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„Reiner Ruthenbeck“ – Versionsunterschied

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'''Reiner Ruthenbeck''' (* [[30. Juni]] [[1937]] in [[Velbert]]; † [[10. Dezember]] [[2016]] in [[Ratingen]]<ref>[http://lebenswege.faz.net/traueranzeige/reiner-ruthenbeck/48775801 Traueranzeige Reiner Ruthenbeck], [[Frankfurter Allgemeine Zeitung|FAZ]], 24. Dezember 2016</ref><ref>[https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/trauer-um-den-meister-des-reduzierens_aid-21189503 „Trauer um den Meister des Reduzierens“], [[Rheinische Post]], 23. Dezember 2016</ref>) war ein deutscher [[Bildhauerei|Bildhauer]] und [[Konzeptkunst|Konzeptkünstler]].
'''Reiner Ruthenbeck''' (* [[1937]] in [[Velbert]], lebt in [[Düsseldorf]]) ist ein deutscher Bildhauer und Konzeptkünstler.


== Leben und Werk ==
Nach einer Fotografen-Lehre arbeitete er als freier Fotograf in Düsseldorf. Er machte Dokumentar- und Theaterfotos, Porträtbilder und Werkaufnahmen von Arbeiten seiner Künstler-Kollegen. Später fotografierte er u.a. berühmte [[Avantgarde]]-Aktionen, wie die [[Fluxus]]konzerte in der Kunstakademie Düsseldorf, eine Reihe der Aktionen von [[Joseph Beuys]] und der Gruppe [[ZERO]]. Von 1962 bis 1968 absolvierte er an der [[Kunstakademie Düsseldorf]] ein Bildhauerstudium bei Prof. Joseph Beuys. Schon während seines letzten Studienjahres wurden seine Plastiken und Objekte in der Galerie [[Konrad Fischer]], einer wichtigen Düsseldorfer [[Avantgarde]]-Galerie, ausgestellt.
Ruthenbeck arbeitete nach einer Fotografenlehre von 1956 bis Ende der 1960er Jahre als freier Fotograf in [[Düsseldorf]]. Seine Dokumentar- und Theaterfotos, Porträtbilder und Werkaufnahmen von Arbeiten seiner Künstlerkollegen erfolgten vom Ende der 1950er bis zur Biennale in Venedig im Jahre 1976 und die konzeptionelle Fotografie zwischen Mitte der 1960er bis Ende der 1970er Jahre. Er dokumentierte unter anderem berühmte [[Avantgarde]]-Aktionen, wie die [[Fluxus]]konzerte in der [[Kunstakademie Düsseldorf]], eine Reihe der Aktionen von [[Joseph Beuys]] und der Gruppe [[ZERO]] und begleitete die Aktion [[Leben mit Pop – eine Demonstration für den kapitalistischen Realismus]] im [[Volkshaus Düsseldorf|Möbelhaus Berges]], [[Flinger Straße#Haus Nr. 11|Flinger Straße 11]], mit [[Gerhard Richter]] und [[Konrad Fischer (Maler)|Konrad Lueg]].<ref name="Ruthenbeck 6">Jiri Svestka: ''Vorwort''. In: Brigitte Wontorra (Bearb.): Reiner Ruthenbeck. Fotografie 1956–1976. Edition Cantz, Ostfildern bei Stuttgart 1991</ref> Von 1962 bis 1968 absolvierte er an der Kunstakademie Düsseldorf ein Bildhauerstudium bei Joseph Beuys. Schon während seines letzten Studienjahres wurden seine Plastiken und Kunstobjekte in der Galerie [[Konrad Fischer (Maler)|Konrad Fischer]], einer wichtigen Düsseldorfer Avantgardegalerie, ausgestellt. 1975 und 1976 war er Gastdozent an der [[Hochschule für bildende Künste Hamburg|Hochschule für Bildende Künste Hamburg]]. Er lehrte von 1980 bis 2000 als Professor für Bildhauerei an der [[Kunstakademie Münster]]. Ruthenbeck lebte und arbeitete in [[Ratingen]] bei Düsseldorf.


