Zum Inhalt springen

„Franz Wurz“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
[ungesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
RX-Guru (Diskussion | Beiträge)
Neu angelegt, einige weitere Infos folgen noch!
 
 
(99 dazwischenliegende Versionen von 50 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:ÖAMTC Welt des Motorsports 2016-81.jpg|alternativtext= Franz Wurz|miniatur|Franz Wurz im Dezember 2016]]
Der [[Österreich]]er '''Franz Wurz''' (* [[2. Dezember]] [[1946]] in [[Eggern]] bei [[Heidenreichstein]], [[Waldviertel]], [[NÖ]]) ist ein bekannter ehemaliger [[Autosport]]ler und der Vater von Formel-1-Testpilot [[Alexander Wurz]]. Aber auch schon der Vater von Franz und Opa von Alex, Franz Wurz senior, war dem [[Motorsport]] sehr zugetan und in den [[1950er]]n mit seinem [[BMW]] ''328'' ein in der gesamten Alpenrepublik bekannter [[Automobil]]-[[Rennfahrer]].
'''Franz Wurz''' (* [[2. Dezember]] [[1946]] in [[Eggern]], [[Niederösterreich|NÖ]]) ist ein ehemaliger [[österreich]]ischer [[Automobilsport]]ler und der Vater des ehemaligen [[Formel 1|Formel-1-Fahrers]] [[Alexander Wurz]].


== Beruflicher und sportlicher Werdegang ==
Der gelernte Müllermeister, spätere Verkaufsleiter der Firma ''B2000-Autopflege-Produkte'' und heutige "Fahrsicherheits-Guru" Franz Wurz startete im Jahre [[1967]] mit einem [[Opel]] ''Rallye-Kadett'' seine eigene [[Karriere]] im Motorsport bei lokalen [[Rallye]]s, wechselte Ende [[1969]] ins [[Autocross]]-Lager und wurde zwischen [[1973]] und [[1983]] mit insgesamt drei Europameistertiteln (1974 auf [[VW]] ''1302S'', [[1976]] auf [[Lancia]] ''Stratos HF'' und 1982 auf [[Audi]] ''[[quattro]]'') zu einem der erfolgreichsten Fahrer in der Geschichte des [[Rallycross]]. In seinem letzten Rallycross-Jahr fand der "Wurzl-Sepp" aber auch wieder zu seinen Rennsport-Wurzeln zurück und bestritt am Ende der aktiven Laufbahn einige bekannte Rallyes im In- und Ausland. Mit seinem Landsmann Rudi Stohl als Co-Pilot gewann Wurz auf einem Audi ''80 quattro'' die ''Gruppe-A-Wertung'' der ''Argentinien-Rallye'' 1983 (was ihm auf Anhieb die ''B-Fahrer-Lizenz'' der [[FIA]] einbrachte) und mit Beifahrer Johannes Geist holte er sich [[1984]] auf einem Audi ''quattro'' den Gesamtsieg bei der ''Türkei-Rallye''. Im gleichen Jahr erhielt er vom österreichischen [[ÖAMTC]] die Offerte, künftig als nationaler Fahrsicherheits-Instruktor zu agieren und als Chef die neue Club-Anlage ''Fahrtechnikzentrum Teesdorf'' zu leiten, musste sich aber gleichzeitig aus [[Image]]-Gründen dazu verpflichten, selbst nicht mehr aktiv am Rennsport teilzunehmen. Neben dem Aufbau eines ganzen Ringes von derartigen "Safety-Zentren" in Österreich unterstützte Wurz senior ab den frühen [[1990er]]n auch intensiv die Rennsport-Karriere von Filius Alexander und hatte nicht unwesentlich Anteil daran, dass der Junior seinen Weg bis in die [[Formel 1]] machte. Aus dem ist sein zweiter Sohn (der Erstgeborene heißt Christoph, die Gattin von Franz und Mutter beider Sprösslinge Berta) seit Anfang [[1997]] nicht mehr wegzudenken und hier schon seit einigen Jahren als Testfahrer eine wichtige Stütze für das [[McLaren-Mercedes]]-Team.
Franz Wurz wurde als Sohn des [[Waldviertel|Waldviertler]] Mühlenbesitzers Franz Wurz sen. geboren, der ebenfalls im [[Motorsport]] aktiv und mit seinem [[BMW 328]] in den 1950ern ein in Österreich bekannter Rennfahrer war.

Franz Wurz jun. erlernte den Beruf des [[Müller (Berufsbezeichnung)|Müllers]] und schloss seine Ausbildung als Müllermeister ab. Später war er Verkaufsleiter der Firma ''B2000-Autopflege-Produkte''. 1967 begann er mit einem Rallye-Kadett der Firma [[Opel]] seine eigene Motorsport-Karriere. Sein erster Wettbewerb war die ''[[Seiberer]]-Wertungsfahrt'', bei der er den 4. Platz in der Klasse bis 1250 cm³ Hubraum belegte.

[[Datei:FoS20162016 0624 174805AA (27273956503).jpg|mini|2016: Alexander Wurz mit dem 76er Lancia Stratos HF von Vater Franz beim [[Goodwood Festival of Speed]]]]
Bald darauf übernahm er einen [[Mini (Auto)|Mini Cooper S]] von dem späteren [[Fédération Internationale de l’Automobile|FIA]] [[Rallycross]]-Europapokalsieger Herbert Grünsteidl. Wurz hatte Gründsteidl beim [[Bundesheer]] kennengelernt. Mit dem Mini Cooper S bestritt Wurz 1968 sein erstes [[Autocross]]-Rennen. 1969 wechselte Wurz ins Autocross-Lager und erreichte vier nationale Meistertitel in Serie. 1972 fuhr er in den Niederlanden sein erstes Rallycross-Rennen, konzentrierte sich ab 1973 auf diesen noch jungen Rennsport und wurde 1974 auf [[Volkswagen|VW]] 1302 S Europameister dieser Disziplin. 1976 konnte er diesen Erfolg mit einem [[Lancia Stratos HF]] wiederholen, zu dieser Zeit war [[Andreas Bentza|Andy Bentza]], ebenfalls mit einem Lancia Stratos im Einsatz, sein Teamkollege.

Nach einem erfolglosen Intermezzo auf einem [[Fiat 131 Mirafiori]] Abarth und beruflichen Problemen zog sich Wurz am Saisonende 1978 zurück. 1982 startete er ein Comeback und wurde auf [[Audi quattro]] erneut [[Liste der Rallycross-Europameister|Rallycross-Europameister]].

[[Datei:FranzWurzBjörnWaldegård1984.jpg|miniatur|Franz Wurz als Copilot von [[Björn Waldegård]] bei der [[Jänner-Rallye]] 1984]]
Gegen Ende seiner aktiven Laufbahn kehrte Wurz zu seinen Wurzeln zurück und bestritt sporadisch einige bekannte Rallyes im In- und Ausland. Mit [[Rudi Stohl]] als Copilot gewann Wurz auf einem Audi 80 quattro die ''Gruppe-A-Wertung'' der [[Rallye Argentinien]] 1983 und erhielt damit die ''B-Fahrer-Lizenz'' der FIA. 1984 wurde er als Navigator von [[Björn Waldegård]] (Audi quattro) Zweiter der [[Jänner-Rallye]] und mit Beifahrer Johannes Geist auf Audi quattro Gesamtsieger der [[Rallye Türkei]].

Im selben Jahr übernahm er beim Automobilclub [[Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touring Club|ÖAMTC]] die Aufgabe des nationalen Fahrsicherheits-Instruktors und wurde Leiter der neuen Club-Anlage [[Fahrtechnikzentrum]] [[Teesdorf]]. Aus [[Image]]-Gründen musste er sich gleichzeitig dazu verpflichten, nicht mehr aktiv an Rennen teilzunehmen. Wurz baute in den Folgejahren eine Reihe derartiger „Safer-Drive-Zentren“ in Österreich auf.

Ab den frühen 1990ern betreute Franz Wurz die Rennsportkarriere seines zweitgeborenen Sohnes und späteren Formel-1-Fahrers Alexander Wurz.

Am 8. Juni 2006 wurde Franz Wurz im Wiener [[Bundeskanzleramt (Österreich)|Bundeskanzleramt]] offiziell der Titel [[Kommerzialrat]] verliehen.
Im Jahr 2012 erhielt er den Auftrag, gemeinsam mit seinem Sohn ein [[Fahrsicherheitszentrum]] nahe [[Kairo]] zu errichten. In diesem sollen vor allem [[Ägypten|ägyptische]] Busfahrer in dem 40 [[Hektar|ha]] großen Zentrum ausgebildet werden.<ref>[https://auto-motor.at/Tipps-Tests-Autofahrer/Verkehrssicherheit/Verkehrssicherheit-Archiv/Alexander-Wurz-Fahrsicherheitszentrum-Aegypten.html Franz und Alexander Wurz errichten Fahrsicherheitszentrum in Ägypten] auf: ''auto-motor.at'' vom 4. Juni 2009, abgerufen am 5. März 2012.</ref><ref>[https://www.regionews.at/?set_ActivMenu=65&special=details&News_ID=30799 Driver-Schulung in Ägypten mit dem Wissen von Alex Wurz] auf: ''Regio-News'' vom 4. März 2012, abgerufen am 5. März 2012.</ref>

== Privates ==
Franz Wurz ist verheiratet und hat zwei Söhne.

== Liste wichtiger Erfolge im Autocross und Rallycross ==
* 1969: ''OSK'' Autocross-Pokalsieger (''Ford Escort TwinCam'')
* 1970: Österreichischer Autocross-Staatsmeister (''VW Buggy 2.0'')
* 1971: Österreichischer Autocross-Staatsmeister (''VW Buggy 2.0'')
* 1972: Österreichischer Autocross-Staatsmeister (''VW Buggy 2.0'')
* 1973: 3. Gesamtrang der ''Embassy'' Rallycross-Europameisterschaft (''VW 1302S 2.2'')
** Gesamtsieger beim belgischen Rallycross-EM-Lauf am 17. Juni 1973
** Gesamtsieger beim englischen Rallycross-EM-Lauf am 15. September 1973
* 1974: ''Embassy'' Rallycross-Europameister (''VW 1302S 2.4'')
** Gesamtsieger beim österreichischen Rallycross-EM-Lauf am 12. Mai 1974
** Gesamtsieger beim schwedischen Rallycross-EM-Lauf am 19. Mai 1974
* 1975: 4. Gesamtrang der ''ERA'' Rallycross-Europameisterschaft (''VW 1302S 2.4'')
* 1976: Österreichischer Rallycross-Staatsmeister (''Lancia Stratos HF 2.4'')
* 1976: ''FIA'' Rallycross-Europapokalsieger (''Lancia Stratos HF 2.4'')
** Gesamtsieger beim finnischen Rallycross-EM-Lauf am 30. Mai 1976
** Gesamtsieger beim österreichischen Rallycross-EM-Lauf am 1. August 1976
* 1977: Österreichischer Rallycross-Staatsmeister (''Lancia Stratos HF 3.0'')
* 1977: 6. Gesamtrang im ''FIA'' Rallycross-Europapokal (''Lancia Stratos HF 3.0'')
* 1978: 13. Gesamtrang (7. Rang der ''TW-Division'') der ''FIA'' Rallycross-Europameisterschaft (''Fiat 131 Mirafiori Abarth'')
* 1982: ''FIA'' Rallycross-Europameister (''Audi quattro'')
** Gesamtsieger beim österreichischen Rallycross-EM-Lauf am 28. März 1982
** Gesamtsieger beim finnischen Rallycross-EM-Lauf am 23. Mai 1982
** Gesamtsieger beim deutschen Rallycross-EM-Lauf am 3. Oktober 1982
* 1983: 6. Gesamtrang der ''FIA'' Rallycross-Europameisterschaft (''Audi quattro'')

== Siehe auch ==
* [[Liste der Rallycross-Europameister]]

== Publikation ==
* Franz Wurz, ''Meine Fahrtechnik'' („Das Buch für Sicherheit und Spass beim Autofahren“), 1987, Orac-Verlag, ISBN 3-7015-0083-5

== Einzelnachweise ==
<references/>
== Weblinks ==
{{commonscat}}

{{SORTIERUNG:Wurz, Franz}}
[[Kategorie:Europameister (Rallycross)]]
[[Kategorie:Rallyefahrer (Österreich)]]
[[Kategorie:Österreichischer Meister (Rallycross)]]
[[Kategorie:Person (Eggern)]]
[[Kategorie:Sportler (Niederösterreich)]]
[[Kategorie:Kommerzialrat]]
[[Kategorie:Österreicher]]
[[Kategorie:Geboren 1946]]
[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Wurz, Franz
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=österreichischer Autorennfahrer
|GEBURTSDATUM=2. Dezember 1946
|GEBURTSORT=[[Eggern]], Österreich
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}

Aktuelle Version vom 31. Dezember 2023, 00:13 Uhr

Franz Wurz
Franz Wurz im Dezember 2016

Franz Wurz (* 2. Dezember 1946 in Eggern, ) ist ein ehemaliger österreichischer Automobilsportler und der Vater des ehemaligen Formel-1-Fahrers Alexander Wurz.

Beruflicher und sportlicher Werdegang

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Wurz wurde als Sohn des Waldviertler Mühlenbesitzers Franz Wurz sen. geboren, der ebenfalls im Motorsport aktiv und mit seinem BMW 328 in den 1950ern ein in Österreich bekannter Rennfahrer war.

Franz Wurz jun. erlernte den Beruf des Müllers und schloss seine Ausbildung als Müllermeister ab. Später war er Verkaufsleiter der Firma B2000-Autopflege-Produkte. 1967 begann er mit einem Rallye-Kadett der Firma Opel seine eigene Motorsport-Karriere. Sein erster Wettbewerb war die Seiberer-Wertungsfahrt, bei der er den 4. Platz in der Klasse bis 1250 cm³ Hubraum belegte.

2016: Alexander Wurz mit dem 76er Lancia Stratos HF von Vater Franz beim Goodwood Festival of Speed

Bald darauf übernahm er einen Mini Cooper S von dem späteren FIA Rallycross-Europapokalsieger Herbert Grünsteidl. Wurz hatte Gründsteidl beim Bundesheer kennengelernt. Mit dem Mini Cooper S bestritt Wurz 1968 sein erstes Autocross-Rennen. 1969 wechselte Wurz ins Autocross-Lager und erreichte vier nationale Meistertitel in Serie. 1972 fuhr er in den Niederlanden sein erstes Rallycross-Rennen, konzentrierte sich ab 1973 auf diesen noch jungen Rennsport und wurde 1974 auf VW 1302 S Europameister dieser Disziplin. 1976 konnte er diesen Erfolg mit einem Lancia Stratos HF wiederholen, zu dieser Zeit war Andy Bentza, ebenfalls mit einem Lancia Stratos im Einsatz, sein Teamkollege.

Nach einem erfolglosen Intermezzo auf einem Fiat 131 Mirafiori Abarth und beruflichen Problemen zog sich Wurz am Saisonende 1978 zurück. 1982 startete er ein Comeback und wurde auf Audi quattro erneut Rallycross-Europameister.

Franz Wurz als Copilot von Björn Waldegård bei der Jänner-Rallye 1984

Gegen Ende seiner aktiven Laufbahn kehrte Wurz zu seinen Wurzeln zurück und bestritt sporadisch einige bekannte Rallyes im In- und Ausland. Mit Rudi Stohl als Copilot gewann Wurz auf einem Audi 80 quattro die Gruppe-A-Wertung der Rallye Argentinien 1983 und erhielt damit die B-Fahrer-Lizenz der FIA. 1984 wurde er als Navigator von Björn Waldegård (Audi quattro) Zweiter der Jänner-Rallye und mit Beifahrer Johannes Geist auf Audi quattro Gesamtsieger der Rallye Türkei.

