„Strukturierte Verkabelung“ – Versionsunterschied
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Die '''Strukturierte Verkabelung''' stellt einen einheitlichen Aufbauplan für Verkabelungen für unterschiedliche Dienste (Sprache oder Daten) dar. Eine Strukturierte Verkabelung ist Teil der technischen [[Infrastruktur]] einer [[Liegenschaft]] und wird in [[Primär]]-, [[Sekundär]]- und [[Tertiär]]bereich eingeteilt. Für die strukturierte Verkabelung gibt es, vom Eurpäischen Komitee für Elektrotechnische Normung ([[CENELEC]]), die Europäische Norm EN 50173 für "Anwendungsneutrale Verkabelungssysteme" (Juli 1995). |
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Die '''Strukturierte Verkabelung''', auch als Universelle Gebäudeverkabelung (UGV) oder Universelle Kommunikationsverkabelung (UKV) bezeichnet, ist ein Konzept für die Verkabelung mit anwendungsneutralen Kommunikationskabeln in und zwischen Gebäuden. |
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Die Strukturierte Verkabelung ist ein Teil der [[Infrastruktur]] der [[Immobilie]]n und wird in Primär-, Sekundär- und Tertiärbereich eingeteilt. Für die Strukturierte Verkabelung gibt es von dem [[Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung|Europäischen Komitee für elektrotechnische Normung]] (CENELEC) die [[EN 50173]]<ref name="DIN_EN_50173" /> und [[EN 50174]]. International ist die ähnliche Norm [[ISO/IEC 11801]] bedeutsam. Eine andere Norm für die Strukturierte Verkabelung ist die nordamerikanische Norm [[TIA-568A/B]]. In der Schweiz gilt die Empfehlung der Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren.<ref name="KBOB" /> |
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== Bereiche == |
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=== Primärbereich === |
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Der Primärbereich ist die Verkabelung der Gebäude eines Standortes untereinander und wird auch als Campusverkabelung oder Geländeverkabelung bezeichnet. Der Primärbereich umfasst das Kabel von dem Standortverteiler zu einem Gebäudeverteiler, die Gebäudeverteiler und die Kabel zwischen den Gebäudeverteilern. |
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In dem Primärbereich sind große Kabellängen notwendig. Deshalb ist das [[Glasfaserkabel]] wegen der kleinen [[Dämpfung]] bei einer großen [[Datenübertragungsrate]] besonders geeignet. Außerdem bietet es eine [[galvanische Trennung]], weshalb ein [[Potenzialausgleich]] zwischen den Gebäuden nicht unbedingt notwendig ist. |
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Preisgünstiger, aber langsamer und störempfindlicher ist eine Verbindung mit einem Kabel mit einer verseilten Zweidrahtleitung ([[Twisted-Pair-Kabel]]) mit [[Very High Speed Digital Subscriber Line|VDSL]]-[[Modem]]s. |
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Verwendete Kabelarten: Glasfaserkabel, Twisted-Pair-Kabel. |
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Maximale Kabellänge:<ref name="DIN_EN_50173_1" /> |
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* Glasfaserkabel: 2.000 m |
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* Twisted-Pair-Kabel mit VDSL-Modems: 900 m (bei 26 MB/s) |
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=== Sekundärbereich === |
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Der Sekundärbereich ist die vertikale Stockwerkverkabelung, also die Verkabelung der Stockwerke eines Gebäudes untereinander, und wird auch als Steigbereichverkabelung oder Gebäudeverkabelung bezeichnet. Der Sekundärbereich umfasst die Kabel von dem Gebäudeverteiler zu den Stockwerkverteilern. |
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Verwendete Kabelarten: Glasfaserkabel, Twisted-Pair-Kabel. |
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* Glasfaserkabel: 2.000 m |
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* Twisted-Pair-Kabel: 100 m |
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=== Tertiärbereich === |
=== Tertiärbereich === |
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Der Tertiärbereich ist die horizontale Stockwerkverkabelung, also die Verkabelung innerhalb der Stockwerke eines Gebäudes, und wird auch als Etagenverkabelung bezeichnet. Der Tertiärbereich umfasst die Kabel von dem Stockwerkverteiler zu den Anschlussdosen. |
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Verwendete Kabelarten: Glasfaserkabel, Twisted-Pair-Kabel. |
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Maximale Kabellänge:<ref name="DIN_EN_50173_1" /> |
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* Glasfaserkabel: 2.000 m |
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* Twisted-Pair-Kabel: 100 m (davon 90 m Installationskabel und 10 m Patchkabel vorgesehen) |
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== Elemente == |
== Elemente == |
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=== Verteilerschränke === |
=== Verteilerschränke === |
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Die meisten Verteilerschränke enthalten [[Rack#19-Zoll-Racks|19-Zoll-Racks]], in denen passende Geräte eingebaut sind. Das sind Gebäude- und Stockwerkverteiler (oft als Patchpanels ausgeführt), können aber auch [[Hub (Netzwerktechnik)|Hubs]], [[Switch (Netzwerktechnik)|Switches]] und [[Telefonanlage]]n sein. |
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Die ''Verteilerschränke'' sind die Schaltschränke für Gebäude- und Etagenverteiler. Verteilerschränke und die darin untergebrachten Patchpanels sind in den meisten Installationen in 19-Zoll-Systemtechnik ausgeführt. In den Verteilerschränken sind oft auch Elemente der aktiven Netztechnik (zum Beispiel [[Switch (Computertechnik)|Switches]] und [[Hub (Netzwerk)|Hubs]]) und [[Nebenstellenanlage|Telefonanlagen]] untergebracht. |
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=== Patchpanels === |
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[[Datei:Patchfeld 109-0919 IMG.JPG|mini|Patchpanel mit Rangierungen in einem Verteilerschrank]] |
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''[[Patchpanel]]s'' für [[Twisted-Pair-Kabel|Kupfer-]] und [[Glasfaserkabel]]. |
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Patchpanels sind [[Rangierfeld]]er (Verteiler), für die Patchkabel als Rangierungen verwendet werden. |
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=== Patchkabel === |
=== Patchkabel === |
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[[Datei:Patchkabel Kat5.jpg|mini|Patchkabel, Twisted Pair, RJ-45]] |
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''[[Patchkabel]]'' für die [[Rangierung]]en zwischen Patchpanels. |
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[[Patchkabel]] werden für Patchpanels als [[Rangierung]]en sowie zum Anschluss von Endgeräten an Anschlussdosen verwendet. |
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=== Anschlussdosen === |
=== Anschlussdosen === |
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Anschlussdosen mit Buchsen nach [[RJ-Steckverbindung|RJ-45]], [[GG-45|GG45]] und [[TERA]] sind verwendbar. |
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=== Kabel === |
=== Kabel === |
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[[Glasfaserkabel]], [[Koaxialkabel]] und [[Twisted-Pair-Kabel]] sind jeweils als Primärkabel, Sekundärkabel und Tertiärkabel nutzbar. |
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* ''Primärkabel'', |
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* ''Sekundärkabel'' und |
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== Verbindung zu anderen Arten der Verkabelung == |
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* ''Tertiärkabel'', |
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In einem Gebäude sind üblicherweise mehrere Installationen parallel vorhanden: das klassische Energieverteilungsnetz, eventuelle Kommunikations- und Fernmeldenetze (z. B. Telefon, Klingelanlage, Computer-Netzwerk) sowie [[Breitbandkabelnetz]], z. B. für Radio und TV. |
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jeweils als [[Twisted-Pair-Kabel|Kupferkabel]] oder [[Glasfaserkabel]]. |
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Durch Techniken wie [[Powerline]] oder [[Digital Subscriber Line|DSL]] werden die in der Vergangenheit stark voneinander abgegrenzten Verwendungsbereiche der Teilinstallationen immer mehr zusammengeführt, sodass auch über die klassische Elektroinstallation Daten übertragen werden können, oder über eine Telefonleitung neben Telefongesprächen auch Multimediaanwendungen sowie TV und Radio in sehr guter Qualität übertragen werden können. |
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== Literatur == |
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* B. J. Hauser: ''Lehrbuch der Kommunikationstechnik – Einführung in die Kommunikations- und Netzwerktechnik für Studium und Berufsausbildung.'' 2010, S. 44 ff. |
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* Alfred Hösl, Roland Ayx, Hans Werner Busch: ''Die vorschriftsmäßige Elektroinstallation, Wohnungsbau-Gewerbe-Industrie.'' 18. Auflage, Hüthig Verlag, Heidelberg, 2003, ISBN 3-7785-2909-9. |
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== Weblinks == |
