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„Konvergierende Technologien“ – Versionsunterschied

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'''Konvergierende Technologien''' ({{enS|„converging technologies“}}) sind [[Technologie]]n, an deren [[Entwicklungsprozess]]en dahingehend gewirkt wird, dass diese Technologien im [[Metapher|metaphorischen]] Sinne sich „allmählich aufeinander zubewegen“, „konvergieren“, das heißt, besser aufeinander abstimmbar, besser miteinander verzahnbar werden. Durch eine [[interdisziplinär]]e, also fachübergreifende, [[Zusammenarbeit]] werden Technologien unterschiedlicher Technologiefelder ineinander integriert, durch Erarbeitung etwa von [[Standard]]s zueinander passender gemacht. Das Ganze läuft auf eine engere [[Verzahnung]] von Technologien bestimmter, dafür ausersehener Technologiefelder hinaus, aus welcher [[Ökonomie|ökonomische]] [[Wettbewerbsvorteil]]e durch bis dato unbekannte [[Innovation]] erzielt werden sollen. Man spricht auch von '''Technologiekonvergenz'''.<ref>{{Internetquelle |autor=Frank Passing |url=https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-17313-5 |titel=Technologiekonvergenz im Kontext von Strategic Foresight: Frühaufklärung mittels semantischer Patentanalyse {{!}} SpringerLink |werk=link.springer.com |sprache=en |datum=2017-03-02 |abruf=2025-04-19}}</ref><ref>https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0166497201000943</ref> Ein Beispiel dafür ist die Entwicklung von [[Smartphone]]s die Funktionalitäten von den zuvor separaten Geräten wie Telefone, Armbanduhren, Digitalkameras und GPS-Navigationsgeräte für viele Menschen auf ein Gerät vereinten.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.techtarget.com/searchdatacenter/definition/technological-convergence |titel=What is technological convergence? {{!}} Definition from TechTarget |werk=techtarget.com |sprache=en |datum=2024-05-09 |abruf=2025-04-19}}</ref>
Der Begriff '''Converging Technologies''', (kurz CT) bezeichnet die [[interdisziplinär]]e, also fachübergreifende, Zusammenarbeit im Bereich der [[Nanotechnologie]], der [[Biotechnologie]] wie der [[Informationstechnologie]] und der [[Neurowissenschaft]]en (kurz NBIC). Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Verbesserung bzw. Wiederherstellung des menschlichen Leistungsvermögens (z.B. bei Querschnittslähmung), sowie generell einer qualitativen Aufwertung aller Lebensbereiche, auf der Grundlage entsprechender Forschungsergebnisse. Da unter anderem auch die Manipulation gesunder Personen angedacht wird (etwa im militärischen Bereich), wird die Zielsetzung durchaus kritisch in Frage gestellt - vor allem da die öffentliche Debatte bisher überwiegend auf Fachkreise beschränkt ist. Allerdings handelt es sich bei der "Verbesserung" menschlicher Körper(funktionen) um nur einen Aspekt möglicher Anwendungen. Die Forschung wird, vor allem in den [[USA]], sowohl von öffentlicher Hand als auch von privater Seite vorangetrieben.


== Siehe auch ==
== Konkrete Planungen ==
Konkrete Pläne gibt es unter anderem, durch interdisziplinäre, also fachübergreifende, Zusammenarbeit im Bereich der [[Nanotechnologie]], der [[Biotechnologie]] sowie der [[Informationstechnologie]] und der [[Neurowissenschaft]]en (NBIC), diese Gebiete enger miteinander zu verzahnen.<ref>Stephanus Büttgenbach: ''Konvergierende Technologien: Perspektiven der Mikro-Nano-Bio-Integration.'' In: ''Jahrbuch / Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft.'' ({{ISSN|0931-1734}}) [32. Jahrbuchjahr] (2014), S. 85–95.</ref> Im Zusammenhang mit diesen Bestrebungen tauchen auch Fragen der [[Technikfolgenabschätzung]] ebenso wie [[Ethik|ethische]] Fragestellungen auf.<ref>Arno Schrauwers, Bert Poolman: ''Synthetische Biologie – Der Mensch als Schöpfer?'' (Sachbuch) Springer Spektrum, Berlin 2013, ISBN 978-3-642-34592-0, Kapitel 8: „Was können wir erwarten?“.</ref><ref>Christopher Coenen: ''Verbesserung des Menschen durch konvergierende Technologien? : christliche und posthumanistische Stimmen in einer aktuellen Technikdebatte.'' In: Hartmut Böhm (Hrsg.): ''Bioethik – menschliche Identität in Grenzbereichen.'' (Erkenntnis und Glaube; N. F.; 40) Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2008, ISBN 978-3-374-02695-1, S. 41–123.</ref> Ein weiterer Anwendungsbereich für konvergierende Technologien wird bei [[Hybrid-TV]] und [[Multiscreen]] gesehen.<ref>Sabine Baumann, Tim Ch. Hasenpusch: ''Konvergierende Technologien – Konvergierende Geschäftsmodelle: Hybrid TV und Multiscreen.'' In: Ilona Wuschig et al. (Hrsg.): ''Think CROSS – Change MEDIA: Crossmedia im Jahr 2014; eine Standortbestimmung.'' Books on Demand, Norderstedt 2014, ISBN 978-3-7357-3780-9, S. 11–27.</ref>
[[Life Sciences]]