Seine Werke sind sehr individuell und schwer einzuordnen, die frühen Arbeiten sind skulptural und zeigen zum Teil sein damaliges Interesse am [[Surrealismus]], werden später abstrakter und nehmen Elemente der [[Minimalismus (Kunst)|Minimalkunst]] auf, der Materialkunst, der [[Concept Art]] sowie der [[Arte Povera]]. Er benutzte Metall, Asche, Stoff, Glas, Holz, Papier, Licht, Geräusche, Fotografien, es gibt ein berühmtes [[Videokunst|Videoobjekt]], (eigentlich ein Anti-Videoobjekt) und Zeichnungen.
1975 und 1976 war er Gastdozent an der [[Hochschule für bildende Künste Hamburg|Hochschule für Bildende Künste]] in [[Hamburg]] und 1980 bis 2000 Professor an der [[Kunstakademie Münster]]


Ein Teil des künstlerischen Nachlasses von Reiner Ruthenbeck befindet sich im Künstler.innenarchiv der [[Stiftung Kunstfonds]].
Ruthenbeck war an vielen internationalen Ausstellungen beteiligt, darunter an der legendären Ausstellung ''[[When attitudes become form]]'',1969 in Bern, an ''Prospect '68'', und ''Prospect '69'' in Düsseldorf, an der für die Japaner damals provokativen Show ''The 10th international Art Exhibition'' 1971 in Tokio, er war viermal an der ''[[Documenta]]'' in Kassel beteiligt: D5, D6, D7 und D9. 1976 stellte er zusammen mit [[Joseph Beuys]] und [[Jochen Gerz]] im deutschen Pavillon auf der 37. Biennale in Venedig aus. Weitere viel beachtete Ausstellungen: ''Westkunst'', 1981 in Köln,
''Von hier aus'', 1984 in Düsseldorf, ''Chambres d'amis'', 1986 in Gent,
und ''[[Skulptur.Projekte]]'', 1987 und 1997 in [[Münster (Westfalen)|Münster]]''.


== Ehrungen und Auszeichnungen (Auswahl) ==
Seine Werke sind sehr individuell und schwer einzuordnen, die frühen Arbeiten sind skulptural und zeigen z.T. sein damaliges Interesse am [[Surrealismus]], werden später abstrakter und nehmen Elemente der [[Minimalismus|Minimalkunst]] auf, der Materialkunst, der [[Concept Art]] sowie der [[Arte Povera]]. Er benutzt oder benutzte Metall, Asche, Stoff, Glas, Holz, Papier, Licht, Geräusche, Fotografien, es gibt ein berühmtes Videoobjekt (eigentlich ein Anti-Video Objekt) und Zeichnungen.
* 1973: Kunstpreis der Stadt Krefeld
(siehe * http://reiner-ruthenbeck.de/)
* 1982: [[Konrad-von-Soest-Preis]] des [[Landschaftsverband Westfalen-Lippe|Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe]]
* 1987: [[Will-Grohmann-Preis]] der [[Akademie der Künste (Berlin)|Akademie der Künste Berlin]]
* 1992: [[Arnold-Bode-Preis]] Kassel
* 1997: [[Harry Graf Kessler|Harry-Graf-Kessler]]-Preis des [[Deutscher Künstlerbund|Deutschen Künstlerbundes]]
* 2000: [[Lichtwark-Preis]] Hamburg
* 2005: Fünfter Graphikpreis der [[Griffelkunst]]-Mitglieder Hamburg
* 2006: [[Wilhelm-Lehmbruck-Preis]] der Stadt Duisburg


== Ausstellungen (Auswahl) ==
; Einzelausstellungen
* 1967: [[Königlich Dänische Kunstakademie|Kunstakademie Kopenhagen im Schloss Charlottenburg]], Kopenhagen (mit [[Blinky Palermo]])
* 1967: [[Konrad Fischer (Maler)|Galerie Konrad Fischer]], Düsseldorf
* 1971: Westfälischer Kunstverein, Münster
* 1972: [[Museum Abteiberg|Städtisches Museum]], Mönchengladbach
* 2008: [[Kunsthalle Düsseldorf]] und Stiftung Wilhelm [[Lehmbruck-Museum]], Duisburg
* 2014: Serpentine Galleries, London
* 2014: Maison de la Culture d’Amiens
* 2017: [[LWL-Museum für Kunst und Kultur|LWL Museum für Kunst und Kultur]], Münster
* 2025: Skulpturenhalle Thomas Schütte Stiftung, Neuss


; Gruppenausstellungen
* 1968: Prospect ’68, Düsseldorf
* 1969: [[Harald Szeemann#„When Attitudes Become Form“, 1969|When attitudes become form]], Bern
* 1969: Prospect ’69, Düsseldorf
* 1970: The 10th international art exhibition, Tokyo
* 1972: [[documenta 5]], Kassel
* 1976: [[Biennale di Venezia|37. Biennale in Venedig]], zusammen mit Joseph Beuys und [[Jochen Gerz]] im deutschen Pavillon
* 1977: [[documenta 6]], Kassel
* 1981: Westkunst, Köln
* 1982: [[documenta 7]], Kassel
* 1984: [[Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf]], Düsseldorf
* 1986: Chambres d’amis, Gent
* 1987: [[Skulptur.Projekte]], [[Münster]]
* 1990: [[Biennale of Sydney]], Sydney
* 1992: [[documenta IX]], Kassel*
* 1997: [[Skulptur.Projekte]], [[Münster]]
* 1999: [[Museu de Arte Contemporânea|Museu Serralves]], Porto; ''Circa 1968''
* 2009: ''Umgekippte Möbel'', [[Museum für Moderne Kunst]] (MMK), Frankfurt am Main
* 2011: [[Villa Romana (Florenz)|Villa Romana]], Florenz
* 2017: ''The Hot Wire'', Skulpturenmuseum Glaskasten Marl in Kooperation mit Skulptur.Projekte Münster 2017, Marl


