„Flirt“ – Versionsunterschied
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''"FLIRT" ist auch eine Regionalzug-Komposition, die von der Schweizer Firma [[Stadler Rail]] hergestellt wird.'' |
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[[Datei:Jealousy and Flirtation.jpg|mini|''Eifersucht und Flirt'', Ölgemälde von Haynes King (1874)]] |
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[[Datei:Edouard Manet 031.jpg|mini|''Im Père Lathuille'', Ölgemälde von [[Edouard Manet]] (1879)]] |
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[[Datei:Eugen de Blaas The Flirtation.jpg|mini|''Der Flirt'' von [[Eugene de Blaas]] (1904). Studie über die Körpersprache: ein Mann flirtet]] |
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Ein '''Flirt''' [{{IPA|flœːɐ̯t}}] ({{deS|''Liebelei''}})<ref>{{Internetquelle |url=https://www.duden.de/rechtschreibung/Flirt |titel=Flirt |werk=[[Duden]] |hrsg=[[Cornelsen Verlag]] |abruf=2022-10-06}}</ref> ist eine [[Erotik|erotisch]] [[Konnotation|konnotierte]] Annäherung zwischen Personen. Dabei wird ein unverbindlicher Kontakt hergestellt. Der Flirt kann mit einem [[Blickkontakt]], sprachlich ([[Alltagsgespräch|Smalltalk]]) oder durch eine Handlung (z. B. eine Tür öffnen, etwas tragen helfen) begonnen werden. Er lebt vom Aufbau und vom [[Spiel]] mit erotischer bzw. [[Sexualität|sexueller]] Spannung. |
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Der Begriff ''Flirt'' soll auf den Ausdruck {{lang|fr|''conter fleurette''}} (zu Deutsch ''eine Frau umschmeicheln'') zurückgehen bzw. auf die Maîtresse [[Fleurette de Nérac]] König [[Heinrich IV. (Frankreich)|Heinrichs IV.]] von [[Frankreich]].<ref>[http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/dossier/die-frage/Was-haben-wir-alles-Koenig-Heinrich-IV-zu-verdanken/story/30186386 ''Was haben wir alles König Heinrich IV. zu verdanken?'']. tagesanzeiger.ch, 2. August 2010.</ref> |
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== Flirtverhalten == |
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Der '''Flirt''' ist die Annäherung zwischen zwei - seltener auch mehreren - Personen durch ein charmantes unverbindliches Liebesgeplänkel aneinander. |
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⚫ | Flirts unterscheiden sich nach Kontext, wie eine Untersuchung von [[Margaret Mead]] während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] zeigt: Zu jener Zeit waren Hunderttausende [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] Soldaten in [[England]] stationiert, und es wurde von Problemen zwischen ihnen und den einheimischen Mädchen berichtet. Diese empfanden die Soldaten als sehr aufdringlich, während die Soldaten davon berichteten, dass die Mädchen gleich mit ihnen schlafen wollten.<ref>{{Literatur |Autor=Paul Watzlawick |Titel=How Real Is Real? |Verlag=Souvenir Press |Datum=1983 |Ort=London |Seiten=63 f. |ISBN=0-285-62573-X |Sprache=en}}</ref> |
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In ihrer Untersuchung stellte Margaret Mead fest, dass die Kontakte zwischen den beiden Geschlechtern in 30 Einzelstufen abliefen. Zu Problemen führte der Umstand, dass die Einordnung in diese Eskalationsstufen unterschiedlich vorgenommen wurde. |
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Der Flirt beginnt meist mit [[Augenkontakt]], kann jedoch auch sprachlich ([[Smalltalk]], [[Aufreißspruch]]), oder durch eine Handlung (z.B. eine Tür öffnen, etwas tragen helfen) begonnen werden. Der Flirt lebt vom Spiel mit [[sexuell]]er Spannung. Meist versucht der Mann die Frau zu beeindrucken (siehe auch [[Imponiergehabe]]) Der Flirt ist ungezwungen und endet manchmal in einer [[erotisch]]en Beziehung. |
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{{Zitat|Während die amerikanischen Männer sehr schnell versuchten, die Mädchen zu küssen, wurde dieser Schritt von diesen wiederum als völlig unangemessen empfunden, da er auf ihrer ‚Eskalationsleiter‘ erst an 25. Stelle erfolgen konnte.}} |
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Das Küssen stand bei den Männern aber schon an fünfter Stelle. Hatten die Mädchen aber dem Küssen zugestimmt, waren die letzten fünf Stufen dann auch kein großes Hindernis. Dies war wiederum für die Männer unerwartet, so dass sie ihre Flirtpartnerin schon fast als [[Prostituierte]] charakterisierten. |
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== Flirten im Internet == |
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Entscheidend für das Gelingen eines Flirts ist die [[Körpersprache]]. |
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{{Belege fehlen|}} |
