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„Formel 3000“ – Versionsunterschied

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{{Dieser Artikel|behandelt die alte Formel 3000, für die Nachfolgeserie siehe [[Formel GP2]]}}
{{Dieser Artikel|behandelt die Motorsportklasse Formel 3000; für die Rennserie siehe [[Internationale Formel-3000-Meisterschaft]].}}
[[Datei:Fórmula 3000 (Fernado Alonso)01.jpg|mini|Formel-3000-Chassis der Saison 2000]]


Die '''Formel 3000''' war eine eigenständige [[Rennserie]], die zur Saison [[1985]] als Nachfolger der bis dato bestehenden [[Formel 2]] als Nachwuchsformel des [[Monoposto]]-[[Motorsport]]s ins Leben gerufen wurde.
Die '''Formel 3000''' war eine Rennkategorie für einsitzige, offene Rennwagen, die zur Saison 1985 als Nachfolger der bis dahin bestehenden [[Formel 2]] ins Leben gerufen wurde.


== Geschichte ==
Die bis zu 3000 [[ccm]] großen Saugmotoren werden mit einem Drehzahlbegrenzer auf maximal 9000/min begrenzt. Dadurch lag die Höchstleistung der Motoren bei ca. 450 [[PS]]. Das Mindestgewicht der [[Fahrzeuge]] lag bei 540 [[Kilogramm|kg]], die maximale Wagenbreite belief sich auf 200 [[cm]]. Fast alle Fahrzeuge wurden mit dem [[Cosworth]] DFV-V8-Motor ausgestattet. Neben "echten" F3000-Fahrzeugen von Ralt, [[March (Formel 1)|March]] oder [[Lola]] wurden in den ersten Jahren auch zahlreiche modifizierte [[Formel 1|Formel-1]]-Fahrzeuge von [[Williams]], [[Tyrell]] und [[Arrows]] oder Formel-2-Fahrzeuge von AGS an den Start gebracht.
Für das Jahr 1985 hatte die [[Fédération Internationale de l’Automobile|FIA]] die Rennsportklasse unterhalb der [[Formel 1]] neu organisiert. Sie ersetzte die bisherige Formel 2, die seit 1967 jährlich ausgeschrieben worden war, durch die neu etablierte Internationale Formel-3000-Meisterschaft. Anlass hierfür waren die zuletzt stark gestiegenen Kosten der Formel 2, die seit Beginn der 1980er-Jahre zu einer Dominanz der Werksteams und zu einem kontinuierlichen Rückgang der Teilnehmerzahlen geführt hatten.<ref>Reuß, Ferdi Kräling: ''Formel 2. Die Story von 1964 bis 1984'', Delius Klasing, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-7688-3865-8.</ref> Das Reglement der Formel 3000 sah die Verwendung der weit verbreiteten und unkomplizierten 3,0-Liter-Motoren der bisherigen Formel 1 vor und ließ den Einsatz ausgedienter Formel-1-Rennwagen zu.<ref>David Hodges: ''Rennwagen von A–Z nach 1945'', Stuttgart 1993, ISBN 3-613-01477-7, S. 273.</ref> Diese und weitere Ansätze im technischen Bereich sollten eine Kostensenkung bewirken und den Motorsport unterhalb der Formel 1 wieder attraktiv machen. Die wirtschaftlichen Ziele der FIA ließen sich nicht erreichen. Schon in den ersten Jahren wurde deutlich, dass die Formel 3000 nicht günstiger war als die bisherige Formel 2. Insbesondere die Annahme, mit dem Einsatz ausgedienter Formel-1-Rennwagen ließen sich die Chassiskosten niedrig halten, war unrealistisch. Tatsächlich wurden nur in der Debütsaison 1985 vereinzelt Formel-1-Autos von [[Williams F1|Williams]] und [[Tyrrell]] eingesetzt. Sie erwiesen sich gegenüber den speziell für die Formel 3000 konstruierten Chassis von [[March Engineering|March]] oder [[Lola Cars|Lola]] als unterlegen. So wurde bereits Ende der 1980er-Jahre eine Kostenexplosion in der Formel 3000 beklagt. Eine Saison in der Internationalen Formel 3000 erforderte 1990 mittlerweile ein Budget von 2&nbsp;Mio&nbsp;£.<ref>Alan Henry: ''Auto Course 1990/91'', Osprey Publishing Ltd, London 1991, ISBN 0-905138-74-0, S. 257.</ref>


Die bis zu [[Hubraum|3000&nbsp;cm³]] großen [[Saugmotor]]en wurden mit einem Drehzahlbegrenzer auf maximal 9000/min begrenzt. Dadurch lag die Höchstleistung der Motoren bei ca. 330&nbsp;[[Watt (Einheit)|kW]]. Das Mindestgewicht der [[Fahrzeug]]e lag bei 540&nbsp;kg, die maximale Wagenbreite belief sich auf 200&nbsp;cm. Fast alle Fahrzeuge wurden mit dem [[Cosworth DFV|Cosworth-DFV]]-V8-Motor ausgestattet. Neben „echten“ F-3000-Fahrzeugen von [[Ralt]], March oder Lola wurden in den ersten Jahren auch zahlreiche modifizierte [[Formel 1|Formel-1]]-Fahrzeuge von Williams, Tyrrell und [[Arrows Grand Prix International|Arrows]] oder Formel-2-Fahrzeuge von [[Automobiles Gonfaronnaises Sportives|AGS]] an den Start gebracht.
Das erste '''Formel-3000'''-Rennen fand am 24. März 1985 in Silverstone statt. Erster Europameister wurde nach den 11 Rennen der Debütsaison der Deutsche [[Christian Danner]]. Die Rennen wurden zuletzt im Rahmen der Formel-1-Wochenenden ausgetragen und von 20.000 bis 60.000 Personen an der Rennstrecke verfolgt.


Viele Formel-3000-Fahrzeuge werden auch nach der Einstellung der Meisterschaften bei [[Bergrennen]] und in Breitensport-Serien eingesetzt.
In den [[1990er]] Jahren war die Formel 3000 die etablierte Nachwuchsschmiede der Formel 1, zum Saisonende [[2004]] wurde sie aber wegen Teilnehmermangels und zu geringer TV-Präsenz eingestellt. Nachfolgerin wurde auf Initiative des Herstellers [[Renault]] die [[Formel GP2]].


== Technische Daten (2004) ==
== Meisterschaften ==
=== Internationale Formel-3000-Meisterschaft ===
{{Hauptartikel|Internationale Formel-3000-Meisterschaft}}


Das erste Formel-3000-Rennen fand am 24. März 1985 in [[Silverstone Circuit|Silverstone]] statt und zählte zur [[Internationale Formel-3000-Meisterschaft|Formel-3000-Europameisterschaft]]. In den 1990er Jahren war die Formel 3000 die etablierte Nachwuchsschmiede der [[Formel 1]]. Zum Saisonende 2004 wurde die Europameisterschaft aber wegen Teilnehmermangels und zu geringer TV-Präsenz eingestellt. Nachfolger wurde auf Initiative des Herstellers [[Renault]] die [[GP2-Serie]].
* Chassis Lola B2 / 50
* Monocoque in Carbon
* Gewicht 540 kg
* Motor Zytek 3000 ccm
* Leistung ca. 500 PS
* Bereifung Avon
* Vorne 240/600
* Hinten 330/620
* Getriebe sequent. Fünfgang-Getriebe
* Höchstgeschwindigkeit über 300 [[km/h]]


=== Nationale Serien ===
== Formel-3000-Europameister==
Neben der Internationalen Formel-3000-Meisterschaft gab es einige nationale Meisterschaften, die dem Reglement der Formel 3000 folgten:
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* Die [[Japanische Formel-3000-Meisterschaft]] wurde ab 1987 ausgeschrieben. Sie löste die Japanische Formel-2-Meisterschaft ab. 1996 wurde der Name der Serie in [[Formel Nippon|Formula Nippon]] geändert. Die Technik blieb aber der Formel 3000 sehr nahe.
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* Die [[Britische Formel-3000-Meisterschaft]] debütierte 1989. Sie nutzte aus Kostengründen Autos der Internationalen Formel 3000, die mindestens ein Jahr alt sein mussten. Ab 1992 bezeichnete sich die Serie als Britische Formel-2-Meisterschaft, behielt ungeachtet dessen aber das Formel-3000-Reglement bei. Die Serie wurde letztmals im Jahr 1996 ausgetragen.
! Jahr
* [[Italienische Formel-3000-Meisterschaft]] wurde 1999 von [[Pierluigi Corbari]] ins Leben gerufen. Sie existierte – nunmehr unter der Leitung von [[Paolo Coloni Racing|Coloni]] und mit der Bezeichnung [[Auto GP]] – bis 2016, zuletzt allerdings mit stark verändertem Reglement.
! Fahrer

! Wagen
== Hersteller ==
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| 1985
=== Chassis ===
| [[Christian Danner]] (D)
Die wichtigsten, über viele Jahre vertretenen Chassishersteller waren:
| [[March (Formel 1)|March]]-[[Ford Motor Company|Ford]]
* [[March Engineering|March]]
|- bgcolor="#ececec"
* [[Lola Cars|Lola]]
| 1986
| [[Ivan Capelli]] (I)
* [[Ralt]]
* [[Reynard Motorsport|Reynard]]
| [[March (Formel 1)|March]]-[[Cosworth]]

|- bgcolor="#ececec"
Daneben lieferten einige kleinere Hersteller in einzelnen Jahren eigene Chassis, die ihrerseits bei einigen Rennen eingesetzt wurden. Dazu gehörten:
| 1987
| [[Stefano Modena]] I)
* [[Minardi]]
* [[Automobiles Gonfaronnaises Sportives|AGS]]
| [[March (Formel 1)|March]]-[[Cosworth]]
* [[RAM Racing]]
|- bgcolor="#ececec"

| 1988
=== Motoren ===
| [[Roberto Moreno]] (BRA)
| [[Reynard]]-[[Cosworth]]
* [[Cosworth]]
* [[Engine Developments|Judd]]
|- bgcolor="#ececec"
* [[Mugen]]
| 1989
* [[Zytek Engineering|Zytek]]
| [[Jean Alesi]] (F)
| [[Reynard]]-[[Mugen]]
|- bgcolor="#ececec"
| 1990
| [[Erik Comas]] (F)
| [[Reynard]]-[[Mugen]]
|- bgcolor="#ececec"
| 1991
| [[Christian Fittipaldi]] (BRA)
| [[Reynard]]-[[Mugen]]
|- bgcolor="#ececec"
| 1992
| [[Luca Badoer]] (I)
| [[Reynard]]-[[Cosworth]]
|- bgcolor="#ececec"
| 1993
| [[Olivier Panis]] (F)
| [[Reynard]]-[[Cosworth]]
|- bgcolor="#ececec"
| 1994
| [[Jean-Christophe Boullion]] (F)
| [[Reynard]]-[[Cosworth]]
|- bgcolor="#ececec"
| 1995
| [[Vincenzo Sospiri]] (I)
| [[Reynard]]-[[Cosworth]]
|- bgcolor="#ececec"
| 1996
| [[Jörg Müller]] (D)
| [[Lola]]-[[Zytec]]-[[Judd]]
|- bgcolor="#ececec"
| 1997
| [[Ricardo Zonta]] (BRA)
| [[Lola]]-[[Zytec]]-[[Judd]]
|- bgcolor="#ececec"
| 1998
| [[Juan Pablo Montoya]] (COL)
| [[Lola]]-[[Zytec]]-[[Judd]]
|- bgcolor="#ececec"
| 1999
| [[Nick Heidfeld]] (D)
| [[Lola]]-[[Zytec]]-[[Judd]]
|- bgcolor="#ececec"
| 2000
| [[Bruno Junqueira]] (BRA)
| [[Lola]]-[[Zytec]]-[[Judd]]
|- bgcolor="#ececec"
| 2001
| [[Justin Wilson]] (GB)
| [[Lola]]-[[Zytec]]-[[Judd]]
|- bgcolor="#ececec"
| 2002
| [[Sebastien Bourdais]] (F)
| [[Lola]]-[[Zytec]]-[[Judd]]
|- bgcolor="#ececec"
| 2003
| [[Björn Wirdheim]] (S)
| [[Lola]]-[[Zytec]]-[[Judd]]
|- bgcolor="#ececec"
| 2004
| [[Vitantonio Liuzzi]] (I)
| [[Lola]]-[[Zytec]]-[[Judd]]
|}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|International Formula 3000}}
* [http://www.f1total.com/news/04091405.shtml Zum Ende der Formel 3000]
* [http://www.f1total.com/news/04091405.shtml Zum Ende der Formel 3000]


== Einzelnachweise ==
[[Kategorie:Formelsport]]
<references />
[[Kategorie:Formel 3000]]

{{Navigationsleiste Einteilungen im Automobilsport der FIA}}


[[en:Formula 3000]]
[[Kategorie:Formel 3000| ]]
[[Kategorie:Formelklasse]]
[[fr:Formule 3000]]
[[it:Formula 3000]]
[[ja:フォーミュラ3000]]
[[zh:F3000賽車]]

Aktuelle Version vom 23. September 2024, 09:06 Uhr

Formel-3000-Chassis der Saison 2000

Die Formel 3000 war eine Rennkategorie für einsitzige, offene Rennwagen, die zur Saison 1985 als Nachfolger der bis dahin bestehenden Formel 2 ins Leben gerufen wurde.

