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„Psychologische Morphologie“ – Versionsunterschied

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Die '''psychologische Morphologie''' ist eine psychologische Theorie, die von [[Wilhelm Salber]] Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde.<ref>[[Herbert Fitzek]] (2014): ''Gestaltpsychologie kompakt. Grundlinien einer Psychologie für die Praxis (essentials).'' Wiesbaden: Springer VS.</ref> Die Theorie wurde dabei in Anlehnung an die morphologischen Studien von [[Johann Wolfgang von Goethe]]<ref>Johann Wolfgang von Goethe: ''Schriften zur Morphologie. Frankfurter Ausgabe,'' Band 24. Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 1987.</ref> „psychologische Morphologie“ benannt und ist den [[Tiefenpsychologie|tiefen]]-<ref>Gert Gutjahr (2011): ''Psychodynamik. Wirkung unbewusster Prozesse.'' In Gabriele Naderer & Eva Balzer (Hrsg.), ''Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis. Grundlagen – Methoden – Anwendungen'' (2., überarbeitete Aufl., S. 70–82). Wiesbaden: Gabler.</ref> sowie [[Kulturpsychologie|kulturpsychologischen]]<ref>Herbert Fitzek (2010): ''Gestaltpsychologie.'' In Günther Mey & Katja Mruck (Hrsg.), ''Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie'' (S. 94–106). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.</ref> Ausrichtungen der Psychologie zuzuordnen. Wesentliches Theoriegerüst bildet dabei die [[Psychoanalyse]] nach [[Sigmund Freud]]<ref>Wilhelm Salber (1987–1989): ''Entwicklungen der Psychologie Sigmund Freuds. Bände 1-3'' Bouvier-Verlag: Bonn.</ref><ref name="Lön">Jens Lönneker (2011). ''Morphologie. Die Wirkung von Qualitäten – Gestalten im Wandel.'' In Gabriele Naderer & Eva Balzer (Hrsg.), ''Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis. Grundlagen – Methoden – Anwendungen'' (2., überarbeitete Aufl., Wiesbaden: Gabler S. 83–110)</ref>, wobei allerdings in Abgrenzung zu dieser die [[Triebtheorie]] abgelehnt wird.<ref>Daniel Salber (2013): ''Wirklichkeit im Wandel. Einführung in die Morphologische Psychologie'' (2. Aufl.). Bonn: Bouvier.</ref> Des Weiteren bezieht sich die psychologische Morphologie teils – wenn auch kritisch – auf die [[Gestalttheorie]].<ref>siehe Herbert Fitzek & Wilhelm Salber: ''Gestaltpsychologie: Geschichte und Praxis''. Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2012 (Sonderausgabe der Erstausgabe aus dem Jahr 1996).</ref>
<noinclude>{{Löschantragstext|tag=6|jahr=2006|monat=Dezember}}LA nach SLA mit Einspruch --[[Benutzer:FatmanDan|FatmanDan]] 14:47, 6. Dez. 2006 (CET)


Wesentliche Anwendungsgebiete der psychologischen Morphologie finden sich in der Alltags-<ref>Wilhelm Salber: Der Alltag ist nicht grau. Bouvier-Verlag, Bonn 1989</ref>, Kultur-<ref>Herbert Fitzek (2000): ''Alltagsfigurationen – ein kulturpsychologisches Forschungsprogramm'' [22 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 1(2), Art. 8, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs000289.</ref>, [[Medienwissenschaft|Medien]]-<ref>Herbert Fitzek (2010): ''Morphologische Beschreibung.'' In Günther Mey & Katja Mruck (Hrsg.): ''Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie'' (S. 692–706). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.</ref> sowie [[Marktforschung]].<ref name="Lön" /> Dabei kommen primär [[Qualitative Sozialforschung|qualitative Verfahren]] wie [[Tiefeninterview]]s, [[Gruppendiskussion]]en und [[teilnehmende Beobachtung]]en zum Einsatz.<ref name="Lön" /><ref>[http://www.marktforschung.de/nachrichten/marktforschung/wegbereiter-der-tiefenpsychologischen-marktforschung/ Dirk Ziems: ''Zum Tode von Wilhelm Salber. Wegbereiter der tiefenpsychologischen Marktforschung'' vom 5. Dezember 2016]. Abgerufen am 16. Dezember 2016</ref>
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Eine anwendungsorientierte Weiterentwicklung fand die von Wilhelm Salber entwickelte Theorie unter anderem in der morphologischen [[Musiktherapie]] [[Rosemarie Tüpker]]s<ref>[http://www.uni-muenster.de/Musiktherapie/Aktuelles/index.html Rosemarie Tüpker: ''Wilhelm Salber. Ein Nachruf aus der Musiktherapie'' vom 11. Dezember 2016. Universität Münster]. Abgerufen am 16. Dezember 2016</ref><ref>Rosemarie Tüpker (1983): ''Morphologische Arbeitsmethoden in des Musiktherapie'', Musiktherapeutische Umschau, 4, S. 247–264; Rosemarie Tüpker (1988): ''Ich singe, was ich nicht sagen kann. Zu einer morphologischen Grundlegung der Musiktherapie''. Regensburg: Bosse; [[Eckhard Weymann|Weymann, Eckhard]] ''Morphologische Musiktherapie'', in: [[Hans-Helmut Decker-Voigt]] & Eckhard Weymann (Hrsg., 2009): ''Lexikon Musiktherapie'', Göttingen: Hogrefe, 274–277; ''Morphological Music Therapy'', in: Wigram, Tony et al. (eds., 2002), ''A Comprehensive Guide to Music Therapy'', London: Kingsley, 320; Frank G. Grootaers (2004): ''Bilder behandeln Bilder. Musiktherapie als angewandte Morphologie''; Anke Esch: ''Improvisation und Identität. Identitätsbildende Aspekte aus morphologischer Sicht.'' In: Ulrike Haffa-Schmidt et al. (Hrsg.) (1999): ''Musiktherapie mit psychisch kranken Jugendlichen: Grundlagen und Praxisfelder'', Vandenhoeck & Ruprecht, S. 38–44.</ref>; ebenfalls auf die psychologische Morphologie bezieht sich die ''Analytische Intensivbehandlung'', die sich dem Spektrum der [[Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie|tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie]] zuordnet. Diese wurde von [[W. Ernest Freud]], Wilhelm Salber und anderen Psychologen der [[Universität zu Köln]] entwickelt.<ref>W. Ernest Freud (1984): ''Verkürzende und intensivierende Faktoren in der Analyse aus klinischer und psychoanalytischer Sicht''. Y. Ahren & W. Wagner (Hrsg.), ''Analytische Intensivberatung.'' Köln: Arbeitskreis Morphologische Psychologie e.&nbsp;V.</ref><ref>Wilhelm Salber (2001): ''Psychologische Behandlung'' (2., überarbeitete Aufl.) Bonn: Bouvier.</ref> Ein staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut für [[Psychologischer Psychotherapeut|Psychologische Psychotherapeuten]], das in diesen tiefenpsychologischen Rahmen auch Konzepte der Analytischen Intensivbehandlung einbezieht, besteht seit 2011 in Köln.<ref>''Ausbildungsinstitut für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie der WGI''; Träger: ''Wissenschaftliche Gesellschaft für Analytische Intensivbehandlung/ Psychotherapie e.&nbsp;V.'' – WGI; siehe {{Webarchiv|url=https://www.ptk-nrw.de/de/mitglieder/ausbildung/fragenkatalog-ausbildungsinstitute/ausbildung-pp-pa.html |wayback=20150402181904 |text=Psychotherapeutenkammer NRW: Ausbildungsinstitute für Psychologische PsychotherapeutInnen |archiv-bot=2024-04-20 06:28:52 InternetArchiveBot }}</ref>
SLA lautete: Mehrfacher für WP ungeeigneter Wiedergänger, bitte Lemmasperre oder EInspruch, um das mal endgültig zu klären --[[Benutzer:FatmanDan|FatmanDan]] 13:39, 6. Dez. 2006 (CET)
Eine aktuelle methodologische und wissenschaftshistorische Herleitung und Bewertung der Morphologie aus [[Hermeneutik|hermeneutischen]] und tiefen- sowie kulturpsychologischen Traditionen der Geisteswissenschaften liefert [[Herbert Fitzek]].<ref>Herbert Fitzek: ''Inhalt und Form von Ausdrucksbildungen als Zugangswege zur seelischen Wirklichkeit. Ein Vergleich von Inhaltsanalyse und Morphologie als Methodenkonzepte der qualitativen Sozialforschung.'' Pabst Science Publishers, Lengerich 2008.</ref><ref>Herbert Fitzek: ''Morphologische Psychologie.'' In: Günther Mey & Katja Mruck (Hrsg.): ''Qualitative Forschung in der Psychologie. Ein Handbuch.'' Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, S. 94–106.</ref>


