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„Faina Grigorjewna Melnik“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Leichtathlet
'''Faina Grigorjewna Melnik''' ([[russische Sprache|russ.]] {{lang|ru|Фаина Григорьевна Мельник}}, wiss. Transliteration ''Faina Grigorjevna Mel'nik''; * [[6. September]] [[1945]] in [[Bakota]], [[Ukraine]]) ist eine ehemalige sowjetisch-ukrainische [[Diskuswurf|Diskuswerferin]].
<!-- Allgemeine Informationen -->| kurzname = Faina Melnik
| bild = Faina Melnyk 1972.jpg
| bildbeschreibung =
| langname = Faina Grigorjewna Melnik
| nation = {{SUN}}<br />{{UKR}}
| geburtstag = 9. Juni 1945
| geburtsort = [[Bakota (Ukraine)|Bakota]]
| geburtsland = [[Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik|Ukrainische SSR]]
| groesse = 174
| gewicht =
| beruf =
| sterbedatum = 16. Dezember 2016 ({{Alter|1945|06|09|2016|12|16}} Jahre)
| sterbeort = Moskau
| sterbeland = Russland
<!-- Karriere -->| disziplin = [[Diskuswurf]]
| bestleistung = 70,50 Meter
| verein = Sevan Jerewan<br />Spartak Moskau
| trainer =
| nationalkader = <!-- Status-Kürzel: a für aktiv, g für gesperrt, n für nicht aktiv, v für verstorben, z für zurückgetreten -->
| status = v
| karriereende = <!-- Medaillen -->
| Medaillenspiegel = {{Medaillenspiegel|Olympische Spiele |1|0|0}}
{{Medaillenspiegel|Europameisterschaften |2|0|0}}
{{Medaillenspiegel|Universiade|1|0|0}}
| medaillen = {{Medaillen Sommersport | Wo = Olympische Spiele
| Gold
| [[Olympische Sommerspiele 1972/Leichtathletik – Diskuswurf (Frauen)|München 1972]]
| Diskuswurf
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{{Medaillen Sommersport | Wo = Leichtathletik-Europameisterschaften
| Gold
| [[Leichtathletik-Europameisterschaften 1971/Diskuswurf der Frauen|Helsinki 1971]]
| Diskuswurf
| Gold
| [[Leichtathletik-Europameisterschaften 1974/Diskuswurf der Frauen|Rom 1974]]
| Diskuswurf
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| Diskuswurf
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}}
'''Faina Grigorjewna Melnik''' ({{ruS|Фаина Григорьевна Мельник}}, [[Ukrainische Sprache|ukrainisch]] {{lang|uk|Фаїна Григорівна Мельник}}, wiss. [[Transliteration]] ''{{lang|ru-Latn|Faina Grigorjevna Mel'nik}}''; * [[9.&nbsp;Juni]] [[1945]] in [[Bakota (Ukraine)|Bakota]], [[Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik|Ukrainische SSR]]; † [[16.&nbsp;Dezember]] [[2016]]<ref>[http://www.rusathletics.com/nov/news.15677.htm ''Соболезнуем''.] Todesmeldung auf der Website des russischen Leichtathletikverbandes, 16. Dezember 2016, abgerufen am 17. Dezember 2016 (russisch)</ref>) war eine [[Sowjetunion|sowjetische]] [[Leichtathletik|Leichtathletin]]. Sie wurde 1972 Olympiasiegerin im [[Diskuswurf]].


== Leben ==
Von 1977 bis 1979 war Faina Melnik mit dem bulgarischen Diskuswerfer ''Welko Welew'' verheiratet und hieß in dieser Zeit ''Faina Welewa''.
Von 1977 bis 1979 war Faina Melnik mit dem bulgarischen Diskuswerfer [[Welko Welew]] verheiratet und hieß in dieser Zeit ''Faina Welewa''.


Bei der [[Leichtathletik-Europameisterschaft 1971|Europameisterschaft 1971]] in Helsinki gewann sie mit einer Weltrekordweite von 64,22 Meter und über zwei Metern Vorsprung auf [[Liesel Westermann]] aus der Bundesrepublik Deutschland. Vor den [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Spielen 1972]] in [[München]] hatte Melnik den Weltrekord auf 66,76 Meter gesteigert. In München gewann sie mit 66,62 Meter und anderthalb Meter Vorsprung auf die Rumänin [[Argentina Menis]]. 1973 siegte sie bei der Universiade mit 64,54 Meter.
Bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 1971|Europameisterschaften 1971]] in Helsinki gewann sie mit einer [[Leichtathletik-Weltrekorde|Weltrekordweite]] von 64,22&nbsp;m und über zwei Metern Vorsprung auf [[Liesel Westermann]] aus der Bundesrepublik Deutschland. Vor den [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Spielen 1972]] in [[München]] hatte Melnik den Weltrekord am 24.&nbsp;Juni 1972 im [[Rosenaustadion]] in [[Augsburg]] zunächst auf 65,48&nbsp;m gesteigert. Sechs Wochen später, am 4.&nbsp;August 1972, warf sie in Moskau mit 66,76&nbsp;m erneut Weltrekord. Kurz danach gewann sie in München mit 66,62&nbsp;m und eineinhalb Meter Vorsprung auf die Rumänin [[Argentina Menis]]. 1973 siegte sie bei der Universiade mit 64,54&nbsp;m.


1974 bei der [[Leichtathletik-Europameisterschaft 1974|Europameisterschaft]] in Rom siegte Faina Melnik mit 69,00 Meter. Argentina Menis gewann Silber mit 64,62 Meter. Bei den [[Olympische Sommerspiele 1976|Olympischen Spielen 1976]] in Montreal wurde Faina Melnik Vierte im Diskuswurf mit 66,40 Meter im vierten Versuch. Ihr fünfter Versuch von 68,40 Meter wurde zuerst ungültig gegeben, dann auf Protest doch gemessen und letztlich dann doch nicht gewertet. Diese Weite hätte zu Silber hinter [[Evelin Schlaak]] aus der DDR gereicht. Drei Tage nach dem Finale im Diskuswurf trat Melnik auch im [[Kugelstoßen]] an und wurde Zehnte mit 18,07 Meter.
1974 bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 1974|Europameisterschaften]] in [[Rom]] siegte Faina Melnik mit 69,00&nbsp;m. Argentina Menis gewann Silber mit 64,62&nbsp;m. Bei den [[Olympische Sommerspiele 1976|Olympischen Spielen 1976]] in [[Montreal]] wurde Faina Melnik Vierte im Diskuswurf mit 66,40&nbsp;m im vierten Durchgang. Ihr fünfter Versuch von 68,40&nbsp;m wurde zunächst ungültig gegeben. Nachdem sie ihre im Ring begonnene Drehung zum Wurf zweimal abgebrochen hatte, hob der Kampfrichter die rote Fahne und gab den Versuch ungültig. Melnik protestierte und der Oberkampfrichter entschied, dass sie doch noch werfen durfte. Sie kam auf 68,60&nbsp;m. Das hätte zu Silber hinter [[Evelin Schlaak]] aus der DDR gereicht. Doch dem anschließenden Protest der Mannschaftsleitungen aus Bulgarien und der DDR wurde stattgegeben mit der Konsequenz, dass die erfolgsgewohnte Faina Melnik diesmal medaillenleer ausging. Eine objektive Beurteilung dazu, inwieweit die letztlich getroffene Entscheidung regelgerecht war, bleibt eine Auslegungs- und Ermessensfrage.<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41124875.html Hau den großen Bruder], Der Spiegel 29. November 1976, H. 49/1976, abgerufen am 21. Dezember 2017</ref> Drei Tage nach dem Finale im Diskuswurf trat Melnik auch im [[Kugelstoßen]] an und wurde Zehnte mit 18,07&nbsp;m.


Als Faina Welewa wurde sie mit 62,30 Meter Fünfte bei der [[Leichtathletik-Europameisterschaft 1978|Europameisterschaft 1978]] in Prag. Bei den [[Olympische Sommerspiele 1980|Olympischen Spielen 1980]] schied Faina Melnik in der Qualifikation aus.
Als Faina Welewa wurde sie mit 62,30&nbsp;m Fünfte bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 1978|Europameisterschaften 1978]] in [[Prag]]. Bei den [[Olympische Sommerspiele 1980|Olympischen Spielen 1980]] schied Faina Melnik in der Qualifikation aus.


Zwischen 1971 und 1976 konnte sie 11 Mal den Weltrekord verbessern, zuletzt auf 70,50 m. Damit war sie (beim 10. Weltrekord mit 70,20 m) auch die erste Frau, die die "Schallmauer" von 70 m durchbrach.
Zwischen 1971 und 1976 konnte sie elf Mal den Weltrekord verbessern, zuletzt auf 70,50&nbsp;m. Damit war sie (bei ihrem zehnten Weltrekord im Jahre 1975 mit 70,20&nbsp;m) auch die erste Frau, die weiter als 70&nbsp;Meter warf.

Am 16.&nbsp;Dezember 2016 gab der russische Leichtathletikverband bekannt, dass Faina Melnik im Alter von 71&nbsp;Jahren gestorben ist.<ref>[https://rp-online.de/sport/olympia-sommer/faina-melnik-mit-71-jahren-gestorben_aid-21219889 ''Faina Melnik mit 71 Jahren gestorben''.] [[Deutsche Presse-Agentur|dpa]]-Artikel bei [[Rheinische Post|RP Online]], 16. Dezember 2016, abgerufen am 17. Dezember 2016.</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
* {{Literatur
* Ekkehard zur Megede: ''The Modern Olympic Century 1896-1996 Track and Fields Athletics'', Berlin 1999, publiziert über Deutsche Gesellschaft für Leichtathletik-Dokumentation e.V.
|Autor=Ekkehard zur Megede
|Titel=The Modern Olympic Century 1896–1996 Track and Field Athletics
|Verlag=Deutsche Gesellschaft für Leichtathletik-Dokumentation e.&nbsp;V.
|Ort=Berlin
|Datum=1999}}


== Weblinks ==
{{Commonscat|Faina Melnyk|Faina Grigorjewna Melnik}}
* {{Olympedia|77258}}, abgerufen am 21. Dezember 2017


== Einzelnachweise ==
{{Navigationsleiste Olympiasiegerinnen im Diskuswurf}}
<references />


{{NaviBlock
[[Kategorie:Frau|Melnik, Faina Grigorjewna]]
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[[Kategorie:Diskuswerfer|Melnik, Faina Grigorjewna]]

[[Kategorie:Olympiasieger (Leichtathletik)|Melnik, Faina Grigorjewna]]
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[[Kategorie:Geboren 1945|Melnik, Faina Grigorjewna]]
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[[Kategorie:Universiadeteilnehmer (Sowjetunion)]]


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}}

[[en:Faina Melnik]]
[[fr:Faina Melnik]]

Aktuelle Version vom 7. September 2024, 16:59 Uhr

Faina Melnik

Voller Name Faina Grigorjewna Melnik
Nation Sowjetunion Sowjetunion
Ukraine Ukraine
Geburtstag 9. Juni 1945
Geburtsort BakotaUkrainische SSR
Größe 174 cm
Sterbedatum 16. Dezember 2016 (71 Jahre)
Sterbeort Moskau, Russland
Karriere
Disziplin Diskuswurf
Bestleistung 70,50 Meter
Verein Sevan Jerewan
Spartak Moskau
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Europameisterschaften 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Universiade 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Olympische Ringe
 Olympische Spiele
Gold München 1972 Diskuswurf
Logo der EAA
 Europameisterschaften
Gold Helsinki 1971 Diskuswurf
Gold Rom 1974 Diskuswurf
Logo der FISU
 Universiade
Gold Moskau 1973 Diskuswurf

Faina Grigorjewna Melnik (russisch Фаина Григорьевна Мельник, ukrainisch Фаїна Григорівна Мельник, wiss. Transliteration Faina Grigorjevna Mel'nik; * 9. Juni 1945 in Bakota, Ukrainische SSR; † 16. Dezember 2016[1]) war eine sowjetische Leichtathletin. Sie wurde 1972 Olympiasiegerin im Diskuswurf.

Von 1977 bis 1979 war Faina Melnik mit dem bulgarischen Diskuswerfer Welko Welew verheiratet und hieß in dieser Zeit Faina Welewa.

Bei den Europameisterschaften 1971 in Helsinki gewann sie mit einer Weltrekordweite von 64,22 m und über zwei Metern Vorsprung auf Liesel Westermann aus der Bundesrepublik Deutschland. Vor den Olympischen Spielen 1972 in München hatte Melnik den Weltrekord am 24. Juni 1972 im Rosenaustadion in Augsburg zunächst auf 65,48 m gesteigert. Sechs Wochen später, am 4. August 1972, warf sie in Moskau mit 66,76 m erneut Weltrekord. Kurz danach gewann sie in München mit 66,62 m und eineinhalb Meter Vorsprung auf die Rumänin Argentina Menis. 1973 siegte sie bei der Universiade mit 64,54 m.

1974 bei den Europameisterschaften in Rom siegte Faina Melnik mit 69,00 m. Argentina Menis gewann Silber mit 64,62 m. Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal wurde Faina Melnik Vierte im Diskuswurf mit 66,40 m im vierten Durchgang. Ihr fünfter Versuch von 68,40 m wurde zunächst ungültig gegeben. Nachdem sie ihre im Ring begonnene Drehung zum Wurf zweimal abgebrochen hatte, hob der Kampfrichter die rote Fahne und gab den Versuch ungültig. Melnik protestierte und der Oberkampfrichter entschied, dass sie doch noch werfen durfte. Sie kam auf 68,60 m. Das hätte zu Silber hinter Evelin Schlaak aus der DDR gereicht. Doch dem anschließenden Protest der Mannschaftsleitungen aus Bulgarien und der DDR wurde stattgegeben mit der Konsequenz, dass die erfolgsgewohnte Faina Melnik diesmal medaillenleer ausging. Eine objektive Beurteilung dazu, inwieweit die letztlich getroffene Entscheidung regelgerecht war, bleibt eine Auslegungs- und Ermessensfrage.[2] Drei Tage nach dem Finale im Diskuswurf trat Melnik auch im Kugelstoßen an und wurde Zehnte mit 18,07 m.

Als Faina Welewa wurde sie mit 62,30 m Fünfte bei den Europameisterschaften 1978 in Prag. Bei den Olympischen Spielen 1980 schied Faina Melnik in der Qualifikation aus.

Zwischen 1971 und 1976 konnte sie elf Mal den Weltrekord verbessern, zuletzt auf 70,50 m. Damit war sie (bei ihrem zehnten Weltrekord im Jahre 1975 mit 70,20 m) auch die erste Frau, die weiter als 70 Meter warf.

Am 16. Dezember 2016 gab der russische Leichtathletikverband bekannt, dass Faina Melnik im Alter von 71 Jahren gestorben ist.[3]

  • Ekkehard zur Megede: The Modern Olympic Century 1896–1996 Track and Field Athletics. Deutsche Gesellschaft für Leichtathletik-Dokumentation e. V., Berlin 1999.
Commons: Faina Grigorjewna Melnik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Соболезнуем. Todesmeldung auf der Website des russischen Leichtathletikverbandes, 16. Dezember 2016, abgerufen am 17. Dezember 2016 (russisch)
  2. Hau den großen Bruder, Der Spiegel 29. November 1976, H. 49/1976, abgerufen am 21. Dezember 2017
  3. Faina Melnik mit 71 Jahren gestorben. dpa-Artikel bei RP Online, 16. Dezember 2016, abgerufen am 17. Dezember 2016.