Für das Jahr 1985 hatte die FIA die Rennsportklasse unterhalb der Formel 1 neu organisiert. Sie ersetzte die bisherige Formel 2, die seit 1967 jährlich ausgeschrieben worden war, durch die neu etablierte Internationale Formel-3000-Meisterschaft. Anlass hierfür waren die zuletzt stark gestiegenen Kosten der Formel 2, die seit Beginn der 1980er-Jahre zu einer Dominanz der Werksteams und zu einem kontinuierlichen Rückgang der Teilnehmerzahlen geführt hatten.[1] Das Reglement der Formel 3000 sah die Verwendung der weit verbreiteten und unkomplizierten 3,0-Liter-Motoren der bisherigen Formel 1 vor und ließ den Einsatz ausgedienter Formel-1-Rennwagen zu.[2] Diese und weitere Ansätze im technischen Bereich sollten eine Kostensenkung bewirken und den Motorsport unterhalb der Formel 1 wieder attraktiv machen. Die wirtschaftlichen Ziele der FIA ließen sich nicht erreichen. Schon in den ersten Jahren wurde deutlich, dass die Formel 3000 nicht günstiger war als die bisherige Formel 2. Insbesondere die Annahme, mit dem Einsatz ausgedienter Formel-1-Rennwagen ließen sich die Chassiskosten niedrig halten, war unrealistisch. Tatsächlich wurden nur in der Debütsaison 1985 vereinzelt Formel-1-Autos von Williams und Tyrrell eingesetzt. Sie erwiesen sich gegenüber den speziell für die Formel 3000 konstruierten Chassis von March oder Lola als unterlegen. So wurde bereits Ende der 1980er-Jahre eine Kostenexplosion in der Formel 3000 beklagt. Eine Saison in der Internationalen Formel 3000 erforderte 1990 mittlerweile ein Budget von 2 Mio £.[3]

Die bis zu 3000 cm³ großen Saugmotoren wurden mit einem Drehzahlbegrenzer auf maximal 9000/min begrenzt. Dadurch lag die Höchstleistung der Motoren bei ca. 330 kW. Das Mindestgewicht der Fahrzeuge lag bei 540 kg, die maximale Wagenbreite belief sich auf 200 cm. Fast alle Fahrzeuge wurden mit dem Cosworth-DFV-V8-Motor ausgestattet. Neben „echten“ F-3000-Fahrzeugen von Ralt, March oder Lola wurden in den ersten Jahren auch zahlreiche modifizierte Formel-1-Fahrzeuge von Williams, Tyrrell und Arrows oder Formel-2-Fahrzeuge von AGS an den Start gebracht.

Viele Formel-3000-Fahrzeuge werden auch nach der Einstellung der Meisterschaften bei Bergrennen und in Breitensport-Serien eingesetzt.

Meisterschaften

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Internationale Formel-3000-Meisterschaft

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Das erste Formel-3000-Rennen fand am 24. März 1985 in Silverstone statt und zählte zur Formel-3000-Europameisterschaft. In den 1990er Jahren war die Formel 3000 die etablierte Nachwuchsschmiede der Formel 1. Zum Saisonende 2004 wurde die Europameisterschaft aber wegen Teilnehmermangels und zu geringer TV-Präsenz eingestellt. Nachfolger wurde auf Initiative des Herstellers Renault die GP2-Serie.

Nationale Serien

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Neben der Internationalen Formel-3000-Meisterschaft gab es einige nationale Meisterschaften, die dem Reglement der Formel 3000 folgten:

  • Die Japanische Formel-3000-Meisterschaft wurde ab 1987 ausgeschrieben. Sie löste die Japanische Formel-2-Meisterschaft ab. 1996 wurde der Name der Serie in Formula Nippon geändert. Die Technik blieb aber der Formel 3000 sehr nahe.
  • Die Britische Formel-3000-Meisterschaft debütierte 1989. Sie nutzte aus Kostengründen Autos der Internationalen Formel 3000, die mindestens ein Jahr alt sein mussten. Ab 1992 bezeichnete sich die Serie als Britische Formel-2-Meisterschaft, behielt ungeachtet dessen aber das Formel-3000-Reglement bei. Die Serie wurde letztmals im Jahr 1996 ausgetragen.
  • Italienische Formel-3000-Meisterschaft wurde 1999 von Pierluigi Corbari ins Leben gerufen. Sie existierte – nunmehr unter der Leitung von Coloni und mit der Bezeichnung Auto GP – bis 2016, zuletzt allerdings mit stark verändertem Reglement.

Die wichtigsten, über viele Jahre vertretenen Chassishersteller waren:

Daneben lieferten einige kleinere Hersteller in einzelnen Jahren eigene Chassis, die ihrerseits bei einigen Rennen eingesetzt wurden. Dazu gehörten:

Commons: International Formula 3000 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Reuß, Ferdi Kräling: Formel 2. Die Story von 1964 bis 1984, Delius Klasing, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-7688-3865-8.
  2. David Hodges: Rennwagen von A–Z nach 1945, Stuttgart 1993, ISBN 3-613-01477-7, S. 273.
  3. Alan Henry: Auto Course 1990/91, Osprey Publishing Ltd, London 1991, ISBN 0-905138-74-0, S. 257.