== Kunstpreise ==
== Literatur ==
* Brigitte Wontorra (Bearb.): Reiner Ruthenbeck. Fotografie 1956–1976. Edition Cantz, Ostfildern bei Stuttgart 1991


;Werkverzeichnisse
* 1973 [[Kunstpreis der Stadt Krefeld]]
* Dieter Blume: ''Werkverzeichnis''. In: Katalog Kunstverein Braunschweig, 1983
* 1982 [[Konrad-von-Soest-Preis]] des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe
* Magdalena Holzhey: ''Werkverzeichnis der Installationen, Objekte und Konzeptarbeiten'', In: Katalog Wilhelm Lehmbruck-Museum Duisburg, [[Kunsthalle Düsseldorf]] 2008. ISBN 978-3-86560-502-3.
* 1987 [[Will-Grohmann-Preis]] der [[Akademie der Künste Berlin]]
* 1992 [[Arnold-Bode-Preis]] Kassel
* 1997 [[Harry-Graf-Kessler-Preis]] des [[Deutscher Künstlerbund|Deutschen Künstlerbundes]]
* 2000 [[Lichtwarkpreis]] Hamburg

== Arbeiten in öffentlichen Sammlungen ==
+ = repräsentative Arbeit ++ = mehrere repräsentative Arbeiten

* Centre Georges Pompidou, Paris F;
* Fonds Regional d'Art Contemporain, Bourgogne F +;
* Fonds Regional d'Art Contemporain, Nord-Pas de Calais F +;
* Fonds Regional d'Art Contemporain, Corte, Korsika F +;
* Kröller-Müller-Museum, Otterlo, NL ++;
* Kunstmuseum Bern CH +;
* Sammlung der Bundesrepublik Deutschland ++;
* Nationalgalerie Berlin +;
* Staatsgalerie Stuttgart +;
* Neue Galerie Kassel +;
* Kunstmuseum Düsseldorf ++;
* Kunstmuseum Frankfurt +++;
* Städtisches Kunstmuseum Bonn ++;
* Museum Ludwig Köln +;
* Kunstmuseum Krefeld +;
* Kunstmuseum Mönchengladbach +;
* Von-der-Heydt-Museum Wuppertal +;
* Kunsthalle Hamburg +++;
* Kunsthalle Kiel +;
* Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen +;
* Westfälisches Landesmuseum, Münster, +;
* Museum für zeitgenössische Kunst, Porto, Portugal ++

== Literatur ==
* 'Bibliografie (Auswahl)


== Weblinks ==
* Kat. REINER RUTHENBECK, Westfälischer Kunstverein, 1971
* {{DNB-Portal|118604341}}
* Kat. REINER RUTHENBECK, Kunstverein Braunschweig, 1983
* [http://reiner-ruthenbeck.de/ Homepage Reiner Ruthenbeck]
* Kat. REINER RUTHENBECK, Institut für Moderne Kunst, Nürnberg, 1986
* [http://www.kunstaspekte.de/reiner-ruthenbeck/ Reiner Ruthenbeck - Seite in kunstaspekte]
* Monografie REINER RUTHENBECK, in KUNSTFORUM Nr.101, 1989
* [https://www.kunstfonds.de/kuenstlerarchiv/entdecken/kuenstlerinnen/ruthenbeck Reiner Ruthenbeck im Künstler:innenarchiv] der Stiftung Kunstfonds
* REINER RUTHENBECK, KRITISCHES LEXIKON DER GEGENWARTSKUNST, Weltkunst- u. Bruckmann-Verl. München, 1989
* Kat. REINER RUTHENBECK, Nationalgalerie Berlin/Altes Museum Ostberlin 1990
* Kat. REINER RUTHENBECK, Staatl. Kunsthalle Baden-Baden, 1993
* Kat. REINER RUTHENBECK, IVAM, Centre Julio Gonzales, Valencia, 1995
* Kat. REINER RUTHENBECK, Museum für moderne Kunst, Frankfurt, 1996
* Kat. REINER RUTHENBECK, ZEICHNUNGEN, Hamburger Kunsthalle, 2000
* 10 JAHRE MUSEUM FÜR MODERNE KUNST FRANKFURT AM MAIN, 2003 Dumont Verlag


