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„Alsace d’abord“ – Versionsunterschied

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'''Alsace d'abord''' (Elsass zuerst) ist eine regionalistische Splitterpartei im [[Elsass]], die sich [[1989]] von der FN ([[Front National]]) abgespaltet hat. Der momentane Parteivorsitzende ist [[Robert Spieler]].
{{Infobox Politische Partei
| Staat = FRA
| Name = Alsace d’abord
| Parteilogo = Alsace d'abord Logo.png
| Bild1 = [[Datei:Jacques Cordonnier.jpg|150px]]
| Parteivorsitzender = [[Jacques Cordonnier]]<ref name="ED">{{Internetquelle |url=https://www.alsacedabord.org/lequipe/lequipe-dirigeante/ |titel=L’équipe dirigeante |werk=alsacedabord.org |sprache=fr |abruf=2023-09-10}}</ref>
| Generalsekretär = Michel Widlocher<ref name="ED" />
| Schatzmeister = Michel Schwartz<ref name="ED" />
| Gründung = 1989
| Gründungsort =
| Auflösung =
| Verbot =
| Hauptsitz = [[Straßburg]]
| Jugendorganisation =
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| Stiftung =
| Ausrichtung = [[Regionalismus]]
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| Mitglieder =
| Mindestalter =
| Sitze1 = 0
| Klärung1 = [[Parlamentswahl in Frankreich 2024|2024]]
| Sitze2 =
| Klärung2 =
| EP-Sitze = 0
| Frauenanteil =
| National =
| International =
| Europapartei =
| EP-Fraktion =
| Parteiflagge =
| Website = [https://www.alsacedabord.org/ www.alsacedabord.org]
}}
'''Alsace d’abord''' ({{DeS|„Das Elsass zuerst“}}) ist eine [[Regionalismus|regionalistische]] Partei im politischen Spektrum der [[Politische Rechte (Politik)|Rechten]] im [[Elsass]].


== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[1989]] gründete [[Robert Spieler]] die Partei, nachdem er sich mit der [[Le Front National (Frankreich)|FN]] wegen der anti-europäischen Position der FN überwarf.
1989 gründete [[Robert Spieler]] die Alsace d’abord und wurde ihr Parteivorsitzender. Bis zu diesem Jahr war er Parteimitglied des französischen [[Front National (Frankreich)|Front National (FN)]] gewesen, aus dem er wegen dessen antieuropäischer Positionen austrat.


Die Partei erreichte bei den Wahlen 1992 rund 6 % und 2 Sitze bzw. 1998 5,9 % und 9 Sitze. 2004 erreichte Alsace d’abord ihr bislang bestes Ergebnis mit 9,42 % der Wählerstimmen, kam aber wegen des neuen Wahlverfahrens nicht in den zweiten Wahlgang, der nur Parteien mit über 10 % offensteht.
Wahlergebnisse von Alsace d'abord bei den Regionalwahlen im Elsass:
* 2004-2010: 9,42% 0 Sitze
* 1998-2004: 5,9% 9 Sitze (ursprünglich 3 Sitze bei den Wahlen, aber Alsace d'abord verlor einen Sitz, sieben Abgeordnete der ehemaligen MNR/Mouvement national républicain kamen hinzu)
* 1992-1998: 6% 2 Sitze
* 1986-1992: ?% 0 Sitze


Alsace d’abord pflegt Kontakte zu Parteien wie dem [[Vlaams Belang]] in [[Belgien]] oder der [[italien]]ischen [[Lega Nord]].
== Programm ==
Das Programm beinhaltet die Förderung des [[Bilinguismus]], eine finanzielle und steuerliche Autonomie des Elsass, und ist gegen den [[Islam]] ausgerichtet. Damit stößt man auf offene Ohren, da viele Wähler die nationale Identität durch islamische Zuwanderer (u.a. aus dem [[Maghreb]]) bedroht sehen.


Mit ihren Werbekampagnen geriet die Partei immer wieder in die [[Schlagzeile]]n. Auf einem [[Wahlplakat]] wurde beispielsweise eine [[Knebel (Mund)|geknebelte]] Frau in Elsässer Tracht abgebildet.
Die Ausrichtung gegen den Islam lässt Alsace d'abord rechts aussehen, obwohl sich das Programm in manchen Teilen (z.B. Regionalismus, EU-Befürwortung) von den "klassischen" rechten Parteien unterscheidet.

Bis 2008 war Robert Spieler Vorsitzender der Partei, die er dann verließ, um die neue Sammelbewegung ''Nouvelle Droite populaire'' aufzubauen. Sein Nachfolger wurde der Mitbegründer [[Jacques Cordonnier]], der ankündigte, sich den „grundlegenden und regionalistischen Werten der Partei“ anzunähern. Seither näherte sich die Partei der [[Identitäre Bewegung|Identitären Bewegung]] an und wurde auf deren Konvention in [[Orange (Vaucluse)|Orange]] im November 2009 Mitglied des [[Bloc identitaire]].