1993 gründete sich die Wissenschaftliche ''Gesellschaft für Psychologische Morphologie'' (GPM) mit dem Ziel, die psychologische Forschungsrichtung der Morphologie weiterzuentwickeln. Nach dem Tod Wilhelm Salbers wurde die GPM in die ''Wilhelm Salber Gesellschaft (WSG)'' überführt.<ref>[https://www.psychologischemorphologie.de/ Homepage der Wilhelm Salber Gesellschaft]. Abgerufen am 29. Januar 2023.</ref>
Einspruch lautet: Die Artikel ist von Herrn Professor Salber persönlich verfasst und nach seinen Wünschen eingestellt. Ein etwaiger unkonventionell anmutender Stil gehört zum Konzept der Psychologischen Morphologie. Ich bin gerne bereit möglichen formalen Anpassungen, Erläuterungen, Quellbelegen etc. in Absprache mit Herrn Professor Salber nachzukommen. Der Grund einer Schnellöschung will mir aber nicht einleuchten. Ich bitte um Konkretisierung


== Weblinks ==
LA-Begründung auf LA-Seite
* [https://www.psychologischemorphologie.de/ Homepage der Wilhelm Salber Gesellschaft (WSG)]
* [https://www.Zwischenschritte.de Zeitschrift Zwischenschritte]
* [http://zeitschrift-anders.de/ ''anders'' Zeitschrift für Psychologische Morphologie]
* [http://www.wgi-online.de/ Wissenschaftliche Gesellschaft für Analytische Intensivbehandlung/ Psychotherapie e.&nbsp;V. – WGI]
* [http://wgi-institut.de/ Ausbildungsinstitut für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie der WGI]


== Einzelnachweise ==
<references />


[[Kategorie:Psychologische Schule]]
'''Psychologische Morphologie''' meint die Wiederbelebung eines älteren [[Ganzheit|ganzheit]]lichen Ansatzes in der [[Psychologie]] durch [[Wilhelm Salber]]. Die Psychologische Morphologie eröffnet der Erforschung des Alltagslebens, der Kultur und der Medien einen zeitgemäßen, wissenschaftlichen Rahmen.

Wie alle [[Morphologie]]n möchte auch die psychologische Morphologie ihren Gegenstand nicht in einzelne Elemente zerlegen, sondern versucht, ihn als ein Ganzes zu erfassen und zu untersuchen. Das erfordert, dass sich die Untersuchenden Zeit nehmen und sich mit der Eigenlogik der seelischen Gestalten mitbewegen. Zu den Vorgängern der psychologischen Morphologie werden [[Johann Wolfgang von Goethe|Goethe]], [[Schelling]], [[Marx]], [[Friedrich Nietzsche|Nietzsche]], [[Wilhelm Dilthey|Dilthey]] und [[Sigmund Freud|Freud]] gezählt. Sie ist mit Psychoanalyse und Gestaltpsychologie verwandt. Seit etwa 1980 wurde dieses Konzept m Psychologischen Institut der [[Universität zu Köln]] auf eine neue, zeitgemäßere und anwendungsorientierte Grundlage gestellt.

Die psychologische Morphologie findet Anwendung auf auf Medien, Film, Kunst, Marketing und Produktentwicklung, aber auch auf Entwicklungs- und Generationsprobleme sowie Psychotherapie. Seit 1993 besteht die ''Gesellschaft für Psychologische Morphologie e.V.'' als ein gemeinnütziger Verein zur Förderung dieses Ansatzes. Die von ihr herausgegebene Zeitschrift "Zwischenschritte - Beiträge zu einer morphologischen Psychologie" - erscheint einmal jährlich (im Herbst) und informiert über die neueren Entwicklungen dieses Ansatzes.

