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„Ispringen“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Gemeinde in Deutschland
{| cellpadding="2" style="float: right; width: 307px; background: #e3e3e3; margin-left: 1em; border-spacing: 1px;"
! Wappen
| Wappen = CoA Ispringen.svg
| Breitengrad = 48/54/57/N
! Karte
| Längengrad = 08/40/15/E
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| Lageplan = Ispringen im Enzkreis.svg
! align="center" | [[Bild:Ispringe.jpg|140px|Das Wappen von Ispringen zeigt auf rotem Schild eine goldene Schafschere]]
| Bundesland = Baden-Württemberg
! align="center" | [[Bild:Karte_pforzheim_in_deutschland.png|140px|Deutschlandkarte, Position von Ispringen hervorgehoben]]
| Regierungsbezirk = Karlsruhe
|-
| Landkreis = Enzkreis
! colspan="2" | Basisdaten
| Höhe = 275
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| PLZ = 75228
| [[Bundesland (Deutschland)|Bundesland]]: || [[Baden-Württemberg]]
| Vorwahl = 07231
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| Gemeindeschlüssel = 08236030
| [[Regierungsbezirk]]: || [[Regierungsbezirk Karlsruhe|Karlsruhe]]
|LOCODE = DE ISP
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| Straße = Gartenstraße 12
| [[Landkreis]]: || [[Enzkreis]]
| Website = [https://www.ispringen.de/ www.ispringen.de]
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| Bürgermeister = Thomas Zeilmeier
| [[Geografische Lage]]: || {{Koordinate Text Artikel|48_55_N_8_40_E_type:city(6995)_region:DE-BW|48° 55' N, 8° 40' O}}
}}
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Höhe]]: || 309 m ü. [[Normalnull|NN]]
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Fläche]]: || 8,21 [[Quadratkilometer|km²]]
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Einwohner]]: || 6995 ''<small>(31. Dez. 2004)</small>''
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Bevölkerungsdichte]]: || 852 Einwohner je km²
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Ausländeranteil]]: || 8,6%
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Postleitzahl]]: || 75228
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Telefonvorwahl|Vorwahl]]: || 07231
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Kfz-Kennzeichen]]: || <tt>PF</tt>
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Amtlicher Gemeindeschlüssel|Gemeindeschlüssel]]: || 08 2 36 030
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| Adresse der <br/>Gemeindeverwaltung: || Gartenstraße 12<br>75228 Ispringen
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| Offizielle Website: || [http://www.ispringen.de/ www.ispringen.de]
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| E-Mail-Adresse: || <small>[mailto:gemeinde@ispringen.de gemeinde@ispringen.de]</small>
|-
! colspan="2" | Politik
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Bürgermeister]]: || Heinrich Kemmet
|}
'''Ispringen''' ist eine Gemeinde im [[Enzkreis]] in [[Baden-Württemberg]], etwa 4 km von der Kreisstadt [[Pforzheim]] entfernt.


'''Ispringen''' ist eine [[Gemeinde (Deutschland)|Gemeinde]] im [[Enzkreis]] in [[Baden-Württemberg]], etwa drei Kilometer von [[Pforzheim]] entfernt.
<!-- == Geografie == -->

<!-- === Geografische Lage === -->
== Gemeindegliederung ==
<!-- beispielsweise Landschaften, Berge, Flüsse etc -->
[[Datei:Ispringen im Winter.JPG|mini|Ispringen]]
<!-- === Geologie === -->
Zur Gemeinde Ispringen gehören das Dorf Ispringen und der Ort „Katharinentalerhof, Gesindehaus“.<ref>''Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe'' Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 539–540</ref>
<!-- === Ausdehnung des Stadtgebiets === -->
<!-- === Nachbargemeinden === -->
<!-- === Gliederung === -->
<!-- === Klima === -->


== Geschichte ==
== Geschichte ==
=== Frühe Geschichte ===
Ispringen wurde im Jahre [[1272]] erstmals als ''Urspringen'' urkundlich erwähnt. Der frühere Name weist darauf hin, daß die Siedlung im Quellgebiet wahrscheinlich des Kämpfelbaches erfolgte. Die Herrschaft über das Dorf lag seit [[1365]] beim [[Dominikanerinnen]]kloster von [[Pforzheim]]. Nachdem dieses mit der [[Reformation]] aufgelöst wurde, gehörte das Dorf den Markgrafen von [[Markgrafschaft Baden|Baden]]. [[1952]] kam es zum neugegründeten Land [[Baden-Württemberg]].
Ispringen wurde im Jahre 1272 erstmals als Urspringen urkundlich erwähnt. Der frühere Name weist darauf hin, dass die Siedlung wahrscheinlich im Quellgebiet des Kämpfelbachs erfolgte. Die Herrschaft über das Dorf lag seit 1365 beim [[Dominikanerinnenkloster Pforzheim|Dominikanerinnenkloster]] von [[Pforzheim]]. Nachdem dieses mit der [[Reformation]] aufgelöst worden war, gehörte das Dorf den Markgrafen von [[Markgrafschaft Baden|Baden]]. Der Besitz an Ispringen war im Wesentlichen in sieben Lehensgüter mit zusammen rund 400 Morgen Ackerflächen, Wiesen und Weinbergen aufgeteilt. Der größte dieser Höfe, der ''Oberhof'', ist bereits im Jahr 1355 als Besitz des Frauenklosters nachgewiesen. In den Nachkriegsjahren fokussierte sich die Gemeinde auf die Errichtung sowie Erschließung neuer Wohnquartiere. Im zeitlichen Rahmen der zurückliegenden Jahre galt es zudem, den Ortskern zu sanieren; der Gebäudebestand wurde saniert, Straßenzüge weitgehend neugestaltet.<ref>[http://www.ispringen.de/index.cfm?fuseaction=gemeinde&rubrik=geschichte&id=136 Ortsgeschichte] Internetauftritt der Gemeinde Ispringen, zuletzt aufgerufen am 16. Juli 2014</ref>

=== Religionen ===
=== Religionen ===
Um [[1370]] übernahm die Pfarrkirche in Ispringen die Nachfolge der Kirche im untergegangenen ehemaligen Ort Neidlingen. Die Reformation wurde Mitte des [[16. Jahrhundert]]s durch die Markgrafen von [[Markgrafschaft Baden|Baden]] eingeführt. Im [[19. Jahrhundert]] machte der örtliche Pfarrer [[Georg Friedrich Haag]] den Ort zum Mittelpunkt einer Erweckungsbewegung, die gegen den Willen der [[Evangelische Landeskirche in Baden|Evangelischen Landeskirche in Baden]] am reinen [[lutherisch]]en Glauben festhalten wollte. Die Siloah-Gemeinde spaltete sich daraufhin [[1855]] von der Landeskirche ab und beteiligte sich an der Gründung der [[Evangelisch-Lutherische Kirche in Baden|Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden]].
Um 1370 übernahm die Pfarrkirche in Ispringen die Nachfolge der Kirche im untergegangenen ehemaligen Ort Neidlingen. Die Reformation wurde Mitte des 16. Jahrhunderts durch die Markgrafen von [[Markgrafschaft Baden|Baden]] eingeführt. Im 19. Jahrhundert machte der örtliche Pfarrer [[Georg Friedrich Haag]] den Ort zum Mittelpunkt einer Erweckungsbewegung, die gegen den Willen der [[Evangelische Landeskirche in Baden|Evangelischen Landeskirche in Baden]] am reinen [[lutherisch]]en Glauben festhalten wollte. Die Siloah-Gemeinde spaltete sich daraufhin 1855 von der Landeskirche ab und beteiligte sich an der Gründung der [[Evangelisch-Lutherische Kirche in Baden|Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden]]. Die Gemeinde Ispringen hat ca. 6000 Einwohner und Einwohnerinnen, zur evangelischen Kirchengemeinde gehören etwa 2200 (37 %) Einwohner in Ispringen.<ref>[http://www.ispringen-evangelisch.de/Wer-wir-sind/Gemeindediakonin/gemeindediakonin.html ]</ref>