Wirtschaftlich betrachtet, werden in konvergierenden Technologien mögliche attraktive Felder für zukünftige [[Innovation]]en gesehen. Für die [[Betriebswirtschaftslehre|betriebswirtschaftliche]] [[Forschung]] besteht ein Interesse daran, derartige Felder möglichst frühzeitig zu erkennen, damit [[Unternehmen]] mit entsprechender [[Technik]] beizeiten am [[Markt]] präsent sind und somit ökonomischen [[Nutzen (Wirtschaft)|Nutzen]] daraus ziehen können.<ref>Chie Hoon Song: ''Früherkennung von konvergierenden Technologien: Ein neuer Ansatz zur Identifikation attraktiver Innovationsfelder.'' (Betriebswirtschaftliche Studien in forschungsintensiven Industrien) (Research) Springer Gabler, Wiesbaden [2016], [zugl. Diss. Westfälische Wilhelms-Univ. Münster 2015], ISBN 978-3-658-11357-5.</ref>
== Weblink ==
* [http://www.infocastinc.com/nbic/nbichome.htm alljährlich stattfindende Konferenz der NBIC Convergence]
* [http://www.falter.at/heureka/archiv/04_4/14.php?SESSID=0611538657d940a47f5ef1e21a88504b Ausgewählte Links]
* [http://www.itas.fzk.de/tatup/043/coua04a.htm Konferenzbericht zu EU-Aktivitäten und zur US-NBIC-Initiative]
* [http://http://europa.eu.int/comm/research/conferences/2004/ntw/pdf/final_report_en.pdf Endbericht einer High-Level Expert Group der EU zu Converging Technologies]


== „‚Netzwerkmedium‘ des Internets“ als Ort konvergierender Technologien ==
[[Kategorie:Technik]]
Andreas Metzner-Szigeth, Professor für [[Medienwissenschaft|Medien-]] und [[Kommunikationswissenschaft]] an der [[Universität Bozen]], sieht im „‚[[Netzwerkmedium]]‘ (engl. ‚net-medium‘ bzw. ‚network-medium‘) des [[Internet]]s“ einen Ort konvergierender Technologien<ref name="Metzner-Szigeth_Techno-medial_Transformations">Andreas Metzner-Szigeth: ''How to analyse techno-medial transformations of culture and society?'' In: Gerhard Banse, Xabier Insausti (Hrsg.): ''Von der Agorá zur Cyberworld – soziale und kulturelle, digitale und nicht-digitale Dimensionen des öffentlichen Raumes.'' [Tagung, San Sebastián 2016] (e-Culture; 24) trafo Wissenschaftsverl., Berlin 2018, ISBN 978-3-86464-163-3, S. 299–314, darin auf S. 300 unten und S. 301 oben.</ref>, insbesondere hinsichtlich der [[Datenverarbeitung]] ([[Computer]]), hinsichtlich der [[Datenübertragung|Signalübertragung]] ([[Telefon]], [[Funk]]) sowie hinsichtlich der [[Datenspeicher#Technische Speicherung|Speicher-]] und (Re-)Präsentationstechniken (von [[Fotografie]] über [[Film]] und [[Videotechnik|Video]], bis hin zur [[Virtual Reality]] im engeren Sinne).<ref name="Metzner-Szigeth_Techno-medial_Transformations" /> Nach seiner Auffassung wird der mit diesen Technologien verbundene Konvergenzfluss durch die für ebendiese (Technologien) übliche Dynamik der [[Digitalisierung]] vorangetrieben und beschleunigt.<ref name="Metzner-Szigeth_Techno-medial_Transformations" /> Auf der Anwendungs- und Nutzebene, gilt es, die Nutzung der Konvergenz – im Sinne des Kombinierens [[Fähigkeit (Psychologie)|menschlicher Fähigkeiten]] unter Zuhilfenahme besagter Technologien – im gesellschaftlichen Zusammenwirken zu berücksichtigen, vor allem die Funktion der computervermittelten [[Kommunikation]], der computervermittelten [[Wahrnehmung]] und des computervermittelten [[Handeln]]s und [[Interagieren]]s.<ref name="Metzner-Szigeth_Techno-medial_Transformations" /> Treibende Kraft dieser Konvergenz sind die Vorteile, die durch die [[Synergie]] ihrer kombinierten [[Nutzung]] erzielt werden können.<ref name="Metzner-Szigeth_Techno-medial_Transformations" /> Damit erhält der Begriff der konvergierenden Technologien eine noch größere Bedeutung und Tragweite als bislang zu erwarten war.

== Zeitgeschichtlicher Vorlauf aktueller Entwicklungen ==
Das Konzept der Konvergierenden Technologien wurde im Jahr 2001 auf der ersten einer Reihe von innovationspolitischen Konferenzen vorgestellt, die die [[National Science Foundation|U. S. National Science Foundation]] veranstaltete. Durch die Konvergenz von Nanotechnologie, Biotechnologie, Informationstechnologien und Kognitionswissenschaften (NBIC) sollen Technologien entstehen, durch die die individuelle und gesellschaftliche Leistungsfähigkeit enorm gesteigert werden würde. Ziel der Optimierung war dabei die [[internationale Wettbewerbsfähigkeit]] der amerikanischen Wirtschaft. 2003 etablierte die Europäische Kommission eine Expertengruppe zur Erarbeitung eines europäischen Ansatzes. Während die US-Strategie Individuen durch technische Innovationen zu optimieren sucht, setzt die Europäische Strategie darauf, das technologische Potential konvergierender Technologien durch soziale Innovationen zu realisieren.

Die Forschung wird, vor allem in den [[Vereinigte Staaten|USA]], sowohl von öffentlicher Hand als auch von privater Seite vorangetrieben. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Verbesserung bzw. Wiederherstellung des menschlichen Leistungsvermögens (z.&nbsp;B. bei [[Querschnittlähmung]]), sowie generell einer qualitativen Aufwertung aller Lebensbereiche, auf der Grundlage entsprechender Forschungsergebnisse. Da unter anderem auch über die Manipulation gesunder Personen nachgedacht wird (etwa im militärischen Bereich), wird die Zielsetzung durchaus kritisch in Frage gestellt wobei die öffentliche Debatte bisher überwiegend auf Fachkreise beschränkt ist (siehe Weblinks). Allerdings handelt es sich bei den angestrebten „Verbesserungen“ menschlicher Körper(funktionen) um nur einen Bereich möglicher Anwendungen.

