„David Coulthard“ – Versionsunterschied
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{{Infobox Formel-1-Fahrer |
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[[Bild:Coulthard.jpg|269px|thumb|Coulthard 1998 in Montreal]] |
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| bild = [[Datei:2016209185742 2016-07-27 Champions for Charity - Sven - 1D X - 0205 - DV3P4798 mod.jpg|200px|David Coulthard 2016]] |
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| nation = {{GBR}} |
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| status = n |
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| debut_rennen = Spanien |
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| debut_jahr = 1994 |
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| letzter_start = Brasilien |
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| letztes_jahr = 2008 |
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| teams = 1994–1995 [[Williams F1|Williams]] • 1996–2004 [[McLaren Racing|McLaren]] • 2005–2008 [[Red Bull Racing|Red Bull]] |
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| wm-bilanz = [[Liste der Formel-1-Weltmeister|Vizeweltmeister]] ([[Formel-1-Weltmeisterschaft 2001|2001]]) |
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| starts = 246 |
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| siege = 13 |
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| poles = 12 |
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| sr = 18 |
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| punkte = 535 |
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| podien = 62 |
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| fuehrungs_runden = 894 |
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| fuehrungs_km = 4.192,9 |
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| stand = |
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'''David Marshall „DC“ Coulthard''', [[Order of the British Empire|MBE]] [{{IPA|ˈdeɪvɪd ˈkoʊlθɑrt}}] (* [[27. März]] [[1971]] in [[Twynholm]], [[Schottland]]) ist ein ehemaliger [[Vereinigtes Königreich|britischer]] [[Automobilsport|Automobilrennfahrer]]. |
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Zwischen 1994 und 2008 trat er für [[Williams F1|Williams]], [[McLaren Racing|McLaren]] und [[Red Bull Racing|Red Bull]] zu 246 Grand Prix in der [[Formel 1|Formel-1-Weltmeisterschaft]] an und gewann 13 davon. Sein größter Erfolg in der Formel 1 war die Vizeweltmeisterschaft in der Saison [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2001|2001]] hinter dem [[Deutschland|Deutschen]] [[Michael Schumacher]], viermal wurde er Dritter in der WM-Gesamtwertung. Von 2010 bis 2012 nahm er in einem [[Mercedes-Benz (Motorsport)|Mercedes]] an der [[DTM]] teil. |
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'''David Coulthard''' (* [[27. März]] [[1971]] in [[Twynholm]], [[Schottland]]) ist ein schottischer [[Rennfahrer|Autorennfahrer]]. |
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Seit 2016 begleitet Coulthard als TV-Experte für den britischen Sender [[Channel 4]] die Formel-1-Berichterstattung. |
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Er ist einer der Dienstältesten Piloten im Aktuellen Fahrerfeld der [[Formel 1]] und unter diesen auch einer der Erfolgreichsten. |
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== Karriere == |
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=== Anfänge im Motorsport === |
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Coulthard begann seine [[Karriere]] im [[Kart]]sport. In den Jahren [[1982]] bis [[1988]] konnte er die schottische Junior-Kart-Meisterschaft für sich entscheiden. [[1986]] bis [[1988]] war er außerdem schottischer Open-Kart-Meister. Im folgenden Jahr startete er in der britischen [[Formel Ford 1600]] und errang prompt den Meistertitel. Anfang der 1990er-Jahre war Coulthard mit mäßigem Erfolg in der [[Formel 3000]] aktiv, bevor seine [[Formel-1]]-Karriere [[1994]] im [[BMW Williams F1 Team|Team Williams-Renault]] zunächst als Testfahrer begann. Nach dem überraschenden und tragischen Unfalltod von [[Ayrton Senna]] übernahm er dessen [[Cockpit]] und ging am [[29. Mai]] des gleichen Jahres im Alter von 23 jungen Jahren beim [[Grand Prix]] von [[Spanien]] ([[Circuit de Catalunya]]) an den Start. Schon ein Rennen später gelang ihm in [[Kanada]] der Zieleinlauf auf fünfter Position. Im 21. Rennen nach seinem [[Debüt]] folgte am [[24. September]] [[1995]] beim Grand Prix von [[Portugal]] in [[Estoril]] der erste Sieg des mittlerweile 24-jährigen Schotten. |
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Coulthard begann seine [[Motorsport]]karriere im [[Kartsport]]. In den Jahren 1983 bis 1985 entschied er die schottische Junioren-Kartmeisterschaft für sich. Von 1986 bis 1988 war er schottischer Open-Kart-Meister. Außerdem war er 1986 und 1987 britischer Super-Kart-1-Meister.<ref>Davidcoulthard – Internetseite: {{Internetquelle|url=http://www.davidcoulthard.co.uk/career.asp?id=4|titel=Career Highlights|archiv-url=https://web.archive.org/web/20081115063707/http://www.davidcoulthard.co.uk/career.asp?id=4|archiv-datum=2008-11-15|zugriff=2012-12-07}}</ref> 1989 wechselte er in den [[Formelsport]] und gewann auf Anhieb den Meistertitel der ''britischen [[Formel Ford]] 1600''. Für sein gutes Debüt wurde er mit dem [[McLaren Autosport BRDC Award]], der erstmals verliehen wurde, ausgezeichnet. 1990 trat er in der [[Formula Opel Euroseries|Formel Opel Lotus Euroserie]], in der er den fünften Gesamtrang belegt hatte, und in der [[Formel Vauxhall|Formel Vauxhall Lotus]], in der er Vierter wurde, an. Überschattet wurde die Saison von einem schweren Unfall in [[Circuit de Spa-Francorchamps|Spa-Francorchamps]] bei dem sich Coulthard ein Bein brach. |
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[[Datei:Coulthard pacific f3000.JPG|mini|links|Coulthards Formel-3000-Bolide aus dem Jahr 1993]] |
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Im Jahr 1996 wechselte er schließlich zum Team [[McLaren-Mercedes]], bei dem er bis 2004 unter Vertrag stand und insgesamt 155 Grand Prix absolvierte. Nur [[Michael Schumacher]] ([[Ferrari]]) fuhr mehr Rennen für ein einziges Team. Nachdem Coulthard den Höhepunkt seiner Karriere erreicht hatte (Vizeweltmeister mit 65 Punkten in der Saison 2001) wurden mehr und mehr kritische Stimmen laut. Zur neuen Saison 2005 wurde er schließlich durch [[Juan Pablo Montoya]] ([[Team Williams]]) ersetzt. Coulthard setzt seine Formel-1-Karriere seither im Team [[Red Bull Racing]] (Ex-[[Jaguar Racing|Jaguar Team]]) fort. Dort überzeugt er durch gute Leistungen in den Rennen (nicht immer im Qualifying), und holt den Löwenanteil der WM-Punkte für sein Team. Die beiden jüngeren Teamkollegen [[Christian Klien]] und [[Vitantonio Liuzzi]] stellt er dabei deutlich in den Schatten. |
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1991 wechselte Coulthard in die [[britische Formel-3-Meisterschaft]] und startete für [[Paul Stewart Racing]], für die er bereits in der Formel Opel Lotus Euroserie gefahren war. Coulthard gewann fünf Rennen und war der Pilot mit den meisten Siegen. Dennoch reichte es nicht zum Titelgewinn und er wurde Vizemeister hinter [[Rubens Barrichello]]. In Szene setzte sich Coulthard bei den prestigeträchtigen [[Formel 3|Formel-3]]-Rennen in [[Formel-3-Masters|Zandvoort]] und [[Macau Grand Prix|Macau]], die er beide vor [[Jordi Gené]] für sich entschied. |
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[[Formel-3000-Saison 1992|1992]] wechselte Coulthard in die [[Internationale Formel-3000-Meisterschaft|Formel 3000]] und trat erneut für Paul Stewart Racing an. Sein Teamkollege war [[Paul Stewart (Rennfahrer)|Paul Stewart]], der Rennstallbesitzer seines Teams. Coulthard stand bei den letzten beiden Rennen als Dritter auf dem Podium und belegte schlussendlich den neunten Gesamtrang. Außerdem machte er bei Testfahrten für das [[Benetton Formula|Benetton]]-Team seine ersten Erfahrungen mit einem [[Formel 1|Formel-1]]-Boliden.<ref>{{Webarchiv|text=„David Coulthard bald in der DTM?“|url=http://www.speed-academy.de/dtm/news/single/11613.html|wayback=20100131033550}} (speed-academy am 26. Januar 2010)</ref> [[Formel-3000-Saison 1993|1993]] bestritt Coulthard seine zweite Saison in der Formel 3000 für [[Pacific Racing]]. In [[Autodromo di Pergusa|Pergusa-Enna]] gewann er sein erstes Rennen in dieser Meisterschaft und belegte am Saisonende hinter dem Meister [[Olivier Panis]] und [[Pedro Lamy]] den dritten Platz. Außerdem war er neben [[Kenny Bräck]] ein Testfahrer des Formel-1-Rennstalls [[Williams F1|Williams]]. |
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Er errang in über einem Jahrzehnt Formel-Eins zwölf [[Pole Position]]s, 18 schnellste Rennrunden, 13 GP-Siege, 496 WM-Punkte und wurde 1995, 1997, 1998 und 2000 WM-Dritter, bevor er 2001 zum Vizeweltmeister aufstieg. Beim [[Malaysia]] Grand Prix 2005 hat er [[Nigel Mansell]] (482 WM-Punkte) als erfolgreichsten britischen Fahrer eingeholt. Insgesamt liegt David mit 496 Punkten auf Rang vier hinter [[Michael Schumacher]] (1.188 Punkte), [[Alain Prost]] (798,5) und [[Ayrton Senna]] (614). |
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=== Formel 1 === |
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Davids Vater Duncan eröffnete [[1999]] in seiner Heimatstadt Twynholm ein David-Coulthard-Museum. Ausgestellt sind sämtliche [[Trophäe]]n, [[Helm]]e und einige der [[Kart]]s, die der Sohn fuhr. Zum Museum gehört ein Dinner, das von [[Schwager|Schwägerin]] Monica geführt wird. David Coulthard ist ledig und lebt in [[Monaco]]. ''Stand Juni 2005'' |
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==== Williams (1994–1995) ==== |
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[[Datei:David Coulthard 1995 Britain.jpg|mini|Coulthard fuhr bei seinem Heimrennen 1995 einen Williams-Renault]] |
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Ursprünglich plante Coulthard 1994 seine [[Formel-3000-Saison 1994|dritte Saison]] in der Formel 3000 zu bestreiten und parallel dazu weiterhin als Formel-1-Testfahrer des Williams-Teams zu fungieren. Nachdem er beim ersten Rennen der Formel-3000-Saison den zweiten Platz belegt hatte, erhielt er bei Williams ein Formel-1-Cockpit, das nach dem Unfalltod [[Ayrton Senna]]s frei geworden war. Am 29. Mai gab Coulthard im Alter von 23 Jahren beim [[Großer Preis von Spanien 1994|Großen Preis von Spanien]] auf dem [[Circuit de Catalunya]] sein Renndebüt in der Formel 1. Im weiteren [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1994|Saisonverlauf]] trat er zu sieben Formel-1-Rennen für Williams an und erzielte beim [[Großer Preis von Portugal 1994|Großen Preis von Portugal]] in [[Circuito do Estoril|Estoril]], den er als Zweiter beendete, seine erste Podest-Platzierung in der Formel 1. Bei vier Rennen musste Coulthard sein Cockpit an [[Nigel Mansell]] abgeben. |
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Für die [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1995|Saison 1995]] unterschrieb Coulthard einen Vorvertrag bei [[McLaren Racing|McLaren]]. Jedoch war er bereits durch einen Testfahrervertrag an Williams, die auf seine Dienste bestanden, gebunden. Das [[Contract Recognition Board]] entschied bei diesem Vertragskonflikt, dass Coulthard seinen Vertrag bei Williams erfüllen müsse und so blieb er bei dem Rennstall und erhielt das zweite Cockpit neben [[Damon Hill]].<ref>{{Webarchiv|url=http://www.teamdan.com/archive/1994/decem94.html |wayback=20120511174554 |text=„December 1994“ }} (teamdan.com; abgerufen am 24. April 2010)</ref> Nachdem er bereits bei einigen Rennen auf dem Podest gestanden hatte, gewann er bei seinem 21. Grand Prix in Portugal, wo er ein Jahr zuvor seinen ersten Podiumsplatz erzielt hatte. Am Saisonende belegte er hinter seinem Teamkollegen Hill, der Vizemeister wurde, den dritten Platz in der Meisterschaft. |
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Am 2. Mai [[2000]] überlebt Coulthard mit viel Glück den Absturz eines von ihm angemieteten Privatflugzeuges, bei dem zwei der fünf Insassen ihr Leben lassen mußten. Trotz des Absturzes und zahlreicher gebrochener Rippen (wie allerdings erst später bekannt wird) tritt er zum drei Tage danach stattfindenden Großen Preis von Spanien an und belegt trotz seiner Verletzungen den zweiten Platz im Rennen. |
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==== McLaren (1996–2004) ==== |
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== Karriere == |
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[[Datei:1998 Canadian Grand Prix Coulthard.jpg|mini|links|Coulthard wurde 1998 Dritter im McLaren-Mercedes]] |
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Nachdem Williams [[Jacques Villeneuve]] für die [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1996|Saison 1996]] verpflichtet hatte, erhielt Coulthard von Williams die Freigabe für einen Teamwechsel.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.teamdan.com/archive/1995/august95.html |wayback=20090505014213 |text=„August 1995“ }} (teamdan.com; abgerufen am 24. April 2010)</ref> Coulthard entschied sich für McLaren, wo er Teamkollege des Finnen [[Mika Häkkinen]] wurde. Er stand zweimal auf dem Podest und erzielte sein bestes Rennergebnis in [[Großer Preis von Monaco 1996|Monaco]], wo er hinter seinem ehemaligen Formel-3000-Rivalen Panis den zweiten Platz belegte. Am Saisonende belegte er hinter Häkkinen, der Fünfter wurde, den siebten Gesamtrang. [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1997|1997]] bestritt Coulthard seine zweite Saison für McLaren, die nach einem Sponsorenwechsel von [[Marlboro (Zigarettenmarke)|Marlboro]] zu [[West (Zigarettenmarke)|West]] in einer silbernen Lackierung antraten. Da McLaren zudem mit Motoren von [[Mercedes-Benz (Motorsport)|Mercedes]] unterwegs war, wurden die Boliden in Anlehnung an die Mercedes-Rennfahrzeuge aus den 1930er- und 1950er-Jahren „[[Silberpfeil]]e“ genannt. Coulthard gewann den Saisonauftakt in [[Großer Preis von Australien 1997|Australien]] und holte dabei den ersten McLaren-Sieg seit 1993, als Senna ebenfalls in Australien für den britischen Rennstall gewann. Mit einem weiteren Sieg in [[Großer Preis von Italien 1997|Italien]] belegte er am Saisonende als bester McLaren-Pilot den dritten Gesamtrang. |
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[[Formel-1-Weltmeisterschaft 1998|1998]] gingen die McLaren-Piloten als Favoriten auf den Titel in die Saison. Allerdings war es Häkkinen, der die Weltmeisterschaft für sich entschied. Coulthard erzielte nur einen Sieg beim [[Großer Preis von San Marino 1998|Großen Preis von San Marino]] und stand bei fünf McLaren-Doppelsiegen als Zweiter auf dem Podest. Für Schlagzeilen sorgte er beim Regenrennen in [[Großer Preis von Belgien 1998|Spa-Francorchamps]]. Nach dem Start prallte er, nachdem er im Regen die Kontrolle über seinen Rennwagen verloren hatte, gegen die Begrenzungsmauer. Wegen der Gischt sahen einige Fahrer das Wrack nicht und es kam zu einer Massenkarambolage, in die 13 Autos involviert waren. Nachdem das Rennen abgebrochen worden war, konnte Coulthard zum Neustart mit dem Ersatzwagen antreten. In der Mitte des Rennens kam es zu einer Kollision mit [[Michael Schumacher]]. Schumacher führte das Rennen an und fuhr bei der Überrundung von Coulthard auf den McLaren auf, verlor ein Vorderrad und musste das Rennen aufgeben. Als die beiden in der Boxengasse aufeinander trafen, kam es zu einer lautstarken Diskussion zwischen den Rennfahrern. Am Saisonende belegte Coulthard erneut den dritten Gesamtrang. |
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* Team Williams-Renault (1994-1995) |
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* Team McLaren-Mercedes (1996-2004) |
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[[Formel-1-Weltmeisterschaft 1999|1999]] hatte McLaren erneut einen guten Rennwagen gebaut. Allerdings hielt Coulthard wie im Vorjahr nicht mit Häkkinen mit und wurde wieder durch seinen Teamkollegen, der die Weltmeisterschaft gewann, in den Schatten gestellt. Coulthard gewann in dieser Saison zwei Rennen und beendete die Saison als Vierter in der Weltmeisterschaft. In der [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2000|folgenden Saison]] verlief es für Coulthard besser und er war nach drei Siegen, unter anderem beim prestigeträchtigen Grand Prix in [[Großer Preis von Monaco 2000|Monaco]], zusammen mit Häkkinen und Schumacher in den Titelkampf involviert. Allerdings musste er sich erneut Häkkinen, der hinter Schumacher Vizeweltmeister wurde, geschlagen geben und belegte den dritten Platz in der Meisterschaft. Erstmals seit 1997 setzte sich Coulthard [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2001|2001]] gegen Häkkinen durch und wurde im Laufe der Saison zum Weltmeisterschaftsrivalen Schumachers. Gegen Schumacher hatte er allerdings keine Chance und er gewann mit zwei Siegen den Vizemeistertitel. |
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* Team Red Bull Racing (2005-2006) |
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[[Datei:Coulthard 2004 Canada.jpg|mini|Coulthard absolvierte 2004 seine letzte Saison für McLaren]] |
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Nachdem Häkkinen zurückgetreten war, erhielt Coulthard [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2002|2002]] mit [[Kimi Räikkönen]] abermals einen finnischen Teamkollegen und wurde zur neuen „Nummer 1“ im McLaren-Team. Allerdings gelang es McLaren in dieser Saison nicht mit den Boliden von [[Scuderia Ferrari|Ferrari]] und Williams mitzuhalten und Coulthard belegte am Saisonende hinter den vier Piloten dieser Teams den fünften Gesamtrang. Der Höhepunkt der Saison war ein Sieg in [[Großer Preis von Monaco 2002|Monaco]]. [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2003|2003]] begann Coulthard die Saison mit einem Sieg beim Auftaktrennen in [[Großer Preis von Australien 2003|Australien]]. Obwohl er noch einige Jahre in der Formel 1 aktiv sein sollte, war dies sein letzter Sieg in der „Königsklasse“ des Motorsports. Im Saisonverlauf hielt er immer seltener mit seinem jüngeren Teamkollegen Räikkönen, der die Vizemeisterschaft gewann, mit und er belegte am Ende den siebten Gesamtrang. [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2004|2004]] wurde früh bekannt gegeben, dass Coulthard zum Saisonende durch [[Juan Pablo Montoya]] ersetzt werden sollte. Erstmals in seiner Karriere stand Coulthard bei keinem Rennen auf dem Podest und er verabschiedete sich mit dem zehnten Platz in der Fahrerwertung von McLaren. |
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Coulthard absolvierte insgesamt 150 Grands Prix für McLaren und holte 12 seiner 13 Siege für den britischen Rennstall. Nur [[Michael Schumacher]] und [[Lewis Hamilton]] fuhren mehr Rennen für ein und dasselbe Team (180 Grands Prix auf Ferrari bzw. 153+ Grands Prix für Mercedes). |
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==== Red Bull Racing (2005–2008) ==== |
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[[Datei:David Coulthard 2007 Malaysia.jpg|mini|„DC“ fuhr am Ende seiner Laufbahn für Red Bull (2007)]] |
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[[Datei:DC Canada 2008.jpg|mini|Coulthard wurde 2008 Dritter in Kanada]] |
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[[Formel-1-Weltmeisterschaft 2005|2005]] wechselte Coulthard zu [[Red Bull Racing]], das aus [[Jaguar Racing]] hervorgegangen war, und erhielt mit [[Christian Klien]] und [[Vitantonio Liuzzi]] zwei Piloten, die sich das zweite Cockpit teilten. Coulthard ließ seine Teamkollegen deutlich hinter sich und erreichte mit vierten Plätzen als beste Resultate den zwölften Gesamtrang. [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2006|2006]] war er erneut schneller als seine Teamkollegen Klien und [[Robert Doornbos]], der die letzten drei Rennen an Stelle von Klien bestritt. Saisonhöhepunkt Coulthards war ein dritter Platz in [[Großer Preis von Monaco 2006|Monaco]], der die erste Podest-Platzierung von Red Bull Racing war. [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2007|2007]] erhielt Coulthard mit [[Mark Webber (Rennfahrer)|Mark Webber]] einen neuen Teamkollegen, der ihn unter Druck setzte. Allerdings hielt Coulthard seinen Teamkollegen am Saisonende hinter sich und erzielte mit Platz zehn in der Meisterschaft die beste Gesamtplatzierung seiner Red-Bull-Zeit. [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2008|2008]] drehte sich das Blatt bei Red Bull teamintern und Coulthard gelang es nicht mehr mit Webber mitzuhalten. Beim [[Großer Preis von Kanada 2008|Großen Preis von Kanada]] stand Coulthard als Dritter zum letzten Mal in seiner Formel-1-Karriere auf dem Podest. Zwei Rennen später, bei seinem [[Großer Preis von Großbritannien 2008|Heim-Grand-Prix]] in Silverstone gab Coulthard seinen Rücktritt aus der Formel 1 zum Saisonende bekannt.<ref>{{Internetquelle |autor=ham/sid/dpa |url=https://www.spiegel.de/sport/formel1/formel-1-david-coulthard-kuendigt-karriereende-an-a-563745.html |titel=Formel 1: David Coulthard kündigt Karriereende an |werk=[[Spiegel Online]] |datum=2008-07-03 |abruf=2024-01-27}}</ref> Seine letzte Saison beendete er auf dem 16. Gesamtrang. |
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Neben der Vizeweltmeisterschaft 2001 errang Coulthard in über einem Jahrzehnt Formel 1 13 Grand-Prix-Siege und wurde 1995, 1997, 1998 sowie 2000 Dritter der Weltmeisterschaft. Beim [[Großer Preis von Malaysia 2005|Großen Preis von Malaysia 2005]] holte er Nigel Mansell (482 Punkte), den nach Punkten erfolgreichsten britischen Fahrer ein. Beide Piloten wurden allerdings nach unterschiedlichen Punktesystemen bewertet. Die Liste der britischen Rennfahrer würde er auch nach dem Punktesystem von 2010 anführen. Er steht somit in der Tradition statistisch bedeutender „Nichtweltmeister“ wie [[Stirling Moss]], [[Carlos Reutemann]], [[Gerhard Berger]] oder [[Ronnie Peterson]] sowie nach Popularität auch [[Gilles Villeneuve]]. |
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Seit seinem Rücktritt aus der Formel 1 begleitet er die Formel-1-Rennen als TV-Experte beim britischen Sender [[British Broadcasting Corporation|BBC]]. Außerdem blieb er als Berater und Testfahrer weiterhin bei Red Bull. [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2009|2009]] war er bei den letzten sieben Saisonrennen Ersatzfahrer von Red Bull Racing und deren Schwesterteam, der [[Scuderia Toro Rosso]]. [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2010|2010]] übernahm Coulthard diese Position, wenn beide regulären Ersatzfahrer, [[Brendon Hartley]] und [[Daniel Ricciardo]], verhindert waren.<ref>[http://www.motorsport-total.com/f1/splitter/2010/04/Coulthard_in_Schanghai_wieder_im_Einsatz_10041503.html „Coulthard in Schanghai wieder im Einsatz?“] (Motorsport-Total.com am 15. April 2010)</ref> |
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=== DTM === |
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[[Datei:DTM Mercedes W204 Coulthard 2010 2 amk.jpg|mini|links|Coulthard bei seinem ersten DTM-Rennen auf dem [[Hockenheimring]] (2010)]] |
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Nachdem er bereits im Winter an Testfahrten der [[DTM]] teilgenommen hatte, wurde er drei Wochen vor Saisonbeginn von Mercedes-Benz für die [[DTM-Saison 2010|Saison 2010]] unter Vertrag genommen.<ref>[http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2010/04/Offiziell_Mercedes_bestaetigt_Coulthard_10040401.html „Mercedes bestätigt Coulthard-Deal“] (Motorsport-Total.com am 4. April 2010)</ref> Als Teamkollege von [[Maro Engel]], der wie Coulthard ein ehemaliger Vizemeister der britischen Formel 3 ist, startete er in einer [[AMG-Mercedes C-Klasse]] aus dem Jahr 2008 für [[Mücke Motorsport]]. Nachdem er bei den europäischen Rennen ohne Punkte geblieben war, erzielte er beim Saisonfinale in [[Shanghai Pudong Street Circuit|Shanghai]] als Achter seinen ersten Punkt und fuhr zudem die schnellste Runde. Die Saison schloss Coulthard eine Position hinter Engel als 16. ab. [[DTM-Saison 2011|2011]] bestritt Coulthard eine weitere DTM-Saison für Mücke Motorsport.<ref>[http://www.motorsport-magazin.com/dtm/news-117645-coulthard-schumacher-bleiben-dtm-erhalten-potenzial-gezeigt.html „DTM – Coulthard & Schumacher bleiben DTM erhalten“] (Motorsport-Magazin.com am 6. April 2011)</ref> Auf dem [[Norisring]] erzielte er als Achter seinen ersten Saisonpunkt. In [[Circuit Ricardo Tormo|Valencia]] kam er auf dem sechsten Platz ins Ziel, da sein Auto in der Qualifikation aber nicht den Regeln entsprach, wurde er disqualifiziert.<ref>[http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2011/10/Coulthard_und_van_der_Zande_bestraft_11100112.html „Coulthard und van der Zande: Rückversetzung oder nicht?“] (Motorsport-Total.com am 1. Oktober 2011)</ref> Teamintern unterlag Coulthard erneut Engel und wurde 16. in der Gesamtwertung. |
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[[DTM-Saison 2012|2012]] absolvierte Coulthard für Mücke Motorsport seine dritte DTM-Saison.<ref>[http://www.motorsport-magazin.com/dtm/news-135917-coulthard-faehrt-auch-2012-fuer-mercedes-dritter-anlauf.html „DTM – Coulthard fährt auch 2012 für Mercedes“] (Motorsport-Magazin.com am 29. Februar 2012)</ref> Mit dem [[DTM AMG Mercedes C-Coupé]] erhielt er erstmals ein aktuelles Mercedes-DTM-Modell. Beim Rennen auf dem Norisring erzielte er mit einem fünften Platz seine bis dahin beste DTM-Platzierung. Coulthard erzielte 14 Punkte und wurde 15. in der Gesamtwertung. Es war seine beste Gesamtplatzierung in der DTM. Zum Saisonende kündigte er seinen Rücktritt aus der DTM an.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.focus.de/sport/dtm/dtm-coulthard-tritt-zum-saisonende-ab_aid_841381.html|titel=„Coulthard tritt zum Saisonende ab“|hrsg=focus.de|datum=2012-10-18|zugriff=2012-10-24}}</ref> |
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== Persönliches == |
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Coulthard hat einen Bruder und eine Schwester und war in seiner Kindheit bei den [[Pfadfinder]]n.<ref>Interview mit José Redondo-Vega, in: [[Focus Style]] Nr. 2, Juli 2020, S. 38.</ref> |
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Am 27. November 2013 heiratete er in [[Monaco]] Karen Minier, eine belgische Formel-1-Reporterin. Sie haben eine gemeinsame Tochter. Dort besitzt und betreibt er zusammen mit einem Geschäftspartner ein Hotel. Seit Dezember 2005 besitzt er auch Anteile an einem weiteren Hotel; ein weiteres der Kette Dakota wird in Schottland derzeit gebaut. |
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Coulthards Vater Duncan eröffnete 1999 in der Heimatstadt der Familie, [[Twynholm]], ein David-Coulthard-Museum. Ausgestellt sind sämtliche Trophäen, Helme und einige der [[Kart]]s, die David Coulthard fuhr. Zum Museum gehörte auch ein Restaurant. Zum Ende von Coulthards Formel-1-Karriere 2008 wurde das Museum geschlossen. |
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Am 2. Mai 2000 überlebte Coulthard den Absturz eines von ihm angemieteten [[Learjet 35]]. Auf dem Flug von Farnborough nach Nizza zwangen Probleme mit dem linken Triebwerk die Piloten zu einer Notlandung auf dem [[Flughafen Lyon Saint-Exupéry]] (Frankreich). Bei der Landung berührte das Flugzeug mit der linken Tragfläche die Landebahn, drehte sich nach links, zerbrach und fing Feuer. Beide Piloten kamen ums Leben. Coulthard, seine Verlobte Heidi Wichlinski sowie sein persönlicher Trainer und Bodyguard Andy Matthews überlebten das Unglück. Das [[Bureau d’Enquêtes et d’Analyses pour la sécurité de l’aviation civile|BEA]] machte den Piloten für den unglücklichen Ausgang der Notlandung verantwortlich.<ref>BEA Report g-ri000502a</ref> Trotz des Absturzes und angebrochener Rippen trat er zum drei Tage später stattfindenden Großen Preis von Spanien an und belegte den zweiten Platz. |
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„DC“ – wie Coulthard von Freunden genannt wird – wurde auch durch Affären und Beziehungen zu Models in der Presse bekannt. Verlobt war Coulthard mit Heidi Wichlinski und Simone Abdelnour. Seit Juni 2006 ist Coulthard mit der Belgierin Karen Minier, einer ehemaligen Formel-1-Reporterin, verlobt. Diese brachte aus einer früheren Beziehung eine Tochter mit in die Verbindung. Im November 2008 wurde Coulthard Vater, Minier gebar einen Sohn.<ref>[http://www.motorsport-total.com/f1/splitter/2008/11/Coulthards_Sohn_heisst_Dayton_08112404.html „Coulthards Sohn heißt Dayton“] (Motorsport-Total.com am 24. November 2008)</ref> |
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In seiner 2007 veröffentlichten [[Autobiografie]] „It is what it is“ (übersetzt: „Es ist was es ist“) schrieb Coulthard, in seiner Jugend an [[Bulimie]] gelitten zu haben. |
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Coulthard ist ein Cousin zweiten Grades des neuseeländischen Rennfahrers [[Fabian Coulthard]].<ref>[http://news.bbc.co.uk/sport2/hi/motorsport/1746601.stm „Coulthard Mk II makes his mark“] (bbc.co.uk am 7. Januar 2002)</ref> |
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2010 wurde er durch Königin [[Elisabeth II.]] mit der Aufnahme in den fünfthöchsten Ritterorden des britischen Königreichs geehrt und ist [[Order of the British Empire|Member of the Order of the British Empire (MBE)]].<ref>[http://www.motorsport-total.com/f1/splitter/2010/06/Britischer_Verdienstorden_fuer_Coulthard_10061205.html Christian Nimmervoll: „Britischer Verdienstorden für Coulthard“], Motorsport Total, 12. Juni 2010</ref> |
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== Soziales Engagement == |
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Coulthard ist Botschafter der Stiftung Wings for Life. Die 2004 gegründete Stiftung widmet sich der Erforschung und Heilung von Querschnittslähmung.<ref>Sportmeetscharity – Internetseite: {{Internetquelle|url=http://www.sportmeetscharity.de/motorsport/sportler-personen/formel-1/team/david-coulthard/|titel=David Coulthard|hrsg=Auf: ''www.sportmeetscharity.de''|zugriff=2012-12-07|offline=1}}</ref> |
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== Statistik == |
== Statistik == |
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=== Karrierestationen === |
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* 1982–1988: [[Kartsport]] |
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* 1989: Britische [[Formel Ford]] 1600 (Meister) |
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* 1990: Formel Vauxhall Lotus (Platz 4) |
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* 1990: [[Formula Opel Euroseries]] (Platz 5) |
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* 1991: [[Britische Formel-3-Meisterschaft|Britische Formel 3]] (Platz 2) |
|||
* [[Formel-3000-Saison 1992|1992]]: [[Internationale Formel-3000-Meisterschaft|Formel 3000]] (Platz 9) |
|||
* [[Formel-3000-Saison 1993|1993]]: Formel 3000 (Platz 3) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1993|1993]]: [[Formel 1]] (Testfahrer) |
|||
* [[Formel-3000-Saison 1994|1994]]: Formel 3000 (Platz 9) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1994|1994]]: Formel 1 (Platz 8) |
|||
| style="width:33%" | |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1995|1995]]: Formel 1 (Platz 3) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1996|1996]]: Formel 1 (Platz 7) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1997|1997]]: Formel 1 (Platz 3) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1998|1998]]: Formel 1 (Platz 3) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1999|1999]]: Formel 1 (Platz 4) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2000|2000]]: Formel 1 (Platz 3) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2001|2001]]: Formel 1 (Platz 2) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2002|2002]]: Formel 1 (Platz 5) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2003|2003]]: Formel 1 (Platz 7) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2004|2004]]: Formel 1 (Platz 10) |
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| style="width:33%" | |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2005|2005]]: Formel 1 (Platz 12) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2006|2006]]: Formel 1 (Platz 13) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2007|2007]]: Formel 1 (Platz 10) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2008|2008]]: Formel 1 (Platz 16) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2009|2009]]: Formel 1 (Testfahrer) |
|||
* [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2010|2010]]: Formel 1 (Testfahrer) |
|||
* [[DTM-Saison 2010|2010]]: [[DTM]] (Platz 16) |
|||
* [[DTM-Saison 2011|2011]]: DTM (Platz 16) |
|||
* [[DTM-Saison 2012|2012]]: DTM (Platz 15) |
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|} |
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=== Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft === |
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* [[Formel Ford]] |
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** 1989: ? |
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* [[Formel 3]] |
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** 1991: ? Sieg [[Zandvoort]], [[Macao]] |
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* [[Formel 3000]] |
|||
** 1992: 9. |
|||
** 1993: 3. |
|||
* [[Formel 1]] |
|||
** [[Formel-1-Saison_1994|1994]]: 8. (14 Punkte - Williams, 1.) |
|||
** [[Formel-1-Saison_1995|1995]]: 3. (49 Punkte - Williams, 2.), Sieg [[Großer Preis von Portugal|Portugal]] |
|||
** [[Formel-1-Saison_1996|1996]]: 7. (18 Punkte - McLaren, 4.) |
|||
** [[Formel-1-Saison_1997|1997]]: 3. (36 Punkte - McLaren, 4.), Sieg [[Großer Preis von Australien|Australien]], [[Großer Preis von Italien|Italien]] |
|||
** [[Formel-1-Saison_1998|1998]]: 3. (56 Punkte - McLaren, 2.), Sieg [[Großer Preis von San Marino|San Marino]] |
|||
** [[Formel-1-Saison_1999|1999]]: 4. (48 Punkte - McLaren, 2.), Sieg [[Großer Preis von Großbritannien|Großbritannien]], [[Großer Preis von Belgien|Belgien]] |
|||
** [[Formel-1-Saison_2000|2000]]: 3. (73 Punkte - McLaren, 2.), Sieg [[Großer Preis von Großbritannien|Großbritannien]], [[Großer Preis von Monaco|Monaco]], [[Großer Preis von Frankreich|Frankreich]] |
|||
** [[Formel-1-Saison_2001|2001]]: 2. (65 Punkte - McLaren, 2.), Sieg [[Großer Preis von Brasilien| Brasilien]], [[Großer Preis von Österreich|Österreich]] |
|||
** [[Formel-1-Saison_2002|2002]]: 5. (41 Punkte - McLaren, 3.), Sieg [[Großer Preis von Monaco|Monaco]] |
|||
** [[Formel-1-Saison_2003|2003]]: 7. (51 Punkte - McLaren, 3.), Sieg [[Großer Preis von Australien|Australien]] |
|||
** [[Formel-1-Saison_2004|2004]]: 9. (24 Punkte - McLaren, 5.) |
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==== Grand-Prix-Siege ==== |
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== Zahlen, Daten, Fakten - Formel 1== |
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{| |
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|- style="vertical-align:top" |
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| style="width:33%" | |
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* {{F1R|POR|1995|#|#}} ([[Circuito do Estoril|Estoril]]) |
|||
* {{F1R|AUS|1997|#|#}} ([[Albert Park Circuit|Melbourne]]) |
|||
* {{F1R|ITA|1997|#|#}} ([[Autodromo Nazionale Monza|Monza]]) |
|||
* {{F1R|SMR|1998|#|#}} ([[Autodromo Enzo e Dino Ferrari|Imola]]) |
|||
* {{F1R|GBR|1999|#|#}} ([[Silverstone Circuit|Silverstone]]) |
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| style="width:33%" | |
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* {{F1R|BEL|1999|#|#}} ([[Circuit de Spa-Francorchamps|Spa-Francorchamps]]) |
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* {{F1R|GBR|2000|#|#}} (Silverstone) |
|||
* {{F1R|MON|2000|#|#}} ([[Circuit de Monaco|Monte Carlo]]) |
|||
* {{F1R|FRA|2000|#|#}} ([[Circuit de Nevers Magny-Cours|Magny-Cours]]) |
|||
* {{F1R|BRA|2001|#|#}} ([[Autódromo José Carlos Pace|Interlagos]]) |
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| style="width:33%" | |
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* {{F1R|AUT|2001|#|#}} ([[Österreichring|Spielberg]]) |
|||
* {{F1R|MON|2002|#|#}} (Monte Carlo) |
|||
* {{F1R|AUS|2003|#|#}} (Melbourne) |
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|} |
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==== Gesamtübersicht ==== |
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<!-- Bitte nicht löschen! Gehört zum WikiReader Formel 1) --> |
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{| class="wikitable" style="text-align:center; font-size:85%" |
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{| border="0" |
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! style="width:4.5em;"| Saison |
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|- bgcolor="#ececec" |
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! Team |
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| Nationalität || [[Großbritannien]] |
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! Chassis |
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|- bgcolor="#ececec" |
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! Motor |
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| Geburtsort || [[Twynholm, Schottland]] |
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! style="width:4.5em;"| Rennen |
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|- bgcolor="#ececec" |
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! style="width:4.5em;"| Siege |
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| Geburtsdatum || [[27. März]] [[1971]] |
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! style="width:4.5em;"| Zweiter |
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|- bgcolor="#ececec" |
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! style="width:4.5em;"| Dritter |
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| Gestorben || -- |
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! style="width:4.5em;"| Poles |
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|- bgcolor="#ececec" |
|||
! style="width:4.5em;"| schn.<br />Rennrunden |
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| Aktuelles Team || [[Red Bull Racing]] |
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! style="width:4.5em;"| Punkte |
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|- bgcolor="#ececec" |
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! style="width:4.5em;"| WM-Pos. |
|||
| WM-Titel || 0 |
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|- |
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|- bgcolor="#ececec" |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 1994|1994]]''' |
|||
| WM-Punkte insgesamt || 496 |
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| [[Williams F1|Rothmans Williams Renault]] |
|||
|- bgcolor="#ececec" |
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| [[Williams FW16]] / [[Williams FW16B|FW16B]] |
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| Siege insgesamt || 13 |
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| [[Renault F1|Renault 3.5 V10]] |
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|- bgcolor="#ececec" |
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| 8 |
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| Podiumsplätze || 60 |
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| − |
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|- bgcolor="#ececec" |
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| 1 |
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| Pole Positions || 12 |
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| − |
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|- bgcolor="#ececec" |
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| − |
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| Schnellste Runden || 18 |
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| 2 |
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|- bgcolor="#ececec" |
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| 14 |
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| Starts || 190 |
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| '''8.''' |
|||
|- bgcolor="#ececec" |
|||
|- |
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| Führungsrunden || 878 |
|||
| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 1995|1995]]''' |
|||
|- bgcolor="#ececec" |
|||
| Rothmans Williams Renault |
|||
| Führungskilometer || 4085 |
|||
| [[Williams FW17]] / [[Williams FW17B|FW17B]] |
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|- bgcolor="#ececec" |
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| Renault 3.0 V10 |
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| Aktueller Fahrer || Ja |
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| 17 |
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| 1 |
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| 4 |
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| 3 |
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| 5 |
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| 2 |
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| 49 |
|||
| '''3.''' |
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|- |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 1996|1996]]''' |
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| [[McLaren Racing|Marlboro McLaren Mercedes]] |
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| [[McLaren MP4/11]] |
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| [[Mercedes-Benz HighPerformanceEngines|Mercedes 3.0 V10]] |
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| 16 |
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| − |
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| 1 |
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| 1 |
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| − |
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| − |
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| 18 |
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| '''7.''' |
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|- |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 1997|1997]]''' |
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| West McLaren Mercedes |
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| [[McLaren MP4/12]] |
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| Mercedes 3.0 V10 |
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| 17 |
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| 2 |
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| 2 |
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| − |
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| − |
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| 1 |
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| 36 |
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| '''3.''' |
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|- |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 1998|1998]]''' |
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| West McLaren Mercedes |
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| [[McLaren MP4/13]] |
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| Mercedes 3.0 V10 |
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| 16 |
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| 1 |
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| 6 |
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| 2 |
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| 3 |
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| 3 |
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| 56 |
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| '''3.''' |
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|- |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 1999|1999]]''' |
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| West McLaren Mercedes |
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| [[McLaren MP4/14]] |
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| Mercedes 3.0 V10 |
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| 16 |
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| 2 |
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| 4 |
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| − |
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| − |
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| 3 |
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| 48 |
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| '''4.''' |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 2000|2000]]''' |
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| West McLaren Mercedes |
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| [[McLaren MP4/15]] |
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| Mercedes 3.0 V10 |
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| 17 |
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| 3 |
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| 3 |
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| 5 |
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| 2 |
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| 3 |
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| 73 |
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| '''3.''' |
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|- |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 2001|2001]]''' |
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| West McLaren Mercedes |
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| [[McLaren MP4-16]] |
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| Mercedes 3.0 V10 |
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| 17 |
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| 2 |
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| 3 |
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| 5 |
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| 2 |
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| 3 |
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| 65 |
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| style="background:#F7F6A8" | '''2.''' |
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|- |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 2002|2002]]''' |
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| West McLaren Mercedes |
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| [[McLaren MP4-17]] |
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| Mercedes 3.0 V10 |
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| 17 |
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| 1 |
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| 1 |
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| 4 |
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| − |
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| 1 |
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| 41 |
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| '''5.''' |
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|- |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 2003|2003]]''' |
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| West McLaren Mercedes |
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| [[McLaren MP4-17D]] |
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| Mercedes 3.0 V10 |
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| 16 |
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| 1 |
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| 1 |
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| 1 |
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| − |
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| − |
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| 51 |
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| '''7.''' |
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|- |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 2004|2004]]''' |
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| West McLaren Mercedes |
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| [[McLaren MP4-19]] / [[McLaren MP4-19B|MP4-19B]] |
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| Mercedes 3.0 V10 |
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| 18 |
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| − |
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| − |
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| − |
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| − |
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| − |
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| 24 |
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| '''10.''' |
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|- |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 2005|2005]]''' |
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| [[Red Bull Racing]] |
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| [[Red Bull RB1]] |
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| [[Cosworth]] 3.0 V10 |
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| 18 |
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| − |
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| − |
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| − |
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| − |
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| − |
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| 24 |
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| '''12.''' |
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|- |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 2006|2006]]''' |
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| Red Bull Racing |
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| [[Red Bull RB2]] |
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| [[Scuderia Ferrari|Ferrari 2.4 V8]] |
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| 18 |
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| − |
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| − |
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| 1 |
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| − |
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| − |
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| 14 |
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| '''13.''' |
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|- |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 2007|2007]]''' |
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| Red Bull Racing |
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| [[Red Bull RB3]] |
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| Renault 2.4 V8 |
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| 17 |
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| − |
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| − |
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| − |
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| − |
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| − |
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| 14 |
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| '''10.''' |
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|- |
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| '''[[Formel-1-Weltmeisterschaft 2008|2008]]''' |
|||
| Red Bull Racing |
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| [[Red Bull RB4]] |
|||
| Renault 2.4 V8 |
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| 18 |
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| − |
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| − |
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| 1 |
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| − |
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| − |
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| 8 |
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| '''16.''' |
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|- class="hintergrundfarbe5" |
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| colspan="4"| '''Gesamt''' |
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| '''246''' |
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| '''26''' |
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| '''23''' |
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| '''12''' |
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| '''18''' |
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| '''535''' |
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==== Einzelergebnisse ==== |
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! Saison |
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! style="width:2.5em"| 10 |
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! style="width:2.5em"| 12 |
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! style="width:2.5em"| 13 |
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! style="width:2.5em"| 14 |
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! style="width:2.5em"| 15 |
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! style="width:2.5em"| 16 |
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! style="width:2.5em"| 17 |
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! style="width:2.5em"| 18 |
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! style="width:2.5em"| 19 |
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! rowspan="2"| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1994|1994]] |
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{{Formel-1-Weltmeisterschaft 1994}} |
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! rowspan="2"| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1995|1995]] |
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{{Formel-1-Weltmeisterschaft 1995}} |
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|- |
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! rowspan="2"| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1996|1996]] |
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{{Formel-1-Weltmeisterschaft 1996}} |
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! rowspan="2"| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1997|1997]] |
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{{Formel-1-Weltmeisterschaft 1997}} |
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|- |
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|- |
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! rowspan="2"| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1998|1998]] |
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{{Formel-1-Weltmeisterschaft 1998}} |
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|- |
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| [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 1993|1993]] |
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{{Legende Rennergebnisse}} |
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== Weblinks == |
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* [http://www.davidcoulthard.com/ Offizielle Website von David Coulthard] |
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* [http://www.driverdb.com/drivers/david-coulthard/ Karrierestatistik von David Coulthard] |
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== Einzelnachweise == |
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* {{PND|121304779}} |
|||
<references /> |
|||
*[http://www.davidcoulthard-f1.com/ offizielle Homepage] |
|||
*[http://www.davidcoulthardmuseum.co.uk/ David Coulthard Museum] |
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{{Normdaten|TYP=p|GND=121304779|LCCN=n/98/44818|VIAF=72246132}} |
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[[Kategorie:Mann|Coulthard, David]] |
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[[Kategorie:Schotte|Coulthard, David]] |
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[[Kategorie:Formel 1-Rennfahrer (Großbritannien)|Coulthard, David]] |
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[[Kategorie:Geboren 1971|Coulthard, David]] |
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{{SORTIERUNG:Coulthard, David}} |
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<!-- Bitte nicht loeschen! |
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[[Kategorie:Formel-3000-Rennfahrer]] |
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Zur Erklaerung siehe [[Wikipedia:Personendaten]]--> |
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[[Kategorie:Formel-1-Rennfahrer (Vereinigtes Königreich)]] |
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{{Personendaten| |
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[[Kategorie:DTM-Rennfahrer]] |
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NAME=Coulthard, David |
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[[Kategorie:Rennfahrer des 24-Stunden-Rennens von Le Mans]] |
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|ALTERNATIVNAMEN= |
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[[Kategorie:Formula-Opel-Euroseries-Rennfahrer]] |
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[[Kategorie:Member des Order of the British Empire]] |
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|GEBURTSDATUM=[[27. März]] [[1971]] |
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[[Kategorie:Motorsportkommentator]] |
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|GEBURTSORT=[[Twynholm]], [[Schottland]] |
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[[Kategorie:Brite]] |
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[[Kategorie:Schotte]] |
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[[Kategorie:Geboren 1971]] |
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[[Kategorie:Mann]] |
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{{Personendaten |
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|NAME=Coulthard, David |
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|ALTERNATIVNAMEN=Coulthard, David Marshall (vollständiger Name); DC (Spitzname) |
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|KURZBESCHREIBUNG=britischer Automobilrennfahrer |
|||
|GEBURTSDATUM=27. März 1971 |
|||
|GEBURTSORT=[[Twynholm]], [[Schottland]], Vereinigtes Königreich |
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|STERBEDATUM= |
|STERBEDATUM= |
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|STERBEORT= |
|STERBEORT= |
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}} |
}} |
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[[bg:Дейвид Култард]] |
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[[en:David Coulthard]] |
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[[es:David Coulthard]] |
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[[fr:David Coulthard]] |
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[[it:David Coulthard]] |
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[[ja:デビッド・クルサード]] |
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[[nl:David Coulthard]] |
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[[pt:David Coulthard]] |
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[[sv:David Coulthard]] |
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[[zh:大衛·庫塔]] |
|||
[[pl:David Coulthard]] |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2025, 09:05 Uhr
![]() | |||||||||
Nation: | ![]() | ||||||||
Formel-1-Weltmeisterschaft | |||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Erster Start: | Großer Preis von Spanien 1994 | ||||||||
Letzter Start: | Großer Preis von Brasilien 2008 | ||||||||
Konstrukteure | |||||||||
1994–1995 Williams • 1996–2004 McLaren • 2005–2008 Red Bull | |||||||||
Statistik | |||||||||
WM-Bilanz: | Vizeweltmeister (2001) | ||||||||
| |||||||||
WM-Punkte: | 535 | ||||||||
Podestplätze: | 62 | ||||||||
Führungsrunden: | 894 über 4.192,9 km |
David Marshall „DC“ Coulthard, MBE [ ] (* 27. März 1971 in Twynholm, Schottland) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.
Zwischen 1994 und 2008 trat er für Williams, McLaren und Red Bull zu 246 Grand Prix in der Formel-1-Weltmeisterschaft an und gewann 13 davon. Sein größter Erfolg in der Formel 1 war die Vizeweltmeisterschaft in der Saison 2001 hinter dem Deutschen Michael Schumacher, viermal wurde er Dritter in der WM-Gesamtwertung. Von 2010 bis 2012 nahm er in einem Mercedes an der DTM teil.
Seit 2016 begleitet Coulthard als TV-Experte für den britischen Sender Channel 4 die Formel-1-Berichterstattung.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anfänge im Motorsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Coulthard begann seine Motorsportkarriere im Kartsport. In den Jahren 1983 bis 1985 entschied er die schottische Junioren-Kartmeisterschaft für sich. Von 1986 bis 1988 war er schottischer Open-Kart-Meister. Außerdem war er 1986 und 1987 britischer Super-Kart-1-Meister.[1] 1989 wechselte er in den Formelsport und gewann auf Anhieb den Meistertitel der britischen Formel Ford 1600. Für sein gutes Debüt wurde er mit dem McLaren Autosport BRDC Award, der erstmals verliehen wurde, ausgezeichnet. 1990 trat er in der Formel Opel Lotus Euroserie, in der er den fünften Gesamtrang belegt hatte, und in der Formel Vauxhall Lotus, in der er Vierter wurde, an. Überschattet wurde die Saison von einem schweren Unfall in Spa-Francorchamps bei dem sich Coulthard ein Bein brach.
1991 wechselte Coulthard in die britische Formel-3-Meisterschaft und startete für Paul Stewart Racing, für die er bereits in der Formel Opel Lotus Euroserie gefahren war. Coulthard gewann fünf Rennen und war der Pilot mit den meisten Siegen. Dennoch reichte es nicht zum Titelgewinn und er wurde Vizemeister hinter Rubens Barrichello. In Szene setzte sich Coulthard bei den prestigeträchtigen Formel-3-Rennen in Zandvoort und Macau, die er beide vor Jordi Gené für sich entschied.
1992 wechselte Coulthard in die Formel 3000 und trat erneut für Paul Stewart Racing an. Sein Teamkollege war Paul Stewart, der Rennstallbesitzer seines Teams. Coulthard stand bei den letzten beiden Rennen als Dritter auf dem Podium und belegte schlussendlich den neunten Gesamtrang. Außerdem machte er bei Testfahrten für das Benetton-Team seine ersten Erfahrungen mit einem Formel-1-Boliden.[2] 1993 bestritt Coulthard seine zweite Saison in der Formel 3000 für Pacific Racing. In Pergusa-Enna gewann er sein erstes Rennen in dieser Meisterschaft und belegte am Saisonende hinter dem Meister Olivier Panis und Pedro Lamy den dritten Platz. Außerdem war er neben Kenny Bräck ein Testfahrer des Formel-1-Rennstalls Williams.
Formel 1
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Williams (1994–1995)
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Ursprünglich plante Coulthard 1994 seine dritte Saison in der Formel 3000 zu bestreiten und parallel dazu weiterhin als Formel-1-Testfahrer des Williams-Teams zu fungieren. Nachdem er beim ersten Rennen der Formel-3000-Saison den zweiten Platz belegt hatte, erhielt er bei Williams ein Formel-1-Cockpit, das nach dem Unfalltod Ayrton Sennas frei geworden war. Am 29. Mai gab Coulthard im Alter von 23 Jahren beim Großen Preis von Spanien auf dem Circuit de Catalunya sein Renndebüt in der Formel 1. Im weiteren Saisonverlauf trat er zu sieben Formel-1-Rennen für Williams an und erzielte beim Großen Preis von Portugal in Estoril, den er als Zweiter beendete, seine erste Podest-Platzierung in der Formel 1. Bei vier Rennen musste Coulthard sein Cockpit an Nigel Mansell abgeben.
Für die Saison 1995 unterschrieb Coulthard einen Vorvertrag bei McLaren. Jedoch war er bereits durch einen Testfahrervertrag an Williams, die auf seine Dienste bestanden, gebunden. Das Contract Recognition Board entschied bei diesem Vertragskonflikt, dass Coulthard seinen Vertrag bei Williams erfüllen müsse und so blieb er bei dem Rennstall und erhielt das zweite Cockpit neben Damon Hill.[3] Nachdem er bereits bei einigen Rennen auf dem Podest gestanden hatte, gewann er bei seinem 21. Grand Prix in Portugal, wo er ein Jahr zuvor seinen ersten Podiumsplatz erzielt hatte. Am Saisonende belegte er hinter seinem Teamkollegen Hill, der Vizemeister wurde, den dritten Platz in der Meisterschaft.
McLaren (1996–2004)
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Nachdem Williams Jacques Villeneuve für die Saison 1996 verpflichtet hatte, erhielt Coulthard von Williams die Freigabe für einen Teamwechsel.[4] Coulthard entschied sich für McLaren, wo er Teamkollege des Finnen Mika Häkkinen wurde. Er stand zweimal auf dem Podest und erzielte sein bestes Rennergebnis in Monaco, wo er hinter seinem ehemaligen Formel-3000-Rivalen Panis den zweiten Platz belegte. Am Saisonende belegte er hinter Häkkinen, der Fünfter wurde, den siebten Gesamtrang. 1997 bestritt Coulthard seine zweite Saison für McLaren, die nach einem Sponsorenwechsel von Marlboro zu West in einer silbernen Lackierung antraten. Da McLaren zudem mit Motoren von Mercedes unterwegs war, wurden die Boliden in Anlehnung an die Mercedes-Rennfahrzeuge aus den 1930er- und 1950er-Jahren „Silberpfeile“ genannt. Coulthard gewann den Saisonauftakt in Australien und holte dabei den ersten McLaren-Sieg seit 1993, als Senna ebenfalls in Australien für den britischen Rennstall gewann. Mit einem weiteren Sieg in Italien belegte er am Saisonende als bester McLaren-Pilot den dritten Gesamtrang.
1998 gingen die McLaren-Piloten als Favoriten auf den Titel in die Saison. Allerdings war es Häkkinen, der die Weltmeisterschaft für sich entschied. Coulthard erzielte nur einen Sieg beim Großen Preis von San Marino und stand bei fünf McLaren-Doppelsiegen als Zweiter auf dem Podest. Für Schlagzeilen sorgte er beim Regenrennen in Spa-Francorchamps. Nach dem Start prallte er, nachdem er im Regen die Kontrolle über seinen Rennwagen verloren hatte, gegen die Begrenzungsmauer. Wegen der Gischt sahen einige Fahrer das Wrack nicht und es kam zu einer Massenkarambolage, in die 13 Autos involviert waren. Nachdem das Rennen abgebrochen worden war, konnte Coulthard zum Neustart mit dem Ersatzwagen antreten. In der Mitte des Rennens kam es zu einer Kollision mit Michael Schumacher. Schumacher führte das Rennen an und fuhr bei der Überrundung von Coulthard auf den McLaren auf, verlor ein Vorderrad und musste das Rennen aufgeben. Als die beiden in der Boxengasse aufeinander trafen, kam es zu einer lautstarken Diskussion zwischen den Rennfahrern. Am Saisonende belegte Coulthard erneut den dritten Gesamtrang.
1999 hatte McLaren erneut einen guten Rennwagen gebaut. Allerdings hielt Coulthard wie im Vorjahr nicht mit Häkkinen mit und wurde wieder durch seinen Teamkollegen, der die Weltmeisterschaft gewann, in den Schatten gestellt. Coulthard gewann in dieser Saison zwei Rennen und beendete die Saison als Vierter in der Weltmeisterschaft. In der folgenden Saison verlief es für Coulthard besser und er war nach drei Siegen, unter anderem beim prestigeträchtigen Grand Prix in Monaco, zusammen mit Häkkinen und Schumacher in den Titelkampf involviert. Allerdings musste er sich erneut Häkkinen, der hinter Schumacher Vizeweltmeister wurde, geschlagen geben und belegte den dritten Platz in der Meisterschaft. Erstmals seit 1997 setzte sich Coulthard 2001 gegen Häkkinen durch und wurde im Laufe der Saison zum Weltmeisterschaftsrivalen Schumachers. Gegen Schumacher hatte er allerdings keine Chance und er gewann mit zwei Siegen den Vizemeistertitel.

Nachdem Häkkinen zurückgetreten war, erhielt Coulthard 2002 mit Kimi Räikkönen abermals einen finnischen Teamkollegen und wurde zur neuen „Nummer 1“ im McLaren-Team. Allerdings gelang es McLaren in dieser Saison nicht mit den Boliden von Ferrari und Williams mitzuhalten und Coulthard belegte am Saisonende hinter den vier Piloten dieser Teams den fünften Gesamtrang. Der Höhepunkt der Saison war ein Sieg in Monaco. 2003 begann Coulthard die Saison mit einem Sieg beim Auftaktrennen in Australien. Obwohl er noch einige Jahre in der Formel 1 aktiv sein sollte, war dies sein letzter Sieg in der „Königsklasse“ des Motorsports. Im Saisonverlauf hielt er immer seltener mit seinem jüngeren Teamkollegen Räikkönen, der die Vizemeisterschaft gewann, mit und er belegte am Ende den siebten Gesamtrang. 2004 wurde früh bekannt gegeben, dass Coulthard zum Saisonende durch Juan Pablo Montoya ersetzt werden sollte. Erstmals in seiner Karriere stand Coulthard bei keinem Rennen auf dem Podest und er verabschiedete sich mit dem zehnten Platz in der Fahrerwertung von McLaren.
Coulthard absolvierte insgesamt 150 Grands Prix für McLaren und holte 12 seiner 13 Siege für den britischen Rennstall. Nur Michael Schumacher und Lewis Hamilton fuhren mehr Rennen für ein und dasselbe Team (180 Grands Prix auf Ferrari bzw. 153+ Grands Prix für Mercedes).
Red Bull Racing (2005–2008)
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2005 wechselte Coulthard zu Red Bull Racing, das aus Jaguar Racing hervorgegangen war, und erhielt mit Christian Klien und Vitantonio Liuzzi zwei Piloten, die sich das zweite Cockpit teilten. Coulthard ließ seine Teamkollegen deutlich hinter sich und erreichte mit vierten Plätzen als beste Resultate den zwölften Gesamtrang. 2006 war er erneut schneller als seine Teamkollegen Klien und Robert Doornbos, der die letzten drei Rennen an Stelle von Klien bestritt. Saisonhöhepunkt Coulthards war ein dritter Platz in Monaco, der die erste Podest-Platzierung von Red Bull Racing war. 2007 erhielt Coulthard mit Mark Webber einen neuen Teamkollegen, der ihn unter Druck setzte. Allerdings hielt Coulthard seinen Teamkollegen am Saisonende hinter sich und erzielte mit Platz zehn in der Meisterschaft die beste Gesamtplatzierung seiner Red-Bull-Zeit. 2008 drehte sich das Blatt bei Red Bull teamintern und Coulthard gelang es nicht mehr mit Webber mitzuhalten. Beim Großen Preis von Kanada stand Coulthard als Dritter zum letzten Mal in seiner Formel-1-Karriere auf dem Podest. Zwei Rennen später, bei seinem Heim-Grand-Prix in Silverstone gab Coulthard seinen Rücktritt aus der Formel 1 zum Saisonende bekannt.[5] Seine letzte Saison beendete er auf dem 16. Gesamtrang.
Neben der Vizeweltmeisterschaft 2001 errang Coulthard in über einem Jahrzehnt Formel 1 13 Grand-Prix-Siege und wurde 1995, 1997, 1998 sowie 2000 Dritter der Weltmeisterschaft. Beim Großen Preis von Malaysia 2005 holte er Nigel Mansell (482 Punkte), den nach Punkten erfolgreichsten britischen Fahrer ein. Beide Piloten wurden allerdings nach unterschiedlichen Punktesystemen bewertet. Die Liste der britischen Rennfahrer würde er auch nach dem Punktesystem von 2010 anführen. Er steht somit in der Tradition statistisch bedeutender „Nichtweltmeister“ wie Stirling Moss, Carlos Reutemann, Gerhard Berger oder Ronnie Peterson sowie nach Popularität auch Gilles Villeneuve.
Seit seinem Rücktritt aus der Formel 1 begleitet er die Formel-1-Rennen als TV-Experte beim britischen Sender BBC. Außerdem blieb er als Berater und Testfahrer weiterhin bei Red Bull. 2009 war er bei den letzten sieben Saisonrennen Ersatzfahrer von Red Bull Racing und deren Schwesterteam, der Scuderia Toro Rosso. 2010 übernahm Coulthard diese Position, wenn beide regulären Ersatzfahrer, Brendon Hartley und Daniel Ricciardo, verhindert waren.[6]
DTM
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Nachdem er bereits im Winter an Testfahrten der DTM teilgenommen hatte, wurde er drei Wochen vor Saisonbeginn von Mercedes-Benz für die Saison 2010 unter Vertrag genommen.[7] Als Teamkollege von Maro Engel, der wie Coulthard ein ehemaliger Vizemeister der britischen Formel 3 ist, startete er in einer AMG-Mercedes C-Klasse aus dem Jahr 2008 für Mücke Motorsport. Nachdem er bei den europäischen Rennen ohne Punkte geblieben war, erzielte er beim Saisonfinale in Shanghai als Achter seinen ersten Punkt und fuhr zudem die schnellste Runde. Die Saison schloss Coulthard eine Position hinter Engel als 16. ab. 2011 bestritt Coulthard eine weitere DTM-Saison für Mücke Motorsport.[8] Auf dem Norisring erzielte er als Achter seinen ersten Saisonpunkt. In Valencia kam er auf dem sechsten Platz ins Ziel, da sein Auto in der Qualifikation aber nicht den Regeln entsprach, wurde er disqualifiziert.[9] Teamintern unterlag Coulthard erneut Engel und wurde 16. in der Gesamtwertung.
2012 absolvierte Coulthard für Mücke Motorsport seine dritte DTM-Saison.[10] Mit dem DTM AMG Mercedes C-Coupé erhielt er erstmals ein aktuelles Mercedes-DTM-Modell. Beim Rennen auf dem Norisring erzielte er mit einem fünften Platz seine bis dahin beste DTM-Platzierung. Coulthard erzielte 14 Punkte und wurde 15. in der Gesamtwertung. Es war seine beste Gesamtplatzierung in der DTM. Zum Saisonende kündigte er seinen Rücktritt aus der DTM an.[11]
Persönliches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Coulthard hat einen Bruder und eine Schwester und war in seiner Kindheit bei den Pfadfindern.[12]
Am 27. November 2013 heiratete er in Monaco Karen Minier, eine belgische Formel-1-Reporterin. Sie haben eine gemeinsame Tochter. Dort besitzt und betreibt er zusammen mit einem Geschäftspartner ein Hotel. Seit Dezember 2005 besitzt er auch Anteile an einem weiteren Hotel; ein weiteres der Kette Dakota wird in Schottland derzeit gebaut.
Coulthards Vater Duncan eröffnete 1999 in der Heimatstadt der Familie, Twynholm, ein David-Coulthard-Museum. Ausgestellt sind sämtliche Trophäen, Helme und einige der Karts, die David Coulthard fuhr. Zum Museum gehörte auch ein Restaurant. Zum Ende von Coulthards Formel-1-Karriere 2008 wurde das Museum geschlossen.
Am 2. Mai 2000 überlebte Coulthard den Absturz eines von ihm angemieteten Learjet 35. Auf dem Flug von Farnborough nach Nizza zwangen Probleme mit dem linken Triebwerk die Piloten zu einer Notlandung auf dem Flughafen Lyon Saint-Exupéry (Frankreich). Bei der Landung berührte das Flugzeug mit der linken Tragfläche die Landebahn, drehte sich nach links, zerbrach und fing Feuer. Beide Piloten kamen ums Leben. Coulthard, seine Verlobte Heidi Wichlinski sowie sein persönlicher Trainer und Bodyguard Andy Matthews überlebten das Unglück. Das BEA machte den Piloten für den unglücklichen Ausgang der Notlandung verantwortlich.[13] Trotz des Absturzes und angebrochener Rippen trat er zum drei Tage später stattfindenden Großen Preis von Spanien an und belegte den zweiten Platz.
„DC“ – wie Coulthard von Freunden genannt wird – wurde auch durch Affären und Beziehungen zu Models in der Presse bekannt. Verlobt war Coulthard mit Heidi Wichlinski und Simone Abdelnour. Seit Juni 2006 ist Coulthard mit der Belgierin Karen Minier, einer ehemaligen Formel-1-Reporterin, verlobt. Diese brachte aus einer früheren Beziehung eine Tochter mit in die Verbindung. Im November 2008 wurde Coulthard Vater, Minier gebar einen Sohn.[14]
In seiner 2007 veröffentlichten Autobiografie „It is what it is“ (übersetzt: „Es ist was es ist“) schrieb Coulthard, in seiner Jugend an Bulimie gelitten zu haben.
Coulthard ist ein Cousin zweiten Grades des neuseeländischen Rennfahrers Fabian Coulthard.[15]
2010 wurde er durch Königin Elisabeth II. mit der Aufnahme in den fünfthöchsten Ritterorden des britischen Königreichs geehrt und ist Member of the Order of the British Empire (MBE).[16]
Soziales Engagement
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Coulthard ist Botschafter der Stiftung Wings for Life. Die 2004 gegründete Stiftung widmet sich der Erforschung und Heilung von Querschnittslähmung.[17]
Statistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Karrierestationen
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Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grand-Prix-Siege
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Gesamtübersicht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Saison | Team | Chassis | Motor | Rennen | Siege | Zweiter | Dritter | Poles | schn. Rennrunden |
Punkte | WM-Pos. |
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1994 | Rothmans Williams Renault | Williams FW16 / FW16B | Renault 3.5 V10 | 8 | − | 1 | − | − | 2 | 14 | 8. |
1995 | Rothmans Williams Renault | Williams FW17 / FW17B | Renault 3.0 V10 | 17 | 1 | 4 | 3 | 5 | 2 | 49 | 3. |
1996 | Marlboro McLaren Mercedes | McLaren MP4/11 | Mercedes 3.0 V10 | 16 | − | 1 | 1 | − | − | 18 | 7. |
1997 | West McLaren Mercedes | McLaren MP4/12 | Mercedes 3.0 V10 | 17 | 2 | 2 | − | − | 1 | 36 | 3. |
1998 | West McLaren Mercedes | McLaren MP4/13 | Mercedes 3.0 V10 | 16 | 1 | 6 | 2 | 3 | 3 | 56 | 3. |
1999 | West McLaren Mercedes | McLaren MP4/14 | Mercedes 3.0 V10 | 16 | 2 | 4 | − | − | 3 | 48 | 4. |
2000 | West McLaren Mercedes | McLaren MP4/15 | Mercedes 3.0 V10 | 17 | 3 | 3 | 5 | 2 | 3 | 73 | 3. |
2001 | West McLaren Mercedes | McLaren MP4-16 | Mercedes 3.0 V10 | 17 | 2 | 3 | 5 | 2 | 3 | 65 | 2. |
2002 | West McLaren Mercedes | McLaren MP4-17 | Mercedes 3.0 V10 | 17 | 1 | 1 | 4 | − | 1 | 41 | 5. |
2003 | West McLaren Mercedes | McLaren MP4-17D | Mercedes 3.0 V10 | 16 | 1 | 1 | 1 | − | − | 51 | 7. |
2004 | West McLaren Mercedes | McLaren MP4-19 / MP4-19B | Mercedes 3.0 V10 | 18 | − | − | − | − | − | 24 | 10. |
2005 | Red Bull Racing | Red Bull RB1 | Cosworth 3.0 V10 | 18 | − | − | − | − | − | 24 | 12. |
2006 | Red Bull Racing | Red Bull RB2 | Ferrari 2.4 V8 | 18 | − | − | 1 | − | − | 14 | 13. |
2007 | Red Bull Racing | Red Bull RB3 | Renault 2.4 V8 | 17 | − | − | − | − | − | 14 | 10. |
2008 | Red Bull Racing | Red Bull RB4 | Renault 2.4 V8 | 18 | − | − | 1 | − | − | 8 | 16. |
Gesamt | 246 | 13 | 26 | 23 | 12 | 18 | 535 |
Einzelergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Saison | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 |
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1994 | ![]() |
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DNF | 5 | 5 | DNF | DNF | 4 | 6* | 2 | ||||||||||||
1995 | ![]() |
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2 | DNF | 4 | DNF | DNF | DNF | 3 | 3 | 2 | 2 | DNF | DNF | 1 | 3 | 2 | DNF | DNF | |||
1996 | ![]() |
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DNF | DNF | 7 | 3 | DNF | 2 | DNF | 4 | 6 | 5 | 5 | DNF | DNF | DNF | 13 | 8 | ||||
1997 | ![]() |
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1 | 10 | DNF | DNF | DNF | 6 | 7 | 7* | 4 | DNF | DNF | DNF | 1 | 2 | DNF | 10* | 2 | |||
1998 | ![]() |
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2 | 2 | 6 | 1 | 2 | DNF | DNF | 6 | DNF | 2 | 2 | 2 | 7 | DNF | 3 | 3 | ||||
1999 | ![]() |
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DNF | DNF | 2 | DNF | 2 | 7 | DNF | 1 | 2 | 5 | 2 | 1 | 5 | DNF | DNF | DNF | ||||
2000 | ![]() |
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DNF | DSQ | 3 | 1 | 2 | 3 | 1 | 7 | 1 | 2 | 3 | 3 | 4 | DNF | 5 | 3 | 2 | |||
2001 | ![]() |
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2 | 3 | 1 | 2 | 5 | 1 | 5 | DNF | 3 | 4 | DNF | DNF | 3 | 2 | DNF | 3 | 3 | |||
2002 | ![]() |
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DNF | DNF | 3 | 6 | 3 | 6 | 1 | 2 | DNF | 10 | 3 | 5 | 5 | 4 | 7 | 3 | DNF | |||
2003 | ![]() |
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1 | DNF | 4 | 5 | DNF | 5 | 7 | DNF | 15 | 5 | 5 | 2 | 5 | DNF | DNF | 3 | ||||
2004 | ![]() |
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8 | 6 | DNF | 12 | 10 | DNF | DNF | 6 | 7 | 6 | 7 | 4 | 9 | 7 | 6 | 9 | DNF | 11 | ||
2005 | ![]() |
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4 | 6 | 8 | 11 | 8 | DNF | 4 | 7 | DNS | 10 | 13 | 7 | DNF | 7 | 15 | DNF | DNF | 6 | 9 | |
2006 | ![]() |
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10 | DNF | 8 | DNF | DNF | 14 | 3 | 12 | 8 | 7 | 9 | 11 | 5 | 15* | 12 | 9 | DNF | DNF | ||
2007 | ![]() |
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DNF | DNF | DNF | 5 | 14 | DNF | DNF | 13 | 11 | 5 | 11 | 10 | DNF | DNF | 4 | 8 | 9 | |||
2008 | ![]() |
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DNF | 9 | 18 | 12 | 9 | DNF | 3 | 9 | DNF | 13 | 11 | 17 | 11 | 16 | 7 | DNF | 10 | DNF |
Legende | ||
---|---|---|
Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3/4/5/6/7/8 | Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
Le-Mans-Ergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Team | Fahrzeug | Teamkollege | Teamkollege | Platzierung | Ausfallgrund |
---|---|---|---|---|---|---|
1993 | ![]() |
Jaguar XJ220 | ![]() |
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Disqualifiziert | Auspuff |
Einzelergebnisse in der DTM
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Saison | Team | Hersteller | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | Punkte | Rang |
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2010 | Mücke Motorsport | ![]() |
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1 | 16. |
12 | 13 | DNF | 13 | 10 | 12 | 12 | 14 | DNF | 10 | 8 | |||||
2011 | Mücke Motorsport | ![]() |
![]() |
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1 | 16. | |
10 | 16 | 9 | 13 | 8 | 17 | 12 | 10 | DSQ | 17 | ||||||
2012 | Mücke Motorsport | ![]() |
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![]() |
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![]() |
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14 | 15. | |
8 | 12 | 15 | DNF | 5 | 20 | DNF | DNF | 11 | DNF |
Legende | ||
---|---|---|
Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3/4/5/6/7/8 | Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website von David Coulthard
- Karrierestatistik von David Coulthard
- Literatur von und über David Coulthard im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Davidcoulthard – Internetseite: Career Highlights. Archiviert vom am 15. November 2008; abgerufen am 7. Dezember 2012.
- ↑ „David Coulthard bald in der DTM?“ ( vom 31. Januar 2010 im Internet Archive) (speed-academy am 26. Januar 2010)
- ↑ „December 1994“ ( vom 11. Mai 2012 im Internet Archive) (teamdan.com; abgerufen am 24. April 2010)
- ↑ „August 1995“ ( vom 5. Mai 2009 im Internet Archive) (teamdan.com; abgerufen am 24. April 2010)
- ↑ ham/sid/dpa: Formel 1: David Coulthard kündigt Karriereende an. In: Spiegel Online. 3. Juli 2008, abgerufen am 27. Januar 2024.
- ↑ „Coulthard in Schanghai wieder im Einsatz?“ (Motorsport-Total.com am 15. April 2010)
- ↑ „Mercedes bestätigt Coulthard-Deal“ (Motorsport-Total.com am 4. April 2010)
- ↑ „DTM – Coulthard & Schumacher bleiben DTM erhalten“ (Motorsport-Magazin.com am 6. April 2011)
- ↑ „Coulthard und van der Zande: Rückversetzung oder nicht?“ (Motorsport-Total.com am 1. Oktober 2011)
- ↑ „DTM – Coulthard fährt auch 2012 für Mercedes“ (Motorsport-Magazin.com am 29. Februar 2012)
- ↑ „Coulthard tritt zum Saisonende ab“. focus.de, 18. Oktober 2012, abgerufen am 24. Oktober 2012.
- ↑ Interview mit José Redondo-Vega, in: Focus Style Nr. 2, Juli 2020, S. 38.
- ↑ BEA Report g-ri000502a
- ↑ „Coulthards Sohn heißt Dayton“ (Motorsport-Total.com am 24. November 2008)
- ↑ „Coulthard Mk II makes his mark“ (bbc.co.uk am 7. Januar 2002)
- ↑ Christian Nimmervoll: „Britischer Verdienstorden für Coulthard“, Motorsport Total, 12. Juni 2010
- ↑ Sportmeetscharity – Internetseite: David Coulthard. Auf: www.sportmeetscharity.de, ehemals im ; abgerufen am 7. Dezember 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
Personendaten | |
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NAME | Coulthard, David |
ALTERNATIVNAMEN | Coulthard, David Marshall (vollständiger Name); DC (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Automobilrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 27. März 1971 |
GEBURTSORT | Twynholm, Schottland, Vereinigtes Königreich |