<!-- === Eingemeindungen === -->
=== 19. und 20. Jahrhundert ===
Seit 1806 war Ispringen Bestandteil des [[Großherzogtum Baden|Großherzogtums Baden]] und gehörte seit 1819 zum Oberamt Pforzheim, seit 1864 zum Bezirksamt Pforzheim und seit dem 25. Juni 1939 zum [[Landkreis Pforzheim]]. 1945 wurde Ispringen Teil der [[Amerikanische Besatzungszone|Amerikanischen Besatzungszone]] und gehörte somit zum neu gegründeten Land [[Württemberg-Baden]], das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. 1973 erfolgte die [[Kreisreform Baden-Württemberg 1973|Kreisreform in Baden-Württemberg]], bei der Ispringen zum neu entstandenen Enzkreis kam.

=== Einwohnerentwicklung ===
=== Einwohnerentwicklung ===
Die Einwohnerzahlen sind [[Liste der Volkszählungen in Deutschland|Volkszählungsergebnisse]]&nbsp;(¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg<ref>[http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/SRDB/Tabelle.asp?H=BevoelkGebiet&U=02&T=01035010&E=GE&K=236&R=GE236030 Statistisches Landesamt: Einwohnerentwicklung seit 1871]{{Toter Link|date=2018-04 |archivebot=2018-04-16 11:35:41 InternetArchiveBot |url=http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/SRDB/Tabelle.asp?H=BevoelkGebiet&U=02&T=01035010&E=GE&K=236&R=GE236030 }}</ref> (nur [[Wohnsitz (Deutschland)#Haupt- und Zweitwohnsitz|Hauptwohnsitze]]).
*[[1950]]: 2.800

*[[2005]]: 6.066
{|
| valign="top" |
{| class="wikitable"
|-
! Jahr !! Einwohner
|-
| 3. Dezember 1871 ¹ || align="right" | 1119
|-
| 1. Dezember 1900 ¹ || align="right" | 1633
|-
| 17. Mai 1939 ¹ || align="right" | 2332
|-
| 13. September 1950 ¹ || align="right" | 2843
|-
| 6. Juni 1961 ¹ || align="right" | 4111
|-
| 27. Mai 1970 ¹ || align="right" | 6413
|-
| 31. Dezember 1980 || align="right" | 5940
|-
|}
| valign="top" |
{| class="wikitable"
|-
! Jahr !! Einwohner
|-
| 31. Dezember 1990 || align="right" | 6175
|-
| 31. Dezember 1995 || align="right" | 6191
|-
| 31. Dezember 2000 || align="right" | 6066
|-
| 31. Dezember 2005 || align="right" | 6027
|-
| 31. Dezember 2010 || align="right" | 5979
|-
| 31. Dezember 2015 || align="right" | 6072
|-
| 31. Dezember 2020 || align="right" | 5996
|-
|}
|}


== Politik ==
== Politik ==
[[Datei:Ispringen Rathaus 20090917.jpg|mini|Rathaus]]
<!-- === Bürgermeister === -->
=== Bürgermeister ===
Bei der Bürgermeisterwahl am 5. April 2009 setzte sich Volker Winkel (parteilos) mit 76,70 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 55 Prozent gegen seinen Mitbewerber und Gemeinderat Stefan Jung (CDU) durch. Der bisherige Amtsinhaber Heinrich Kemmet schied krankheitsbedingt aus dem Dienst aus.<ref>Staatsanzeiger Nr. 13 vom 9. April 2009, S.&nbsp;10.</ref> Im Februar 2017 unterlag Winkel nach nur einer Amtsperiode dem ebenfalls parteilosen Thomas Zeilmeier.<ref>Maik Disselhoff: ''[https://muehlacker-tagblatt.de/nachbarregionen/zeilmeier-neuer-buergermeister-in-ispringen/ Zeilmeier neuer Bürgermeister in Ispringen.]'' Mühlacker Tagblatt, 6.&nbsp;Februar 2017, abgerufen am 9.&nbsp;Mai 2017.</ref> Dieser wurde am 27. April 2017 auf sein neues Amt verpflichtet.<ref>Alexander Heilemann: ''[http://www.pz-news.de/region_artikel,-Hohe-Erwartungen-an-den-Neuen-Buergermeister-von-Ispringen-_arid,1162152.html Hohe Erwartungen an den Neuen Bürgermeister von Ispringen.]'' Pforzheimer Zeitung, 6.&nbsp;Februar 2017, abgerufen am 9.&nbsp;Mai 2017.</ref> Zeilmeier wurde am 9. Februar 2025 mit 95,2 Prozent der Stimmen für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.pz-news.de/region_artikel,-Starker-Vertrauensbeweis-hoehere-Wahlbeteiligung-als-erwartet-Thomas-Zeilmeier-als-Ispringer-Buerger-_arid,2177430.html |titel=Starker Vertrauensbeweis, höhere Wahlbeteiligung als erwartet: Thomas Zeilmeier als Ispringer Bürgermeister wiedergewählt |werk=pz-news.de |datum=2025-02-09 |abruf=2025-02-10}}</ref>