== Mobile Software ==
Einige mobile Geräte können bei Anschluss an Tastatur, Monitor und Maus Anwendungen wie ein Desktop-Computer ausführen.<ref>{{cite web |last1=Jose |first1=Manuel |title=Purism: Ein Linux-Betriebssystem spricht wieder über Konvergenz |url=https://www.techdrivein.com/2019/03/purism-linux-os-convergence.html |access-date=2019-12-02 |archive-date=2019-12-09 |archive-url=https://web.archive.org/web/20191209223454/https://www.techdrivein.com/2019/03/purism-linux-os-convergence.html |url-status=live }}</ref><ref>{{cite web |last1=Larabel |first1=Michael |title=Purism‘s PureOS verkündet Konvergenzerfolg für Mobilgeräte und Desktop-Support – Phoronix |url=https://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=PureOS-Convergence |website=www.phoronix.com}}</ref><ref name="ars">{{cite web|url=https://arstechnica.com/gadgets/2019/09/purisms-librem-5-phone-starts-shipping-a-fully-open-gnulinux-phone/|title=Purisms Librem 5-Telefon wird ausgeliefert – ein vollständig offenes GNU/Linux-Telefon|first=Ron|last=Amadeo|date=2019-09-26|access-date=2019-10-08|website=[[Ars Technica]]|archive-date=2024-02-14|archive-url=https://web.archive.org/web/20240214141700/https://arstechnica.com/gadgets/2019/09/purisms-librem-5-phone-starts-shipping-a-fully-open-gnulinux-phone/|url-status=live}}</ref> Zu den konvergenten Betriebssystemen gehören die Linux-Betriebssysteme [[Ubuntu Touch]],<ref>{{cite web |language=en|last1=Brown |first1=Eric |title=First Ubuntu Touch Tablet Brings Convergence at Last |url=https://www.linux.com/news/first-ubuntu-touch-tablet-brings-convergence-last/ |website=Linux.com |access-date=2022-01-30 |date=2016-02-04 |archive-date=2022-01-30 |archive-url=https://web.archive.org/web/20220130172801/https://www.linux.com/news/first-ubuntu-touch-tablet-brings-convergence-last/ |url-status=live }}</ref> [[Plasma Mobile]]<ref name="maui">{{cite news |last1=Crume |first1=Jacob |title=Maui Shell ist da und läutet eine neue Ära von Desktop-Linux ein |url=https://news.itsfoss.com/maui-shell-unveiled/ |access-date=16. Januar 2022 |work=It's FOSS – News |date=30. Dezember 2021 |archive-date=21. April 2024 |archive-url=https://web.archive.org/web/20240421024905/https://news.itsfoss.com/maui-shell-unveiled/ |url-status=live }}</ref> und [[PureOS]].<ref>{{cite web |language=en|last1=Hamner |first1=David |title=Desktop and Phone Convergence |url=https://puri.sm/posts/desktop-and-phone-convergence/ |website=Purism |access-date=30. Januar 2022 |date=29. September 2020 |archive-date=30. Januar 2022 |archive-url=https://web.archive.org/web/20220130172802/https://puri.sm/posts/desktop-and-phone-convergence/ |url-status=live }}</ref> Konvergenz kann sich auch darauf beziehen, dass dieselbe App auf verschiedenen Geräten ausgeführt werden kann und dass Apps für verschiedene Geräte (wie Smartphones, Fernseher und Desktop-Computer) gleichzeitig mit derselben Codebasis entwickelt werden können.<ref>{{cite web |last1=Relph-Knight |first1=Terry |title=Ubuntu Touch First Take: OS convergence comes into focus |url=https://www.zdnet.com/article/ubuntu-touch-first-take-os-convergence-comes-into-focus/ |website=ZDNet |access-date=2022-01-30 |language=en}}</ref><ref name="maui"/> Dies kann über Linux-Anwendungen erfolgen, die sich an das Gerät anpassen, auf dem sie verwendet werden.<ref name="maui"/><ref>{{cite news |last1=Nestor |first1=Marius |language=en|title=Maui Project Wants to Bring Convergent Apps to Linux Desktops and Android |url=https://9to5linux.com/maui-project-convergent-apps-linux-and-android |access-date=30. Januar 2022 |work=9to5Linux |date=16. Februar 2020 |archive-date=30. Januar 2022 |archive-url=https://web.archive.org/web/20220130172801/https://9to5linux.com/maui-project-convergent-apps-linux-and-android |url-status=live }}</ref><ref>{{cite news |title=GNOME Shell entwickelt sich zu einer konvergenten, mobilfreundlichen Benutzeroberfläche |url=https://tuxphones.com/gnome-mobile-shell-convergence-librem-5-linux-desktop/ |access-date=30. Januar 2022 |work=TuxPhones - Linux-Telefone, -Tablets und -Portables |date=8. April 2020 |language=en |archive-date=30. Januar 2022 |archive-url=https://web.archive.org/web/20220130172801/https://tuxphones.com/gnome-mobile-shell-convergence-librem-5-linux-desktop/ |url-status=live }}</ref> (einschließlich nativer Apps, die dafür über Frameworks wie Kirigami entwickelt wurden)<ref>{{cite news |title=KDE Kirigami UI Framework feiert sein Debüt |url=https://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=KDE-Kirigami-UI-First |access-date=30. Januar 2022 |work=www.phoronix.com |language=en |archive-date=30. Januar 2022 |archive-url=https://web.archive.org/web/20220130172801/https://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=KDE-Kirigami-UI-First |url-status=live }}</ref><ref>{{cite web |title=Kirigami |url=https://develop.kde.org/frameworks/kirigami/ |access-date=30. Januar 2022 |language=en |archive-date=12. Juli 2024 |archive-url=https://web.archive.org/web/20240712001942/https://develop.kde.org/frameworks/kirigami/ |url-status=live }}</ref> oder durch die Verwendung von Multiplattform-Frameworks wie dem [[Quasar-Framework]], die Tools wie [[Apache Cordova]], [[Electron (Framework)|Electron]] und [[Ionic (Framework)|Ionic Capacitor]] nutzen, die die Benutzerbasis, das Tempo und die Einfachheit der Entwicklung sowie die Anzahl der erreichten Plattformen erhöhen und die Entwicklungskosten senken können.<ref>{{cite web |title=Warum Quasar?|language=en |url=https://quasar.dev/introduction-to-quasar#what-is-quasar |website=Quasar Framework }}</ref><ref>{{cite journal |language=en|last1=Mulvihill |first1=Patrick |last2=O'Flynn |first2=Jane |last3=Pesch |first3=Dirk |title=Das Internet der Dinge für lebenslange Gemeinschaften |journal=IEEE Internet of Things Magazine |date=Juni 2019 |volume=2 |issue=2 |pages=15–19 |doi=10.1109/IOTM.001.1900020 |s2cid=207972871 |issn=2576-3199}}</ref><ref>{{cite web|language=en |last=Kumpulainen |first=Tomi |title=Web-Anwendungsentwicklung mit Vue.js |date=Februar 2021 |publisher=JAMK University of Applied Sciences |url=https://www.theseus.fi/bitstream/handle/10024/490108/Opinnaytetyo_Kumpulainen_Tomi.pdf?sequence=2 |archive-date=2022-11-11 |access-date=2022-11-11 |archive-url=https://web.archive.org/web/20221111204951/https://www.theseus.fi/bitstream/handle/10024/490108/Opinnaytetyo_Kumpulainen_Tomi.pdf?sequence=2 |url-status=live }}</ref>

