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„Forschungszentrum Karlsruhe“ – Versionsunterschied

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#WEITERLEITUNG [[Karlsruher Institut für Technologie]]
Das '''Forschungszentrum Karlsruhe (FZK)''' ist Mitglied der [[Helmholtz]]-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren und ist aus dem '''Kernforschungszentrum Karlsruhe''' entstanden. Es befindet sich 12km nördlich von [[Karlsruhe]] im [[Hardtwald]] auf dem Gebiet der [[Gemeinde]] [[Eggenstein-Leopoldshafen]] und besitzt eine Fläche von 2km². Im Jahr [[2004]] sind etwa 5.000 Personen dort beschäftigt.
{{Wikidata-Weiterleitung|Q11161114}}
Gegründet wurde es [[1956]].


[[Kategorie:Gegründet 1956]]
Das FZK hat seine Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Umwelt, Energie, Gesundheit, Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie und [[Grid-Computing]].

Es werden dort noch relativ große Mengen radioaktiven Abfalls gelagert. Zur Umwandlung von hochradioaktivem, selbsterhitzendem flüssigen Atommüll (mit insgesamt immerhin 16,5kg [[Plutonium]]) aus dem Betrieb der inzwischen stillgelegten [[Wiederaufbereitungsanlage]] in leichter zu handhabende feste Form wurde eine Verglasungsanlage (die [[Verglasungseinrichtung_Karlsruhe|VEK]]) gebaut. Die Inbetriebnahme der "heißen Phase" der Verglasung ist für Mitte 2005 geplant.

==Links==

*[http://www.fzk.de Forschungszentrum Karlsruhe]
*[http://www.helmholtz.de Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren]

[[Kategorie:Forschungszentrum]]

Aktuelle Version vom 12. Juni 2023, 13:05 Uhr