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„Ilsa Gold“ – Versionsunterschied

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Als '''Ilsa Gold''' veröffentlichten die [[Wien]]er Christopher Just und Peter Votava (''DJ Pure'') zwischen [[1993]] und [[1996]] zahlreiche [[Techno]]- und [[Hardcore Techno]]-Stücke. Ihr Name ist eine Anspielung auf eine [[Sadomasochismus|sadomasochistische]] Sex-Praktik.
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Als '''Ilsa Gold''' veröffentlichten die [[Wien]]er Musiker [[Christopher Just]] (* [[1968]] in [[Penzing (Wien)|Wien-Penzing]]) und [[Peter Votava]] ''([[Disc-Jockey|DJ]] Pure)'' zwischen 1993 und 1996 zahlreiche [[Techno]]- und [[Hardcore Techno|Hardcore-Techno]]-Stücke. Das Duo veröffentlichte später auch unter dem Alias '''Sons Of Ilsa'''.


=== Schaffen ===
== Wirken ==
Sowohl der Künstler und Plattenhändler Christopher Just als auch Party-Veranstalter Peter Votava waren in der gerade entstehenden Techo-Szene aktiv als sie sich Anfang 1993 begegneten. Sie fingen an gemeinsam zu produzieren und bereits <!-- wie viele? --> Monate später erschien ihre erste EP("I") beim Wiener "Mainframe"-Label. Es enthielt mit ''Up'' einen frühen Hit des [[Rave]]-Genres. Ihre kurz darauf veröffentlichte zweite EP("II") (mit den Hits ''Silke'' und ''Elastico'') erreichte ebenfalls den ersten Platz in den Charts des [[Frontpage (Zeitschrift)|Frontpage]]-Magazines. Das verschaffte ihnen 1993 und 1994 Auftritte auf der [[Mayday (Veranstaltung)|Mayday]].
Sowohl der [[Künstler]] und Plattenhändler Christopher Just als auch Party-Veranstalter Peter Votava waren in der gerade entstehenden Techno-Szene aktiv, als sie sich Anfang 1993 begegneten. Sie fingen an, gemeinsam zu produzieren und bereits <!-- wie viele? --> Monate später erschien ihre erste EP („I“) beim Wiener „Mainframe“-Label. Es enthielt mit ''Up'' einen frühen Hit des [[Rave]]-Genres. Ihre kurz darauf veröffentlichte zweite EP („II“) (mit den Hits ''Silke'' und ''Elastico'') erreichte ebenfalls den ersten Platz in den Charts des [[Frontpage (Zeitschrift)|Frontpage]]-Magazines. Das verschaffte ihnen 1993 und 1994 Auftritte auf der [[Mayday (Veranstaltung)|Mayday]].


Auffallend an ihrem Stil war eine ironische und respektlose Haltung die sich durch den Gegensatz zwischen rhythmischer Härte und die Verwendung ungewöhnlicher [[Sampling (Musik)|Samples]] wie z.B. [[Karel Gott]], [[Peter Cornelius (Sänger)|Peter Cornelius]] oder der Titelmelodie des Filmes ''[[La Boum]]'' zeigte, aber auch ihrem Umgang mit der Presse bestimmte. Durch Titel wie ''Hej I'm a raver baby, so why don't you kill me'' oder in Wortspielen wie ''eggs they see'' (zu deutsch ''die eier die sie sehen'' oder auch [[Ecstasy]] ausgesprochen) zeigten sie ihre Kritik am Drogenmissbrauch und der kulturellen Entwicklung der Szene, zu der sich ihre persönlicher Abneigung immer weiter vertiefte. Zuerst traten sie nicht mehr öffentlich auf, parodierten dann sich selbst als ''Sons of Ilsa'' und lösten sich schliessliche 1996 auf. Das sie zusammen mit den bedeutendsten DJs der Szene auf dem Remix-Album ''Hands on [[Yello]]'' vertreten sind, unterstreicht Ilsa Golds Bedeutung.
Auffallend an ihrem Stil war eine ironische und respektlose Haltung, die sich durch den Gegensatz von rhythmischer Härte und der Verwendung ungewöhnlicher [[Sampling (Musik)|Samples]] zeigte, wie zum Beispiel [[Karel Gott]], [[Peter Cornelius (Liedermacher)|Peter Cornelius]] oder der Titelmelodie des Filmes ''[[La Boum – Die Fete|La Boum]]''. Dies bestimmte auch ihren Umgang mit der Presse. Durch Titel wie ''I'm a raver baby, so why don't you kill me'' oder mit Wortspielen wie ''eggs they see'' (zu deutsch ''die Eier, die sie sehen'' oder auch [[Ecstasy]] ausgesprochen) zeigten sie ihre Kritik am [[Droge]]nmissbrauch und der kulturellen Entwicklung der Szene, zu der sich ihre persönliche Abneigung immer weiter vertiefte.


Zunächst traten sie nicht mehr öffentlich auf und parodierten sich dann selbst als ''Sons of Ilsa''. Als solche veröffentlichten sie 1995 mit der Single ''Pulsingers Nacht (I'm A Raver Baby)''<ref>{{Internetquelle |url=http://www.discogs.com/Sons-Of-Ilsa-Pulsingers-Nacht-Im-A-Raver-Baby/release/116645 |titel=Sons Of Ilsa - Pulsingers Nacht (I'm A Raver Baby) bei Discogs |zugriff=2010-01-31}}</ref> ein Statement gegen den Wiener DJ [[Patrick Pulsinger]], in dem sie einen [[Nestbeschmutzer]] in der Raveszene sahen. Der Titel bezog sich auf das Theaterstück [[Weiningers Nacht]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.christopherjust.at/docs/interview_ilsa.pdf |titel=The Great Techno Irrtum: Ilsa Gold |autor=[[Anton Waldt]] |zugriff=2010-01-31 |archiv-bot=2018-04-15 20:56:49 InternetArchiveBot |offline=ja }}</ref>
Nach der Trennung machte Christopher unter den Pseudonymen ''Gerhard'', ''Punk Anderson'', ''Disco Dancer'', und ''House Motherfucker'' eher ironische Tanzmusik, wogegen Peter als ''Pure'' experimentelle, elektronische Klänge auf Mego veröffentlichte. Dort erschien auch [[2003]] mit dem Doppelalbum "Regretten? Rien!" eine Zusammenfassung ihres gemeinsamen Schaffens, das auch von Fans als legendär bezeichnete Livemitschnitte von improvisierten Radioauftritten enthält.


1995 waren Ilsa Gold gemeinsam mit bedeutenden Musikern der Techno-Szene auf dem Remix-Album ''Hands on [[Yello]]'' vertreten.
In Wien existiert ein offizieller Ilsa Gold Fanclub.


Das Duo löste sich schließlich 1996 auf. Nach der Trennung machte Christopher unter den Pseudonymen ''Gerhard'', ''Punk Anderson'', ''Disco Dancer'' und ''House Motherfucker'' eher ironische Tanzmusik, wogegen Peter als ''Pure'' experimentelle, elektronische Klänge auf [[Mego]] veröffentlichte. Dort erschien auch 2003 mit dem Doppelalbum „Regretten? Rien! eine Zusammenfassung ihres gemeinsamen Schaffens, das auch von Fans als legendär bezeichnete Livemitschnitte von improvisierten Radioauftritten enthält.
=== Werke ===

==== Alben ====
== Diskografie ==
* I, Mainframe (1993)
=== Alben ===
* II, Mainframe (1993)
* 3, Mainframe (1994)
* Winterreise, Mainframe (1994)
* Die Zipfelmütze, Der Handwagen Und Die Gummimuschi (1995) (als Sons of Ilsa)
* Die Zipfelmütze, Der Handwagen Und Die Gummimuschi (1995) (als Sons of Ilsa)
* Regretten? Rien!, Mego (2004) (Best Of und Werkrückschau)
* Regretten? Rien!, Mego (2003) (Best Of und Werkrückschau)


==== Singles, EP ====
=== Singles, EPs ===
* I, Mainframe (1993)
* II, Mainframe (1993)
* Up, Dataflow Music (1993)
* Up, Dataflow Music (1993)
* Up (Remixes), Mainframe (1993)
* Up (Remixes), Mainframe (1993)
* Upsolute, Tension Records (1993)
* Upsolute, Tension Records (1993)
* Elastico
* Elastico
* 3, Mainframe (1994)
* Winterreise, Mainframe (1994)
* Silke, Panik Super Sound Singles (21 Okt 1993)
* Silke, Panik Super Sound Singles (21 Okt 1993)
* Silke (The Remixes), Force Inc. Music Works (1993)
* Silke (The Remixes), [[Force Inc. Music Works]] (1993)
* Silke II
* Silke II – Süchtig
* Silke II (süchtig)
* 4 Blond Nuns
* 4 Blond Nuns
* Gasometer Tracks, XXX Records (1994) (GT1-4 EP)
* Gasomtertrax, XXX Records (1994) (GT1-4 EP)
* Haro Programme, IMR-Records, Legal Compilation Vol.1
* Haro Programme, IMR-Records, Legal Compilation Vol.1
* Euter of Vienna, Arcade, Thunderdome - The X-Mas Edition, 1994
* Euter of Vienna, Arcade, Thunderdome The X-Mas Edition, 1994
* Flieger (Remix), Capitol Noise, 1995
* Flieger (Remix), Capitol Noise, 1995
* Major Problems, Superstition, Street Parade Compilation, 1995
* Major Problems, Superstition, Street Parade Compilation, 1995
* Silke III, Panik Super Sound Singles – PANIK 07-6, 2003

als "Sons of Ilsa"
als ''Sons of Ilsa''
* Pulsingers Nacht (I'm A Raver Baby), Overdrive
* Pulsingers Nacht (I'm A Raver Baby), Overdrive
* Sonnenpenis
* Sonnenpenis
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* Ei-Kuh E.P., Hellrazor Records
* Ei-Kuh E.P., Hellrazor Records


==== Mixe ====
=== Remixe ===
* [[House Pimps]] - Get The Hook (Remix), NOW! Records, 1993
* [[House Pimps]] Get The Hook (Remix), NOW! Records, 1993
* [[Andreas Dorau]] - Stoned Faces Don't Lie (Ilsa Gold Remix), Urban, 1994
* [[Andreas Dorau]] Stoned Faces Don't Lie (Ilsa Gold Remix), Urban, 1994
* Andreas Dorau - Sonnenpenis (Sons of Ilsa Remix), Urban, 1995
* Andreas Dorau Sonnenpenis (Sons of Ilsa Remix), Urban, 1995
* Flamman & Abraxas - Drugs, 1994
* Flamman & Abraxas Drugs, 1994
* Abe Duque - The World of LSD (Ilsa Gold Remix), Tension Records
* [[Abe Duque]] The World of LSD (Ilsa Gold Remix), Tension Records
* Soup - San Francisco (Ilsa Gold Mix), 1994
* Soup San Francisco (Ilsa Gold Mix), 1994
* Digivalley - Happy, Championsound, 1994
* Digivalley Happy, Championsound, 1994
* [[Technohead]] - I Wanna Be A Hippy (Dreadlock Holiday), Mokum Records, 1995
* [[Greater Than One#Chart-Erfolge als Technohead|Technohead]] I Wanna Be A Hippy (Dreadlock Holiday), [[Mokum Records]], 1995
* [[Yello]] - Live At The Roxy (für Hands on Yello), Urban, 1995
* [[Yello]] Live At The Roxy (für Hands on Yello), Urban, 1995
* [[Peter Cornelius (Liedermacher)|Peter Cornelius]] – Der Kaffee ist zärtlich, klingt das nicht unheimlich fertig, 1994


==== Mixe Anderer ====
== Quellen ==
<references />
* GTO - Up
* T-Bone Castro - Up
* Space Cube - Up, Force Inc., 1993
* [[Speedfreak]] - Silke


=== Weblinks ===
== Weblinks ==
* {{Discogs}}
* [http://www.ilsagold.at/ Ilsa Gold Homepage]
* {{Laut}}
* [http://www.mego.at/ilsagold.html Ilsa Gold Seite auf Mego]
*[https://www.mediathek.at/oesterreich-am-wort/suche/treffer/atom/1E0F343B-0A0-00003-00002EF3-1E0EEB9D/pool/BWEB/ Interview mit Christopher Just über die Wiener Popmusik] im Onlinearchiv der [[Österreichische Mediathek|Österreichischen Mediathek]]
* [http://www.discogs.com/artist/Ilsa+Gold Diskographie]
* [http://www.laut.de/wortlaut/artists/i/ilsa_gold/biographie/index.htm Artikel über Ilsa Gold auf laut.de]


[[Kategorie:Techno-Band]]
[[Kategorie:Techno-Band]]
[[Kategorie:Hardcore-Techno-Band]]

Aktuelle Version vom 6. Juni 2023, 18:16 Uhr

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[1]
Pulsingers Nacht (Sons of Ilsa)
 NL3524.06.1995(3 Wo.)

Als Ilsa Gold veröffentlichten die Wiener Musiker Christopher Just (* 1968 in Wien-Penzing) und Peter Votava (DJ Pure) zwischen 1993 und 1996 zahlreiche Techno- und Hardcore-Techno-Stücke. Das Duo veröffentlichte später auch unter dem Alias Sons Of Ilsa.

Sowohl der Künstler und Plattenhändler Christopher Just als auch Party-Veranstalter Peter Votava waren in der gerade entstehenden Techno-Szene aktiv, als sie sich Anfang 1993 begegneten. Sie fingen an, gemeinsam zu produzieren und bereits Monate später erschien ihre erste EP („I“) beim Wiener „Mainframe“-Label. Es enthielt mit Up einen frühen Hit des Rave-Genres. Ihre kurz darauf veröffentlichte zweite EP („II“) (mit den Hits Silke und Elastico) erreichte ebenfalls den ersten Platz in den Charts des Frontpage-Magazines. Das verschaffte ihnen 1993 und 1994 Auftritte auf der Mayday.

Auffallend an ihrem Stil war eine ironische und respektlose Haltung, die sich durch den Gegensatz von rhythmischer Härte und der Verwendung ungewöhnlicher Samples zeigte, wie zum Beispiel Karel Gott, Peter Cornelius oder der Titelmelodie des Filmes La Boum. Dies bestimmte auch ihren Umgang mit der Presse. Durch Titel wie I'm a raver baby, so why don't you kill me oder mit Wortspielen wie eggs they see (zu deutsch die Eier, die sie sehen oder auch Ecstasy ausgesprochen) zeigten sie ihre Kritik am Drogenmissbrauch und der kulturellen Entwicklung der Szene, zu der sich ihre persönliche Abneigung immer weiter vertiefte.

Zunächst traten sie nicht mehr öffentlich auf und parodierten sich dann selbst als Sons of Ilsa. Als solche veröffentlichten sie 1995 mit der Single Pulsingers Nacht (I'm A Raver Baby)[2] ein Statement gegen den Wiener DJ Patrick Pulsinger, in dem sie einen Nestbeschmutzer in der Raveszene sahen. Der Titel bezog sich auf das Theaterstück Weiningers Nacht.[3]

1995 waren Ilsa Gold gemeinsam mit bedeutenden Musikern der Techno-Szene auf dem Remix-Album Hands on Yello vertreten.

Das Duo löste sich schließlich 1996 auf. Nach der Trennung machte Christopher unter den Pseudonymen Gerhard, Punk Anderson, Disco Dancer und House Motherfucker eher ironische Tanzmusik, wogegen Peter als Pure experimentelle, elektronische Klänge auf Mego veröffentlichte. Dort erschien auch 2003 mit dem Doppelalbum „Regretten? Rien!“ eine Zusammenfassung ihres gemeinsamen Schaffens, das auch von Fans als legendär bezeichnete Livemitschnitte von improvisierten Radioauftritten enthält.

  • Die Zipfelmütze, Der Handwagen Und Die Gummimuschi (1995) (als Sons of Ilsa)
  • Regretten? Rien!, Mego (2003) (Best Of und Werkrückschau)
  • I, Mainframe (1993)
  • II, Mainframe (1993)
  • Up, Dataflow Music (1993)
  • Up (Remixes), Mainframe (1993)
  • Upsolute, Tension Records (1993)
  • Elastico
  • 3, Mainframe (1994)
  • Winterreise, Mainframe (1994)
  • Silke, Panik Super Sound Singles (21 Okt 1993)
  • Silke (The Remixes), Force Inc. Music Works (1993)
  • Silke II – Süchtig
  • 4 Blond Nuns
  • Gasomtertrax, XXX Records (1994) (GT1-4 EP)
  • Haro Programme, IMR-Records, Legal Compilation Vol.1
  • Euter of Vienna, Arcade, Thunderdome – The X-Mas Edition, 1994
  • Flieger (Remix), Capitol Noise, 1995
  • Major Problems, Superstition, Street Parade Compilation, 1995
  • Silke III, Panik Super Sound Singles – PANIK 07-6, 2003

als Sons of Ilsa

  • Pulsingers Nacht (I'm A Raver Baby), Overdrive
  • Sonnenpenis
  • Jetzt Geht's Los!
  • Ei-Kuh E.P., Hellrazor Records
  • House Pimps – Get The Hook (Remix), NOW! Records, 1993
  • Andreas Dorau – Stoned Faces Don't Lie (Ilsa Gold Remix), Urban, 1994
  • Andreas Dorau – Sonnenpenis (Sons of Ilsa Remix), Urban, 1995
  • Flamman & Abraxas – Drugs, 1994
  • Abe Duque – The World of LSD (Ilsa Gold Remix), Tension Records
  • Soup – San Francisco (Ilsa Gold Mix), 1994
  • Digivalley – Happy, Championsound, 1994
  • Technohead – I Wanna Be A Hippy (Dreadlock Holiday), Mokum Records, 1995
  • Yello – Live At The Roxy (für Hands on Yello), Urban, 1995
  • Peter Cornelius – Der Kaffee ist zärtlich, klingt das nicht unheimlich fertig, 1994
  1. Chartquellen: NL
  2. Sons Of Ilsa - Pulsingers Nacht (I'm A Raver Baby) bei Discogs. Abgerufen am 31. Januar 2010.
  3. Anton Waldt: The Great Techno Irrtum: Ilsa Gold. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 31. Januar 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.christopherjust.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.