== Literatur ==
* Hochrangige Expertengruppe (engl. HLEG), [Alfred Nordmann (Red.)]: ''Technologische Konvergenz und die Zukunft der europäischen Gesellschaften. Foresight zur neuen Technologiewelle.'' (NTW-Report) Europäische Kommission, Brüssel 2004.
* Christopher Coenen: [http://www.tab-beim-bundestag.de/de/pdf/publikationen/berichte/TAB-Hintergrundpapier-hp016.pdf ''Konvergierende Technologien und Wissenschaften – der Stand der Debatte und politische Aktivitäten zu "Converging Technologies".''] (TAB-Hintergrundpapier; 16) Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB), Berlin März 2008 (PDF-Datei; 2,64 MB).
* Stephanus Büttgenbach: ''Konvergierende Technologien: Perspektiven der Mikro-Nano-Bio-Integration.'' In: ''Jahrbuch / Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft.'' ({{ISSN|0931-1734}}) [32. Jahrbuchjahr] (2014), S. 85–95.
* Arno Schrauwers, Bert Poolman: ''Synthetische Biologie – Der Mensch als Schöpfer?'' (Sachbuch) Springer Spektrum, Berlin 2013, ISBN 978-3-642-34592-0, Kapitel 8: „Was können wir erwarten?“.
* Christopher Coenen: ''Verbesserung des Menschen durch konvergierende Technologien? : christliche und posthumanistische Stimmen in einer aktuellen Technikdebatte.'' In: Hartmut Böhm (Hrsg.): ''Bioethik – menschliche Identität in Grenzbereichen.'' (Erkenntnis und Glaube; N. F.; 40) Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2008, ISBN 978-3-374-02695-1, S. 41–123.
* Sabine Baumann, Tim Ch. Hasenpusch: ''Konvergierende Technologien – Konvergierende Geschäftsmodelle: Hybrid TV und Multiscreen.'' In: Ilona Wuschig et al. (Hrsg.): ''Think CROSS – Change MEDIA: Crossmedia im Jahr 2014; eine Standortbestimmung.'' Books on Demand, Norderstedt 2014, ISBN 978-3-7357-3780-9, S. 11–27.
* Chie Hoon Song: ''Früherkennung von konvergierenden Technologien: Ein neuer Ansatz zur Identifikation attraktiver Innovationsfelder.'' (Betriebswirtschaftliche Studien in forschungsintensiven Industrien) (Research) Springer Gabler, Wiesbaden [2016], [zugl. Diss. Westfälische Wilhelms-Univ. Münster 2015], ISBN 978-3-658-11357-5.

== Weblinks ==
* [http://www.wtec.org/ConvergingTechnologies/ Zugang zum Bericht der ersten US-Konferenz zur NBIC Convergence („Converging Technologies for Improving Human Performance. Nanotechnology, Biotechnology, Information Technology and Cognitive Science“)]
* [http://ec.europa.eu/research/conferences/2004/ntw/index_en.html Website zur Arbeit der EU High-Level Expert Group mit Berichten der Arbeitsgruppen]
* [http://www.unternehmen-region.de/_media/ntw_conf_bernold-report-out-en.pdf Report des offiziellen Berichterstatters zur EU-Konferenz "Converging Technologies for a Diverse Europe"] (PDF-Datei; 277 kB)
* [http://www.tatup-journal.de/tatup043_coua04a.php Bericht zu der EU-Konferenz und Kritik der US-NBIC-Initiative]
* [http://www.ethicsschool.eu/home.php?page=home EU-Projekt Ethik-Sommerschulen zur Nanotechnologie und zu Converging Technologies]
* [http://www.ctc-2010maribor.org Converging Technologies Conference 2010 Maribor Website]

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Technologie]]
[[Kategorie:Biotechnologie]]
[[Kategorie:Techniktheorie]]
[[Kategorie:Interaktionsdesign]]
[[Kategorie:Wirtschaftssoziologie]]
[[Kategorie:Innovationsmanagement]]