=== Gemeinderat ===
=== Gemeinderat ===
Der Gemeinderat in Ispringen besteht aus den 18 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Die [[Kommunalwahl]] am 13. Juni 2004 ergab folgende Sitzverteilung:

{| cellpadding="2" style="width:400px; background:#808040; border-spacing:1px;"
Die [[Kommunalwahlen in Baden-Württemberg 2024|Kommunalwahl am 9. Juni 2024]] führte zu folgendem Ergebnis.<ref>[https://wahlergebnisse.komm.one/lb/produktion/wahltermin-20240609/08236030/praesentation/ergebnis.html?wahl_id=3079&stimmentyp=0&id=ebene_-10542_id_17044 Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums Stuttgart]</ref>
|- align="right" bgcolor="#ffffff" |

| align="left" | [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] || 36,2 % || +1,5 || 7 Sitze || +1
{| class="wikitable"
|- align="right" bgcolor="#ffffff" |
|- class="hintergrundfarbe5"
| align="left" | [[Freie Wähler|FWG]]/FWI || 31,5 % || -1,0 || 6 Sitze || &plusmn;0
|colspan="2" | '''Parteien und Wählergemeinschaften'''
|- align="right" bgcolor="#ffffff" |
|style="text-align:center" | '''%<br />2024'''
| align="left" | [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] || 22,1 % || -10,8 || 4 Sitze || -2
|style="text-align:center" | '''Sitze<br />2024'''
|- align="right" bgcolor="#ffffff" |
|style="text-align:center" | '''%<br />2019'''
| align="left" | LMU || 10,2 % || +10,2 || 1 Sitz&nbsp; || +1
|style="text-align:center" | '''Sitze<br />2019'''
|rowspan="10" |{{Wahldiagramm
|LAND = DE
|TITEL = Kommunalwahl 2024
|JAHRNEU = 2024
|JAHRALT = 2019
|GUV = ja
|PARTEI1 = FW
|ERGEBNIS1 = 31.26
|ERGEBNISALT1 = 28.35
|PARTEI2 = LMU
|ERGEBNIS2 = 25.69
|ERGEBNISALT2 = 31.06
|FARBE2 = 009900
|PARTEI3 = CDU
|ERGEBNIS3 = 22.72
|ERGEBNISALT3 = 17.79
|PARTEI4 = SPD
|ERGEBNIS4 = 20.33
|ERGEBNISALT4 = 22.79
}}
|-
| align=left | FW
| align=left | [[Freie Wähler Landesverband Baden-Württemberg|Freie Wähler Ispringen]]
| 31,26
| 5
| 28,35
| 5
|-
| align=left | LMU
| align=left | Liste Mensch Umwelt
| 25,69
| 5
| 31,06
| 6
|-
| align=left | CDU
| align=left | [[Christlich Demokratische Union Deutschlands]]
| 22,72
| 4
| 17,79
| 3
|-
| align=left | SPD
| align=left | [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands]]
| 20,33
| 4
| 22,79
| 4
|----
|--- class="hintergrundfarbe5"
|colspan="2" |'''gesamt'''
|align="right" |'''100,0'''
|align="right" |'''18'''
|align="right" |'''100,0'''
|align="right" |'''18'''
|--- class="hintergrundfarbe5"
|colspan="2" |'''Wahlbeteiligung'''
|colspan="2" style="text-align:center" |'''61,96 %'''
|colspan="2" style="text-align:center" |'''56,8 %'''
|}
|}

=== Wappen ===
=== Wappen ===
Das Wappen zeigt auf rotem Grund eine goldene Schafschere.
Das Wappen zeigt auf rotem Grund eine goldene Schafschere.
<!-- === Partnerschaften === -->


=== Verkehr ===
<!-- == Wirtschaft und Infrastruktur == -->
Ispringen verfügt über einen [[Haltepunkt]] an der [[Bahnstrecke Karlsruhe–Mühlacker]]. Dort hält die Stadtbahnlinie S5 tagsüber mindestens halbstündlich. Ein zweiter Haltepunkt an der Kämpfelbachquelle ''(Ispringen West)'' ist in Planung. Die [[Bundesautobahn 8]] ist über die Anschlussstellen Pforzheim-West oder Pforzheim-Nord in jeweils rund fünf Kilometer Entfernung zu erreichen.
<!-- === Verkehr === -->

<!-- === Ansässige Unternehmen === -->
Durch eine Alltagsroute aus dem [[Radnetz Baden-Württemberg]] ist Ispringen mit [[Karlsruhe]] und [[Pforzheim]] verbunden.
<!-- === Medien === -->
<!-- === Öffentliche Einrichtungen === -->
<!-- beispielsweise Behörden, Institutionen, Körperschaften etc. -->
<!-- === Bildung === -->
<!-- zum Beispiel Universitäten, Fachhochschulen, Schulen etc. -->


== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
<!-- === Theater === -->
<!-- === Museen === -->
<!-- === Musik === -->
<!-- zum Beispiel Orchester, Chöre, Vereine etc. -->
=== Bauwerke ===
=== Bauwerke ===
* [[Evangelische Kirche (Ispringen)|Evangelische Kirche]], erbaut 1775–77
Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG auf dem Hohberg(Geographische Koordinaten: 8°41'20" östliche Länge, 48°55'15" nördliche Breite)
* 76 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG in Stahlbetonbauweise auf dem Hohberg (Geographische Koordinaten: 8°41′20″ östliche Länge, 48°55′15″ nördliche Breite)
<!-- === Parks === -->
<!-- === Naturdenkmäler === -->Kämpfelbachquelle an der Durchfahrtsstrasse
Russeneiche am Ochsenweg (Benannt nach dem Russlandfeldzug Napoleons, die Franzosen sollen dort Rast gemacht habe) Die Eiche ist an die 500 jahre alt.
<!-- === Sport === -->
<!-- === Regelmäßige Veranstaltungen === -->Kosakenfescht
<!-- === Kulinarische Spezialitäten === -->


=== Naturdenkmäler ===
<!-- == Persönlichkeiten == -->
[[Datei:Kaempfelbachquelle.jpg|miniatur|Kämpfelbachquelle an der L570]]
<!-- === Ehrenbürger === -->
* Quelle des [[Kämpfelbach (Fluss)|Kämpfelbachs]] an der Durchfahrtsstraße
<!-- === Söhne und Töchter der Stadt === -->
* [[Russeneiche (Ispringen)|Russeneiche]] am Ochsenweg. Benannt nach dem [[Russlandfeldzug 1812|Russlandfeldzug Napoleons]], die Franzosen sollen dort Rast gemacht haben. Die Eiche ist an die 500 Jahre alt.
<!-- d.h. Personen, die hier geboren sind;-->
[[Datei:Russeneiche.jpg|miniatur|Russeneiche am Ochsenweg Ispringen]]
<!-- ggf. ===weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen=== -->


=== Regelmäßige Veranstaltungen ===
<!-- == Sonstiges == -->
* Urspringer Kosaken Fescht
* Sportfest des 1. FC Ispringen
* Volleyballtriathlon des 1. Ispringer Volleyballverein
* 1. Maifest auf dem Jünglingsplatz
* Modellbahntag der Eisenbahnfreunde Ispringen e. V.
* Robert-Bürkle-Gedächtnisturnier des TV Ispringen-Handball
* „Kulturbesen“: Kleinkunstveranstaltungen des SPD-Ortsvereines mit Vesper
* Weihnachtskonzert des GV Liederkranz am letzten Samstag vor hl.Abend
* Gesangskulturtag des GV Liederkranz
* Goldener Oktober
* Pfingstfest Obst- und Gartenbauverein e. V.