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Es gibt im [[Internet]] eine Reihe von „Flirt-Seiten“, also zur Kontaktaufnahme bestimmte [[Soziale Medien|soziale Plattformen]] (vgl. [[Singlebörse]]). Diese können in mehreren Kategorien unterschieden werden: |
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* Unseriöse, kostenpflichtige Flirt-Seiten: angebliche Flirt-Seiten, deren Ziel darin besteht, Besucher zum Versenden von [[Premium Rate SMS]] zu bringen. In den meisten Fällen sind die „Flirt-Partner“ Mitarbeiter des Seitenbetreibers. |
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Das Wort '''Flirt''' leitet sich vom englischen "''to flirt''" ab, welches sich wiederum aus dem französischen "''fleureter''", Blumen schenken, ableiten lässt. |
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* Seriöse, kostenpflichtige Flirt-Seiten: Es gibt Flirt-Seiten, die kostenpflichtig sind, jedoch eine Bezahlung in gemäßigtem Maße verlangen. Zum Beispiel wird dort für eine „Premium-Mitgliedschaft“ für einen gewissen Zeitraum bezahlt, in deren Rahmen der Nutzer erst die Möglichkeit hat, andere Benutzer zu kontaktieren. Ohne Mitgliedschaft wird z. B. nur das Betrachten der Nutzerprofile gestattet. |
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* Seriöse, kostenlose Flirt-Seiten: Diese Art von Flirt-Seiten sind z. B. über [[Werbung]] finanziert und stehen den Benutzern kostenlos zur Verfügung. |
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{{Siehe auch|Mobile Dating}} |
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== Flirt-Party == |
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Das japanische [[Nampa]] ist eine offenere Abart des Flirts. |
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{{Belege fehlen|}} |
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In Diskotheken, Gaststätten o. Ä. werden oftmals sogenannte Flirt-Partys oder Single-Partys veranstaltet. Jeder Besucher erhält ein Schild mit einer Nummer. Möchte man mit jemandem Kontakt aufnehmen, kann man zunächst eine Nachricht schreiben und diese bei einer „Poststelle“ abgeben. Dort werden dann die Nummern der Betreffenden aufgerufen, damit diese ihre Nachrichten abholen können. Hat man sich per Nachricht kennengelernt, kann man sich für den persönlichen Kontakt entscheiden. |
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{{Siehe auch|Speed-Dating}} |
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== Flirtschulen == |
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==30 Schritte== |
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Flirtschulen sollen dabei helfen, das Flirten zu lernen. Die Unterrichtsformen der Flirtschulen variieren von [[E-Learning]], [[Workshop]]s, [[Seminar]]en bis hin zu Einzelcoachings unterschiedlicher Dauer. Inhalte sind oft die persönliche Weiterentwicklung und das Beherrschen von [[Verführung]] und [[Charme]]. An diesem Konzept wird kritisiert, dass die Schüler ihre Natürlichkeit verlieren. Außerdem würde mitunter [[toxische Männlichkeit]] reproduziert. |
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⚫ | [[Margaret Mead]] |
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In ihrer Untersuchung stelle Margaret Mead fest, dass die Kontakte zwischen beiden Geschlechtern in 30 Einzelstufen ablief. Was zu Problemen führte war, dass die Einordnung in diese Eskalationsstufen unterschiedlich bewertet wurden. ''„Während die amerikanischen Männer sehr schnell versuchten, die Mädchen zu küssen, wurde dieser Schritt von diesen wiederum als völlig unangemessen empfunden, da er auf ihrer "Eskalationsleiter" erst an 25. Stelle erfolgen konnte.“'' Das Küssen stand bei den Männern aber schon an fünfter Stelle. Hatten die Mädchen aber dem Küssen zugestimmt, waren die letzten fünf Stufen dann auch kein großes Hindernis. Dies war wiederum für die Männer unerwartet, so dass sie ihre Partnerin schon fast als Prostituierte charakterisierten. |
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(nach [[Watzlawick]], P. 1976: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn, Täuschung, Verstehen? Piper, München. |
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Zusammengefasst nach: Schmitz, H. 2005: Partizipation und Partnerschaft: Bauern, Forscher und Berater in Brasilien. Weikersheim: Margraf. 312p. (Kommunikation und Beratung. Sozialwissenschaftliche Schriften zur Landnutzung und ländlichen Entwicklung. Herausgegeben von Hermann Boland, Volker Hoffmann und Uwe Jens Nagel. Nr. 64), S.213. ISBN 3-8236-1448-7) |
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== Siehe auch == |
== Siehe auch == |
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* [[Liebesbeziehung]] |
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== Literatur == |