Aktuelle Version vom 20. April 2025, 04:57 Uhr

Konvergierende Technologien (englisch „converging technologies“) sind Technologien, an deren Entwicklungsprozessen dahingehend gewirkt wird, dass diese Technologien im metaphorischen Sinne sich „allmählich aufeinander zubewegen“, „konvergieren“, das heißt, besser aufeinander abstimmbar, besser miteinander verzahnbar werden. Durch eine interdisziplinäre, also fachübergreifende, Zusammenarbeit werden Technologien unterschiedlicher Technologiefelder ineinander integriert, durch Erarbeitung etwa von Standards zueinander passender gemacht. Das Ganze läuft auf eine engere Verzahnung von Technologien bestimmter, dafür ausersehener Technologiefelder hinaus, aus welcher ökonomische Wettbewerbsvorteile durch bis dato unbekannte Innovation erzielt werden sollen. Man spricht auch von Technologiekonvergenz.[1][2] Ein Beispiel dafür ist die Entwicklung von Smartphones die Funktionalitäten von den zuvor separaten Geräten wie Telefone, Armbanduhren, Digitalkameras und GPS-Navigationsgeräte für viele Menschen auf ein Gerät vereinten.[3]

Konkrete Planungen

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Konkrete Pläne gibt es unter anderem, durch interdisziplinäre, also fachübergreifende, Zusammenarbeit im Bereich der Nanotechnologie, der Biotechnologie sowie der Informationstechnologie und der Neurowissenschaften (NBIC), diese Gebiete enger miteinander zu verzahnen.[4] Im Zusammenhang mit diesen Bestrebungen tauchen auch Fragen der Technikfolgenabschätzung ebenso wie ethische Fragestellungen auf.[5][6] Ein weiterer Anwendungsbereich für konvergierende Technologien wird bei Hybrid-TV und Multiscreen gesehen.[7]

Wirtschaftlich betrachtet, werden in konvergierenden Technologien mögliche attraktive Felder für zukünftige Innovationen gesehen. Für die betriebswirtschaftliche Forschung besteht ein Interesse daran, derartige Felder möglichst frühzeitig zu erkennen, damit Unternehmen mit entsprechender Technik beizeiten am Markt präsent sind und somit ökonomischen Nutzen daraus ziehen können.[8]

„‚Netzwerkmedium‘ des Internets“ als Ort konvergierender Technologien

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Andreas Metzner-Szigeth, Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Bozen, sieht im „‚Netzwerkmedium‘ (engl. ‚net-medium‘ bzw. ‚network-medium‘) des Internets“ einen Ort konvergierender Technologien[9], insbesondere hinsichtlich der Datenverarbeitung (Computer), hinsichtlich der Signalübertragung (Telefon, Funk) sowie hinsichtlich der Speicher- und (Re-)Präsentationstechniken (von Fotografie über Film und Video, bis hin zur Virtual Reality im engeren Sinne).[9] Nach seiner Auffassung wird der mit diesen Technologien verbundene Konvergenzfluss durch die für ebendiese (Technologien) übliche Dynamik der Digitalisierung vorangetrieben und beschleunigt.[9] Auf der Anwendungs- und Nutzebene, gilt es, die Nutzung der Konvergenz – im Sinne des Kombinierens menschlicher Fähigkeiten unter Zuhilfenahme besagter Technologien – im gesellschaftlichen Zusammenwirken zu berücksichtigen, vor allem die Funktion der computervermittelten Kommunikation, der computervermittelten Wahrnehmung und des computervermittelten Handelns und Interagierens.[9] Treibende Kraft dieser Konvergenz sind die Vorteile, die durch die Synergie ihrer kombinierten Nutzung erzielt werden können.[9] Damit erhält der Begriff der konvergierenden Technologien eine noch größere Bedeutung und Tragweite als bislang zu erwarten war.

Zeitgeschichtlicher Vorlauf aktueller Entwicklungen

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Das Konzept der Konvergierenden Technologien wurde im Jahr 2001 auf der ersten einer Reihe von innovationspolitischen Konferenzen vorgestellt, die die U. S. National Science Foundation veranstaltete. Durch die Konvergenz von Nanotechnologie, Biotechnologie, Informationstechnologien und Kognitionswissenschaften (NBIC) sollen Technologien entstehen, durch die die individuelle und gesellschaftliche Leistungsfähigkeit enorm gesteigert werden würde. Ziel der Optimierung war dabei die internationale Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Wirtschaft. 2003 etablierte die Europäische Kommission eine Expertengruppe zur Erarbeitung eines europäischen Ansatzes. Während die US-Strategie Individuen durch technische Innovationen zu optimieren sucht, setzt die Europäische Strategie darauf, das technologische Potential konvergierender Technologien durch soziale Innovationen zu realisieren.

Die Forschung wird, vor allem in den USA, sowohl von öffentlicher Hand als auch von privater Seite vorangetrieben. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Verbesserung bzw. Wiederherstellung des menschlichen Leistungsvermögens (z. B. bei Querschnittlähmung), sowie generell einer qualitativen Aufwertung aller Lebensbereiche, auf der Grundlage entsprechender Forschungsergebnisse. Da unter anderem auch über die Manipulation gesunder Personen nachgedacht wird (etwa im militärischen Bereich), wird die Zielsetzung durchaus kritisch in Frage gestellt – wobei die öffentliche Debatte bisher überwiegend auf Fachkreise beschränkt ist (siehe Weblinks). Allerdings handelt es sich bei den angestrebten „Verbesserungen“ menschlicher Körper(funktionen) um nur einen Bereich möglicher Anwendungen.

Mobile Software

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Einige mobile Geräte können bei Anschluss an Tastatur, Monitor und Maus Anwendungen wie ein Desktop-Computer ausführen.[10][11][12] Zu den konvergenten Betriebssystemen gehören die Linux-Betriebssysteme Ubuntu Touch,[13] Plasma Mobile[14] und PureOS.[15] Konvergenz kann sich auch darauf beziehen, dass dieselbe App auf verschiedenen Geräten ausgeführt werden kann und dass Apps für verschiedene Geräte (wie Smartphones, Fernseher und Desktop-Computer) gleichzeitig mit derselben Codebasis entwickelt werden können.[16][14] Dies kann über Linux-Anwendungen erfolgen, die sich an das Gerät anpassen, auf dem sie verwendet werden.[14][17][18] (einschließlich nativer Apps, die dafür über Frameworks wie Kirigami entwickelt wurden)[19][20] oder durch die Verwendung von Multiplattform-Frameworks wie dem Quasar-Framework, die Tools wie Apache Cordova, Electron und Ionic Capacitor nutzen, die die Benutzerbasis, das Tempo und die Einfachheit der Entwicklung sowie die Anzahl der erreichten Plattformen erhöhen und die Entwicklungskosten senken können.[21][22][23]

  • Hochrangige Expertengruppe (engl. HLEG), [Alfred Nordmann (Red.)]: Technologische Konvergenz und die Zukunft der europäischen Gesellschaften. Foresight zur neuen Technologiewelle. (NTW-Report) Europäische Kommission, Brüssel 2004.
  • Christopher Coenen: Konvergierende Technologien und Wissenschaften – der Stand der Debatte und politische Aktivitäten zu "Converging Technologies". (TAB-Hintergrundpapier; 16) Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB), Berlin März 2008 (PDF-Datei; 2,64 MB).
  • Stephanus Büttgenbach: Konvergierende Technologien: Perspektiven der Mikro-Nano-Bio-Integration. In: Jahrbuch / Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft. (ISSN 0931-1734) [32. Jahrbuchjahr] (2014), S. 85–95.
  • Arno Schrauwers, Bert Poolman: Synthetische Biologie – Der Mensch als Schöpfer? (Sachbuch) Springer Spektrum, Berlin 2013, ISBN 978-3-642-34592-0, Kapitel 8: „Was können wir erwarten?“.
  • Christopher Coenen: Verbesserung des Menschen durch konvergierende Technologien? : christliche und posthumanistische Stimmen in einer aktuellen Technikdebatte. In: Hartmut Böhm (Hrsg.): Bioethik – menschliche Identität in Grenzbereichen. (Erkenntnis und Glaube; N. F.; 40) Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2008, ISBN 978-3-374-02695-1, S. 41–123.
  • Sabine Baumann, Tim Ch. Hasenpusch: Konvergierende Technologien – Konvergierende Geschäftsmodelle: Hybrid TV und Multiscreen. In: Ilona Wuschig et al. (Hrsg.): Think CROSS – Change MEDIA: Crossmedia im Jahr 2014; eine Standortbestimmung. Books on Demand, Norderstedt 2014, ISBN 978-3-7357-3780-9, S. 11–27.
  • Chie Hoon Song: Früherkennung von konvergierenden Technologien: Ein neuer Ansatz zur Identifikation attraktiver Innovationsfelder. (Betriebswirtschaftliche Studien in forschungsintensiven Industrien) (Research) Springer Gabler, Wiesbaden [2016], [zugl. Diss. Westfälische Wilhelms-Univ. Münster 2015], ISBN 978-3-658-11357-5.

Einzelnachweise

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  1. Frank Passing: Technologiekonvergenz im Kontext von Strategic Foresight: Frühaufklärung mittels semantischer Patentanalyse | SpringerLink. In: link.springer.com. 2. März 2017, abgerufen am 19. April 2025 (englisch).
  2. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0166497201000943
  3. What is technological convergence? | Definition from TechTarget. In: techtarget.com. 9. Mai 2024, abgerufen am 19. April 2025 (englisch).
  4. Stephanus Büttgenbach: Konvergierende Technologien: Perspektiven der Mikro-Nano-Bio-Integration. In: Jahrbuch / Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft. (ISSN 0931-1734) [32. Jahrbuchjahr] (2014), S. 85–95.
  5. Arno Schrauwers, Bert Poolman: Synthetische Biologie – Der Mensch als Schöpfer? (Sachbuch) Springer Spektrum, Berlin 2013, ISBN 978-3-642-34592-0, Kapitel 8: „Was können wir erwarten?“.
  6. Christopher Coenen: Verbesserung des Menschen durch konvergierende Technologien? : christliche und posthumanistische Stimmen in einer aktuellen Technikdebatte. In: Hartmut Böhm (Hrsg.): Bioethik – menschliche Identität in Grenzbereichen. (Erkenntnis und Glaube; N. F.; 40) Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2008, ISBN 978-3-374-02695-1, S. 41–123.
  7. Sabine Baumann, Tim Ch. Hasenpusch: Konvergierende Technologien – Konvergierende Geschäftsmodelle: Hybrid TV und Multiscreen. In: Ilona Wuschig et al. (Hrsg.): Think CROSS – Change MEDIA: Crossmedia im Jahr 2014; eine Standortbestimmung. Books on Demand, Norderstedt 2014, ISBN 978-3-7357-3780-9, S. 11–27.
  8. Chie Hoon Song: Früherkennung von konvergierenden Technologien: Ein neuer Ansatz zur Identifikation attraktiver Innovationsfelder. (Betriebswirtschaftliche Studien in forschungsintensiven Industrien) (Research) Springer Gabler, Wiesbaden [2016], [zugl. Diss. Westfälische Wilhelms-Univ. Münster 2015], ISBN 978-3-658-11357-5.
  9. a b c d e Andreas Metzner-Szigeth: How to analyse techno-medial transformations of culture and society? In: Gerhard Banse, Xabier Insausti (Hrsg.): Von der Agorá zur Cyberworld – soziale und kulturelle, digitale und nicht-digitale Dimensionen des öffentlichen Raumes. [Tagung, San Sebastián 2016] (e-Culture; 24) trafo Wissenschaftsverl., Berlin 2018, ISBN 978-3-86464-163-3, S. 299–314, darin auf S. 300 unten und S. 301 oben.
  10. Manuel Jose: Purism: Ein Linux-Betriebssystem spricht wieder über Konvergenz. Abgerufen am 2. Dezember 2019.
  11. Michael Larabel: Purism‘s PureOS verkündet Konvergenzerfolg für Mobilgeräte und Desktop-Support – Phoronix. In: www.phoronix.com.
  12. Ron Amadeo: Purisms Librem 5-Telefon wird ausgeliefert – ein vollständig offenes GNU/Linux-Telefon. In: Ars Technica. 26. September 2019, abgerufen am 8. Oktober 2019.
  13. Eric Brown: First Ubuntu Touch Tablet Brings Convergence at Last. In: Linux.com. 4. Februar 2016, abgerufen am 30. Januar 2022 (englisch).
  14. a b c Jacob Crume: Maui Shell ist da und läutet eine neue Ära von Desktop-Linux ein In: It's FOSS – News, 30. Dezember 2021. Abgerufen im 16. Januar 2022 
  15. David Hamner: Desktop and Phone Convergence. In: Purism. 29. September 2020, abgerufen am 30. Januar 2022 (englisch).
  16. Terry Relph-Knight: Ubuntu Touch First Take: OS convergence comes into focus. In: ZDNet. Abgerufen am 30. Januar 2022 (englisch).
  17. Marius Nestor: Maui Project Wants to Bring Convergent Apps to Linux Desktops and Android In: 9to5Linux, 16. Februar 2020. Abgerufen im 30. Januar 2022 (englisch). 
  18. GNOME Shell entwickelt sich zu einer konvergenten, mobilfreundlichen Benutzeroberfläche In: TuxPhones - Linux-Telefone, -Tablets und -Portables, 8. April 2020. Abgerufen im 30. Januar 2022 (englisch). 
  19. KDE Kirigami UI Framework feiert sein Debüt In: www.phoronix.com. Abgerufen im 30. Januar 2022 (englisch). 
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  21. Warum Quasar? In: Quasar Framework. (englisch).
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  23. Tomi Kumpulainen: Web-Anwendungsentwicklung mit Vue.js. JAMK University of Applied Sciences, Februar 2021, abgerufen am 11. November 2022 (englisch).