Im selben Jahr übernahm er beim Automobilclub ÖAMTC die Aufgabe des nationalen Fahrsicherheits-Instruktors und wurde Leiter der neuen Club-Anlage Fahrtechnikzentrum Teesdorf. Aus Image-Gründen musste er sich gleichzeitig dazu verpflichten, nicht mehr aktiv an Rennen teilzunehmen. Wurz baute in den Folgejahren eine Reihe derartiger „Safer-Drive-Zentren“ in Österreich auf.

Ab den frühen 1990ern betreute Franz Wurz die Rennsportkarriere seines zweitgeborenen Sohnes und späteren Formel-1-Fahrers Alexander Wurz.

Am 8. Juni 2006 wurde Franz Wurz im Wiener Bundeskanzleramt offiziell der Titel Kommerzialrat verliehen. Im Jahr 2012 erhielt er den Auftrag, gemeinsam mit seinem Sohn ein Fahrsicherheitszentrum nahe Kairo zu errichten. In diesem sollen vor allem ägyptische Busfahrer in dem 40 ha großen Zentrum ausgebildet werden.[1][2]

Franz Wurz ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Liste wichtiger Erfolge im Autocross und Rallycross

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1969: OSK Autocross-Pokalsieger (Ford Escort TwinCam)
  • 1970: Österreichischer Autocross-Staatsmeister (VW Buggy 2.0)
  • 1971: Österreichischer Autocross-Staatsmeister (VW Buggy 2.0)
  • 1972: Österreichischer Autocross-Staatsmeister (VW Buggy 2.0)
  • 1973: 3. Gesamtrang der Embassy Rallycross-Europameisterschaft (VW 1302S 2.2)
    • Gesamtsieger beim belgischen Rallycross-EM-Lauf am 17. Juni 1973
    • Gesamtsieger beim englischen Rallycross-EM-Lauf am 15. September 1973
  • 1974: Embassy Rallycross-Europameister (VW 1302S 2.4)
    • Gesamtsieger beim österreichischen Rallycross-EM-Lauf am 12. Mai 1974
    • Gesamtsieger beim schwedischen Rallycross-EM-Lauf am 19. Mai 1974
  • 1975: 4. Gesamtrang der ERA Rallycross-Europameisterschaft (VW 1302S 2.4)
  • 1976: Österreichischer Rallycross-Staatsmeister (Lancia Stratos HF 2.4)
  • 1976: FIA Rallycross-Europapokalsieger (Lancia Stratos HF 2.4)
    • Gesamtsieger beim finnischen Rallycross-EM-Lauf am 30. Mai 1976
    • Gesamtsieger beim österreichischen Rallycross-EM-Lauf am 1. August 1976
  • 1977: Österreichischer Rallycross-Staatsmeister (Lancia Stratos HF 3.0)
  • 1977: 6. Gesamtrang im FIA Rallycross-Europapokal (Lancia Stratos HF 3.0)
  • 1978: 13. Gesamtrang (7. Rang der TW-Division) der FIA Rallycross-Europameisterschaft (Fiat 131 Mirafiori Abarth)
  • 1982: FIA Rallycross-Europameister (Audi quattro)
    • Gesamtsieger beim österreichischen Rallycross-EM-Lauf am 28. März 1982
    • Gesamtsieger beim finnischen Rallycross-EM-Lauf am 23. Mai 1982
    • Gesamtsieger beim deutschen Rallycross-EM-Lauf am 3. Oktober 1982
  • 1983: 6. Gesamtrang der FIA Rallycross-Europameisterschaft (Audi quattro)
  • Franz Wurz, Meine Fahrtechnik („Das Buch für Sicherheit und Spass beim Autofahren“), 1987, Orac-Verlag, ISBN 3-7015-0083-5

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Franz und Alexander Wurz errichten Fahrsicherheitszentrum in Ägypten auf: auto-motor.at vom 4. Juni 2009, abgerufen am 5. März 2012.
  2. Driver-Schulung in Ägypten mit dem Wissen von Alex Wurz auf: Regio-News vom 4. März 2012, abgerufen am 5. März 2012.
Commons: Franz Wurz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien