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„Hans-Georg Dreßen“ – Versionsunterschied

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'''Hans-Georg Dreßen''' (* [[30. Dezember]] [[1964]]) ist ein ehemaliger deutscher [[Fußballspieler]].
'''Hans-Georg Dreßen''' (* [[30. Dezember]] [[1964]] in [[Mönchengladbach]]) ist ein ehemaliger deutscher [[Fußballspieler]] und Trainer.


Ursprüngliche Schreibweise des Namens: Hans-Georg Drehsen. Er selbst ließ die Schreibweise ändern.
Die ursprüngliche Schreibweise seines Namens war ''Drehsen'', doch auf Grund der [[ß#Die deutsche Ersatzschreibung in Antiqua|veralteten Schreibweise]] wurde aus dem ''hs'' ein ''ß''.


Der Verteidiger spielte viele Jahre erfolgreich bei [[Borussia Mönchengladbach]] unter dem Trainer [[Jupp Heynckes]]. Als er dann eine neue Herausforderung beim [[1. FC Köln]] suchte, scheiterte er, nicht zuletzt dadurch, dass er verletzungsanfälliger wurde. [[1992]] beendete er seine aktive Laufbahn.
Der Verteidiger, der seine ersten fußballerischen Schritte beim ''SV Mannesmann Meer'' machte, spielte viele Jahre erfolgreich bei [[Borussia Mönchengladbach]] unter Trainer [[Jupp Heynckes]]. 1984 erreichte die Mannschaft das [[DFB-Pokal]]-Finale, verlor aber im Elfmeterschießen gegen den [[FC Bayern München]]. Als Dreßen dann eine neue Herausforderung beim [[Liste der Pflichtspiele zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln#Spieler|Gladbacher Rivalen]] [[1. FC Köln]] suchte, scheiterte er, nicht zuletzt, weil er verletzungsanfälliger wurde. 1990 holten ihn die Gladbacher für eine Saison auf Leihbasis zurück. In dieser Zeit verletzte er sich schwer und musste in Folge 1992 seine aktive Laufbahn vorzeitig beenden, ohne in seiner letzten Saison bei den Kölnern zum Einsatz gekommen zu sein.


Danach erwarb er die Fußballlehrerlizenz und arbeitete unter anderem als [[Cotrainer]] bei [[Borussia Mönchengladbach]], [[VfL Wolfsburg]] und RCD Mallorca. Heute führt er eine mobile Fußballschule.


==Vereine==
== Vereine ==


* SV Mannesmann Meer
[[1982]] - 1989 [[Borussia Mönchengladbach]]
* 1982–1989 [[Borussia Mönchengladbach]]
* 1989–1990 [[1. FC Köln]]
* 1990–1991 Borussia Mönchengladbach
* 1991–1992 – 1. FC Köln


== Statistik ==
[[1989]] - 1990 [[1. FC Köln]]


* 5 U21-Länderspiele für [[Deutschland]]
[[1990]] - 1991 Borussia Mönchengladbach


* [[Fußball-Bundesliga|1. Bundesliga]]
[[1991]] - 1992 1. FC Köln
*: 130 Spiele/21 Tore – Borussia Mönchengladbach
*: 17 Spiele 1. FC Köln


* [[UEFA-Cup]]
*: 3 Spiele 1. FC Köln


==Statistik==
== Erfolge ==


* 1984 DFB-Pokal-Finale
5 U21-Länderspiele für [[Deutschland]]
* 1990 Deutscher Vize-Meister


== Weblinks ==


* [https://schorsch-dressen.de Mobiles Fußballcamp Schorsch Dreßen]
[[1. Bundesliga]]


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[[UEFA-Cup]]

3 Spiele 1. FC Köln


==Erfolge==

[[1984]] DFB-Pokal-Finale

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Zur Erklaerung siehe [[Wikipedia:Personendaten]] -->

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Aktuelle Version vom 24. November 2024, 00:14 Uhr

Hans-Georg Dreßen (* 30. Dezember 1964 in Mönchengladbach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Trainer.

Die ursprüngliche Schreibweise seines Namens war Drehsen, doch auf Grund der veralteten Schreibweise wurde aus dem hs ein ß.

Der Verteidiger, der seine ersten fußballerischen Schritte beim SV Mannesmann Meer machte, spielte viele Jahre erfolgreich bei Borussia Mönchengladbach unter Trainer Jupp Heynckes. 1984 erreichte die Mannschaft das DFB-Pokal-Finale, verlor aber im Elfmeterschießen gegen den FC Bayern München. Als Dreßen dann eine neue Herausforderung beim Gladbacher Rivalen 1. FC Köln suchte, scheiterte er, nicht zuletzt, weil er verletzungsanfälliger wurde. 1990 holten ihn die Gladbacher für eine Saison auf Leihbasis zurück. In dieser Zeit verletzte er sich schwer und musste in Folge 1992 seine aktive Laufbahn vorzeitig beenden, ohne in seiner letzten Saison bei den Kölnern zum Einsatz gekommen zu sein.

Danach erwarb er die Fußballlehrerlizenz und arbeitete unter anderem als Cotrainer bei Borussia Mönchengladbach, VfL Wolfsburg und RCD Mallorca. Heute führt er eine mobile Fußballschule.

  • 1. Bundesliga
    130 Spiele/21 Tore – Borussia Mönchengladbach
    17 Spiele – 1. FC Köln
  • 1984 – DFB-Pokal-Finale
  • 1990 – Deutscher Vize-Meister