„Banzai (Manga-Magazin)“ – Versionsunterschied
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Der [[Carlsen Verlag]] veröffentlicht unter dem Titel '''BANZAI!''' seit Oktober [[2001]] ein monatlich erscheinendes [[Manga]]-Magazin, das sich hauptsächlich an Jungen richtet und dessen Vorbild das japanische ''Shōnen Jump''-Magazin aus dem Shueisha-Verlag ist. Die in der ''BANZAI!'' präsentierten Einzelkapitel der jeweiligen Serien werden später in Sammelbänden zusammengefasst. Bisher sind in der ''BANZAI!'' u. a. die Serien [[DNA²]], [[Yu-Gi-Oh!]], [[Hikaru no Go]] und die deutsche Produktion Crewman 3 erschienen. |
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|titel = BANZAI! |
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|beschreibung = deutsches [[Manga-Magazin]] |
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|verlag = [[Carlsen Comics]] |
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Die '''Banzai''' (eigene Schreibweise: ''BANZAI!'') war ein deutschsprachiges [[Manga-Magazin]] des [[Carlsen Verlag]]s, das sich hauptsächlich an jugendliche männliche Leser richtete. Es enthielt Lizenzserien des Verlags Shūeisha sowie Eigenproduktionen und war der deutsche Ableger des ''[[Weekly Shōnen Jump]].''<ref name=":0">{{Literatur |Autor=Paul Gravett |Titel=Manga - Sechzig Jahre Japanische Comics |Verlag=Egmont Manga und Anime |Datum=2004 |ISBN=3-7704-6549-0 |Seiten=156}}</ref> [[Banzai]] ([[Japanische Schrift|jap.]] {{lang|ja-Jpan|万歳}}) bedeutet wörtlich „Zehntausend Jahre“ und wird als Ausruf zu Ehren einer Person oder zur Verkündung eines Sieges verwendet. Verbreitete Übersetzungen sind „Hurra!“ und „Ein Hoch auf …!“ |
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Das eher an Mädchen gerichtete Schwestermagazin heißt [[Daisuki]]. |
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Das eher an Mädchen gerichtete, von Februar 2003 bis Mai 2012 beim Carlsen Verlag erschienene [[Manga]]-Schwestermagazin der ''Banzai'' hieß ''[[Daisuki]]''. |
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BANZAI! ist die Deutsche Version von [[Weekly Shonen Jump]]. |
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== Veröffentlichungsgeschichte == |
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Im Moment stehen in BANZAI! folgende Mangas zur Verfügung: |
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Die ''Banzai!'' erschien monatlich von November 2001 bis Dezember 2005 und erreichte insgesamt 50 Ausgaben. Das Magazin erreichte bis zu 130.000 verkaufte Exemplare pro Ausgabe<ref>{{Internetquelle |url=https://icv2.com/articles/comics/view/2442/manga-sales-strong-in-europe-too |titel=Manga Sales strong in Europe too |hrsg=ICv2 |datum=2013-03-06 |abruf=2015-05-12 |sprache=en}}</ref> und war kommerziell erfolgreich.<ref name=":0" /> 2005 wurde es jedoch eingestellt, weil Shūeisha die Lizenzrechte entzog.<ref>{{Literatur |Autor=Bernd Dolle-Weinkauff |Hrsg=Deutsches Filminstitut – DIF / Deutsches Filmmuseum & Museum für angewandte Kunst |Titel=Fandom, Fanart, Fanzine – Rezeption in Deutschland |Sammelwerk=ga-netchû! Das Manga Anime Syndrom |Verlag=Henschel Verlag |Datum=2008 |ISBN=978-3-89487-607-4 |Seiten=223}}</ref> Dies hing auch damit zusammen, dass der 2004 gegründete Ableger des amerikanischen Verlags [[Tokyopop]] sowohl viele frühere Mitarbeiter von Carlsen anwarb als auch über die Vereinigten Staaten über Verbindungen zu Shūeisha verfügte und nun einige von deren Lizenzen für Deutschland erwarb.<ref>{{Literatur |Autor=Paul M. Malone |Hrsg=Toni Johnson-Woods |Titel=The Manga Publishing Scene in Europe |Sammelwerk=Manga - An Anthology of Global and Cultural Perspectives |Verlag=Continuum Publishing |Ort=New York |Datum=2010 |ISBN=978-0-8264-2938-4 |Seiten=326}}</ref> Die in der ''Banzai'' nicht vollendeten Manga-Serien wurden als Taschenbuchreihen fortgesetzt. |
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Unabhängig von der Lizenzproblematik, an der die Fortsetzung der Banzai scheiterte, konnten sich auch andere Manga-Magazine nicht dauerhaft auf dem deutschen Markt halten.<ref>{{Literatur |Autor=Miriam Brunner |Titel=Manga |Verlag=Wilhelm Fink |Ort=Paderborn |Datum=2010 |ISBN=978-3-7705-4832-3 |Seiten=80}}</ref> |
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* '''[[Hunter X Hunter]]''' seit 11/01 (1) |
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* '''[[Naruto]]''' seit 11/01 (1) |
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* '''[[Shaman King]]''' seit 12/01 (2) |
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* '''[[Hikaru no Go]]''' seit 11/03 (25) |
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* '''[[Hakuchi One]]''' seit 12/04 (38) |
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* '''[[I"s]]:''' 2/04 (40) bis 4/04 (42) |
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== Inhalt == |
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Folgende Mangas waren bereits in BANZAI! zu lesen, sind aber inzwischen abgeschlossen oder abgebrochen: |
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Die ''Banzai'' übernahm [[Manga]]-Serien aus dem [[japan]]ischen Magazin ''[[Weekly Shōnen Jump]]'' des [[Shūeisha]]-Verlags, veröffentlichte aber auch deutsche Eigenproduktionen. |
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⚫ | Neben den Mangas enthielt die Zeitschrift Hintergrundinformationen zu den Serien, deren Autoren und Japan allgemein. Ebenso gab es den [[Japanische Sprache|Japanisch-Kurs]] ''Banzai de Nihongo'', den Zeichenkurs ''Studio Mangaka'', Kurioses aus Japan unter dem Titel ''Tokyo 109'' sowie [[Fan-Art]] und [[Leserbrief]]e. In unregelmäßigen Abständen lagen zudem Extras wie [[Aufkleber|Sticker]], [[Poster]] oder [[CD-ROM]]s bei (z. B. mit Demo-Versionen der [[Yu-Gi-Oh!]]-[[Computerspiel]]e). Ausgabe 2/2002 (Nr. 4) enthielt eine [[Audio-CD|CD]] des Rappers [[Spax (Rapper)|Spax]] mit dem eigens produzierten Lied ''Banzai''. |
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* '''[[Sandland]]:''' 11/01 (1) bis 5/02 (7) |
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* '''[[Romance Dawn]]:''' 11/01 (1) |
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* '''[[Halloweens]]:''' 11/01 (1) bis 11/02 (13) |
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* '''[[DNA²]]:''' 11/01 (1) bis 3/03 (17) |
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* '''[[Neko Majin]]:''' 6/02 (8) bis 8/02 (10), 3/04 (29) bis 5/04 (31), soll fortgesetzt werden |
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* '''[[Crewman 3]]:''' 1/03 (15) bis 10/03 (24) |
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* '''[[One Piece Red]]:''' 4/03 (18) bis 8/03 (22) |
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Wie beim japanischen Vorbild ''Weekly Shōnen Jump'' wurden die Einzelkapitel der Manga-Serien aus dem Magazin größtenteils auch in Sammelbänden zusammengefasst und erneut veröffentlicht. |
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''Stand: Januar 2004'' |
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=== Veröffentlichte Mangas === |
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* [[Black Cat]]: Juni 2005 bis August 2005 (Nr. 44–46), als „Banzai präsentiert“ (Leseprobe) |
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* [[DNA²]]: November 2001 bis März 2003 (Nr. 1–17) |
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* [[Hikaru no Go]]: November 2003 bis Dezember 2005 (Nr. 25–50) |
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* [[Hunter x Hunter]]: November 2001 bis Dezember 2005 (Nr. 1–50) |
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* [[I"s]]: Februar 2005 bis Mai 2005 (Nr. 40–43), als „Banzai präsentiert“ (Leseprobe) |
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* [[Naruto (Manga)|Naruto]]: November 2001 bis Dezember 2005 (Nr. 1–50) |
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* [[Neko Majin]]: Juni 2002 bis August 2002 (Nr. 8–10) und April 2004 bis Juni 2004 (Nr. 30–32) |
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* [[One Piece|One Piece Red]]: April 2003 bis August 2003 (Nr. 18–22) |
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* ''One Piece – Romance Dawn'': November 2001 (Nr. 1) |
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* [[Sandland (Manga)|Sandland]]: November 2001 bis Mai 2002 (Nr. 1–7) |
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* [[Shaman King]]: Dezember 2001 bis Dezember 2005 (Nr. 2–50) |
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=== Veröffentlichte Eigenproduktionen === |
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* ''Crewman 3'': Januar 2003 bis März 2004 (Nr. 15–29) |
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* ''Die Gabe'': Dezember 2005 (Nr. 50) |
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* ''Hakuchi One'': Dezember 2004 bis Dezember 2005 (Nr. 38–50) |
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* ''Halloweens'' (humoristische Kurzstrips): November 2001 bis November 2002 (Nr. 1–13) |
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* ''Weiße Maria'': Juni 2005 (Nr. 44) – Gewinner-Manga des Shōnen-Jump-Banzai-Preises der [[Leipziger Buchmesse]] 2004, wurde auch im japanischen Magazin ''Akamaru Jump'' veröffentlicht |
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Japanisch "banzai" bedeutet wörtlich "10.000 Jahre" und wird als Ausruf zu Ehren einer Person verwendet (im Sinne von "Es lebe ..."). |
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* [https://www.animenewsnetwork.com/encyclopedia/company.php?id=2105 Eintrag] bei [[Anime News Network]] (englisch) |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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[[Kategorie:Ersterscheinen 2001]] |
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* http://www.banzai-online.de |
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[[Kategorie:Erscheinen eingestellt 2005]] |
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[[nl:Banzai!]] |
Aktuelle Version vom 29. Mai 2025, 09:24 Uhr
BANZAI!
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Beschreibung | deutsches Manga-Magazin |
Verlag | Carlsen Comics (Deutschland) |
Erstausgabe | 2001 |
Einstellung | 2005 |
Erscheinungsweise | monatlich |
Verkaufte Auflage | 130.000 Exemplare |
(ICv2) | |
ZDB | 2075893-5 |
Die Banzai (eigene Schreibweise: BANZAI!) war ein deutschsprachiges Manga-Magazin des Carlsen Verlags, das sich hauptsächlich an jugendliche männliche Leser richtete. Es enthielt Lizenzserien des Verlags Shūeisha sowie Eigenproduktionen und war der deutsche Ableger des Weekly Shōnen Jump.[1] Banzai (jap. 万歳) bedeutet wörtlich „Zehntausend Jahre“ und wird als Ausruf zu Ehren einer Person oder zur Verkündung eines Sieges verwendet. Verbreitete Übersetzungen sind „Hurra!“ und „Ein Hoch auf …!“
Das eher an Mädchen gerichtete, von Februar 2003 bis Mai 2012 beim Carlsen Verlag erschienene Manga-Schwestermagazin der Banzai hieß Daisuki.
Veröffentlichungsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Banzai! erschien monatlich von November 2001 bis Dezember 2005 und erreichte insgesamt 50 Ausgaben. Das Magazin erreichte bis zu 130.000 verkaufte Exemplare pro Ausgabe[2] und war kommerziell erfolgreich.[1] 2005 wurde es jedoch eingestellt, weil Shūeisha die Lizenzrechte entzog.[3] Dies hing auch damit zusammen, dass der 2004 gegründete Ableger des amerikanischen Verlags Tokyopop sowohl viele frühere Mitarbeiter von Carlsen anwarb als auch über die Vereinigten Staaten über Verbindungen zu Shūeisha verfügte und nun einige von deren Lizenzen für Deutschland erwarb.[4] Die in der Banzai nicht vollendeten Manga-Serien wurden als Taschenbuchreihen fortgesetzt.
Unabhängig von der Lizenzproblematik, an der die Fortsetzung der Banzai scheiterte, konnten sich auch andere Manga-Magazine nicht dauerhaft auf dem deutschen Markt halten.[5]
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Banzai übernahm Manga-Serien aus dem japanischen Magazin Weekly Shōnen Jump des Shūeisha-Verlags, veröffentlichte aber auch deutsche Eigenproduktionen.