== Zentrale Grundsätze ==
Statt von Einzelheiten wie [[Reiz]]en, [[Kognition]]en oder [[Gefühl]]en auszugehen, nimmt die psychologische Morphologie Wirkungseinheiten zum Ausgangspunkt, deren Muster über einige Zeit hinweg einen Zusammenhang entwickeln. Dabei interessiert vor allem, in welchen Kategorien sich solche seelischen Gebilde selber verstehen und zu behandeln versuchen.

Die psychologische Morphologie sieht das Seelenleben als eine fließende Wirklichkeit, in der ein unbewusster Betrieb tätig ist. In ihren Untersuchungen arbeitet sie heraus, wie dieser Betrieb von Fall zu Fall funktioniert. Dabei setzt sie darauf, dass der Alltag etwas mit "bewegten" Bildern, oder mit Kunst zu tun hat.

== Weblink ==

* [http://www.gpm-online.de Gesellschaft für Psychologische Morphologie e.V]


[[Kategorie:Psychologie|Pyschologische Morphologie]]

Aktuelle Version vom 24. April 2025, 17:02 Uhr

Die psychologische Morphologie ist eine psychologische Theorie, die von Wilhelm Salber Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde.[1] Die Theorie wurde dabei in Anlehnung an die morphologischen Studien von Johann Wolfgang von Goethe[2] „psychologische Morphologie“ benannt und ist den tiefen-[3] sowie kulturpsychologischen[4] Ausrichtungen der Psychologie zuzuordnen. Wesentliches Theoriegerüst bildet dabei die Psychoanalyse nach Sigmund Freud[5][6], wobei allerdings in Abgrenzung zu dieser die Triebtheorie abgelehnt wird.[7] Des Weiteren bezieht sich die psychologische Morphologie teils – wenn auch kritisch – auf die Gestalttheorie.[8]

Wesentliche Anwendungsgebiete der psychologischen Morphologie finden sich in der Alltags-[9], Kultur-[10], Medien-[11] sowie Marktforschung.[6] Dabei kommen primär qualitative Verfahren wie Tiefeninterviews, Gruppendiskussionen und teilnehmende Beobachtungen zum Einsatz.[6][12]

Eine anwendungsorientierte Weiterentwicklung fand die von Wilhelm Salber entwickelte Theorie unter anderem in der morphologischen Musiktherapie Rosemarie Tüpkers[13][14]; ebenfalls auf die psychologische Morphologie bezieht sich die Analytische Intensivbehandlung, die sich dem Spektrum der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie zuordnet. Diese wurde von W. Ernest Freud, Wilhelm Salber und anderen Psychologen der Universität zu Köln entwickelt.[15][16] Ein staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut für Psychologische Psychotherapeuten, das in diesen tiefenpsychologischen Rahmen auch Konzepte der Analytischen Intensivbehandlung einbezieht, besteht seit 2011 in Köln.[17] Eine aktuelle methodologische und wissenschaftshistorische Herleitung und Bewertung der Morphologie aus hermeneutischen und tiefen- sowie kulturpsychologischen Traditionen der Geisteswissenschaften liefert Herbert Fitzek.[18][19]

1993 gründete sich die Wissenschaftliche Gesellschaft für Psychologische Morphologie (GPM) mit dem Ziel, die psychologische Forschungsrichtung der Morphologie weiterzuentwickeln. Nach dem Tod Wilhelm Salbers wurde die GPM in die Wilhelm Salber Gesellschaft (WSG) überführt.[20]