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* [[Hermann Bausinger]]: ''Anbandeln, Anbaggern, Anmachen. Zur Kulturgeschichte der Annäherungsstrategien''. Vortrag, Tübingen 2002 ([http://edoc.hu-berlin.de/evifa/div/bausinger-2002-07-06/PDF/bausinger.pdf PDF; 127 kB]). |
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* [[Schwärmerei]] |
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* Jeannette Bossi: ''Augen-Blicke. Zur Psychologie des Flirts.'' Huber, Bern u. a. 1995, ISBN 3-456-82474-2. |
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* [[Zuneigung]] |
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* [[Christiane Tramitz|Christiane Doermer-Tramitz]]: ''„… auf den ersten Blick“. Über die ersten dreißig Sekunden einer Begegnung von Mann und Frau''. Westdeutscher Verlag, Opladen 1990, ISBN 3-531-12121-9 (zugl. Dissertation, Universität München). |
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* [[wikt:Ich liebe dich]] |
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* Bas Kast: ''Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt.'' S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-10-038301-X. |
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* Werner Langthaler: ''Partnererkennung, Flirt und unsere zweite Nase.'' Waxmann, Münster u. a. 2001, ISBN 3-89325-832-9. |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
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{{Wiktionary}} |
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{{Wikiquote}} |
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* [http://archiv.c6-magazin.de/06/magazin/themen_texte/2007/01/1168801130.php ''Aller Anfang ist Flirten – Soziokultureller Bericht über das Flirten.''] In: ''C6 Magazin'', 14. Januar 2007, abgerufen am 3. August 2012. |
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* [http://www.studentenwerk-karlsruhe.de/media/?file=2610_pbs_selbsthilfetexte_flirten.pdf&download ''Flirten als Lebensform''] |
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== Einzelnachweise == |
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* [http://www.studentenwerk-karlsruhe.de/pbsdl.php?f=flirten+als+lebensform.pdf "Vom Anbaggern zum Flirten"] |
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<references /> |
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* [http://www.marcus-damm.de/Kolumne/Kolumne_main.htm Kolumnen über den Flirt] |
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* [http://www.ghdot.de/comedy.htm Ph. v. Senftleben = Radio-Flirter] |
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[[Kategorie:Kommunikation]] |
[[Kategorie:Methode der Kommunikation]] |
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[[Kategorie:Körpersprache]] |
[[Kategorie:Körpersprache]] |
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[[Kategorie:Sexualität]] |
[[Kategorie:Sexualität des Menschen]] |
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[[Kategorie:Partnersuche]] |
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[[cs:Flirt]] |
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[[da:Flirt]] |
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[[en:Flirting]] |
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[[fr:Flirt]] |
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[[ru:Флирт]] |
Aktuelle Version vom 16. November 2024, 17:35 Uhr



Ein Flirt [deutsch Liebelei)[1] ist eine erotisch konnotierte Annäherung zwischen Personen. Dabei wird ein unverbindlicher Kontakt hergestellt. Der Flirt kann mit einem Blickkontakt, sprachlich (Smalltalk) oder durch eine Handlung (z. B. eine Tür öffnen, etwas tragen helfen) begonnen werden. Er lebt vom Aufbau und vom Spiel mit erotischer bzw. sexueller Spannung.
] (Der Begriff Flirt soll auf den Ausdruck conter fleurette (zu Deutsch eine Frau umschmeicheln) zurückgehen bzw. auf die Maîtresse Fleurette de Nérac König Heinrichs IV. von Frankreich.[2]
Flirtverhalten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Flirts unterscheiden sich nach Kontext, wie eine Untersuchung von Margaret Mead während des Zweiten Weltkriegs zeigt: Zu jener Zeit waren Hunderttausende US-amerikanischer Soldaten in England stationiert, und es wurde von Problemen zwischen ihnen und den einheimischen Mädchen berichtet. Diese empfanden die Soldaten als sehr aufdringlich, während die Soldaten davon berichteten, dass die Mädchen gleich mit ihnen schlafen wollten.[3]
In ihrer Untersuchung stellte Margaret Mead fest, dass die Kontakte zwischen den beiden Geschlechtern in 30 Einzelstufen abliefen. Zu Problemen führte der Umstand, dass die Einordnung in diese Eskalationsstufen unterschiedlich vorgenommen wurde.
„Während die amerikanischen Männer sehr schnell versuchten, die Mädchen zu küssen, wurde dieser Schritt von diesen wiederum als völlig unangemessen empfunden, da er auf ihrer ‚Eskalationsleiter‘ erst an 25. Stelle erfolgen konnte.“
Das Küssen stand bei den Männern aber schon an fünfter Stelle. Hatten die Mädchen aber dem Küssen zugestimmt, waren die letzten fünf Stufen dann auch kein großes Hindernis. Dies war wiederum für die Männer unerwartet, so dass sie ihre Flirtpartnerin schon fast als Prostituierte charakterisierten.
Flirten im Internet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt im Internet eine Reihe von „Flirt-Seiten“, also zur Kontaktaufnahme bestimmte soziale Plattformen (vgl. Singlebörse). Diese können in mehreren Kategorien unterschieden werden:
- Unseriöse, kostenpflichtige Flirt-Seiten: angebliche Flirt-Seiten, deren Ziel darin besteht, Besucher zum Versenden von Premium Rate SMS zu bringen. In den meisten Fällen sind die „Flirt-Partner“ Mitarbeiter des Seitenbetreibers.
- Seriöse, kostenpflichtige Flirt-Seiten: Es gibt Flirt-Seiten, die kostenpflichtig sind, jedoch eine Bezahlung in gemäßigtem Maße verlangen. Zum Beispiel wird dort für eine „Premium-Mitgliedschaft“ für einen gewissen Zeitraum bezahlt, in deren Rahmen der Nutzer erst die Möglichkeit hat, andere Benutzer zu kontaktieren. Ohne Mitgliedschaft wird z. B. nur das Betrachten der Nutzerprofile gestattet.
- Seriöse, kostenlose Flirt-Seiten: Diese Art von Flirt-Seiten sind z. B. über Werbung finanziert und stehen den Benutzern kostenlos zur Verfügung.
Flirt-Party
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Diskotheken, Gaststätten o. Ä. werden oftmals sogenannte Flirt-Partys oder Single-Partys veranstaltet. Jeder Besucher erhält ein Schild mit einer Nummer. Möchte man mit jemandem Kontakt aufnehmen, kann man zunächst eine Nachricht schreiben und diese bei einer „Poststelle“ abgeben. Dort werden dann die Nummern der Betreffenden aufgerufen, damit diese ihre Nachrichten abholen können. Hat man sich per Nachricht kennengelernt, kann man sich für den persönlichen Kontakt entscheiden.
Flirtschulen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Flirtschulen sollen dabei helfen, das Flirten zu lernen. Die Unterrichtsformen der Flirtschulen variieren von E-Learning, Workshops, Seminaren bis hin zu Einzelcoachings unterschiedlicher Dauer. Inhalte sind oft die persönliche Weiterentwicklung und das Beherrschen von Verführung und Charme. An diesem Konzept wird kritisiert, dass die Schüler ihre Natürlichkeit verlieren. Außerdem würde mitunter toxische Männlichkeit reproduziert.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hermann Bausinger: Anbandeln, Anbaggern, Anmachen. Zur Kulturgeschichte der Annäherungsstrategien. Vortrag, Tübingen 2002 (PDF; 127 kB).
- Jeannette Bossi: Augen-Blicke. Zur Psychologie des Flirts. Huber, Bern u. a. 1995, ISBN 3-456-82474-2.
- Christiane Doermer-Tramitz: „… auf den ersten Blick“. Über die ersten dreißig Sekunden einer Begegnung von Mann und Frau. Westdeutscher Verlag, Opladen 1990, ISBN 3-531-12121-9 (zugl. Dissertation, Universität München).
- Bas Kast: Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-10-038301-X.
- Werner Langthaler: Partnererkennung, Flirt und unsere zweite Nase. Waxmann, Münster u. a. 2001, ISBN 3-89325-832-9.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aller Anfang ist Flirten – Soziokultureller Bericht über das Flirten. In: C6 Magazin, 14. Januar 2007, abgerufen am 3. August 2012.
- Flirten als Lebensform
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Flirt. In: Duden. Cornelsen Verlag, abgerufen am 6. Oktober 2022.
- ↑ Was haben wir alles König Heinrich IV. zu verdanken?. tagesanzeiger.ch, 2. August 2010.
- ↑ Paul Watzlawick: How Real Is Real? Souvenir Press, London 1983, ISBN 0-285-62573-X, S. 63 f. (englisch).