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== Weiterführende Informationen == |
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* {{Internetquelle |url=https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0908031.htm |titel=Strukturierte Verkabelung |werk=elektronik-kompendium.de |sprache=de |abruf=2025-01-31 |abruf-verborgen=1}} |
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=== Siehe auch === |
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* {{Internetquelle |autor=Jürgen Plate |url=https://www.netzmafia.de/skripten/netze/planung.html |titel=Grundlagen Computernetze |titelerg=Netzverkabelung und Netzplanung |werk=netzmafia.de |hrsg=FH München |datum=2012-03-07 |sprache=de |archiv-url=https://web.archive.org/web/20220127150847/https://www.netzmafia.de/skripten/netze/planung.html |archiv-datum=2022-01-27 |abruf=2025-01-31 |abruf-verborgen=1}} |
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* [[Backbone]] |
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== Einzelnachweise == |
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<references> |
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* [http://www.netzmafia.de/skripten/netze/planung.html Netzverkabelung und Netzplanung] (auf Netzmafia.de) |
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<ref name="DIN_EN_50173"> |
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* [http://www.ampnetconnect.de/Downloadfiles/Guide_EN50173_2nd.pdf AMP NETCONNECT - Handbuch zur EN 50173-1 2. Ausgabe] (deutsch - November 2002, Link-Klasse "E" Frequenzbereich bis 200 MHz und Klasse "F" bis 600 MHz) |
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DIN EN 50173 Informationstechnik – Anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlagen (Dezember 2007) |
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</ref> |
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<ref name="DIN_EN_50173_1"> |
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DIN EN 50173-1 Informationstechnik – Anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlagen - Teil 1: Allgemeine Anforderungen (Dezember 2007) |
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</ref> |
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<ref name="KBOB"> |
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KBOB – [https://www.kbob.admin.ch/dam/kbob/de/dokumente/Publikationen/gebaeudetechnik/Empfehlung_UKV_2012.pdf.download.pdf/Universelle%20Kommunikationsverkabelung%20%28M%C3%A4rz%202012%29.pdf Empfehlung Universelle Kommunikationsverkabelung (UKV)] |
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</ref> |
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</references> |
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[[Kategorie: |
[[Kategorie:Netzwerkarchitektur]] |
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[[Kategorie:Telekommunikation]] |
Aktuelle Version vom 26. März 2025, 15:42 Uhr

Die Strukturierte Verkabelung, auch als Universelle Gebäudeverkabelung (UGV) oder Universelle Kommunikationsverkabelung (UKV) bezeichnet, ist ein Konzept für die Verkabelung mit anwendungsneutralen Kommunikationskabeln in und zwischen Gebäuden.
Die Strukturierte Verkabelung ist ein Teil der Infrastruktur der Immobilien und wird in Primär-, Sekundär- und Tertiärbereich eingeteilt. Für die Strukturierte Verkabelung gibt es von dem Europäischen Komitee für elektrotechnische Normung (CENELEC) die EN 50173[1] und EN 50174. International ist die ähnliche Norm ISO/IEC 11801 bedeutsam. Eine andere Norm für die Strukturierte Verkabelung ist die nordamerikanische Norm TIA-568A/B. In der Schweiz gilt die Empfehlung der Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren.[2]
Bereiche
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Primärbereich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Primärbereich ist die Verkabelung der Gebäude eines Standortes untereinander und wird auch als Campusverkabelung oder Geländeverkabelung bezeichnet. Der Primärbereich umfasst das Kabel von dem Standortverteiler zu einem Gebäudeverteiler, die Gebäudeverteiler und die Kabel zwischen den Gebäudeverteilern.
In dem Primärbereich sind große Kabellängen notwendig. Deshalb ist das Glasfaserkabel wegen der kleinen Dämpfung bei einer großen Datenübertragungsrate besonders geeignet. Außerdem bietet es eine galvanische Trennung, weshalb ein Potenzialausgleich zwischen den Gebäuden nicht unbedingt notwendig ist.
Preisgünstiger, aber langsamer und störempfindlicher ist eine Verbindung mit einem Kabel mit einer verseilten Zweidrahtleitung (Twisted-Pair-Kabel) mit VDSL-Modems.
Verwendete Kabelarten: Glasfaserkabel, Twisted-Pair-Kabel.
Maximale Kabellänge:[3]
- Glasfaserkabel: 2.000 m
- Twisted-Pair-Kabel mit VDSL-Modems: 900 m (bei 26 MB/s)
Sekundärbereich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Sekundärbereich ist die vertikale Stockwerkverkabelung, also die Verkabelung der Stockwerke eines Gebäudes untereinander, und wird auch als Steigbereichverkabelung oder Gebäudeverkabelung bezeichnet. Der Sekundärbereich umfasst die Kabel von dem Gebäudeverteiler zu den Stockwerkverteilern.
Verwendete Kabelarten: Glasfaserkabel, Twisted-Pair-Kabel.
Maximale Kabellänge:[3]
- Glasfaserkabel: 2.000 m
- Twisted-Pair-Kabel: 100 m
Tertiärbereich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Tertiärbereich ist die horizontale Stockwerkverkabelung, also die Verkabelung innerhalb der Stockwerke eines Gebäudes, und wird auch als Etagenverkabelung bezeichnet. Der Tertiärbereich umfasst die Kabel von dem Stockwerkverteiler zu den Anschlussdosen.
Verwendete Kabelarten: Glasfaserkabel, Twisted-Pair-Kabel.
Maximale Kabellänge:[3]
- Glasfaserkabel: 2.000 m
- Twisted-Pair-Kabel: 100 m (davon 90 m Installationskabel und 10 m Patchkabel vorgesehen)
Elemente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verteilerschränke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die meisten Verteilerschränke enthalten 19-Zoll-Racks, in denen passende Geräte eingebaut sind. Das sind Gebäude- und Stockwerkverteiler (oft als Patchpanels ausgeführt), können aber auch Hubs, Switches und Telefonanlagen sein.
Patchpanels
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Patchpanels sind Rangierfelder (Verteiler), für die Patchkabel als Rangierungen verwendet werden.
Patchkabel
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Patchkabel werden für Patchpanels als Rangierungen sowie zum Anschluss von Endgeräten an Anschlussdosen verwendet.
Anschlussdosen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anschlussdosen mit Buchsen nach RJ-45, GG45 und TERA sind verwendbar.
Kabel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Glasfaserkabel, Koaxialkabel und Twisted-Pair-Kabel sind jeweils als Primärkabel, Sekundärkabel und Tertiärkabel nutzbar.
Verbindung zu anderen Arten der Verkabelung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In einem Gebäude sind üblicherweise mehrere Installationen parallel vorhanden: das klassische Energieverteilungsnetz, eventuelle Kommunikations- und Fernmeldenetze (z. B. Telefon, Klingelanlage, Computer-Netzwerk) sowie Breitbandkabelnetz, z. B. für Radio und TV.
Durch Techniken wie Powerline oder DSL werden die in der Vergangenheit stark voneinander abgegrenzten Verwendungsbereiche der Teilinstallationen immer mehr zusammengeführt, sodass auch über die klassische Elektroinstallation Daten übertragen werden können, oder über eine Telefonleitung neben Telefongesprächen auch Multimediaanwendungen sowie TV und Radio in sehr guter Qualität übertragen werden können.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- B. J. Hauser: Lehrbuch der Kommunikationstechnik – Einführung in die Kommunikations- und Netzwerktechnik für Studium und Berufsausbildung. 2010, S. 44 ff.
- Alfred Hösl, Roland Ayx, Hans Werner Busch: Die vorschriftsmäßige Elektroinstallation, Wohnungsbau-Gewerbe-Industrie. 18. Auflage, Hüthig Verlag, Heidelberg, 2003, ISBN 3-7785-2909-9.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Strukturierte Verkabelung. In: elektronik-kompendium.de. .
- Jürgen Plate: Grundlagen Computernetze. Netzverkabelung und Netzplanung. In: netzmafia.de. FH München, 7. März 2012, archiviert vom am 27. Januar 2022 .
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ DIN EN 50173 Informationstechnik – Anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlagen (Dezember 2007)
- ↑ KBOB – Empfehlung Universelle Kommunikationsverkabelung (UKV)
- ↑ a b c DIN EN 50173-1 Informationstechnik – Anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlagen - Teil 1: Allgemeine Anforderungen (Dezember 2007)