„Karl Wilhelm von Kopp“ – Versionsunterschied
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Kopp wurde als Sohn des geheimen Rates und Direktor des Marburger Oberappelationsgerichts Karl Phillip Kopp geboren. Nach dem frühen Tod seines Vaters gelang es ihm, trotz geringer finanzieller Mittel in Marburg Rechtswissenschaften zu studieren und wurde 1792 Auditeurs eines hessen-kasselschen Garderegiments. 1796 folgte die Position eines Sekretärs im Bergwerkdepartments zu [[Kassel]]. Ein Jahr später wurde er Sekretär des Erbprinzen. 1802 verließ er die hessischen Dienste um Bergwerkdirektor beim regierenden Fürsten von Sayn-Wittgenstein zu werden. |
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== Familie == |
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Karl Wilhelm Kopp war Sohn des Direktors des [[Oberappellationsgericht Kassel|Oberappellationsgerichts Kassel]], Dr. jur. [[Carl Philipp Kopp]] (1728–1777), und dessen Frau Amalie, geborene Stirn (1735–1813). |
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Karl Wilhelm Kopp heiratete zwei Mal:<br> |
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1804 folgte er einem Ruf des Fürsten von Solm-Lich und wurde Kammerdirektor. 1812 wurde er Vizedirektor und dann Direktor der Hofkammer zu Arnsberg, und wurde 1815, entsprechend den Beschlüssen des Wiener Kongresses, mit der Abwicklung der Übergabe dieses Landesteils an [[Preußen]], was ihm Orden von Preußen und dem Großherzogtum Hessens einbrachte. |
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1.) Viktoria Amalie von Siegel (1783–1818) aus [[Bad Homburg vor der Höhe|Homburg v. d. H.]], Tochter eines herzoglich-braunschweigischen Gerichtsrats und von Auguste, geborene von Bodé.<br> |
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2.) 1819 in Darmstadt Auguste Friederike Caroline Bodé (1801–1858), die Tochter des Oberfinanzkammerdirektors Wilhelm von Bodé.<br> |
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Die fünf Kinder aus diesen beiden Ehen waren |
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* Marie, verheiratete Bach |
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* Elisabeth Ida Henriette heiratete 1835 [[Friedrich Ludwig von Follenius]]. |
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* Fanny heiratete in die Familie [[Löw von Steinfurth]]. |
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* [[Julius von Kopp]], [[Landrat (Deutschland)|Kreisrat]] |
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* Elisabeth Amalia (1839–1896) heiratete 1860 Wilhelm Freiherr von Lepel (1833–1895), [[Königreich Preußen|preußischer]] [[Oberst]] a. D., Sohn von [[Victor von Lepel (Politiker)|Victor von Lepel]] (1794–1860), großherzoglich-hessischer [[Bundestag (Deutscher Bund)|Bundestagsgesandter]], und von Wilhelmine, geborene Emmerich. |
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* Anna (1841–1920) heiratete 1861 August Freiherr Schäffer von Bernstein (1832–1889), großherzoglich-hessischer Hofstallmeister.<ref>Lagis (Weblinks).</ref> |
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[[Ulrich Friedrich Kopp]], ein bekannter deutscher [[Rechtswissenschaft]]ler und [[Paläographie|Paläograph]], und [[Karl Friedrich Kopp]] (1764–1837), kurzzeitig Außenminister des [[Kurfürstentum Hessen|Kurfürstentums Hessen]], waren Brüder von Karl Wilhelm von Kopp. |
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v. Kopp wurde 1819 Geheimer Rat im hessischen Finanzministerium und 1823 Mitglied des Staatsrats. Er spielte bei den Verhandlungen über die preußisch-hessischen Zollvereinigung 1831 eine wichtige Rolle und bekam dafür weitere Orden verliehen, u.a den preußischen roten Adlerorden 2. Klasse und das Großkreuz des kurfürstlichen hessischen Hausordens. Im hohen Alter von 71 Jahren wurde er nach dem Ableben des damaligen Ministers, Finanzminister des Großherzogtums Hessen-Kassel und schließlich als Krönung seiner langen Beamtenlaufbahn Präsident des großherzoglichen Staatsrates, vergleich mit der Position eines Premierministers. In seiner nur noch kurzen Zeit als erster Minister gelang es ihm noch erfolgreiche Verhandlungen zum Bau der ersten Eisenbahn in Hessen abzuschließen. |
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== Karriere == |
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Nach seinem 50jährigen Dienstjubiläum bekam er am 1. Mai 1843 noch das Großkreuz des Verdienstordens Phillips des Großmütigen aus der Hand des Großherzogs verliehen. Inzwischen 73jährig verstarb er im Amt im März 1844. |
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Karl Wilhelm Kopp studierte ab 1788 [[Rechtswissenschaft]] an der [[Universität Marburg]]. Ab 1792 war er Auditeur eines Garderegiments der [[Landgrafschaft Hessen-Kassel]] und 1796 Sekretär im Bergwerkdepartment in [[Kassel]], ein Jahr später Sekretär von Erbprinz [[Wilhelm II. (Hessen-Kassel)|Wilhelm (II.)]]. 1801 wurde er zum Kammerrat ernannt. 1802 trat er aus dem hessischen Staatsdienst aus und eine Stelle als Bergwerksdirektor beim Fürsten von [[Sayn-Wittgenstein]] an. 1804 wurde er Regierungs- und Kammerdirektor des Fürsten von [[Solms-Hohensolms-Lich]] sowie Direktor des [[Konsistorium|Unterkonsistoriums]] in [[Lich]].<ref>Arcinsys; Lagis (Weblinks).</ref> |
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Durch die [[Rheinbundakte]] fiel das Territorium des Fürsten an das [[Großherzogtum Hessen]], zu dem damals auch die [[Herzogtum Westfalen#Herzogtum Westfalen in der hessen-darmstädtischen Zeit|Provinz Westfalen]] gehörte. Im Zuge dieser Veränderungen wechselte Karl Wilhelm Kopp in den Dienst des Großherzogs und wurde Direktor der Hofkammer des Herzogtums in [[Arnsberg]]. Nach dem [[Wiener Kongress]] wurde Kopp 1815 mit der Abwicklung der Übergabe des Herzogtums Westfalen an [[Königreich Preußen|Preußen]] betraut. Er trat 1819 in das [[Regierung des Großherzogtums Hessen#Finanzministerium|Finanzministerium des Großherzogtums Hessen]] ein, wurde 1821 Präsident der [[Obersteuerdirektion Darmstadt|Oberfinanzkammer]] und Direktor der Domanial-Sektion und ab 1828 zugleich Zolldirektor. In dieser Funktion spielte bei den Verhandlungen über die preußisch-hessische Zollvereinigung 1831 eine wichtige Rolle. 1823 gehörte er zum [[Staatsrat des Großherzogtums Hessen]]<ref>Arcinsys; Lagis (Weblinks).</ref> und wurde 1841 dessen Präsident. 1827 wurde er Mitglied der Prüfungskommission der Kandidaten im Kameralfach.<ref>Arcinsys (Weblinks).</ref> |
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1835 ernannte ihn der Großherzog zum Mitglied der Ersten Kammer der [[Landstände des Großherzogtums Hessen]] auf Lebenszeit.<ref>[https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10510163?page=262 ''Ernennung in Beziehung auf den Landtag''] vom 24. April 1835. In: ''[[Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt]]'' Nr. 26 vom 7. Mai 1835, S. 258.</ref> 1836 wurde er stellvertretender Leiter der Staatsschulden-Tilgungskasse und [[Bundestag (Deutscher Bund)|Bundestagsgesandter]], 1841 bis 1844 war er zugleich [[Regierung des Großherzogtums Hessen#Finanzministerium|Finanzminister des Großherzogtums Hessen]]. Er verstarb im Amt.<ref>Lagis (Weblinks).</ref> |
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Quelle: Deutscher Nekrolog 1844 |
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== Ehrungen == |
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* 1819 [[Geheimrat|Geheimer Rat]]<ref>Lagis (Weblinks).</ref> |
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* 1820 Geheimer Staatsrat<ref>Arcinsys (Weblinks).</ref> |
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* 1827 Wirklicher Geheimer Rat<ref>Arcinsys; Lagis (Weblinks).</ref> |
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* 1834 Großkreuz des [[Hausorden vom Goldenen Löwen|Hausordens vom Goldenen Löwen]]<ref>Arcinsys (Weblinks).</ref> |
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* 1834 Großkreuz des [[Großherzoglich Hessischer Ludwigsorden|Ludewigsordens]]<ref>Arcinsys (Weblinks).</ref> |
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* 1843 Großkreuz des [[Verdienstorden Philipps des Großmütigen|Verdienstordens Philipps des Großmütigen]]<ref>Arcinsys (Weblinks).</ref> |
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== Literatur == |
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* [[Jochen Lengemann]]: ''MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index.'' (= ''Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen.'' Bd. 14 = ''Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen.'' Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 223. |
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* Klaus-Dieter Rack, Bernd Vielsmeier: ''Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biografische Nachweise für die Erste und Zweite Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen 1820–1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919–1933.'' (= ''Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen.'' Bd. 19 = ''Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission.'' NF Bd. 29). Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-88443-052-1, Nr. 470. |
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== Weblinks == |
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* [https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4943052 ''Kopp, Karl Wilhelm von'']. In: [[Hessisches Staatsarchiv Darmstadt]]: Bestand S 1. In: [[Arcinsys]] |
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* [https://www.lagis-hessen.de/pnd/136421792 ''Kopp, Karl Wilhelm von'']. In: [[Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen|LAGIS]]: ''Hessische Biografie''; 15. April 2021 |
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== Einzelnachweise == |
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[[Kategorie:Politiker (Großherzogtum Hessen)]] |
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[[Kategorie:Politiker (19. Jahrhundert)]] |
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[[Kategorie:Mitglied der Ersten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen]] |
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[[Kategorie:Finanzminister (Großherzogtum Hessen)]] |
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[[Kategorie:Präsident des Staatsrats (Großherzogtum Hessen)]] |
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[[Kategorie:Großkreuz des Hausordens vom Goldenen Löwen]] |
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[[Kategorie:Großkreuz des Großherzoglich Hessischen Ludwigsordens]] |
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[[Kategorie:Träger des Verdienstordens Philipps des Großmütigen (Großkreuz)]] |
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[[Kategorie:Nobilitierter]] |
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[[Kategorie:Deutscher]] |
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[[Kategorie:Geboren 1770]] |
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{{Personendaten |
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|NAME=Kopp, Karl Wilhelm von |
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|ALTERNATIVNAMEN=Kopp, Karl Wilhelm |
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|KURZBESCHREIBUNG=hessischer Finanzminister |
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|GEBURTSDATUM=24. Dezember 1770 |
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|STERBEDATUM=6. März 1844 |
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|STERBEORT=[[Darmstadt]] |
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Aktuelle Version vom 16. August 2023, 15:05 Uhr

Karl Wilhelm Kopp, ab 1803 von Kopp, (* 24. Dezember 1770 in Marburg; † 6. März 1844 in Darmstadt) war Finanzminister des Großherzogtums Hessen.
Familie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Karl Wilhelm Kopp war Sohn des Direktors des Oberappellationsgerichts Kassel, Dr. jur. Carl Philipp Kopp (1728–1777), und dessen Frau Amalie, geborene Stirn (1735–1813).
Karl Wilhelm Kopp heiratete zwei Mal:
1.) Viktoria Amalie von Siegel (1783–1818) aus Homburg v. d. H., Tochter eines herzoglich-braunschweigischen Gerichtsrats und von Auguste, geborene von Bodé.
2.) 1819 in Darmstadt Auguste Friederike Caroline Bodé (1801–1858), die Tochter des Oberfinanzkammerdirektors Wilhelm von Bodé.
Die fünf Kinder aus diesen beiden Ehen waren
- Marie, verheiratete Bach
- Elisabeth Ida Henriette heiratete 1835 Friedrich Ludwig von Follenius.
- Fanny heiratete in die Familie Löw von Steinfurth.
- Julius von Kopp, Kreisrat
- Elisabeth Amalia (1839–1896) heiratete 1860 Wilhelm Freiherr von Lepel (1833–1895), preußischer Oberst a. D., Sohn von Victor von Lepel (1794–1860), großherzoglich-hessischer Bundestagsgesandter, und von Wilhelmine, geborene Emmerich.
- Anna (1841–1920) heiratete 1861 August Freiherr Schäffer von Bernstein (1832–1889), großherzoglich-hessischer Hofstallmeister.[1]
Ulrich Friedrich Kopp, ein bekannter deutscher Rechtswissenschaftler und Paläograph, und Karl Friedrich Kopp (1764–1837), kurzzeitig Außenminister des Kurfürstentums Hessen, waren Brüder von Karl Wilhelm von Kopp.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Karl Wilhelm Kopp studierte ab 1788 Rechtswissenschaft an der Universität Marburg. Ab 1792 war er Auditeur eines Garderegiments der Landgrafschaft Hessen-Kassel und 1796 Sekretär im Bergwerkdepartment in Kassel, ein Jahr später Sekretär von Erbprinz Wilhelm (II.). 1801 wurde er zum Kammerrat ernannt. 1802 trat er aus dem hessischen Staatsdienst aus und eine Stelle als Bergwerksdirektor beim Fürsten von Sayn-Wittgenstein an. 1804 wurde er Regierungs- und Kammerdirektor des Fürsten von Solms-Hohensolms-Lich sowie Direktor des Unterkonsistoriums in Lich.[2]
Durch die Rheinbundakte fiel das Territorium des Fürsten an das Großherzogtum Hessen, zu dem damals auch die Provinz Westfalen gehörte. Im Zuge dieser Veränderungen wechselte Karl Wilhelm Kopp in den Dienst des Großherzogs und wurde Direktor der Hofkammer des Herzogtums in Arnsberg. Nach dem Wiener Kongress wurde Kopp 1815 mit der Abwicklung der Übergabe des Herzogtums Westfalen an Preußen betraut. Er trat 1819 in das Finanzministerium des Großherzogtums Hessen ein, wurde 1821 Präsident der Oberfinanzkammer und Direktor der Domanial-Sektion und ab 1828 zugleich Zolldirektor. In dieser Funktion spielte bei den Verhandlungen über die preußisch-hessische Zollvereinigung 1831 eine wichtige Rolle. 1823 gehörte er zum Staatsrat des Großherzogtums Hessen[3] und wurde 1841 dessen Präsident. 1827 wurde er Mitglied der Prüfungskommission der Kandidaten im Kameralfach.[4]
1835 ernannte ihn der Großherzog zum Mitglied der Ersten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen auf Lebenszeit.[5] 1836 wurde er stellvertretender Leiter der Staatsschulden-Tilgungskasse und Bundestagsgesandter, 1841 bis 1844 war er zugleich Finanzminister des Großherzogtums Hessen. Er verstarb im Amt.[6]
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am 23. November 1803 wurden Karl Wilhelm Kopp und sein Bruder, Karl Friedrich Kopp, in den erblichen Adelstand erhoben.[7]
- 1819 Geheimer Rat[8]
- 1820 Geheimer Staatsrat[9]
- 1827 Wirklicher Geheimer Rat[10]
- 1834 Großkreuz des Hausordens vom Goldenen Löwen[11]
- 1834 Großkreuz des Ludewigsordens[12]
- 1843 Großkreuz des Verdienstordens Philipps des Großmütigen[13]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index. (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 223.
- Klaus-Dieter Rack, Bernd Vielsmeier: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biografische Nachweise für die Erste und Zweite Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen 1820–1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919–1933. (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 19 = Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission. NF Bd. 29). Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-88443-052-1, Nr. 470.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kopp, Karl Wilhelm von. In: Hessisches Staatsarchiv Darmstadt: Bestand S 1. In: Arcinsys
- Kopp, Karl Wilhelm von. In: LAGIS: Hessische Biografie; 15. April 2021
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lagis (Weblinks).
- ↑ Arcinsys; Lagis (Weblinks).
- ↑ Arcinsys; Lagis (Weblinks).
- ↑ Arcinsys (Weblinks).
- ↑ Ernennung in Beziehung auf den Landtag vom 24. April 1835. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 26 vom 7. Mai 1835, S. 258.
- ↑ Lagis (Weblinks).
- ↑ Lagis (Weblinks).
- ↑ Lagis (Weblinks).
- ↑ Arcinsys (Weblinks).
- ↑ Arcinsys; Lagis (Weblinks).
- ↑ Arcinsys (Weblinks).
- ↑ Arcinsys (Weblinks).
- ↑ Arcinsys (Weblinks).
Personendaten | |
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NAME | Kopp, Karl Wilhelm von |
ALTERNATIVNAMEN | Kopp, Karl Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | hessischer Finanzminister |
GEBURTSDATUM | 24. Dezember 1770 |
GEBURTSORT | Marburg |
STERBEDATUM | 6. März 1844 |
STERBEORT | Darmstadt |
- Politiker (Großherzogtum Hessen)
- Politiker (19. Jahrhundert)
- Mitglied der Ersten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen
- Finanzminister (Großherzogtum Hessen)
- Präsident des Staatsrats (Großherzogtum Hessen)
- Großkreuz des Hausordens vom Goldenen Löwen
- Großkreuz des Großherzoglich Hessischen Ludwigsordens
- Träger des Verdienstordens Philipps des Großmütigen (Großkreuz)
- Nobilitierter
- Deutscher
- Geboren 1770
- Gestorben 1844
- Mann