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„Lynn Anderson“ – Versionsunterschied

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[[Datei:2010 Lynn Anderson Concert.jpg|mini|Lynn Anderson (2010)]]
'''Lynn Anderson''' (* [[26. September]] [[1947]] in [[Grand Forks]], [[North Dakota]]) ist eine US-amerikanische Country-Sängerin.
'''Lynn Rene Anderson''' (* [[26. September]] [[1947]] in [[Grand Forks]], [[North Dakota]]; † [[30. Juli]] [[2015]] in [[Nashville]], [[Tennessee]]<ref name="dead"/>) war eine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] mit dem [[Grammy Awards|Grammy]] ausgezeichnete [[Country-Musik|Country]]-Sängerin, die 1970 durch den Welthit ''[[(I Never Promised You A) Rose Garden|Rose Garden]]'' bekannt wurde. Darüber hinaus gelangen ihr 60 Hits in den amerikanischen Country-[[Musikcharts|Charts]]. Neben [[Dolly Parton]], [[Loretta Lynn]] und [[Tammy Wynette]] gehörte sie zu den erfolgreichsten Country-Sängerinnen der 1970er Jahre.<ref>Joel Whitburn: ''Top Country Songs 1944-2005'', 2005, Seite 27 sowie 584, ISBN 0-89820-165-9.</ref>
== Anfänge ==
Als Tochter der bekannten Songwriterin [[Liz Anderson]] kam sie schon früh mit der Country-Musik in Berührung. Entdeckt wurde sie 1965, als sie ihre Mutter nach [[Nashville (Tennessee)|Nashville]] begleitete, die dort einen [[BMI Awards|BMI Award]] entgegenahm. Noch im gleichen Jahr erhielt die blendend aussehende Lynn bei dem kleineren Chart-Label einen Schallplattenvertrag. 1966 erschien ihre erste Solo-Single. Ein Auftritt in der [[Grand Ole Opry]] folgte.


== Karriere ==
== Karriere ==
Als Tochter der bekannten Songwriterin [[Liz Anderson]] kam sie schon früh mit der Country-Musik in Berührung. Entdeckt wurde sie 1965, als sie ihre Mutter nach [[Nashville]] begleitete, die dort einen [[BMI Awards|BMI Award]] entgegennahm. Noch im gleichen Jahr erhielt Lynn bei dem kleineren [[Musiklabel|Label]] Chart einen [[Plattenvertrag]]. 1966 erschien ihre erste Solo-[[Single (Musik)|Single]], es folgte ein Auftritt in der [[Grand Ole Opry]]. Von 1967 bis 1969 hatte sie mit ''If I Kiss You (Will You Go Away)'', ''Promises, Promises'', ''No Another Time'' und ''That’s a No No'' vier Top-Ten-Hits in den Country-Charts, neun weitere Singles erreichten dort die Top 20.<ref>Whitburn, Joel: ''The Billboard Book Of Top 40 Hits''. 7. überarbeitete und erweiterte Auflage, New York City, New York: Billboard Books, 2005, S. 26f.</ref>
1968 heiratete Lynn Anderson den Songwriter Glenn Sutton. Nach einigen mittleren Single-Erfolgen wechselte sie 1969 zu Columbia Records. Hier gelang ihr kurz darauf mit '''Rose Garden''' einer der größten Country-Hits aller Zeiten. Der Titel konnte sich zudem hoch in den internationalen Pop-Charts platzieren und brachte ihr einen [[Grammy (Country-Musik)|Grammy]] sowie weitere Auszeichnungen ein. Es folgten zahlreiche weitere Erfolge, darunter mehrere Nummer-1-Hits. Ein Blockbuster wie ''Rose Garden'' wurde aber nicht mehr produziert.


1969 wechselte Anderson zu [[Columbia Records]]. Hier gelang ihr kurz darauf mit ''Rose Garden'' einer der größten Country-Hits aller Zeiten. Der Titel konnte sich zudem hoch in den internationalen Pop-Charts platzieren und brachte ihr einen Grammy sowie weitere Auszeichnungen ein. In den USA erreichte die Single Platz 3<ref>Whitburn, Joel: ''Top Pop Singles 1955-1993''. Menomonee Falls, Wisconsin: Record Research Ltd., 1994, S. 15.</ref>, ebenso in Großbritannien.<ref>Nugent, Stephen, Anne Fowler, Pete Fowler: ''Chart Log of American/British Top 20 Hits, 1955–1974''. In: Gillett, Charlie, Simon Frith (Hrsg.): ''Rock File 4''. Frogmore, St. Albans: Panther Books, 1976, S. 70</ref> In Deutschland kam die Platte auf Platz 1 und konnte sich dort vier Wochen lang halten.<ref>Ehnert, Günter (Hrsg.): ''Hit Bilanz. Deutsche Chart Singles 1956-1980''. Hamburg: Taurus Press, 1990, S. 15.</ref> Es folgten zahlreiche weitere Erfolge, darunter die Nummer-1-Hits in den US-Country-Charts: ''You’re My Man'', ''How Can I Unlove You'' (1971), ''Keep Me in Mind'' (1973) und ''What a Man, My Man Is'' (1974). In den Pop-Hitlisten gelang ihr jedoch kein weiterer Top-40-Hit.
1977 wurde ihre Ehe mit Glenn Sutton geschieden. Die pferdeverrückte Lynn zog sich zunehmend aus dem Musikgeschäft zurück. Als Reiterin und vor allem als Züchterin war sie ebenfalls erfolgreich und gewann zahlreiche Auszeichnungen. Eine zweite Ehe wurde geschieden. Lynn Anderson blieb aber der Country-Musik verbunden und veröffentlichte weiterhin in mehrjährigen Abständen Alben.


Ab Mitte der 1970er Jahre ließen Andersons Erfolge langsam nach, dennoch veröffentlichte sie unermüdlich weitere Alben und kam auch weiterhin mit ihren Singles in die Charts. Ihr letzter Top-10-Erfolg gelang ihr 1983 im [[Duett]] mit [[Gary Morris]]: ''You’re Welcome to Tonight''. Daneben betätigte sie sich auch gelegentlich als Schauspielerin (u.&nbsp;a. 1977 als Country-Sängerin Sue Ann Grainger in der Folge „Damals in Pittsville“ der TV-Krimiserie [[Starsky & Hutch (Fernsehserie)/Episodenliste|Starsky & Hutch]]) und erwarb sich einen Ruf als passionierte Reiterin und [[Pferdezucht|Pferdezüchterin]]. Auch auf diesem Gebiet gewann sie zahlreiche Auszeichnungen. Anderson blieb der Country-Musik verbunden und veröffentlichte weiter in mehrjährigen Abständen Alben, zuletzt ''Cowgirl'' (2006), ''Cowgirl II'' (2010) und ''Bridges'' (2015). Für das Album ''The Bluegrass Sessions'' erhielt sie 2014 ihre letzte Grammy-Nominierung.<ref>https://www.grammy.com/grammys/artists/lynn-anderson.</ref> Ihr letzter Hit in den Country-Charts datiert aus dem Jahre 1989.
== Diskographie (ohne Sampler) ==


== Privates ==
* [[2002]] - Christmas
Lynn Anderson war von 1968 bis 1977 mit dem Country-Musiker [[Glenn Sutton]] verheiratet. Aus dieser Ehe ging ein Kind hervor. Zwei weitere Kinder stammen aus der Ehe mit Harold Stream III. Diese Ehe hielt von 1978 bis 1982.
* [[2000]] - Live At Billy Bob's Texas
* [[1992]] - Cowboy's Sweetheart
* [[1991]] - Country Spotlight
* [[1988]] - What She Does Best
* [[1982]] - Good Times
* [[1980]] - Even Cowgirls Get The Blues
* [[1979]] - Outlaw Is Just A State Of Mind
* [[1977]] - Wrap Your Love All Around Your Man
* [[1976]] - All The Kings Horses
* [[1975]] - I've Never Loved Anyone More
* [[1974]] - What A Man My Man Is
* [[1973]] - Top Of The World
* [[1973]] - Keep Me In Mind
* [[1972]] - Cry
* [[1971]] - You're My Man
* [[1971]] - Rose Garden
* [[1970]] - Uptown Country Girl
* [[1970]] - Stay There Till I Get There
* [[1970]] - Songs My Mother Wrote
* [[1970]] - No Love At All
* [[1969]] - With Love From Lynn
* [[1969]] - Big Girls Don't Cry
* [[1969]] - At Home With Lynn
* [[1968]] - Promises, Promises
* [[1967]] - Ride, Ride, Ride


Nach einem Urlaub in Italien wurde sie wegen einer [[Lungenentzündung]] in ein Krankenhaus in Nashville eingeliefert.<ref>[http://www.tennessean.com/story/entertainment/2015/07/31/rose-garden-singer-lynn-anderson-dies-67/30945327/ 'Rose Garden' singer Lynn Anderson dies at 67] auf tennessean.com, abgerufen am 31. Juli 2015.</ref> Dort starb sie am 30. Juli 2015 im Alter von 67 Jahren an einem [[Herzinfarkt]].<ref name="dead">[http://hollywoodlife.com/2015/07/31/lynn-anderson-dead-country-singer-dies-heart-attack/ Lynn Anderson Dead: Country Singer Dies After Heart Attack At 67].</ref>
== Weblinks ==


== Diskografie ==
* http://www.cmt.com/artists/az/anderson_lynn/bio.jhtml
<!-- siehe [[Wikipedia:Formatvorlage Charts]] für Hinweise zu den Chartquellen -->
=== Alben ===
{{Charttabelle
|UK|US|US-C
| Quellen = <ref name="charts">Chartquellen: [https://www.officialcharts.com/artist/14249/lynn-anderson/ UK] [https://www.billboard.com/music/lynn-anderson US]</ref><ref name="Ausz.">Auszeichnungen für Musikverkäufe: [https://www.bpi.co.uk/brit-certified UK] [https://www.riaa.com/gold-platinum/?tab_active=default-award&se=Lynn+Anderson US]</ref>
| Art = Alben
| Breite = 2
| INHALT =
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1967
| Titel = Ride, Ride, Ride
| POS_US-C = 25 | WO_US-C = 7
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: März 1967
| Titel2 = Promises, Promises
| POS_US-C2 = 1 | WO_US-C2 = 48
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Dezember 1967
}}
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1968
| Titel = Big Girls Don’t Cry
| POS_US-C = 11 | WO_US-C = 18
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Juli 1968
}}
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1969
| Titel = With Love, from Lynn
| POS_US = 197 | WO_US = 2
| POS_US-C = 22 | WO_US-C = 11
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: März 1969
| Titel2 = At Home with Lynn
| POS_US-C2 = 19 | WO_US-C2 = 17
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Juli 1969
| Titel3 = Songs That Made Country Girls Famous
| POS_US-C3 = 9 | WO_US-C3 = 16
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: November 1969
}}
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1970
| Titel = Uptown Country Girl
| POS_US-C = 29 | WO_US-C = 9
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Februar 1970
| Titel2 = Stay There ’Til I Get There
| POS_US-C2 = 28 | WO_US-C2 = 17
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Mai 1970
| Titel3 = No Love at All
| POS_US-C3 = 22 | WO_US-C3 = 11
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: August 1970
| Titel4 = Rose Garden
| POS_UK4 = 45 | WO_UK4 = 1
| POS_US4 = 19 | WO_US4 = 33 | A_US4 = P
| POS_US-C4 = 1 | WO_US-C4 = 77
| Anmerkung4 = Erstveröffentlichung: Dezember 1970<br />Backgroundgesang: [[The Jordanaires]] und The Nashville Edition
}}
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1971
| Titel = You’re My Man
| POS_US = 99 | WO_US = 14
| POS_US-C = 1 | WO_US-C = 31
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Juli 1971<br />Backgroundgesang: The Jordanaires
| Titel2 = How Can I Unlove You
| POS_US2 = 132 | WO_US2 = 5
| POS_US-C2 = 2 | WO_US-C2 = 23
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Oktober 1971<br />erschien mit Bonus-Single inkl. Frank Jones Interview with Lynn Anderson
}}
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1972
| Titel = Cry
| POS_US = 114 | WO_US = 9
| POS_US-C = 2 | WO_US-C = 29
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: März 1972
| Titel2 = Listen to a Country Song
| POS_US2 = 160 | WO_US2 = 7
| POS_US-C2 = 3 | WO_US-C2 = 16
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Juli 1972
}}
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1973
| Titel = Keep Me In Mind
| POS_US-C = 7 | WO_US-C = 12
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Januar 1973
| Titel2 = Top of the World
| POS_US2 = 179 | WO_US2 = 3
| POS_US-C2 = 7 | WO_US-C2 = 28
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Juni 1973<br />Backgroundgesang: The Nashville Edition
}}
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1974
| Titel = Smile for Me
| POS_US-C = 14 | WO_US-C = 11
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: März 1974
| Titel2 = What a Man My Man Is
| POS_US-C2 = 18 | WO_US-C2 = 7
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: November 1974
}}
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1975
| Titel = I’ve Never Loved Anyone More
| POS_US-C = 20 | WO_US-C = 10
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: August 1975
}}
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1976
| Titel = All the Kings Horses
| POS_US-C = 28 | WO_US-C = 7
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: März 1976
}}
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1977
| Titel = Wrap Your Love All Around Your Man
| POS_US-C = 28 | WO_US-C = 8
| Anmerkung =
| Titel2 = I Love What Love Is Doing to Me / He Ain’t You
| POS_US-C2 = 48 | WO_US-C2 = 7
| Anmerkung2 =
}}
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1979
| Titel = Outlaw Is Just a State of Mind
| POS_US-C = 29 | WO_US-C = 11
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: März 1979
}}
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1980
| Titel = Even Cowgirls Get the Blues
| POS_US-C = 37 | WO_US-C = 11
| Anmerkung =
}}
{{Charteintrag
|UK|US|US-C
| Jahr = 1983
| Titel = Back
| POS_US-C = 61 | WO_US-C = 7
| Anmerkung =
}}
}}


'''Weitere Studioalben'''
[[Kategorie:Frau|Anderson, Lynn]]
* 1971: ''The Christmas Album''
[[Kategorie:US-Amerikaner|Anderson, Lynn]]
* 1978: ''From the Inside''
[[Kategorie:Country-Musiker|Anderson, Lynn]]
* 1988: ''What She Does Best''
[[Kategorie:Geboren 1947|Anderson, Lynn]]
* 1992: ''Cowboy’s Sweetheart''
* 1998: ''Latest and Greatest''
* 1999: ''Home for the Holidays''
* 2005: ''The Bluegrass Sessions''
* 2008: ''Cowgirl''
* 2010: ''Cowgirl II''
* 2015: ''Bridges''


=== Kompilationen ===
[[en:Lynn Anderson]]
{{Charttabelle
|US|US-C
| Quellen = <ref name="charts" />
| Art = Alben
| Breite = 2
| INHALT =
{{Charteintrag
|US|US-C
| Jahr = 1968
| Titel = The Best of Lynn Anderson
| POS_US = 180 | WO_US = 3
| POS_US-C = 29 | WO_US-C = 15
| Anmerkung =
}}
{{Charteintrag
|US|US-C
| Jahr = 1971
| Titel = The World of Lynn Anderson
| POS_US = 174 | WO_US = 4
| POS_US-C = 13 | WO_US-C = 23
| Anmerkung =
}}
{{Charteintrag
|US|US-C
| Jahr = 1972
| Titel = Lynn Anderson’s Greatest Hits
| POS_US = 129 | WO_US = 14 | A_US = G
| POS_US-C = 3 | WO_US-C = 29
| Anmerkung =
}}
{{Charteintrag
|US|US-C
| Jahr = 1976
| Titel = Lynn Anderson’s Greatest Hits, Volume 2
| POS_US-C = 41 | WO_US-C = 5
| Anmerkung =
}}
}}


'''Weitere Kompilationen'''
<!-- Bitte nicht loeschen!
* 1970: ''Songs My Mother Wrote''
Zur Erklaerung siehe [[Wikipedia:Personendaten]]-->
* 1971: ''Lynn Anderson’s Greatest Hits, Vol. 1''
* 1971: ''Lynn Anderson with Strings''
* 1971: ''Lynn Anderson''
* 1981: ''Encore''
* 1982: ''The Best of Lynn Anderson: Memories and Desires''
* 1996: ''The Best of Lynn Anderson''
* 1999: ''Anthology: The Columbia Years''
* 1999: ''Anthology: The Chart Years''
* 2005: ''Greatest Hits''
* 2006: ''16 Biggest Hits''
* 2012: ''Country: Lynn Anderson''
* 2014: ''The Essential Lynn Anderson''


=== Singles ===
{{Personendaten|
{{Charttabelle
NAME=Anderson, Lynn
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
|ALTERNATIVNAMEN=
| Quellen = <ref name="charts" />
|KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanische Country-Sängerin
| Art = Singles
|GEBURTSDATUM=[[26. September]] [[1947]]
| Breite = 2
|GEBURTSORT=Grand Forks, [[North Dakota]]
| INHALT =
|STERBEDATUM=
{{Charteintrag
|STERBEORT=
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1966
| Titel = Ride, Ride, Ride
| Album = Ride, Ride, Ride
| POS_US-C = 36 | WO_US-C = 17
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Oktober 1966
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1967
| Titel = Keeping Up Appearances
| Album = –
| POS_US-C = 49 | WO_US-C = 6
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Januar 1967
| Titel2 = If I Kiss You (Will You Go Away)
| Album2 = Ride, Ride, Ride
| POS_US-C2 = 5 | WO_US-C2 = 19
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Februar 1967
| Titel3 = Too Much of You
| Album3 = Ride, Ride, Ride
| POS_US-C3 = 28 | WO_US-C3 = 13
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: Juli 1967
| Titel4 = Promises, Promises
| Album4 = Promises, Promises
| POS_US-C4 = 4 | WO_US-C4 = 18
| Anmerkung4 = Erstveröffentlichung: November 1967
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1968
| Titel = No Another Time
| Album = Promises, Promises
| POS_US-C = 8 | WO_US-C = 14
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: März 1968
| Titel2 = Big Girls Don’t Cry
| Album2 = Big Girls Don’t Cry
| POS_US-C2 = 12 | WO_US-C2 = 14
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Juli 1968
| Titel3 = Flattery Will Get You Everywhere
| Album3 = With Love, from Lynn
| POS_US-C3 = 11 | WO_US-C3 = 14
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: Oktober 1968
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1969
| Titel = Our House Is Not a Home
| Album = With Love, from Lynn
| POS_US-C = 18 | WO_US-C = 12
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Februar 1969
| Titel2 = That’s a No No
| Album2 = At Home with Lynn
| POS_US-C2 = 2 | WO_US-C2 = 15
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Juli 1969
| Titel3 = He’d Still Love Me
| Album3 = Uptown Country Girl
| POS_US-C3 = 15 | WO_US-C3 = 12
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: November 1969
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1970
| Titel = I’ve Been Everywhere
| Album = Uptown Country Girl
| POS_US-C = 16 | WO_US-C = 10
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Januar 1970
| Titel2 = Stay There ’Til I Get There
| Album2 = Stay There ’Til I Get There
| POS_US-C2 = 7 | WO_US-C2 = 16
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Februar 1970
| Titel3 = No Love at All
| Album3 = No Love at All
| POS_US-C3 = 15 | WO_US-C3 = 12
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: Juni 1970
| Titel4 = [[(I Never Promised You A) Rose Garden|Rose Garden]]
| Album4 = Rose Garden
| POS_DE4 = 1 | MT_DE4 = 6½
| POS_AT4 = 4 | MT_AT4 = 1
| POS_CH4 = 1 | WO_CH4 = 16
| POS_UK4 = 3 | WO_UK4 = 20 | A_UK4 = S
| POS_US4 = 3 | WO_US4 = 17 | A_US4 = G
| POS_US-C4 = 1 | WO_US-C4 = 20
| Anmerkung4 = Erstveröffentlichung: 8. Oktober 1970
| Titel5 = I’m Alright
| Album5 = Songs That Made Country Girls Famous
| POS_US-C5 = 20 | WO_US-C5 = 11
| Anmerkung5 = Erstveröffentlichung: Oktober 1970
| Titel6 = It Wasn’t God Who Made Honky Tonk Angels
| Album6 = Songs That Made Country Girls Famous
| POS_US-C6 = 20 | WO_US-C6 = 13
| Anmerkung6 = Erstveröffentlichung: 21. Dezember 1970
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1971
| Titel = You’re My Man
| Album = You’re My Man
| POS_US = 63 | WO_US = 6
| POS_US-C = 1 | WO_US-C = 15
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: April 1971
| Titel2 = Jim Dandy
| Album2 = How Can I Unlove You
| POS_US-C2 = 74 | WO_US-C2 = 3
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: April 1971
| Titel3 = How Can I Unlove You
| Album3 = How Can I Unlove You
| POS_US3 = 63 | WO_US3 = 7
| POS_US-C3 = 1 | WO_US-C3 = 16
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: August 1971
| Titel4 = He Even Woke Me Up To Say Goodbye
| Album4 = How Can I Unlove You
| POS_US-C4 = 54 | WO_US-C4 = 5
| Anmerkung4 = Erstveröffentlichung: Juli 1971
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1972
| Titel = Cry
| Album = Cry
| POS_US = 71 | WO_US = 5
| POS_US-C = 3 | WO_US-C = 16
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Januar 1972
| Titel2 = Listen to a Country Song
| Album2 = Listen to a Country Song
| POS_US-C2 = 4 | WO_US-C2 = 13
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Mai 1972
| Titel3 = Fool Me
| Album3 = Listen to a Country Song
| POS_US-C3 = 4 | WO_US-C3 = 14
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: Oktober 1972
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1973
| Titel = Keep Me in Mind
| Album = Keep Me in Mind
| POS_US-C = 1 | WO_US-C = 16
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Januar 1973
| Titel2 = Top of the World
| Album2 = Top of the World
| POS_US2 = 74 | WO_US2 = 10
| POS_US-C2 = 2 | WO_US-C2 = 15
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Mai 1973<br />Original: [[Carpenters]]
| Titel3 = Sing About Love
| Album3 = Top of the World
| POS_US-C3 = 3 | WO_US-C3 = 17
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: September 1973
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1974
| Titel = Smile for Me
| Album = Smile for Me
| POS_US-C = 15 | WO_US-C = 13
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Februar 1974
| Titel2 = Talkin’ to the Wall
| Album2 = Smile for Me
| POS_US-C2 = 7 | WO_US-C2 = 14
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Juni 1974
| Titel3 = What a Man My Man Is
| Album3 = What a Man My Man Is
| POS_US3 = 93 | WO_US3 = 3
| POS_US-C3 = 1 | WO_US-C3 = 13
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: Oktober 1974
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1975
| Titel = He Turns It into Love Again
| Album = I’ve Never Loved Anyone More
| POS_US-C = 13 | WO_US-C = 12
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Februar 1975
| Titel2 = I’ve Never Loved Anyone More
| Album2 = I’ve Never Loved Anyone More
| POS_US-C2 = 14 | WO_US-C2 = 14
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Juni 1975
| Titel3 = Paradise
| Album3 = All the King’s Horses
| POS_US-C3 = 26 | WO_US-C3 = 11
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: Oktober 1975
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1976
| Titel = All the King’s Horses
| Album = All the King’s Horses
| POS_US-C = 20 | WO_US-C = 14
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Januar 1976
| Titel2 = Rodeo Cowboy
| Album2 = All the King’s Horses
| POS_US-C2 = 62 | WO_US-C2 = 3
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Mai 1976
| Titel3 = Sweet Talkin’ Man
| Album3 = Wrap Your Love All Around Your Man
| POS_US-C3 = 23 | WO_US-C3 = 11
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: September 1976
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1977
| Titel = Wrap Your Love All Around Your Man
| Album = Wrap Your Love All Around Your Man
| POS_US-C = 12 | WO_US-C = 14
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Januar 1977
| Titel2 = I Love What Love Is Doing to Me
| Album2 = I Love What Love Is Doing to Me/He Ain’t You
| POS_US-C2 = 22 | WO_US-C2 = 10
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Mai 1977
| Titel3 = He Ain’t You
| Album3 = I Love What Love Is Doing to Me/He Ain’t You
| POS_US-C3 = 19 | WO_US-C3 = 12
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: August 1977
| Titel4 = We Got Love
| Album4 = I Love What Love Is Doing to Me/He Ain’t You
| POS_US-C4 = 26| WO_US-C4 = 13
| Anmerkung4 = Erstveröffentlichung: November 1977
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1978
| Titel = Rising Above It All
| Album = From the Inside
| POS_US-C = 44 | WO_US-C = 9
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: April 1978
| Titel2 = Last Love of My Life
| Album2 = From the Inside
| POS_US-C2 = 43 | WO_US-C2 = 8
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: August 1978
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1979
| Titel = Isn’t It Always Love
| Album = Outlaw Is Just a State of Mind
| POS_US-C = 10 | WO_US-C = 13
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Februar 1979
| Titel2 = I Love How You Love Me
| Album2 = Outlaw Is Just a State of Mind
| POS_US-C2 = 18 | WO_US-C2 = 12
| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Juni 1979
| Titel3 = Sea of Heartbreak
| Album3 = Outlaw Is Just a State of Mind
| POS_US-C3 = 33 | WO_US-C3 = 9
| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: Oktober 1979
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1980
| Titel = Even Cowgirls Get the Blues
| Album = Even Cowgirls Get the Blues
| POS_US-C = 26 | WO_US-C = 13
| Anmerkung = Erstveröffentlichung: Mai 1980
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| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Oktober 1980
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{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1983
| Titel = You Can’t Lose What You Never Had
| Album = Back
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| Anmerkung = Erstveröffentlichung: März 1983
| Titel2 = What I Learned from Loving You
| Album2 = Back
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| Anmerkung2 = Erstveröffentlichung: Juli 1983
| Titel3 = You’re Welcome to Tonight
| Album3 = Back
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| Anmerkung3 = Erstveröffentlichung: Dezember 1983<br />mit Gary Morris
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{{Charteintrag
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| Jahr = 1986
| Titel = Didn’t We Shine
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| Album = –
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}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1988
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| Titel2 = What He Does Best
| Album2 = What She Does Best
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| Anmerkung2 =
}}
{{Charteintrag
|DE|AT|CH|UK|US|US-C
| Jahr = 1989
| Titel = How Many Hearts
| Album = What She Does Best
| POS_US-C = 69 | WO_US-C = 6
| Anmerkung =
}}
}}
}}


'''Weitere Singles'''
[[en:Lynn Anderson]]
* 1969: ''Where’s the Playground, Bobby''
[[sv:Lynn Anderson]]
* 1982: ''Midnight Train to Georgia''
[[no:Lynn Anderson]]
* 1984: ''Heart of the Matter''
* 1992: ''Don’t Fence Me In''
* 2004: ''Cry''
* 2006: ''Full Moon in Baghdad''
* 2007: ''I Won’t Leave You Lonely''
* 2007: ''Just Like Jesse James''
* 2010: ''Day One''
* 2015: ''Drift Away Gospel''
* 2015: ''Get Up Joseph''

=== Gastbeiträge ===
{{Charttabelle
|US|US-C
| Quellen = <ref name="charts" />
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{{Charteintrag
|US|US-C
| Jahr = 1986
| Titel = Fools For Each Other
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}}
}}

== Auszeichnungen ==
* 1970: [[Grammy Awards|Grammy Award]] für die Single ''Rose Garden'' – Best Female Country Vocal Performance
* 2015: Benennung eines [[Asteroid]]en nach ihr: [[(13644) Lynnanderson]]<ref>{{JPL Small-Body Database|ID=16644|Text=(16644) Lynnanderson}}</ref>

== Literatur ==
* Shestack, Melvin: ''The Country Music Encyclopaedia''. London: Omnibus Press, 1977, S. 9f.
* Dellar, Fred / Thompson, Roy: ''The Illustrated Encyclopedia Of Country Music''. Vorwort von Roy Acuff. 2. Auflage London: Salamander Books, 1979, S. 18.
* Fuchs, Walter: ''Geschichte der Country Music. Zentren, Stile, Lebensläufe''. Bergisch Gladbach: [[Bastei Lübbe|Gustav Lübbe Verlag]], 1980, S. 189.
* Jeier, Thomas: ''Das neue Lexikon der Country Music'', München: Wilhelm Heyne Verlag, 1992, S. 94f.
* Roland, Tom: ''The Billboard Book Of Number One Country Hits''. New York City / New York: Billboard Books; London: Guinness Publishing Ltd., 1991, S. 48, 53f, 58f, 85, 129f.
* Erlewine, Michael: ''All Music Guide to Country Music''. San Francisco, Cal.: Miller Freeman Books, 1997, S. 11.

== Quellen ==
<references />

== Weblinks ==
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* [http://www.lynnandersonshow.com Offizielle Homepage]
* {{allmusic|Rubrik=artist|ID=mn0000804289}}
* {{discogs|73164-Lynn-Anderson}}
* {{IMDb|nm0027109}}
* [http://www.cmt.com/artists/az/anderson_lynn/bio.jhtml Biografie auf CMT.com]

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{{SORTIERUNG:Anderson, Lynn}}
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Aktuelle Version vom 27. April 2025, 00:21 Uhr

Lynn Anderson (2010)

Lynn Rene Anderson (* 26. September 1947 in Grand Forks, North Dakota; † 30. Juli 2015 in Nashville, Tennessee[1]) war eine US-amerikanische mit dem Grammy ausgezeichnete Country-Sängerin, die 1970 durch den Welthit Rose Garden bekannt wurde. Darüber hinaus gelangen ihr 60 Hits in den amerikanischen Country-Charts. Neben Dolly Parton, Loretta Lynn und Tammy Wynette gehörte sie zu den erfolgreichsten Country-Sängerinnen der 1970er Jahre.[2]

Als Tochter der bekannten Songwriterin Liz Anderson kam sie schon früh mit der Country-Musik in Berührung. Entdeckt wurde sie 1965, als sie ihre Mutter nach Nashville begleitete, die dort einen BMI Award entgegennahm. Noch im gleichen Jahr erhielt Lynn bei dem kleineren Label Chart einen Plattenvertrag. 1966 erschien ihre erste Solo-Single, es folgte ein Auftritt in der Grand Ole Opry. Von 1967 bis 1969 hatte sie mit If I Kiss You (Will You Go Away), Promises, Promises, No Another Time und That’s a No No vier Top-Ten-Hits in den Country-Charts, neun weitere Singles erreichten dort die Top 20.[3]

1969 wechselte Anderson zu Columbia Records. Hier gelang ihr kurz darauf mit Rose Garden einer der größten Country-Hits aller Zeiten. Der Titel konnte sich zudem hoch in den internationalen Pop-Charts platzieren und brachte ihr einen Grammy sowie weitere Auszeichnungen ein. In den USA erreichte die Single Platz 3[4], ebenso in Großbritannien.[5] In Deutschland kam die Platte auf Platz 1 und konnte sich dort vier Wochen lang halten.[6] Es folgten zahlreiche weitere Erfolge, darunter die Nummer-1-Hits in den US-Country-Charts: You’re My Man, How Can I Unlove You (1971), Keep Me in Mind (1973) und What a Man, My Man Is (1974). In den Pop-Hitlisten gelang ihr jedoch kein weiterer Top-40-Hit.

Ab Mitte der 1970er Jahre ließen Andersons Erfolge langsam nach, dennoch veröffentlichte sie unermüdlich weitere Alben und kam auch weiterhin mit ihren Singles in die Charts. Ihr letzter Top-10-Erfolg gelang ihr 1983 im Duett mit Gary Morris: You’re Welcome to Tonight. Daneben betätigte sie sich auch gelegentlich als Schauspielerin (u. a. 1977 als Country-Sängerin Sue Ann Grainger in der Folge „Damals in Pittsville“ der TV-Krimiserie Starsky & Hutch) und erwarb sich einen Ruf als passionierte Reiterin und Pferdezüchterin. Auch auf diesem Gebiet gewann sie zahlreiche Auszeichnungen. Anderson blieb der Country-Musik verbunden und veröffentlichte weiter in mehrjährigen Abständen Alben, zuletzt Cowgirl (2006), Cowgirl II (2010) und Bridges (2015). Für das Album The Bluegrass Sessions erhielt sie 2014 ihre letzte Grammy-Nominierung.[7] Ihr letzter Hit in den Country-Charts datiert aus dem Jahre 1989.

Lynn Anderson war von 1968 bis 1977 mit dem Country-Musiker Glenn Sutton verheiratet. Aus dieser Ehe ging ein Kind hervor. Zwei weitere Kinder stammen aus der Ehe mit Harold Stream III. Diese Ehe hielt von 1978 bis 1982.

Nach einem Urlaub in Italien wurde sie wegen einer Lungenentzündung in ein Krankenhaus in Nashville eingeliefert.[8] Dort starb sie am 30. Juli 2015 im Alter von 67 Jahren an einem Herzinfarkt.[1]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9][10]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US  Coun­try
1967 Ride, Ride, Ride Coun­try25
(7 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1967
Promises, Promises Coun­try1
(48 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Dezember 1967
1968 Big Girls Don’t Cry Coun­try11
(18 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1968
1969 With Love, from Lynn US197
(2 Wo.)US
Coun­try22
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1969
At Home with Lynn Coun­try19
(17 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1969
Songs That Made Country Girls Famous Coun­try9
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1969
1970 Uptown Country Girl Coun­try29
(9 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1970
Stay There ’Til I Get There Coun­try28
(17 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Mai 1970
No Love at All Coun­try22
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1970
Rose Garden UK45
(1 Wo.)UK
US19
Platin
Platin

(33 Wo.)US
Coun­try1
(77 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Dezember 1970
Backgroundgesang: The Jordanaires und The Nashville Edition
1971 You’re My Man US99
(14 Wo.)US
Coun­try1
(31 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1971
Backgroundgesang: The Jordanaires
How Can I Unlove You US132
(5 Wo.)US
Coun­try2
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1971
erschien mit Bonus-Single inkl. Frank Jones Interview with Lynn Anderson
1972 Cry US114
(9 Wo.)US
Coun­try2
(29 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1972
Listen to a Country Song US160
(7 Wo.)US
Coun­try3
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1972
1973 Keep Me In Mind Coun­try7
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Januar 1973
Top of the World US179
(3 Wo.)US
Coun­try7
(28 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juni 1973
Backgroundgesang: The Nashville Edition
1974 Smile for Me Coun­try14
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1974
What a Man My Man Is Coun­try18
(7 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1974
1975 I’ve Never Loved Anyone More Coun­try20
(10 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1975
1976 All the Kings Horses Coun­try28
(7 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1976
1977 Wrap Your Love All Around Your Man Coun­try28
(8 Wo.)Coun­try
I Love What Love Is Doing to Me / He Ain’t You Coun­try48
(7 Wo.)Coun­try
1979 Outlaw Is Just a State of Mind Coun­try29
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1979
1980 Even Cowgirls Get the Blues Coun­try37
(11 Wo.)Coun­try
1983 Back Coun­try61
(7 Wo.)Coun­try

Weitere Studioalben

  • 1971: The Christmas Album
  • 1978: From the Inside
  • 1988: What She Does Best
  • 1992: Cowboy’s Sweetheart
  • 1998: Latest and Greatest
  • 1999: Home for the Holidays
  • 2005: The Bluegrass Sessions
  • 2008: Cowgirl
  • 2010: Cowgirl II
  • 2015: Bridges
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
1968 The Best of Lynn Anderson US180
(3 Wo.)US
Coun­try29
(15 Wo.)Coun­try
1971 The World of Lynn Anderson US174
(4 Wo.)US
Coun­try13
(23 Wo.)Coun­try
1972 Lynn Anderson’s Greatest Hits US129
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Coun­try3
(29 Wo.)Coun­try
1976 Lynn Anderson’s Greatest Hits, Volume 2 Coun­try41
(5 Wo.)Coun­try

Weitere Kompilationen

  • 1970: Songs My Mother Wrote
  • 1971: Lynn Anderson’s Greatest Hits, Vol. 1
  • 1971: Lynn Anderson with Strings
  • 1971: Lynn Anderson
  • 1981: Encore
  • 1982: The Best of Lynn Anderson: Memories and Desires
  • 1996: The Best of Lynn Anderson
  • 1999: Anthology: The Columbia Years
  • 1999: Anthology: The Chart Years
  • 2005: Greatest Hits
  • 2006: 16 Biggest Hits
  • 2012: Country: Lynn Anderson
  • 2014: The Essential Lynn Anderson
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  Coun­try
1966 Ride, Ride, Ride
Ride, Ride, Ride
Coun­try36
(17 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1966
1967 Keeping Up Appearances
Coun­try49
(6 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Januar 1967
If I Kiss You (Will You Go Away)
Ride, Ride, Ride
Coun­try5
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1967
Too Much of You
Ride, Ride, Ride
Coun­try28
(13 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1967
Promises, Promises
Promises, Promises
Coun­try4
(18 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1967
1968 No Another Time
Promises, Promises
Coun­try8
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1968
Big Girls Don’t Cry
Big Girls Don’t Cry
Coun­try12
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1968
Flattery Will Get You Everywhere
With Love, from Lynn
Coun­try11
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1968
1969 Our House Is Not a Home
With Love, from Lynn
Coun­try18
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1969
That’s a No No
At Home with Lynn
Coun­try2
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1969
He’d Still Love Me
Uptown Country Girl
Coun­try15
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1969
1970 I’ve Been Everywhere
Uptown Country Girl
Coun­try16
(10 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Januar 1970
Stay There ’Til I Get There
Stay There ’Til I Get There
Coun­try7
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1970
No Love at All
No Love at All
Coun­try15
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juni 1970
Rose Garden
Rose Garden
DE1
(6½ Mt.)DE
AT4
(1 Mt.)AT
CH1
(16 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(20 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 1970
I’m Alright
Songs That Made Country Girls Famous
Coun­try20
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1970
It Wasn’t God Who Made Honky Tonk Angels
Songs That Made Country Girls Famous
Coun­try20
(13 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 21. Dezember 1970
1971 You’re My Man
You’re My Man
US63
(6 Wo.)US
Coun­try1
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: April 1971
Jim Dandy
How Can I Unlove You
Coun­try74
(3 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: April 1971
How Can I Unlove You
How Can I Unlove You
US63
(7 Wo.)US
Coun­try1
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1971
He Even Woke Me Up To Say Goodbye
How Can I Unlove You
Coun­try54
(5 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1971
1972 Cry
Cry
US71
(5 Wo.)US
Coun­try3
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Januar 1972
Listen to a Country Song
Listen to a Country Song
Coun­try4
(13 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Mai 1972
Fool Me
Listen to a Country Song
Coun­try4
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1972
1973 Keep Me in Mind
Keep Me in Mind
Coun­try1
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Januar 1973
Top of the World
Top of the World
US74
(10 Wo.)US
Coun­try2
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Mai 1973
Original: Carpenters
Sing About Love
Top of the World
Coun­try3
(17 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: September 1973
1974 Smile for Me
Smile for Me
Coun­try15
(13 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1974
Talkin’ to the Wall
Smile for Me
Coun­try7
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juni 1974
What a Man My Man Is
What a Man My Man Is
US93
(3 Wo.)US
Coun­try1
(13 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1974
1975 He Turns It into Love Again
I’ve Never Loved Anyone More
Coun­try13
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1975
I’ve Never Loved Anyone More
I’ve Never Loved Anyone More
Coun­try14
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juni 1975
Paradise
All the King’s Horses
Coun­try26
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1975
1976 All the King’s Horses
All the King’s Horses
Coun­try20
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Januar 1976
Rodeo Cowboy
All the King’s Horses
Coun­try62
(3 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Mai 1976
Sweet Talkin’ Man
Wrap Your Love All Around Your Man
Coun­try23
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: September 1976
1977 Wrap Your Love All Around Your Man
Wrap Your Love All Around Your Man
Coun­try12
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Januar 1977
I Love What Love Is Doing to Me
I Love What Love Is Doing to Me/He Ain’t You
Coun­try22
(10 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Mai 1977
He Ain’t You
I Love What Love Is Doing to Me/He Ain’t You
Coun­try19
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1977
We Got Love
I Love What Love Is Doing to Me/He Ain’t You
Coun­try26
(13 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1977
1978 Rising Above It All
From the Inside
Coun­try44
(9 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: April 1978
Last Love of My Life
From the Inside
Coun­try43
(8 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1978
1979 Isn’t It Always Love
Outlaw Is Just a State of Mind
Coun­try10
(13 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1979
I Love How You Love Me
Outlaw Is Just a State of Mind
Coun­try18
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juni 1979
Sea of Heartbreak
Outlaw Is Just a State of Mind
Coun­try33
(9 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1979
1980 Even Cowgirls Get the Blues
Even Cowgirls Get the Blues
Coun­try26
(13 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Mai 1980
Blue Baby Blue
Even Cowgirls Get the Blues
Coun­try27
(13 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1980
1983 You Can’t Lose What You Never Had
Back
Coun­try42
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1983
What I Learned from Loving You
Back
Coun­try18
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1983
You’re Welcome to Tonight
Back
Coun­try9
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Dezember 1983
mit Gary Morris
1986 Didn’t We Shine
Coun­try45
(9 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Dezember 1986
1987 Read Between the Lines
Coun­try38
(12 Wo.)Coun­try
1988 Under the Boardwalk
What She Does Best
Coun­try24
(17 Wo.)Coun­try
What He Does Best
What She Does Best
Coun­try50
(10 Wo.)Coun­try
1989 How Many Hearts
What She Does Best
Coun­try69
(6 Wo.)Coun­try

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1969: Where’s the Playground, Bobby
  • 1982: Midnight Train to Georgia
  • 1984: Heart of the Matter
  • 1992: Don’t Fence Me In
  • 2004: Cry
  • 2006: Full Moon in Baghdad
  • 2007: I Won’t Leave You Lonely
  • 2007: Just Like Jesse James
  • 2010: Day One
  • 2015: Drift Away Gospel
  • 2015: Get Up Joseph
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
1986 Fools For Each Other
Coun­try49
(9 Wo.)Coun­try
mit Ed Bruce
  • Shestack, Melvin: The Country Music Encyclopaedia. London: Omnibus Press, 1977, S. 9f.
  • Dellar, Fred / Thompson, Roy: The Illustrated Encyclopedia Of Country Music. Vorwort von Roy Acuff. 2. Auflage London: Salamander Books, 1979, S. 18.
  • Fuchs, Walter: Geschichte der Country Music. Zentren, Stile, Lebensläufe. Bergisch Gladbach: Gustav Lübbe Verlag, 1980, S. 189.
  • Jeier, Thomas: Das neue Lexikon der Country Music, München: Wilhelm Heyne Verlag, 1992, S. 94f.
  • Roland, Tom: The Billboard Book Of Number One Country Hits. New York City / New York: Billboard Books; London: Guinness Publishing Ltd., 1991, S. 48, 53f, 58f, 85, 129f.
  • Erlewine, Michael: All Music Guide to Country Music. San Francisco, Cal.: Miller Freeman Books, 1997, S. 11.
  1. a b Lynn Anderson Dead: Country Singer Dies After Heart Attack At 67.
  2. Joel Whitburn: Top Country Songs 1944-2005, 2005, Seite 27 sowie 584, ISBN 0-89820-165-9.
  3. Whitburn, Joel: The Billboard Book Of Top 40 Hits. 7. überarbeitete und erweiterte Auflage, New York City, New York: Billboard Books, 2005, S. 26f.
  4. Whitburn, Joel: Top Pop Singles 1955-1993. Menomonee Falls, Wisconsin: Record Research Ltd., 1994, S. 15.
  5. Nugent, Stephen, Anne Fowler, Pete Fowler: Chart Log of American/British Top 20 Hits, 1955–1974. In: Gillett, Charlie, Simon Frith (Hrsg.): Rock File 4. Frogmore, St. Albans: Panther Books, 1976, S. 70
  6. Ehnert, Günter (Hrsg.): Hit Bilanz. Deutsche Chart Singles 1956-1980. Hamburg: Taurus Press, 1990, S. 15.
  7. https://www.grammy.com/grammys/artists/lynn-anderson.
  8. 'Rose Garden' singer Lynn Anderson dies at 67 auf tennessean.com, abgerufen am 31. Juli 2015.
  9. a b c d Chartquellen: UK US
  10. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK US
  11. (16644) Lynnanderson in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
Commons: Lynn Anderson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien