„Point Distribution Model“ – Versionsunterschied
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Man erstellt ein Point Distribution Model für ein bestimmtes Objekt, indem man Hunderte von Bildern dieses Objekts in unterschiedlichen Deformierungen sammelt. Ein PDM besteht aus einer bestimmten Anzahl von 2-dimensionalen oder 3-dimensionalen Punkten. Nun wird jeder Punkt in jedem Bild an der selben Stelle des Objekts platziert. Durch die Analyse der gegenseitigen [[Korrelation]] der Punkte erhält man Bewegung der Punkte bei der Deformierung. |
Man erstellt ein Point Distribution Model für ein bestimmtes Objekt, indem man Hunderte von Bildern dieses Objekts in unterschiedlichen Deformierungen sammelt. Ein PDM besteht aus einer bestimmten Anzahl von 2-dimensionalen oder 3-dimensionalen Punkten. Nun wird jeder Punkt in jedem Bild an der selben Stelle des Objekts platziert. Durch die Analyse der gegenseitigen [[Korrelation]] der Punkte erhält man Bewegung der Punkte bei der Deformierung. |
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[[Kategorie:Künstliche Intelligenz]] |
Version vom 19. Oktober 2005, 12:47 Uhr
Point Distribution Models werden im Bildverstehen eingesetzt. Man kann damit 2-dimensional oder 3-dimensional Objekte aus der wahren Welt modellieren. Ihre Stärke entfaltet sich bei Objekten, die sich in einer flüssigen Art und Weise deformieren können, wie z.B. Gesichtszüge.
Erstellen eines PDM-Modells
Man erstellt ein Point Distribution Model für ein bestimmtes Objekt, indem man Hunderte von Bildern dieses Objekts in unterschiedlichen Deformierungen sammelt. Ein PDM besteht aus einer bestimmten Anzahl von 2-dimensionalen oder 3-dimensionalen Punkten. Nun wird jeder Punkt in jedem Bild an der selben Stelle des Objekts platziert. Durch die Analyse der gegenseitigen Korrelation der Punkte erhält man Bewegung der Punkte bei der Deformierung.