Einzelnachweise

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  1. Herbert Fitzek (2014): Gestaltpsychologie kompakt. Grundlinien einer Psychologie für die Praxis (essentials). Wiesbaden: Springer VS.
  2. Johann Wolfgang von Goethe: Schriften zur Morphologie. Frankfurter Ausgabe, Band 24. Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 1987.
  3. Gert Gutjahr (2011): Psychodynamik. Wirkung unbewusster Prozesse. In Gabriele Naderer & Eva Balzer (Hrsg.), Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis. Grundlagen – Methoden – Anwendungen (2., überarbeitete Aufl., S. 70–82). Wiesbaden: Gabler.
  4. Herbert Fitzek (2010): Gestaltpsychologie. In Günther Mey & Katja Mruck (Hrsg.), Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie (S. 94–106). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  5. Wilhelm Salber (1987–1989): Entwicklungen der Psychologie Sigmund Freuds. Bände 1-3 Bouvier-Verlag: Bonn.
  6. a b c Jens Lönneker (2011). Morphologie. Die Wirkung von Qualitäten – Gestalten im Wandel. In Gabriele Naderer & Eva Balzer (Hrsg.), Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis. Grundlagen – Methoden – Anwendungen (2., überarbeitete Aufl., Wiesbaden: Gabler S. 83–110)
  7. Daniel Salber (2013): Wirklichkeit im Wandel. Einführung in die Morphologische Psychologie (2. Aufl.). Bonn: Bouvier.
  8. siehe Herbert Fitzek & Wilhelm Salber: Gestaltpsychologie: Geschichte und Praxis. Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2012 (Sonderausgabe der Erstausgabe aus dem Jahr 1996).
  9. Wilhelm Salber: Der Alltag ist nicht grau. Bouvier-Verlag, Bonn 1989
  10. Herbert Fitzek (2000): Alltagsfigurationen – ein kulturpsychologisches Forschungsprogramm [22 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 1(2), Art. 8, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs000289.
  11. Herbert Fitzek (2010): Morphologische Beschreibung. In Günther Mey & Katja Mruck (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie (S. 692–706). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  12. Dirk Ziems: Zum Tode von Wilhelm Salber. Wegbereiter der tiefenpsychologischen Marktforschung vom 5. Dezember 2016. Abgerufen am 16. Dezember 2016
  13. Rosemarie Tüpker: Wilhelm Salber. Ein Nachruf aus der Musiktherapie vom 11. Dezember 2016. Universität Münster. Abgerufen am 16. Dezember 2016
  14. Rosemarie Tüpker (1983): Morphologische Arbeitsmethoden in des Musiktherapie, Musiktherapeutische Umschau, 4, S. 247–264; Rosemarie Tüpker (1988): Ich singe, was ich nicht sagen kann. Zu einer morphologischen Grundlegung der Musiktherapie. Regensburg: Bosse; Weymann, Eckhard Morphologische Musiktherapie, in: Hans-Helmut Decker-Voigt & Eckhard Weymann (Hrsg., 2009): Lexikon Musiktherapie, Göttingen: Hogrefe, 274–277; Morphological Music Therapy, in: Wigram, Tony et al. (eds., 2002), A Comprehensive Guide to Music Therapy, London: Kingsley, 320; Frank G. Grootaers (2004): Bilder behandeln Bilder. Musiktherapie als angewandte Morphologie; Anke Esch: Improvisation und Identität. Identitätsbildende Aspekte aus morphologischer Sicht. In: Ulrike Haffa-Schmidt et al. (Hrsg.) (1999): Musiktherapie mit psychisch kranken Jugendlichen: Grundlagen und Praxisfelder, Vandenhoeck & Ruprecht, S. 38–44.
  15. W. Ernest Freud (1984): Verkürzende und intensivierende Faktoren in der Analyse aus klinischer und psychoanalytischer Sicht. Y. Ahren & W. Wagner (Hrsg.), Analytische Intensivberatung. Köln: Arbeitskreis Morphologische Psychologie e. V.
  16. Wilhelm Salber (2001): Psychologische Behandlung (2., überarbeitete Aufl.) Bonn: Bouvier.
  17. Ausbildungsinstitut für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie der WGI; Träger: Wissenschaftliche Gesellschaft für Analytische Intensivbehandlung/ Psychotherapie e. V. – WGI; siehe Psychotherapeutenkammer NRW: Ausbildungsinstitute für Psychologische PsychotherapeutInnen (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ptk-nrw.de
  18. Herbert Fitzek: Inhalt und Form von Ausdrucksbildungen als Zugangswege zur seelischen Wirklichkeit. Ein Vergleich von Inhaltsanalyse und Morphologie als Methodenkonzepte der qualitativen Sozialforschung. Pabst Science Publishers, Lengerich 2008.
  19. Herbert Fitzek: Morphologische Psychologie. In: Günther Mey & Katja Mruck (Hrsg.): Qualitative Forschung in der Psychologie. Ein Handbuch. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, S. 94–106.
  20. Homepage der Wilhelm Salber Gesellschaft. Abgerufen am 29. Januar 2023.