„Benutzer:Harald Mühlböck“ – Versionsunterschied
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Ich heiße Harald, bin 26 aus [[Wien]] und studiere Technische [[Physik]]. Nebenbei helfe ich bei meinem Vater in der [http://www.clef.at/docs_de/menu_de.htm Firma CLEF], die [http://www.clef.at/docs_de/ss_de.htm Schlüsselschalter] und Bestückung von [[Leiterplatte]]n mit [[Surface Mounted Device|SMDs]] anbietet. Bis meine eigene Homepage fertig ist, muss mein [http://kontaktinser.at/show_profile.php?userID=42 Kontaktinserat] mit [http://kontaktinser.at/show_profile.php?userID=42&mode=answers Fragebogen] bei http://www.kontaktinser.at für Detailinformationen über mich herhalten. |
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Ich heiße Harald, bin 33 aus [[Wien]] habe mit meinem Vater ein kleines Unternehmen in [[Ottakring]], das [[Schlüsselschalter]] und Bestückung von [[Leiterplatte]]n mit [[Surface Mounted Device|SMDs]] anbietet. Ich bin per [[E-Mail]] [mailto:home@clef.at home@clef.at] oder [[ICQ]] 'wahamo' [http://web.icq.com/31212366/ 31212366] erreichbar. |
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⚫ | Bei Wikipedia bin ich seit Anfang 2005 registriert. Ich lese außerdem gerne im [[Usenet]] und arbeite an iner kleinen [[FAQ]] zum Thema [[Pegasus Mail]]. In letzter Zeit beschäftige ich mich auch mit [[Unix]], vor allem mit [[FreeBSD]]. Ich lese auch Zeitung. Abonniert habe ich die [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]] und die Wiener Stadtzeitung [[Falter]]. |
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Ich bin per [[E-Mail]] [mailto:home@clef.at home@clef.at] oder [[ICQ]] 'wahamo' [http://web.icq.com/31212366/ 31212366] erreichbar. |
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⚫ | Wenn ich das Haus verlasse, gehe ich gerne in Ausstellungen oder in's [[Theater]]. Besonders gut gefallen mir Stücke von [[Ödön von Horváth]], [[Werner Schwab]], [[Thomas Bernhard]] und die Inszenierungen von [[Philip Tiedemann]]. Ich besuche Konzerte (Rock oder elektronisches) im Wiener [[Flex (Club)|Flex]]. |
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==Von mir begonnene Artikel:== |
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* [[Witty-Wurm]] |
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Der '''[[Witty-Wurm]]''' ist ein Computerwurm, der sich ab dem 19. März 2004 im Internet verbreitete, jetzt aber nicht mehr in Umlauf ist. Der Wurm ist auch unter dem Namen Blackworm bekannt. In Malware-Datenbanken ist er meist unter der Bezeichnung W32.Witty.Worm katalogisiert. |
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Der Wurm befiel Rechner, auf denen Sicherheitssoftware der Firma Internet Security Systems (ISS) installiert war. Eine Sicherheitslücke in dieser Software ermöglichte es dem Wurm, im Speicher des verwundbaren Systems seinen Code so zu platzieren, dass er ausgeführt wurde. Der Witty-Wurm verfügt über eine Schadensroutine – eine so genannte Payload –, die auf befallenen Systemen Teile der Festplatte löscht. Der Code des Wurms enthält den Text: |
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* [[Firewall (Begriffsklärung)]] |
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* [[Personal Firewall]] |
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[[Bild:personal_firewall.svg|300px|thumb|Firewall-Prinzip; unerwünschte Daten werden ausgefiltert (rot), gewünschte Daten (blau) kommen an]] |
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Eine '''[[Personal Firewall]]''' (PFW, auch Desktop Firewall) ist eine Software, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr eines PCs auf dem Rechner selbst filtert. Sie wird zum Schutz des Computers eingesetzt, ihre Wirkung ist allerdings umstritten. Während in der Newsgroup de.comp.security.firewall die Wirkung von Personal Firewalls bezweifelt wird, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Personal Firewall als eine empfohlene Schutzmaßnahme für Nutzer des Internets aufgelistet. |
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Eine Personal Firewall ist nur ein Typ bzw. eine Art einer Firewall. Streng genommen ist es eigentlich gar keine Firewall, da eine Firewall als eigenständige Netzwerkeinheit zwischen zwei Netzwerken, die sie miteinander verbindet, filtert. Eine Personal Firewall jedoch filtert zwischen einem Netzwerk und der Software des Rechners, auf dem sie läuft. Ein Nachteil dieses Prinzips ist, dass das Hacken der Firewallsoftware selbst bereits vollständigen Zugang zum zu schützenden System gibt, schlimmer noch: dadurch wird ein neuer potentieller Angriffspunkt geschaffen, der ohne Einsatz der Personal Firewall nicht existiert. Nicht nur aus diesem Grund sind Personal Firewalls sehr umstritten. |
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'''[[Pegasus Mail]]''' ist die Bezeichnung für ein von dem Neuseeländer David Harris entwickeltes E-Mail-Programm. Versionen existieren für Microsoft Windows und DOS. |
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Ich halte mich im Bereich „[[WP:RVN|Review: Naturwissenschaft und Technik]]“ auf und gebe Kommentare zu den dort gelisteten Artikeln. |
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==Weblinks== |
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* http://www.clef.at/harald/ |
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* [http://www.clef.at/yagpmfaq/ YAGPMFAQ - Yet Another German Pegasus Mail Faq] |
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* [http://www.clef.at/docs_de/menu_de.htm CLEF Elektronik Consulting GmbH] produziert ([http://www.clef.at/docs_de/ss_de.htm Schlüsselschalter]) |
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* http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Harald_Mühlböck |
Aktuelle Version vom 5. Dezember 2011, 14:32 Uhr
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Hallo!
