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„Gletscher-Nelke“ – Versionsunterschied

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Die '''Gletscher-Nelke'''<ref name="InfoFlora" /> (''Dianthus glacialis'') ist eine [[Art (Biologie)|Pflanzenart]] aus der [[Gattung (Biologie)|Gattung]] der [[Nelken]] (''Dianthus glacialis'') innerhalb der [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Nelkengewächse]] (Caryophyllaceae).
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Die '''Gletscher-Nelke''' (''Dianthus glacialis'') gehört zu der Gattung der [[Nelken]].
Sie ist mit der [[Alpen-Nelke]] (''Dianthus alpinus'') [[Vikariismus|vikariierend]].


== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
[[Datei:Dianthus glacialis 001.jpg|mini|Habitus]]
Die mehrjährige Pflanze wird 2-5 cm hoch und besitzt einen einfachen, einblütigen aufrechten Stängel sowie vielen sterilen Trieben. Die Blätter sind linealisch-lanzettlich, stumpf (abgerundet) und werden bis 5 cm hoch und 1-2 mm breit. Die Grundblätter überragen die Stängel (nur bei dieser Art so). Die [[Blüte]]n sind purpurrose und werden 15-20 mm breit. Die [[Kronblatt|Kronblätter]] vorn mit gezähnter Platte, am Schlund mit dunkleren Strichen oder Punkten; Kelch röhrenförmig, 12-16 mm lang, kahl, mit lanzettlichen Schuppen, die so lang sind wie der Kelch; Zwei [[Griffel (Botanik)|Griffel]].
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=== Vegetative Merkmale ===
Blütezeit ist von Juli bis August.
Die Gletscher-Nelke wächst als ausdauernde [[krautige Pflanze]] und erreicht Wuchshöhen von 3 bis 10 Zentimetern.<ref name="Hegi" /> Sie besitzt einen einfachen, einblütigen aufrechten Stängel sowie viele sterile Triebe.<ref name="Hegi" />

Die [[Blatt (Pflanze)|Laubblätter]] sind bei einer Länge von 2 bis 5 Zentimetern sowie einer Breite von 1 bis 2 Millimetern linealisch-lanzettlich mit stumpfem (gerundetem) oberem Ende. Die [[Blatt (Pflanze)#Blattstellung|Grundblätter]] überragen die Stängel (nur bei dieser Art so). Die Blattscheiden sind etwa 2 Millimeter lang.<ref name="Hegi" />

=== Generative Merkmale ===
Die [[Phänologie|Blütezeit]] reicht von Juli bis August.<ref name="InfoFlora" /> Auf einem Blütenstandsschaft befindet sich jeweils nur eine Blüte.

Die duftende,<ref name="Hegi" /> zwittrigen [[Blüte]]n sind [[radiärsymmetrisch]] und fünfzählig mit doppelter [[Blütenhülle]]. Der [[Kelchblatt|Kelch]] ist röhrenförmig, 12 bis 16 Millimeter lang, kahl, mit lanzettlichen Schuppen, die so lang sind wie der Kelch. Die purpurrosafarbene Krone weist einen Durchmesser von 15 bis 20 Millimetern auf. Die [[Kronblatt|Kronblätter]] besitzen eine 8 bis 10 Millimeter lange gezähnte [[Platte (Botanik)|Platte]] und am Schlund dunklere Striche oder Punkte. Es sind zwei [[Griffel (Botanik)|Griffel]] vorhanden.<ref name="Hegi" />

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Die [[Chromosomenzahl]] beträgt 2n = 30.<ref name="InfoFlora" /><ref name="Oberdorfer2001" />