<!-- == Literatur == -->
=== Bildung ===
* Die örtliche Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule ist die Otto-Riehm-Schule.
* Die Schule am Winterrain ist eine Schule für Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung. Der Träger der Schule ist nicht die Gemeinde Ispringen, sondern der Enzkreis.

=== Söhne und Töchter der Gemeinde ===
<!-- d. h. Personen, die hier geboren sind;-->
* [[August Kautz|August Valentin Kautz]] (* 5. Januar 1828; † 4. September 1895), Auswanderer, Deutsch-Amerikaner, [[United States Army im Sezessionskrieg|Unionsoffizier]] und [[Brigadegeneral]] im [[Sezessionskrieg]]

=== Personen mit Bezug zu Ispringen ===
* [[Dieter Kosslick]] (* 30. Mai 1948), seit 2001 Leiter der [[Internationale Filmfestspiele Berlin|Internationalen Filmfestspiele Berlin]]

== Partnergemeinde ==
Die [[Gemeindepartnerschaft|Partnergemeinde]] ist die Stadt [[Castelnuovo Cilento]] (Kampanien) Italien. Der Partnerschaftsvertrag besteht seit 2014.

== Literatur ==
* Friedrich Schaaff: ''Ispringen gestern'', Ispringen o.&nbsp;J.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
*[http://www.ispringen.de Offizielle Website]
*[http://www.urspringer-kosaken.de Offizielle Website der Urspringer Kosaken e.V.]
* [https://www.ispringen.de/ Offizielle Website]

== Einzelnachweise ==
<references />


<br style="clear:both;"/>
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Enzkreis}}
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Enzkreis}}


{{Normdaten|TYP=g|GND=4372276-3}}
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]][[Kategorie:Enzkreis]]

[[Kategorie:Ort im Enzkreis]]
[[Kategorie:Ispringen| ]]
[[Kategorie:Ersterwähnung 1272]]

Aktuelle Version vom 15. April 2025, 22:36 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Ispringen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Ispringen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 55′ N, 8° 40′ OKoordinaten: 48° 55′ N, 8° 40′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Enzkreis
Höhe: 275 m ü. NHN
Fläche: 8,22 km2
Einwohner: 5900 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 718 Einwohner je km2
Postleitzahl: 75228
Vorwahl: 07231
Kfz-Kennzeichen: PF
Gemeindeschlüssel: 08 2 36 030
LOCODE: DE ISP
Adresse der
Gemeindeverwaltung: 		Gartenstraße 12
75228 Ispringen
Website: www.ispringen.de
Bürgermeister: Thomas Zeilmeier
Lage der Gemeinde Ispringen im Enzkreis
KarteBirkenfeldEisingenEngelsbrandFriolzheimHeimsheimIllingenIspringenKieselbronnKnittlingenKnittlingenKnittlingenKnittlingenMaulbronnMönsheimMühlackerNeuenbürgNeuhausenNiefern-ÖschelbronnÖtisheimSternenfelsTiefenbronnWiernsheimWimsheimWurmbergWurmbergKelternRemchingenStraubenhardtNeulingenKämpfelbachÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnKönigsbach-Stein
Karte

Ispringen ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, etwa drei Kilometer von Pforzheim entfernt.

Gemeindegliederung

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Ispringen

Zur Gemeinde Ispringen gehören das Dorf Ispringen und der Ort „Katharinentalerhof, Gesindehaus“.[2]

Geschichte

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Frühe Geschichte

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Ispringen wurde im Jahre 1272 erstmals als Urspringen urkundlich erwähnt. Der frühere Name weist darauf hin, dass die Siedlung wahrscheinlich im Quellgebiet des Kämpfelbachs erfolgte. Die Herrschaft über das Dorf lag seit 1365 beim Dominikanerinnenkloster von Pforzheim. Nachdem dieses mit der Reformation aufgelöst worden war, gehörte das Dorf den Markgrafen von Baden. Der Besitz an Ispringen war im Wesentlichen in sieben Lehensgüter mit zusammen rund 400 Morgen Ackerflächen, Wiesen und Weinbergen aufgeteilt. Der größte dieser Höfe, der Oberhof, ist bereits im Jahr 1355 als Besitz des Frauenklosters nachgewiesen. In den Nachkriegsjahren fokussierte sich die Gemeinde auf die Errichtung sowie Erschließung neuer Wohnquartiere. Im zeitlichen Rahmen der zurückliegenden Jahre galt es zudem, den Ortskern zu sanieren; der Gebäudebestand wurde saniert, Straßenzüge weitgehend neugestaltet.[3]

Religionen

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Um 1370 übernahm die Pfarrkirche in Ispringen die Nachfolge der Kirche im untergegangenen ehemaligen Ort Neidlingen. Die Reformation wurde Mitte des 16. Jahrhunderts durch die Markgrafen von Baden eingeführt. Im 19. Jahrhundert machte der örtliche Pfarrer Georg Friedrich Haag den Ort zum Mittelpunkt einer Erweckungsbewegung, die gegen den Willen der Evangelischen Landeskirche in Baden am reinen lutherischen Glauben festhalten wollte. Die Siloah-Gemeinde spaltete sich daraufhin 1855 von der Landeskirche ab und beteiligte sich an der Gründung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden. Die Gemeinde Ispringen hat ca. 6000 Einwohner und Einwohnerinnen, zur evangelischen Kirchengemeinde gehören etwa 2200 (37 %) Einwohner in Ispringen.[4]

19. und 20. Jahrhundert

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Seit 1806 war Ispringen Bestandteil des Großherzogtums Baden und gehörte seit 1819 zum Oberamt Pforzheim, seit 1864 zum Bezirksamt Pforzheim und seit dem 25. Juni 1939 zum Landkreis Pforzheim. 1945 wurde Ispringen Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. 1973 erfolgte die Kreisreform in Baden-Württemberg, bei der Ispringen zum neu entstandenen Enzkreis kam.

Einwohnerentwicklung

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Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg[5] (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohner
3. Dezember 1871 ¹ 1119
1. Dezember 1900 ¹ 1633
17. Mai 1939 ¹ 2332
13. September 1950 ¹ 2843
6. Juni 1961 ¹ 4111
27. Mai 1970 ¹ 6413
31. Dezember 1980 5940
Jahr Einwohner
31. Dezember 1990 6175
31. Dezember 1995 6191
31. Dezember 2000 6066
31. Dezember 2005 6027
31. Dezember 2010 5979
31. Dezember 2015 6072
31. Dezember 2020 5996

Politik

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Rathaus

Bürgermeister

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Bei der Bürgermeisterwahl am 5. April 2009 setzte sich Volker Winkel (parteilos) mit 76,70 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 55 Prozent gegen seinen Mitbewerber und Gemeinderat Stefan Jung (CDU) durch. Der bisherige Amtsinhaber Heinrich Kemmet schied krankheitsbedingt aus dem Dienst aus.[6] Im Februar 2017 unterlag Winkel nach nur einer Amtsperiode dem ebenfalls parteilosen Thomas Zeilmeier.[7] Dieser wurde am 27. April 2017 auf sein neues Amt verpflichtet.[8] Zeilmeier wurde am 9. Februar 2025 mit 95,2 Prozent der Stimmen für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.[9]

Gemeinderat

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Der Gemeinderat in Ispringen besteht aus den 18 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis.[10]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2024 		Sitze
2024 		%
2019 		Sitze
2019
Kommunalwahl 2024
 %
40
30
20
10
0
31,26 %
25,69 %
22,72 %
20,33 %
LMU
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
+2,91 %p
−5,37 %p
+4,93 %p
−2,46 %p
FW Freie Wähler Ispringen 31,26 5 28,35 5
LMU Liste Mensch Umwelt 25,69 5 31,06 6
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 22,72 4 17,79 3
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 20,33 4 22,79 4
gesamt 100,0 18 100,0 18
Wahlbeteiligung 61,96 % 56,8 %

Wappen

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Das Wappen zeigt auf rotem Grund eine goldene Schafschere.

Verkehr

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Ispringen verfügt über einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Karlsruhe–Mühlacker. Dort hält die Stadtbahnlinie S5 tagsüber mindestens halbstündlich. Ein zweiter Haltepunkt an der Kämpfelbachquelle (Ispringen West) ist in Planung. Die Bundesautobahn 8 ist über die Anschlussstellen Pforzheim-West oder Pforzheim-Nord in jeweils rund fünf Kilometer Entfernung zu erreichen.

Durch eine Alltagsroute aus dem Radnetz Baden-Württemberg ist Ispringen mit Karlsruhe und Pforzheim verbunden.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bauwerke

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  • Evangelische Kirche, erbaut 1775–77
  • 76 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG in Stahlbetonbauweise auf dem Hohberg (Geographische Koordinaten: 8°41′20″ östliche Länge, 48°55′15″ nördliche Breite)

Naturdenkmäler

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Kämpfelbachquelle an der L570
Russeneiche am Ochsenweg Ispringen

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Urspringer Kosaken Fescht
  • Sportfest des 1. FC Ispringen
  • Volleyballtriathlon des 1. Ispringer Volleyballverein
  • 1. Maifest auf dem Jünglingsplatz
  • Modellbahntag der Eisenbahnfreunde Ispringen e. V.
  • Robert-Bürkle-Gedächtnisturnier des TV Ispringen-Handball
  • „Kulturbesen“: Kleinkunstveranstaltungen des SPD-Ortsvereines mit Vesper
  • Weihnachtskonzert des GV Liederkranz am letzten Samstag vor hl.Abend
  • Gesangskulturtag des GV Liederkranz
  • Goldener Oktober
  • Pfingstfest Obst- und Gartenbauverein e. V.

Bildung

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  • Die örtliche Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule ist die Otto-Riehm-Schule.
  • Die Schule am Winterrain ist eine Schule für Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung. Der Träger der Schule ist nicht die Gemeinde Ispringen, sondern der Enzkreis.

Söhne und Töchter der Gemeinde

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Personen mit Bezug zu Ispringen

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Partnergemeinde

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Die Partnergemeinde ist die Stadt Castelnuovo Cilento (Kampanien) Italien. Der Partnerschaftsvertrag besteht seit 2014.

Literatur

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  • Friedrich Schaaff: Ispringen gestern, Ispringen o. J.
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Commons: Ispringen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 539–540
  3. ↑ Ortsgeschichte Internetauftritt der Gemeinde Ispringen, zuletzt aufgerufen am 16. Juli 2014
  4. ↑ [1]
  5. ↑ Statistisches Landesamt: Einwohnerentwicklung seit 1871@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. ↑ Staatsanzeiger Nr. 13 vom 9. April 2009, S. 10.
  7. ↑ Maik Disselhoff: Zeilmeier neuer Bürgermeister in Ispringen. Mühlacker Tagblatt, 6. Februar 2017, abgerufen am 9. Mai 2017.
  8. ↑ Alexander Heilemann: Hohe Erwartungen an den Neuen Bürgermeister von Ispringen. Pforzheimer Zeitung, 6. Februar 2017, abgerufen am 9. Mai 2017.
  9. ↑ Starker Vertrauensbeweis, höhere Wahlbeteiligung als erwartet: Thomas Zeilmeier als Ispringer Bürgermeister wiedergewählt. In: pz-news.de. 9. Februar 2025, abgerufen am 10. Februar 2025.
  10. ↑ Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums Stuttgart
Städte und Gemeinden im Enzkreis
Städte:

Heimsheim | Knittlingen | Maulbronn | Mühlacker | Neuenbürg

Gemeinden:

Birkenfeld | Eisingen | Engelsbrand | Friolzheim | Illingen | Ispringen | Kämpfelbach | Keltern | Kieselbronn | Königsbach-Stein | Mönsheim | Neuhausen | Neulingen | Niefern-Öschelbronn | Ölbronn-Dürrn | Ötisheim | Remchingen | Sternenfels | Straubenhardt | Tiefenbronn | Wiernsheim | Wimsheim | Wurmberg

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