Neben den Mangas enthielt die Zeitschrift Hintergrundinformationen zu den Serien, deren Autoren und Japan allgemein. Ebenso gab es den Japanisch-Kurs Banzai de Nihongo, den Zeichenkurs Studio Mangaka, Kurioses aus Japan unter dem Titel Tokyo 109 sowie Fan-Art und Leserbriefe. In unregelmäßigen Abständen lagen zudem Extras wie Sticker, Poster oder CD-ROMs bei (z. B. mit Demo-Versionen der Yu-Gi-Oh!-Computerspiele). Ausgabe 2/2002 (Nr. 4) enthielt eine CD des Rappers Spax mit dem eigens produzierten Lied Banzai.
Wie beim japanischen Vorbild Weekly Shōnen Jump wurden die Einzelkapitel der Manga-Serien aus dem Magazin größtenteils auch in Sammelbänden zusammengefasst und erneut veröffentlicht.
Veröffentlichte Mangas
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Black Cat: Juni 2005 bis August 2005 (Nr. 44–46), als „Banzai präsentiert“ (Leseprobe)
- DNA²: November 2001 bis März 2003 (Nr. 1–17)
- Dr. Slump – Neues aus Pinguinhausen: Juli 2002 bis Januar 2003 (Nr. 9–15), abgebrochen
- Hikaru no Go: November 2003 bis Dezember 2005 (Nr. 25–50)
- Hunter x Hunter: November 2001 bis Dezember 2005 (Nr. 1–50)
- I"s: Februar 2005 bis Mai 2005 (Nr. 40–43), als „Banzai präsentiert“ (Leseprobe)
- Naruto: November 2001 bis Dezember 2005 (Nr. 1–50)
- Neko Majin: Juni 2002 bis August 2002 (Nr. 8–10) und April 2004 bis Juni 2004 (Nr. 30–32)
- One Piece Red: April 2003 bis August 2003 (Nr. 18–22)
- One Piece – Rogue Town: Dezember 2001 bis September 2002 (Nr. 2–11)
- One Piece – Romance Dawn: November 2001 (Nr. 1)
- Sandland: November 2001 bis Mai 2002 (Nr. 1–7)
- Shaman King: Dezember 2001 bis Dezember 2005 (Nr. 2–50)
- Yu-Gi-Oh!: September 2002 bis Januar 2005 (Nr. 11–39), abgebrochen
Veröffentlichte Eigenproduktionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Crewman 3: Januar 2003 bis März 2004 (Nr. 15–29)
- Die Gabe: Dezember 2005 (Nr. 50)
- Hakuchi One: Dezember 2004 bis Dezember 2005 (Nr. 38–50)
- Halloweens (humoristische Kurzstrips): November 2001 bis November 2002 (Nr. 1–13)
- Weiße Maria: Juni 2005 (Nr. 44) – Gewinner-Manga des Shōnen-Jump-Banzai-Preises der Leipziger Buchmesse 2004, wurde auch im japanischen Magazin Akamaru Jump veröffentlicht
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag bei Anime News Network (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Paul Gravett: Manga - Sechzig Jahre Japanische Comics. Egmont Manga und Anime, 2004, ISBN 3-7704-6549-0, S. 156.
- ↑ Manga Sales strong in Europe too. ICv2, 6. März 2013, abgerufen am 12. Mai 2015 (englisch).
- ↑ Bernd Dolle-Weinkauff: Fandom, Fanart, Fanzine – Rezeption in Deutschland. In: Deutsches Filminstitut – DIF / Deutsches Filmmuseum & Museum für angewandte Kunst (Hrsg.): ga-netchû! Das Manga Anime Syndrom. Henschel Verlag, 2008, ISBN 978-3-89487-607-4, S. 223.
- ↑ Paul M. Malone: The Manga Publishing Scene in Europe. In: Toni Johnson-Woods (Hrsg.): Manga - An Anthology of Global and Cultural Perspectives. Continuum Publishing, New York 2010, ISBN 978-0-8264-2938-4, S. 326.
- ↑ Miriam Brunner: Manga. Wilhelm Fink, Paderborn 2010, ISBN 978-3-7705-4832-3, S. 80.