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„Dufourspitze“ – Versionsunterschied

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<!--schweizbezogen--><!-- BEGIN WikiProject Mountains infobox (scroll down to edit main article text) -->
{{Infobox Berg
{| border="1" bgcolor="#ffffff" cellpadding="3" cellspacing="0" align="right" width="305" style="margin-left:3px"
!bgcolor=#e7dcc3 colspan=2|Dufourspitze
| BILD = Dufourspitze from Nordend.jpg
| BILDBESCHREIBUNG = Dufourspitze vom [[Nordend (Berg)|Nordend]] aus gesehen
|-
| HÖHE = 4634
|align=center colspan=2|
| HÖHE-BEZUG = CH
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| LAGE = [[Kanton Wallis]], [[Schweiz]]
|bgcolor=#e7dcc3|[[Höhe]]:||4'634 Meter
| GEBIRGE = [[Monte Rosa|Monte-Rosa-Massiv]], [[Walliser Alpen]]
|-
| BREITENGRAD = 45/56/12.84/N
|bgcolor=#e7dcc3|[[Breitengrad]]:||45° 55′ N
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|bgcolor=#e7dcc3|[[Erstbesteigung]]:|| [[1855]] Charles Hudson, J. Smyth, C. Smyth, u.a.
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| NORMALWEG = anspruchsvolle Hochtour (vergletschert); Gesamtschwierigkeit '''AD-''' (AD = {{lang|fr|assez difficile}}, ziemlich schwierig)
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}}
<!-- END WikiProject Mountains infobox -->


Die '''Dufourspitze''' ({{itS|Punta Dufour}}, {{frS|Pointe Dufour}}, {{rmS|Piz da Dufour}}) ist mit {{Höhe|4634|CH|link=true}} der höchste Gipfel in den [[Walliser Alpen]] und der [[Schweiz]] sowie des gesamten [[Deutscher Sprachraum|deutschen Sprachraums]]. Nach dem [[Mont Blanc]] mit {{Höhe|4805.59|CH|link=true}} ist der [[Monte Rosa]] mit der Dufourspitze als höchstem Gipfel der zweithöchste Berg der Alpen und Westeuropas.
Die '''Dufourspitze''' ist mit 4634 m ü. M. der höchste Gipfel der [[Schweiz]].


== Lage ==
Sie gehört zum [[Monte Rosa|Monte-Rosa-Massiv]] in den [[Walliser Alpen]], auf der Grenze zwischen der Schweiz und [[Italien]]. Der eigentliche Gipfel liegt rund 160 m von der Grenze entfernt auf schweizerischem Gebiet. Die Spitze und das gesamte Massiv werden jedoch üblicherweise als italienisch-schweizerischer Grenzberg angesehen, so dass die Rolle des höchsten Berges, welcher ganz auf Schweizer Gebiet liegt, dem [[Dom (Berg)|Dom]] (ebenfalls in den Walliser Alpen) zukommt.
Der Berggipfel gehört zum [[Monte Rosa|Monte-Rosa-Massiv]] auf der Grenze zu [[Italien]]. Die Bergspitze liegt rund 160&nbsp;m von der Staatsgrenze entfernt auf Schweizer Gebiet. Das gesamte Bergmassiv wird üblicherweise als italienisch-schweizerischer Grenzberg angesehen, sodass die Rolle des höchsten Berges, der ganz auf Schweizer Gebiet liegt, dem [[Dom (Berg)|Dom]] (ebenfalls in den Walliser Alpen) zukommt.


== Geschichte ==
Ursprünglich hiess dieser Gipfel "Höchste Spitze"; [[1863]] wurde er zu Ehren des schweizer Generals und Kartografen [[Guillaume-Henri Dufour]] ([[1787]]–[[1875]]) umbenannt. Dufour war Herausgeber des ersten exakten Landkartenwerks der Schweiz.
[[Datei:Guillaume-Henri Dufour (Irminger).png|mini|links|hochkant|Guillaume-Henri Dufour]]
=== Namensgebung ===
* Die Dufourspitze erhielt ihren heutigen Namen im Jahre 1863 auf Beschluss des [[Bundesrat (Schweiz)|Schweizerischen Bundesrates]]. Die Umbenennung erfolgte zu Ehren des Schweizer Generals und Kartografen [[Guillaume Henri Dufour]] (1787–1875).<ref>{{Literatur |Autor= |Titel=Das Ausland, Band 66 |Datum=1893 |Online={{Google Buch |BuchID=5z0ZAAAAYAAJ |Linktext=Volltext |Hervorhebung=Gornerhorn }} |Seiten=774}} Abgerufen am 14. Mai 2023</ref><ref name ="ZfwG">{{Literatur |Autor= |Titel= Zeitschrift für wissenschaftliche Geographie, Bände 4 und 5 |Datum=1883 |Online={{Google Buch |BuchID= sOmfAAAAMAAJ |Linktext=Volltext |Hervorhebung=Dufour}} |Seiten=234}} Abgerufen am 14. Mai 2023</ref><ref name = "Egli">{{Literatur |Autor=J. J. Egli |Titel=Der schweizerische Anteil an der geographischen Namenforschung |Datum=1884 |Online={{Google Buch |BuchID=onAB4cMX69cC |Linktext=Volltext |Hervorhebung=Dufour}} |Seiten=31}} Abgerufen am 14. Mai 2023</ref> Er war Herausgeber des ersten exakten Landkartenwerkes der Schweiz, der nach ihm benannten Dufourkarte.
* Auf der [[Dufourkarte]] wurde sie 1862 als ''Höchste Spitze'' bezeichnet.<ref>{{Literatur|Titel=[[Topographische Karte der Schweiz]]|Band=Blatt XXIII|Jahr=1862|Online=[[:Datei:Monte Rosa und Höchste Spitze (Dufourspitze) (von Swisstopo Dufourkarte BLATT XXIII, LT TK 023 1862).tiff|Digitalisat]]|Sprache=de}}</ref>
* In der Schweiz hiess dieser Gipfel ursprünglich ''Gornerhorn''<ref name="Tschudi">{{Literatur |Autor=Iwan von Tschudi |Titel=Der Turist in der Schweiz und dem angrenzenden Süd-Deutschland, Ober-Italien und Savoyen |Datum=1885 |Online={{Google Buch |BuchID=socj4yXoRqkC |Linktext=Volltext |Hervorhebung=Gornerhorn }} |Seiten=294}} Abgerufen am 14. Mai 2023</ref> (= starker oder grosser Berg). In der Literatur wird vertreten, dass teilweise auch die Auffassung bestanden habe, dass der Name Gornerhorn das gesamte Bergmassiv bezeichnet habe. Gegen diese These wurde aber eingewandt, dass «ein ganzer ausgedehnter Gebirgsstock kaum als einfaches Horn bezeichnet worden» wäre.<ref name="ZfwG" /><ref name="Egli" /> Der Name ''Gornerhorn'' stammt von den [[Walser]]n.<ref name="Tschudi" /> Auch der Name ''Schwärzehorn'' war vormals geläufig.<ref name="Tschudi" />
* In Italien wurde der Gipfel ''La più alta cima''<ref>{{Literatur |Autor= |Titel=Rivista illustrata settimanale |Datum=1891 |Online={{Google Buch |BuchID=0jG0iTEtwEcC |Linktext=Volltext |Hervorhebung="La più alta cima"}} |Seiten=2 |Sprache=it}} Abgerufen am 15. Mai 2023</ref> (= ''Hohe Spitze oder Hochspitz'') und auch Rosa Bianca<ref name="Tschudi" /> genannt.


=== Besteigung ===
Die Erstbesteigung fand am [[1. August]] [[1855]] durch eine von [[Charles Hudson]] geleitete Seilschaft statt. Weitere Teilnehmer der Seilschaft waren: John Birkbeck, Stephenson und die Gebrüder Smythe. Die [[Bergführer]] Zumtaugwald aus [[Zermatt]] und und Ulrich Lauener aus [[Lauterbrunnen]] bahnten den [[England|Engländern]] den Weg. Charles Hudson stürzte 10 Jahre später bei der ersten Besteigung des [[Matterhorn]]s im Abstieg ab.
Die Erstbesteigung fand am 1.&nbsp;August 1855 durch eine von [[Charles Hudson (Bergsteiger)|Charles Hudson]] geleitete [[Seilschaft]] statt. Weitere Teilnehmer der Seilschaft waren John Birkbeck, Edward J.&nbsp;W. Stephenson und die Brüder Christopher und James G. Smyth. Die [[Bergführer]] Johannes und Matthäus [[Johannes Zumtaugwald|Zumtaugwald]] aus [[Zermatt]] und Ulrich Lauener aus [[Lauterbrunnen]] bahnten den [[England|Engländern]] den Weg. Charles Hudson stürzte zehn Jahre später bei der Erstbesteigung des [[Matterhorn]]s während des Abstiegs zu Tode. Die zweite Besteigung fand ebenfalls noch im Jahr 1855 statt.<ref name="Tschudi" />
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== Routen ==
Die klassische Route über die Ostflanke wurde erstmals [[1872]] durch die Engländer Richard und William Pendlebury und Charles Taylor, durch den Schweizer Ferdinand Imseng, den Österreicher Gabriel Spechtenhauser und den Italiener Giovanni Oberto begangen.
Die klassische Route über die Ostflanke wurde erstmals 1872 von den Engländern Richard und William Pendlebury und Charles Taylor, dem Schweizer Ferdinand Imseng, dem Österreicher Gabriel Spechtenhauser und dem Italiener Giovanni Oberto begangen.


Ausgangspunkt für eine Besteigung der Dufourspitze von der Schweizer Seite über den Normalweg ist die [[Monte-Rosa-Hütte]] ({{Höhe|2883|CH}}).
[[Kategorie:Alpen]]
[[Kategorie:Berg]]
[[Kategorie:Viertausender]]
[[Kategorie:Berg (Schweiz)]]
[[Kategorie:Geographie (Italien)]]


{{PanoViewer|Dufourspitze Spherical Panorama.jpg|Kugelpanorama von der Dufourspitze}}
[[en:Dufourspitze]]

[[fr:Pointe Dufour]]
== Siehe auch ==
* [[Liste von Bergen in der Schweiz]]
* [[Liste der höchsten Punkte nach Land]]

== Literatur ==
* Helmut Dumler, Willi P. Burkhardt: ''Viertausender der Alpen.'' 12., aktualisierte Auflage. [[Bergverlag Rother]], München 2001, ISBN 3-7633-7427-2.
* {{Literatur |Autor=[[Julius Kugy]] |Titel=Im göttlichen Lächeln des Monte Rosa| TitelErg=2 Bände |Verlag=Leykam-Verlag |Ort=Graz |Jahr=1940 }}

== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* [http://www.zermatt360.ch/de/monte_rosa/besteigung_der_dufourspitze/ Virtuelle Besteigung der Dufourspitze mit 360°-Panoramen]
* {{4000er.de|31}}
* {{GeoFinder|3000}}
* {{ethorama|X4hDYbnxY9oxlAQE7CMu}}

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Navigationsleiste Seven Second Summits}}
{{Normdaten|TYP=g|GND=4737766-5|VIAF=249414643}}

[[Kategorie:Berg in den Walliser Alpen]]
[[Kategorie:Berg in Europa]]
[[Kategorie:Berg im Kanton Wallis]]
[[Kategorie:Geographie (Zermatt)]]

Aktuelle Version vom 8. Januar 2025, 22:18 Uhr

Dufourspitze
Dufourspitze vom Nordend aus gesehen
Dufourspitze vom Nordend aus gesehen
Höhe 4634 m ü. M.
Lage Kanton Wallis, Schweiz
Gebirge Monte-Rosa-Massiv, Walliser Alpen
Dominanz 78,2 km → Mont Blanc de Courmayeur
Schartenhöhe 2165 m ↓ Grosser St. Bernhard
Koordinaten 633205 / 87347Koordinaten: 45° 56′ 13″ N, 7° 52′ 0″ O; CH1903: 633205 / 87347
Dufourspitze (Walliser Alpen)
Dufourspitze (Walliser Alpen)
Erstbesteigung 1855 durch Charles Hudson, J. Smyth, C. Smyth, u. a.
Normalweg anspruchsvolle Hochtour (vergletschert); Gesamtschwierigkeit AD- (AD = assez difficile, ziemlich schwierig)

Die Dufourspitze (italienisch Punta Dufour, französisch Pointe Dufour, rätoromanisch Piz da Dufour) ist mit 4634 m ü. M. der höchste Gipfel in den Walliser Alpen und der Schweiz sowie des gesamten deutschen Sprachraums. Nach dem Mont Blanc mit 4805,59 m ü. M. ist der Monte Rosa mit der Dufourspitze als höchstem Gipfel der zweithöchste Berg der Alpen und Westeuropas.

Der Berggipfel gehört zum Monte-Rosa-Massiv auf der Grenze zu Italien. Die Bergspitze liegt rund 160 m von der Staatsgrenze entfernt auf Schweizer Gebiet. Das gesamte Bergmassiv wird üblicherweise als italienisch-schweizerischer Grenzberg angesehen, sodass die Rolle des höchsten Berges, der ganz auf Schweizer Gebiet liegt, dem Dom (ebenfalls in den Walliser Alpen) zukommt.

Guillaume-Henri Dufour
  • Die Dufourspitze erhielt ihren heutigen Namen im Jahre 1863 auf Beschluss des Schweizerischen Bundesrates. Die Umbenennung erfolgte zu Ehren des Schweizer Generals und Kartografen Guillaume Henri Dufour (1787–1875).[1][2][3] Er war Herausgeber des ersten exakten Landkartenwerkes der Schweiz, der nach ihm benannten Dufourkarte.
  • Auf der Dufourkarte wurde sie 1862 als Höchste Spitze bezeichnet.[4]
  • In der Schweiz hiess dieser Gipfel ursprünglich Gornerhorn[5] (= starker oder grosser Berg). In der Literatur wird vertreten, dass teilweise auch die Auffassung bestanden habe, dass der Name Gornerhorn das gesamte Bergmassiv bezeichnet habe. Gegen diese These wurde aber eingewandt, dass «ein ganzer ausgedehnter Gebirgsstock kaum als einfaches Horn bezeichnet worden» wäre.[2][3] Der Name Gornerhorn stammt von den Walsern.[5] Auch der Name Schwärzehorn war vormals geläufig.[5]
  • In Italien wurde der Gipfel La più alta cima[6] (= Hohe Spitze oder Hochspitz) und auch Rosa Bianca[5] genannt.

Die Erstbesteigung fand am 1. August 1855 durch eine von Charles Hudson geleitete Seilschaft statt. Weitere Teilnehmer der Seilschaft waren John Birkbeck, Edward J. W. Stephenson und die Brüder Christopher und James G. Smyth. Die Bergführer Johannes und Matthäus Zumtaugwald aus Zermatt und Ulrich Lauener aus Lauterbrunnen bahnten den Engländern den Weg. Charles Hudson stürzte zehn Jahre später bei der Erstbesteigung des Matterhorns während des Abstiegs zu Tode. Die zweite Besteigung fand ebenfalls noch im Jahr 1855 statt.[5]

Die klassische Route über die Ostflanke wurde erstmals 1872 von den Engländern Richard und William Pendlebury und Charles Taylor, dem Schweizer Ferdinand Imseng, dem Österreicher Gabriel Spechtenhauser und dem Italiener Giovanni Oberto begangen.

Ausgangspunkt für eine Besteigung der Dufourspitze von der Schweizer Seite über den Normalweg ist die Monte-Rosa-Hütte (2883 m ü. M.).

Kugelpanorama von der Dufourspitze
Als Kugelpanorama anzeigen
  • Helmut Dumler, Willi P. Burkhardt: Viertausender der Alpen. 12., aktualisierte Auflage. Bergverlag Rother, München 2001, ISBN 3-7633-7427-2.
  • Julius Kugy: Im göttlichen Lächeln des Monte Rosa. 2 Bände. Leykam-Verlag, Graz 1940.
Commons: Dufourspitze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Das Ausland, Band 66. 1893, S. 774 (Volltext in der Google-Buchsuche). Abgerufen am 14. Mai 2023
  2. a b Zeitschrift für wissenschaftliche Geographie, Bände 4 und 5. 1883, S. 234 (Volltext in der Google-Buchsuche). Abgerufen am 14. Mai 2023
  3. a b J. J. Egli: Der schweizerische Anteil an der geographischen Namenforschung. 1884, S. 31 (Volltext in der Google-Buchsuche). Abgerufen am 14. Mai 2023
  4. Topographische Karte der Schweiz. Blatt XXIII, 1862 (Digitalisat).
  5. a b c d e Iwan von Tschudi: Der Turist in der Schweiz und dem angrenzenden Süd-Deutschland, Ober-Italien und Savoyen. 1885, S. 294 (Volltext in der Google-Buchsuche). Abgerufen am 14. Mai 2023
  6. Rivista illustrata settimanale. 1891, S. 2 (italienisch, Volltext in der Google-Buchsuche). Abgerufen am 15. Mai 2023