über mich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ich heiße Harald, bin 33 aus Wien habe mit meinem Vater ein kleines Unternehmen in Ottakring, das Schlüsselschalter und Bestückung von Leiterplatten mit SMDs anbietet. Ich bin per E-Mail home@clef.at oder ICQ 'wahamo' 31212366 erreichbar.
Bei Wikipedia bin ich seit Anfang 2005 registriert. Ich lese außerdem gerne im Usenet und arbeite an iner kleinen FAQ zum Thema Pegasus Mail. In letzter Zeit beschäftige ich mich auch mit Unix, vor allem mit FreeBSD. Ich lese auch Zeitung. Abonniert habe ich die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Wiener Stadtzeitung Falter.
Wenn ich das Haus verlasse, gehe ich gerne in Ausstellungen oder in's Theater. Besonders gut gefallen mir Stücke von Ödön von Horváth, Werner Schwab, Thomas Bernhard und die Inszenierungen von Philip Tiedemann. Ich besuche Konzerte (Rock oder elektronisches) im Wiener Flex.
Von mir begonnene Artikel:
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Witty-Wurm ist ein Computerwurm, der sich ab dem 19. März 2004 im Internet verbreitete, jetzt aber nicht mehr in Umlauf ist. Der Wurm ist auch unter dem Namen Blackworm bekannt. In Malware-Datenbanken ist er meist unter der Bezeichnung W32.Witty.Worm katalogisiert.
Der Wurm befiel Rechner, auf denen Sicherheitssoftware der Firma Internet Security Systems (ISS) installiert war. Eine Sicherheitslücke in dieser Software ermöglichte es dem Wurm, im Speicher des verwundbaren Systems seinen Code so zu platzieren, dass er ausgeführt wurde. Der Witty-Wurm verfügt über eine Schadensroutine – eine so genannte Payload –, die auf befallenen Systemen Teile der Festplatte löscht. Der Code des Wurms enthält den Text:
(^.^) insert witty message here (^.^)
„Witzige (engl. witty = witzig, geistreich) Nachricht hier einfügen“; daher der Name des Wurms.
Mitgearbeitet bei:
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Eine Personal Firewall (PFW, auch Desktop Firewall) ist eine Software, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr eines PCs auf dem Rechner selbst filtert. Sie wird zum Schutz des Computers eingesetzt, ihre Wirkung ist allerdings umstritten. Während in der Newsgroup de.comp.security.firewall die Wirkung von Personal Firewalls bezweifelt wird, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Personal Firewall als eine empfohlene Schutzmaßnahme für Nutzer des Internets aufgelistet.
Eine Personal Firewall ist nur ein Typ bzw. eine Art einer Firewall. Streng genommen ist es eigentlich gar keine Firewall, da eine Firewall als eigenständige Netzwerkeinheit zwischen zwei Netzwerken, die sie miteinander verbindet, filtert. Eine Personal Firewall jedoch filtert zwischen einem Netzwerk und der Software des Rechners, auf dem sie läuft. Ein Nachteil dieses Prinzips ist, dass das Hacken der Firewallsoftware selbst bereits vollständigen Zugang zum zu schützenden System gibt, schlimmer noch: dadurch wird ein neuer potentieller Angriffspunkt geschaffen, der ohne Einsatz der Personal Firewall nicht existiert. Nicht nur aus diesem Grund sind Personal Firewalls sehr umstritten.
Pegasus Mail ist die Bezeichnung für ein von dem Neuseeländer David Harris entwickeltes E-Mail-Programm. Versionen existieren für Microsoft Windows und DOS.
Review
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ich halte mich im Bereich „Review: Naturwissenschaft und Technik“ auf und gebe Kommentare zu den dort gelisteten Artikeln.
Review des Tages
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Felix Martin Werner Heldt (1904–1954) war ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller, der als eine der wichtigsten Künstlerpersönlichkeiten der deutschen Nachkriegszeit gilt. Geboren als Sohn eines Pfarrers an der Berliner Parochialkirche, studierte er von 1925 bis 1930 an der Berliner Kunstgewerbeschule und der Hochschule für bildende Künste. Seine künstlerische Entwicklung wurde maßgeblich durch eine Parisreise 1930 und die Begegnung mit Maurice Utrillo geprägt, die ihn zu den Stilmitteln der modernen Malerei führte. Als bekennender Homosexueller floh Heldt 1933 vor den Nationalsozialisten nach Mallorca, kehrte aber 1936 aufgrund des Spanischen Bürgerkriegs nach Berlin zurück, wo er sich der Ateliergemeinschaft Klosterstraße anschloss. Nach Kriegsdienst und britischer Kriegsgefangenschaft (1940–1945) entwickelte er sich zu einem zentralen Vertreter des magischen Realismus in Deutschland. Sein Werk umfasst melancholische Stadtbilder Berlins mit menschenleeren Straßen, das berühmte Motiv Berlin am Meer als Sinnbild der zerstörten Nachkriegsstadt, sowie bedeutungsvolle Stillleben und Fensterbilder, die vom kubistischen Spätwerk zu geometrischen Häuserkulissen und -fächern führten.