== Weblink ==
== Einzelnachweise ==
<references />
*{{PND|118604341}}
*[http://reiner-ruthenbeck.de Homepage Reiner Ruthenbeck]


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[[Kategorie:Bildhauer|Ruthenbeck, Reiner]]
{{SORTIERUNG:Ruthenbeck, Reiner}}
[[Kategorie:Mann|Ruthenbeck, Reiner]]
[[Kategorie:Bildhauer (Deutschland)]]
[[Kategorie:Fotograf (Nordrhein-Westfalen)]]
[[Kategorie:Künstler (documenta)]]
[[Kategorie:Teilnehmer einer Biennale di Venezia]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (Kunstakademie Münster)]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (HFBK Hamburg)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1937]]
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Aktuelle Version vom 23. April 2025, 06:05 Uhr

Reiner Ruthenbeck (* 30. Juni 1937 in Velbert; † 10. Dezember 2016 in Ratingen[1][2]) war ein deutscher Bildhauer und Konzeptkünstler.

Ruthenbeck arbeitete nach einer Fotografenlehre von 1956 bis Ende der 1960er Jahre als freier Fotograf in Düsseldorf. Seine Dokumentar- und Theaterfotos, Porträtbilder und Werkaufnahmen von Arbeiten seiner Künstlerkollegen erfolgten vom Ende der 1950er bis zur Biennale in Venedig im Jahre 1976 und die konzeptionelle Fotografie zwischen Mitte der 1960er bis Ende der 1970er Jahre. Er dokumentierte unter anderem berühmte Avantgarde-Aktionen, wie die Fluxuskonzerte in der Kunstakademie Düsseldorf, eine Reihe der Aktionen von Joseph Beuys und der Gruppe ZERO und begleitete die Aktion Leben mit Pop – eine Demonstration für den kapitalistischen Realismus im Möbelhaus Berges, Flinger Straße 11, mit Gerhard Richter und Konrad Lueg.[3] Von 1962 bis 1968 absolvierte er an der Kunstakademie Düsseldorf ein Bildhauerstudium bei Joseph Beuys. Schon während seines letzten Studienjahres wurden seine Plastiken und Kunstobjekte in der Galerie Konrad Fischer, einer wichtigen Düsseldorfer Avantgardegalerie, ausgestellt. 1975 und 1976 war er Gastdozent an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Er lehrte von 1980 bis 2000 als Professor für Bildhauerei an der Kunstakademie Münster. Ruthenbeck lebte und arbeitete in Ratingen bei Düsseldorf.

Seine Werke sind sehr individuell und schwer einzuordnen, die frühen Arbeiten sind skulptural und zeigen zum Teil sein damaliges Interesse am Surrealismus, werden später abstrakter und nehmen Elemente der Minimalkunst auf, der Materialkunst, der Concept Art sowie der Arte Povera. Er benutzte Metall, Asche, Stoff, Glas, Holz, Papier, Licht, Geräusche, Fotografien, es gibt ein berühmtes Videoobjekt, (eigentlich ein Anti-Videoobjekt) und Zeichnungen.

Ein Teil des künstlerischen Nachlasses von Reiner Ruthenbeck befindet sich im Künstler.innenarchiv der Stiftung Kunstfonds.

Ehrungen und Auszeichnungen (Auswahl)

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Ausstellungen (Auswahl)

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Einzelausstellungen
Gruppenausstellungen
  • Brigitte Wontorra (Bearb.): Reiner Ruthenbeck. Fotografie 1956–1976. Edition Cantz, Ostfildern bei Stuttgart 1991
Werkverzeichnisse
  • Dieter Blume: Werkverzeichnis. In: Katalog Kunstverein Braunschweig, 1983
  • Magdalena Holzhey: Werkverzeichnis der Installationen, Objekte und Konzeptarbeiten, In: Katalog Wilhelm Lehmbruck-Museum Duisburg, Kunsthalle Düsseldorf 2008. ISBN 978-3-86560-502-3.

Einzelnachweise

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  1. Traueranzeige Reiner Ruthenbeck, FAZ, 24. Dezember 2016
  2. „Trauer um den Meister des Reduzierens“, Rheinische Post, 23. Dezember 2016
  3. Jiri Svestka: Vorwort. In: Brigitte Wontorra (Bearb.): Reiner Ruthenbeck. Fotografie 1956–1976. Edition Cantz, Ostfildern bei Stuttgart 1991