== Vorkommen ==
== Vorkommen ==
Als Standort werden Rasen, Grus über mehr oder weniger kalkhaltiges Silikatgestein, aber auch windexponierte Grate zwischen 1.900 und 2.900 m bevorzugt. Sie ist in den östlichen [[Zentralalpen]] und in den [[Karpaten]] verbreitet. In [[Österreich]] zerstreut bis selten in den Bundesländern [[Steiermark]], [[Salzburg]], [[Kärnten]] und [[Tirol]].
Die Gletscher-Nelke ist ein ostalpin-karpatisches [[Florenelement]].<ref name="InfoFlora" /> Die Gletscher-Nelke kommt in den östlichen [[Österreichische Zentralalpen|Zentralalpen]] und in den [[Karpaten]] vor.<ref name="Hegi" /> Die Gletscher-Nelke kommt in Mitteleuropa nur südöstlich einer Linie vor, die etwa von [[Samnaun]] über [[Arosa]] bis ins [[Veltin]] führt. In [[Österreich]] kommt sie zerstreut bis selten in den Bundesländern [[Steiermark]], [[Salzburg]], [[Kärnten]] und [[Tirol (Bundesland)|Tirol]] vor.

Die Gletscher-Nelke ist mit der [[Alpen-Nelke]] (''Dianthus alpinus'') [[Vikariismus|vikariierend]]. Die Gletscher-Nelke gedeiht meist in [[Rasen]], [[Verwitterungsgrus|Grus]] über [[Silikatgestein]] aber auch auf windexponierten [[Gebirgsgrat|Graten]]. Sie wächst in Höhenlagen von 1800 bis 2900 Metern.<ref name="Hegi" />

Die Gletscher-Nelke gedeiht in Mitteleuropa am besten auf schwach sauren, [[kalkarm]]en oder weitgehend entkalkten, steinigen und nur lückig bewachsenen [[Boden (Bodenkunde)|Böden]] in alpinem [[Klima]]. Sie besiedelt [[Moränenschutt]], steinige [[Wiese (Grünland)|Matten]] und Rasen sowie windausgesetze Grate und felsige Hänge. Sie ist pflanzensoziologisch eine [[Charakterart]] des Elynetum.<ref name="Oberdorfer2001" />

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Die Gletscher-Nelke ist gut an das Leben im [[Hochgebirge]] angepasst, denn mit ihrem tief reichenden Wurzelsystem trägt sie zur Verfestigung von bewegtem Schutt bei; ebenso verschafft sie sich an windausgesetzten Stellen Halt. Im geschlossenen [[Verband (Pflanzensoziologie)|Verband]] mit höher wachsenden Arten kann sie sich allerdings nicht behaupten.

Merkwürdigerweise „vermeidet“ die Gletscher-Nelke vermutlich [[Kalkboden]] umso „konsequenter“, je weiter östlich sie wächst; im westlichen Teil ihres [[Verbreitungsgebiet|Areals]] gedeiht sie auch auf Kalk.

== Systematik ==
Die Erstveröffentlichung von ''Dianthus glacialis'' erfolgte 1789 durch [[Thaddäus Haenke]] (1761–1817) in [[Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquin]]s Werk: ''Collectanea ad botanicam, chemiam et historiam naturalem spectantia'', Band 2, Seite 84.<ref name="Euro+Med" />

Je nach Autor gibt es etwa zwei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
* ''Dianthus glacialis'' subsp. ''gelidus'' {{Person|(Schott, Nyman & Kotschy) Tutin}}: Sie kommt nur in [[Polen]] und [[Rumänien]] vor.<ref name="Euro+Med" />
* ''Dianthus glacialis'' {{Person|Haenke}} subsp. ''glacialis'': Sie kommt in der Schweiz, in [[Liechtenstein]], Österreich, Italien, im früheren Jugoslawien, in Polen und in Rumänien vor.<ref name="Euro+Med" />


== Literatur ==
== Literatur ==
* {{BibISBN|3800134616}}
* Manfred A. Fischer: ''Exkursionsflora von Österreich'', Stuttgart 1994, ISBN 3-8001-3461-6
* {{BibISBN|3576114823}}
* Xaver Finkenzeller: ''Alpenblumen'', München 2003, ISBN 3-576-11482-3
* {{BibISBN|344008048X|Band=2}}

== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="InfoFlora">
{{InfoFlora|ID=1015200|WissName=Dianthus glacialis Haenke|Abruf=2021-04-15}}
</ref>
<ref name="Oberdorfer2001">
[[Erich Oberdorfer]]: ''Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete.'' 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. S. 370.
</ref>
<ref name="Hegi">[[Gustav Hegi]] et al.: ''Dianthus.'' In: {{BibISBN|3489600207|Seite=1004–1005}}.</ref>
<ref name="Euro+Med">
Karol Marhold, 2011+: ''Caryophyllaceae.'':[https://europlusmed.org/cdm_dataportal/taxon/a5b8d1f2-093f-4eae-a391-e9a065515cbb Datenblatt ''Dianthus glacialis'' In: ''Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.'']
</ref>
</references>


== Weblinks ==
{{Commonscat|Dianthus glacialis|Gletscher-Nelke (''Dianthus glacialis'')}}
* Thomas Meyer, Michael Hassler: [http://www.mittelmeerflora.de/Zweikeim/Caryophyllaceae/dianth_alp.htm#Dianthus%20glacialis Datenblatt mit Fotos bei ''Mittelmeer- und Alpenflora''].


[[Kategorie:Nelkengewächse]]
[[Kategorie:Nelken]]
[[Kategorie:Alpenflora]]
[[Kategorie:Alpenflora]]

Aktuelle Version vom 27. April 2025, 10:19 Uhr

Gletscher-Nelke

Gletscher-Nelke (Dianthus glacialis)

Systematik
Ordnung: Nelkenartige (Caryophyllales)
Familie: Nelkengewächse (Caryophyllaceae)
Unterfamilie: Caryophylloideae
Tribus: Caryophylleae
Gattung: Nelken (Dianthus)
Art: Gletscher-Nelke
Wissenschaftlicher Name
Dianthus glacialis
Haenke

Die Gletscher-Nelke[1] (Dianthus glacialis) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Nelken (Dianthus glacialis) innerhalb der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae).

Habitus
Blüten von der Seite mit Kelch und Krone
Illustration aus Die Alpenpflanzen nach der Natur gemalt, S. 47

Vegetative Merkmale

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Die Gletscher-Nelke wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 3 bis 10 Zentimetern.[2] Sie besitzt einen einfachen, einblütigen aufrechten Stängel sowie viele sterile Triebe.[2]

Die Laubblätter sind bei einer Länge von 2 bis 5 Zentimetern sowie einer Breite von 1 bis 2 Millimetern linealisch-lanzettlich mit stumpfem (gerundetem) oberem Ende. Die Grundblätter überragen die Stängel (nur bei dieser Art so). Die Blattscheiden sind etwa 2 Millimeter lang.[2]

Generative Merkmale

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Die Blütezeit reicht von Juli bis August.[1] Auf einem Blütenstandsschaft befindet sich jeweils nur eine Blüte.

Die duftende,[2] zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Kelch ist röhrenförmig, 12 bis 16 Millimeter lang, kahl, mit lanzettlichen Schuppen, die so lang sind wie der Kelch. Die purpurrosafarbene Krone weist einen Durchmesser von 15 bis 20 Millimetern auf. Die Kronblätter besitzen eine 8 bis 10 Millimeter lange gezähnte Platte und am Schlund dunklere Striche oder Punkte. Es sind zwei Griffel vorhanden.[2]

Die Kapselfrucht ist länger als der Kelch. Die Samen sind 1 bis 2 Millimeter lang.[2]

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 30.[1][3]

Die Gletscher-Nelke ist ein ostalpin-karpatisches Florenelement.[1] Die Gletscher-Nelke kommt in den östlichen Zentralalpen und in den Karpaten vor.[2] Die Gletscher-Nelke kommt in Mitteleuropa nur südöstlich einer Linie vor, die etwa von Samnaun über Arosa bis ins Veltin führt. In Österreich kommt sie zerstreut bis selten in den Bundesländern Steiermark, Salzburg, Kärnten und Tirol vor.

Die Gletscher-Nelke ist mit der Alpen-Nelke (Dianthus alpinus) vikariierend. Die Gletscher-Nelke gedeiht meist in Rasen, Grus über Silikatgestein aber auch auf windexponierten Graten. Sie wächst in Höhenlagen von 1800 bis 2900 Metern.[2]

Die Gletscher-Nelke gedeiht in Mitteleuropa am besten auf schwach sauren, kalkarmen oder weitgehend entkalkten, steinigen und nur lückig bewachsenen Böden in alpinem Klima. Sie besiedelt Moränenschutt, steinige Matten und Rasen sowie windausgesetze Grate und felsige Hänge. Sie ist pflanzensoziologisch eine Charakterart des Elynetum.[3]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2 (mäßig trocken), Lichtzahl L = 5 (sehr hell), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 1 (alpin und nival), Nährstoffzahl N = 1 (sehr nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental).[1]

Die Gletscher-Nelke ist gut an das Leben im Hochgebirge angepasst, denn mit ihrem tief reichenden Wurzelsystem trägt sie zur Verfestigung von bewegtem Schutt bei; ebenso verschafft sie sich an windausgesetzten Stellen Halt. Im geschlossenen Verband mit höher wachsenden Arten kann sie sich allerdings nicht behaupten.

Merkwürdigerweise „vermeidet“ die Gletscher-Nelke vermutlich Kalkboden umso „konsequenter“, je weiter östlich sie wächst; im westlichen Teil ihres Areals gedeiht sie auch auf Kalk.

Die Erstveröffentlichung von Dianthus glacialis erfolgte 1789 durch Thaddäus Haenke (1761–1817) in Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquins Werk: Collectanea ad botanicam, chemiam et historiam naturalem spectantia, Band 2, Seite 84.[4]

Je nach Autor gibt es etwa zwei Unterarten:[4]

  • Dianthus glacialis subsp. gelidus (Schott, Nyman & Kotschy) Tutin: Sie kommt nur in Polen und Rumänien vor.[4]
  • Dianthus glacialis Haenke subsp. glacialis: Sie kommt in der Schweiz, in Liechtenstein, Österreich, Italien, im früheren Jugoslawien, in Polen und in Rumänien vor.[4]
  • Wolfgang Adler, Karl Oswald, Raimund Fischer: Exkursionsflora von Österreich. Hrsg.: Manfred A. Fischer. Eugen Ulmer, Stuttgart/Wien 1994, ISBN 3-8001-3461-6.
  • Xaver Finkenzeller, Jürke Grau: Alpenblumen. Erkennen und bestimmen (= Steinbachs Naturführer). Mosaik, München 2002, ISBN 3-576-11482-3.
  • Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. 2. Auflage. Band 2: Eibengewächse bis Schmetterlingsblütengewächse. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-08048-X.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Dianthus glacialis Haenke In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 15. April 2021.
  2. a b c d e f g h Gustav Hegi et al.: Dianthus. In: Karl Heinz Rechinger (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Pteridophyta, Spermatophyta. Begründet von Gustav Hegi. 2., völlig neubearbeitete Auflage. Band III. Teil 2: Angiospermae: Dicotyledones 1 (Phytolaccaceae – Portulacaceae). Paul Parey, Berlin / Hamburg 1979, ISBN 3-489-60020-7, S. 1004–1005 (erschienen in Lieferungen 1959–1979)..
  3. a b Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. S. 370.
  4. a b c d Karol Marhold, 2011+: Caryophyllaceae.:Datenblatt Dianthus glacialis In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
Commons: Gletscher-Nelke (Dianthus glacialis) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien