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„Goniometrie“ – Versionsunterschied

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'''Goniometrie''' [von griech. ''γωνία'' ''(gōnia)'', „Winkel“ und ''μέτρον (métron)'' „messen“] ist allgemein die Wissenschaft, Winkel zu messen und zu bewerten, heute noch angewandt im Vermessungswesen ([[Tachymetrie]]) und in der [[Medizin]] (Bestimmung der Beweglichkeit von Gelenken).
'''Goniometrie''' ist die Lehre von den [[Winkelfunktion]]en, abgesehen von ihrer Anwendung zur Dreiecksberechnung ([[Trigonometrie]]).


Beispiele sind [[Formelsammlung_Trigonometrie#Additionstheoreme|Additionstheoreme]] und die Berechnung von [[Winkelsumme]]n oder Winkeldifferenzen.
Goniometrie untersucht im mathematischen Sinne die [[Winkelfunktion]]en. Die elementare Winkelmessung der [[Planimetrie]] ist damit nicht gemeint. Ein Spezialfall ist die Dreiecksberechnung ([[Trigonometrie]]). Beispiele sind [[Formelsammlung_Trigonometrie#Additionstheoreme|Additionstheoreme]] und die Berechnung von [[Winkelsumme]]n oder Winkeldifferenzen.

Mit Hilfe der trigonometrischen Funktionen lassen sich sogenannte [[goniometrische Gleichungen]] formulieren.


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[[Kategorie:Geometrie]]
[[Kategorie:Geometrie]]
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Aktuelle Version vom 28. Mai 2025, 14:08 Uhr

Goniometrie [von griech. γωνία (gōnia), „Winkel“ und μέτρον (métron) „messen“] ist allgemein die Wissenschaft, Winkel zu messen und zu bewerten, heute noch angewandt im Vermessungswesen (Tachymetrie) und in der Medizin (Bestimmung der Beweglichkeit von Gelenken).

Goniometrie untersucht im mathematischen Sinne die Winkelfunktionen. Die elementare Winkelmessung der Planimetrie ist damit nicht gemeint. Ein Spezialfall ist die Dreiecksberechnung (Trigonometrie). Beispiele sind Additionstheoreme und die Berechnung von Winkelsummen oder Winkeldifferenzen.

Mit Hilfe der trigonometrischen Funktionen lassen sich sogenannte goniometrische Gleichungen formulieren.