== Parteiprogramm ==
Das Programm der Partei ist eher bürgerlich-konservativ gehalten, wird jedoch wegen seiner scharfen Töne in den Bereichen Sicherheit und Einwanderung dem [[Rechtspopulismus]] oder [[Rechtsextremismus]] zugeordnet. Es betont vor allem den Wert der [[Identität]], die anders als beim FN nicht nur als nationale, sondern dreifach als regionale (elsässische), nationale und europäische definiert wird. Alsace d’abord erklärt dies in seiner Charta wie folgt:

:„Als Elsässer durch Abstammung oder Aufnahme erklären wir unsere Verbundenheit mit der elsässischen, französischen und europäischen Identität unserer Region. Diese Identität begründet sich auf unserer doppelten Kultur, französisch und alemannisch. Unsere Identität ist durch kulturelle Vereinheitlichung, das Vergessen unserer Wurzeln und die Pervertierung unserer Werte bedroht. Sie ist auch durch die außereuropäische Einwanderung bedroht.“

:« Alsaciens d’origine ou d’adoption, nous affirmons notre attachement à l’identité alsacienne, française et européenne de notre région. »::« Cette identité se fonde sur notre double culture, française et alémanique. Notre identité est menacée par l’uniformisation culturelle, l’oubli de nos racines et la perversion de nos valeurs. Elle est aussi menacée par l’immigration non européenne. »

Diese soll unter anderem durch die Förderung der [[Zweisprachigkeit]] ([[Deutsche Sprache|Deutsch]] und [[Französische Sprache|Französisch]]) sowie eine finanzielle und steuerliche Autonomie des Elsass wieder gefördert und gegen eine mutmaßliche Bedrohung durch außereuropäische [[Einwanderung]] und die Ausbreitung des [[Islam]] („[[Islamisierung]]“), insbesondere des radikalen Islamismus, verteidigt werden. Aufgrund der Geschichte des Elsass unterstützt das Parteiprogramm eine vertiefte [[Europäische Union]], jedoch ohne die [[EU-Beitritt der Türkei|Türkei]].<ref>{{Internetquelle |autor=[[Jacqueline Hénard]] |url=https://www.zeit.de/2002/24/Traum_vom_guten_Dorf |titel=Traum vom guten Dorf |werk=[[Die Zeit]] |datum=2002-06-06 |abruf=2023-09-10}}</ref>

== Wahlergebnisse bei den elsässischen Regionalwahlen ==
* 1992: 6 % 2 Sitze
* 1998: 5,9 % – 3 Sitze – Ein Abgeordneter trat aus der Fraktion aus, 7 des [[Mouvement national républicain|MNR]] schlossen sich ihr hingegen an.
* 2004: 9,4 % – keine Sitze
* 2010: 5 % – keine Sitze

Anmerkung: Durch eine Wahlrechtsreform im Jahr 2003 wurde die Sperrklausel bei Regionalwahlen von 5 auf 10 % angehoben.

Seit 2009 besitzt Alsace d’abord keine Mandatsträger auf lokaler Ebene mehr.


== Wichtige Parteimitglieder ==
== Wichtige Parteimitglieder ==
Die Abgeordneten im Conseil régional sind:
Die Abgeordneten im ''Conseil régional'' (1998–2004) waren:
* Robert Spieler, Präsident von Alsace d'Abord
* Robert Spieler, Präsident von Alsace d’abord
* Jacques Cordonnier, Generalsekretär von Alsace d'Abord
* Jacques Cordonnier, Generalsekretär von Alsace d’abord
* Stéphane Bourhis, Sprecher von Alsace d'Abord, Stadtrat von [[Hoenheim]] ([[Bas-Rhin]])
* Stéphane Bourhis, Sprecher von Alsace d’abord, Stadtrat von [[Hoenheim|Hönheim]] ([[Département Bas-Rhin]])
* Christian Chaton, Stadtrat von [[Sainte-Marie-aux-Mines]]
* Christian Chaton, Stadtrat von [[Sainte-Marie-aux-Mines]] (Markirch)
* René Weess
* René Weess
* Denis Kipfer, Stellvertreter des Bürgermeisters von [[Rammersmatt]]
* Denis Kipfer, Stellvertreter des Bürgermeisters von [[Rammersmatt]]
* Théo Klein, Mitglied der Fraktion Alsace d'Abord im [[Conseil régional]] des Elsass
* Théo Klein, Mitglied der Fraktion Alsace d’abord im [[Conseil régional]] des Elsass
* Jean-Marie Schneider, Stadtrat von [[Cernay]]
* Jean-Marie Schneider, Stadtrat von [[Cernay (Haut-Rhin)|Cernay]] (Sennheim)
* Alain Voelckel, Stadtrat von [[Bischwiller]], General (cr), Kommandeur der Ehrenlegion
* Alain Voelckel, Stadtrat von [[Bischwiller]] (Bischweiler), General (cr), Kommandeur der Ehrenlegion


Andere wichtige Mitglieder sind:
Andere wichtige Mitglieder sind:
* Anne Kling, ehem. Mitglied im [[Europarat]], Präsidentin der Organisation "Femmes pour Strasbourg" ("Frauen für [[Straßburg]]"), Präsidentin des Vereins "Défendons notre identité" ("Wir verteidigen unsere Identität")
* Anne Kling, ehem. Mitglied im [[Europarat]], Präsidentin der Organisation „Frauen für [[Straßburg]]“ („Femmes pour Strasbourg“), Präsidentin des Vereins „Wir verteidigen unsere Identität“ („Défendons notre identité“)
* Catherine Wackermann, Funktionärin der Vereinigung
* Catherine Wackermann, Funktionärin der Vereinigung
* Fabrice Lauffenburger, Vorsitzender der Jugendorganisation "Alsace d'Abord Jeunes"
* Fabrice Lauffenburger, Vorsitzender der Jugendorganisation „Alsace d’abord Jeunes“
* Chantal Spieler von „Elsass Solidarität“ (Solidarité alsacienne)
* Alexandre Messerlin, Stadtrat und Bürgermeister von [[Esselbach]]
* Albert Schmitter, Bürgermeister von [[Schirrhoffen]]
* Alexandre Messerlin, Stadtrat und Bürgermeister von [[Elbach (Haut-Rhin)|Elbach]] (Ellbach)
* Albert Schmitter, Bürgermeister von [[Schirrhoffen]] (Schürhofen)


== Weblinks ==
== Weblinks ==
*[http://www.alsacedabord.org/ Offizielle Website]
* [https://www.alsacedabord.org/ Offizielle Website der Partei]
* [https://www.jf-archiv.de/archiv/15aa4.htm Autonomismus: ''Gabriel Andres über die Identität der Elsässer und das neue Europa'' von 1997]


== Einzelnachweise ==
[[Fr:Alsace d'abord]]
<references/>


[[Kategorie:Regionalpartei (Frankreich)]]
{{Stub}}
[[Kategorie:Rechtspopulistische Partei]]
[[Kategorie:Rechtsextreme Partei]]
[[Kategorie:Identitäre Bewegung]]
[[Kategorie:Organisation (Elsass)]]
[[Kategorie:Organisation (Grand Est)]]

Aktuelle Version vom 12. August 2024, 01:32 Uhr

Alsace d’abord
Partei­vorsitzender Jacques Cordonnier[1]
General­sekretär Michel Widlocher[1]
Schatzmeister Michel Schwartz[1]
Gründung 1989
Hauptsitz Straßburg
Ausrichtung Regionalismus
Farbe(n) Rot, Weiß
Sitze Nationalversammlung
0 / 577 (0,0 %)
(2024)
Sitze EU-Parlament
0 / 81 (0,0 %)
Website www.alsacedabord.org

Alsace d’abord (deutsch „Das Elsass zuerst“) ist eine regionalistische Partei im politischen Spektrum der Rechten im Elsass.

1989 gründete Robert Spieler die Alsace d’abord und wurde ihr Parteivorsitzender. Bis zu diesem Jahr war er Parteimitglied des französischen Front National (FN) gewesen, aus dem er wegen dessen antieuropäischer Positionen austrat.

Die Partei erreichte bei den Wahlen 1992 rund 6 % und 2 Sitze bzw. 1998 5,9 % und 9 Sitze. 2004 erreichte Alsace d’abord ihr bislang bestes Ergebnis mit 9,42 % der Wählerstimmen, kam aber wegen des neuen Wahlverfahrens nicht in den zweiten Wahlgang, der nur Parteien mit über 10 % offensteht.

Alsace d’abord pflegt Kontakte zu Parteien wie dem Vlaams Belang in Belgien oder der italienischen Lega Nord.

Mit ihren Werbekampagnen geriet die Partei immer wieder in die Schlagzeilen. Auf einem Wahlplakat wurde beispielsweise eine geknebelte Frau in Elsässer Tracht abgebildet.

Bis 2008 war Robert Spieler Vorsitzender der Partei, die er dann verließ, um die neue Sammelbewegung Nouvelle Droite populaire aufzubauen. Sein Nachfolger wurde der Mitbegründer Jacques Cordonnier, der ankündigte, sich den „grundlegenden und regionalistischen Werten der Partei“ anzunähern. Seither näherte sich die Partei der Identitären Bewegung an und wurde auf deren Konvention in Orange im November 2009 Mitglied des Bloc identitaire.

Das Programm der Partei ist eher bürgerlich-konservativ gehalten, wird jedoch wegen seiner scharfen Töne in den Bereichen Sicherheit und Einwanderung dem Rechtspopulismus oder Rechtsextremismus zugeordnet. Es betont vor allem den Wert der Identität, die anders als beim FN nicht nur als nationale, sondern dreifach als regionale (elsässische), nationale und europäische definiert wird. Alsace d’abord erklärt dies in seiner Charta wie folgt:

„Als Elsässer durch Abstammung oder Aufnahme erklären wir unsere Verbundenheit mit der elsässischen, französischen und europäischen Identität unserer Region. Diese Identität begründet sich auf unserer doppelten Kultur, französisch und alemannisch. Unsere Identität ist durch kulturelle Vereinheitlichung, das Vergessen unserer Wurzeln und die Pervertierung unserer Werte bedroht. Sie ist auch durch die außereuropäische Einwanderung bedroht.“
« Alsaciens d’origine ou d’adoption, nous affirmons notre attachement à l’identité alsacienne, française et européenne de notre région. »::« Cette identité se fonde sur notre double culture, française et alémanique. Notre identité est menacée par l’uniformisation culturelle, l’oubli de nos racines et la perversion de nos valeurs. Elle est aussi menacée par l’immigration non européenne. »

Diese soll unter anderem durch die Förderung der Zweisprachigkeit (Deutsch und Französisch) sowie eine finanzielle und steuerliche Autonomie des Elsass wieder gefördert und gegen eine mutmaßliche Bedrohung durch außereuropäische Einwanderung und die Ausbreitung des Islam („Islamisierung“), insbesondere des radikalen Islamismus, verteidigt werden. Aufgrund der Geschichte des Elsass unterstützt das Parteiprogramm eine vertiefte Europäische Union, jedoch ohne die Türkei.[2]

Wahlergebnisse bei den elsässischen Regionalwahlen

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  • 1992: 6 % – 2 Sitze
  • 1998: 5,9 % – 3 Sitze – Ein Abgeordneter trat aus der Fraktion aus, 7 des MNR schlossen sich ihr hingegen an.
  • 2004: 9,4 % – keine Sitze
  • 2010: 5 % – keine Sitze

Anmerkung: Durch eine Wahlrechtsreform im Jahr 2003 wurde die Sperrklausel bei Regionalwahlen von 5 auf 10 % angehoben.

Seit 2009 besitzt Alsace d’abord keine Mandatsträger auf lokaler Ebene mehr.

Wichtige Parteimitglieder

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Die Abgeordneten im Conseil régional (1998–2004) waren:

  • Robert Spieler, Präsident von Alsace d’abord
  • Jacques Cordonnier, Generalsekretär von Alsace d’abord
  • Stéphane Bourhis, Sprecher von Alsace d’abord, Stadtrat von Hönheim (Département Bas-Rhin)
  • Christian Chaton, Stadtrat von Sainte-Marie-aux-Mines (Markirch)
  • René Weess
  • Denis Kipfer, Stellvertreter des Bürgermeisters von Rammersmatt
  • Théo Klein, Mitglied der Fraktion Alsace d’abord im Conseil régional des Elsass
  • Jean-Marie Schneider, Stadtrat von Cernay (Sennheim)
  • Alain Voelckel, Stadtrat von Bischwiller (Bischweiler), General (cr), Kommandeur der Ehrenlegion

Andere wichtige Mitglieder sind:

  • Anne Kling, ehem. Mitglied im Europarat, Präsidentin der Organisation „Frauen für Straßburg“ („Femmes pour Strasbourg“), Präsidentin des Vereins „Wir verteidigen unsere Identität“ („Défendons notre identité“)
  • Catherine Wackermann, Funktionärin der Vereinigung
  • Fabrice Lauffenburger, Vorsitzender der Jugendorganisation „Alsace d’abord Jeunes“
  • Chantal Spieler von „Elsass Solidarität“ (Solidarité alsacienne)
  • Alexandre Messerlin, Stadtrat und Bürgermeister von Elbach (Ellbach)
  • Albert Schmitter, Bürgermeister von Schirrhoffen (Schürhofen)

Einzelnachweise

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  1. a b c L’équipe dirigeante. In: alsacedabord.org. Abgerufen am 10. September 2023 (französisch).
  2. Jacqueline Hénard: Traum vom guten Dorf. In: Die Zeit. 6. Juni 2002, abgerufen am 10. September 2023.