„Dodge Mirada“ – Versionsunterschied
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| Modell = Mirada |
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| Bild = 1980 Dodge Mirada, Eggshell White, front right (Hershey 2019).jpg |
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| Bild zeigt = Dodge Mirada (1980) |
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|Hersteller=Chrysler Corporation |
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| Versionen = [[Coupé]] |
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| Motoren = [[Ottomotor]]en:<br>3,7–5,9 Liter<br>(63–138 kW) |
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| Länge = 5321 |
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|Versionen=Coupé, zwei Türen |
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| Breite = 1847 |
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|Motoren=3,7 l-R6, 86-91 PS <br> 5,2 l-V8, 122-132 PS <br> 5,9 l-V8, 188 PS |
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| Höhe = 1354 |
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|Länge=5321 mm |
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| Radstand = 2865 |
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|Breite=1847 mm |
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| Gewicht = 1485–1565 |
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|Höhe=1354 mm |
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|Gewicht=1485-1565 kg |
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| Nachfolger = |
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|Nachfolger=kein direkter Nachfolger |
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|ähnlich=[[Chrysler Cordoba]], [[Chrysler Imperial]], [[Ford Thunderbird]] |
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[[Datei:Dodge-Mirada 1.1.jpg|mini|250px|Dodge Mirada (1981)]] |
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== Modellbeschreibung == |
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⚫ | Der Mirada wurde im ersten Jahr als Basismodell und als Mirada S mit sportlicherer Ausstattung angeboten, dazu konnte man ein CMX-Paket ordern, das in erster Linie optischen Zierrat umfasste. Eine Besonderheit der Zeit war das auf Wunsch lieferbare so genannte ''Convertible Roof'', ein [[Vinyldach |
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⚫ | Der Mirada basierte auf der hinterradgetriebenen J-Plattform des Chrysler-Konzerns und war eng verwandt mit dem gleichzeitig eingeführten [[Chrysler Cordoba]] der zweiten Generation und dem [[Imperial (J-Body)|Chrysler Imperial]] der Modelljahre 1981 bis 1983.<ref name="allpar">{{Internetquelle |url=http://www.allpar.com/model/mirada.html |titel=The Dodge Mirada: Volare-based sporty cars |hrsg=allpar.com |sprache=en |zugriff=2017-08-04 }}</ref> |
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⚫ | Der Mirada wurde im ersten Jahr als Basismodell und als Mirada S mit sportlicherer Ausstattung angeboten, dazu konnte man ein CMX-Paket ordern, das in erster Linie optischen Zierrat umfasste. Eine Besonderheit der Zeit war das auf Wunsch lieferbare so genannte ''Convertible Roof'', ein [[Vinyldach]]bezug in der Optik eines aufgespannten Cabriolet-Verdecks. An Motorisierungen standen für den Mirada der 3,7-l-Reihensechszylinder, ein 5,2-l-V8 und ein 5,9-l-V8 mit Doppel-[[Registervergaser]] zur Verfügung; alle Motoren waren grundsätzlich mit der TorqueFlite-Dreigangautomatik kombiniert.<ref name="allpar" /> |
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Im Modelljahr 1981 zählte das Convertible Roof zum Lieferumfang des CMX-Pakets, die Ausstattungsstufe S wurde gestrichen und der 5,9-Liter fiel aus dem Programm. 1982 und 1983 wurden dem Mirada nur minimale Änderungen zuteil, die hauptsächlich die lieferbaren Farbtöne betrafen. Im Sommer 1983 wurde der Mirada, wie auch seine oben genannten Schwestermodelle, ersatzlos eingestellt. |
Im Modelljahr 1981 zählte das Convertible Roof zum Lieferumfang des CMX-Pakets, die Ausstattungsstufe S wurde gestrichen und der 5,9-Liter fiel aus dem Programm. 1982 und 1983 wurden dem Mirada nur minimale Änderungen zuteil, die hauptsächlich die lieferbaren Farbtöne betrafen. Im Sommer 1983 wurde der Mirada, wie auch seine oben genannten Schwestermodelle, ersatzlos eingestellt. |
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Insgesamt |
Insgesamt wurden knapp 53.000 Exemplare des Coupés gebaut.<ref name="allpar" /> |
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== Motoren == |
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*3,7-l-Sechszylinder-Reihenmotor (63–67 kW) |
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*5,2-l-Achtzylinder-V-Motor (90–97 kW) |
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*5,9-l-Achtzylinder-V-Motor (138 kW) |
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Aktuelle Version vom 30. November 2024, 10:52 Uhr
Dodge | |
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![]() Dodge Mirada (1980)
| |
Mirada | |
Produktionszeitraum: | 1979–1983 |
Klasse: | Obere Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Coupé |
Motoren: | Ottomotoren: 3,7–5,9 Liter (63–138 kW) |
Länge: | 5321 mm |
Breite: | 1847 mm |
Höhe: | 1354 mm |
Radstand: | 2865 mm |
Leergewicht: | 1485–1565 kg
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Vorgängermodell | Dodge Magnum |

Der Dodge Mirada war ein vom US-amerikanischen Automobilhersteller Dodge von 1979 bis 1983 angebotenes Coupé der gehobenen Mittelklasse. Er löste den Dodge Magnum ab, der seinerseits eine Weiterentwicklung des Dodge Charger SE war.
Modellbeschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Mirada basierte auf der hinterradgetriebenen J-Plattform des Chrysler-Konzerns und war eng verwandt mit dem gleichzeitig eingeführten Chrysler Cordoba der zweiten Generation und dem Chrysler Imperial der Modelljahre 1981 bis 1983.[1]
Der Mirada wurde im ersten Jahr als Basismodell und als Mirada S mit sportlicherer Ausstattung angeboten, dazu konnte man ein CMX-Paket ordern, das in erster Linie optischen Zierrat umfasste. Eine Besonderheit der Zeit war das auf Wunsch lieferbare so genannte Convertible Roof, ein Vinyldachbezug in der Optik eines aufgespannten Cabriolet-Verdecks. An Motorisierungen standen für den Mirada der 3,7-l-Reihensechszylinder, ein 5,2-l-V8 und ein 5,9-l-V8 mit Doppel-Registervergaser zur Verfügung; alle Motoren waren grundsätzlich mit der TorqueFlite-Dreigangautomatik kombiniert.[1]
Im Modelljahr 1981 zählte das Convertible Roof zum Lieferumfang des CMX-Pakets, die Ausstattungsstufe S wurde gestrichen und der 5,9-Liter fiel aus dem Programm. 1982 und 1983 wurden dem Mirada nur minimale Änderungen zuteil, die hauptsächlich die lieferbaren Farbtöne betrafen. Im Sommer 1983 wurde der Mirada, wie auch seine oben genannten Schwestermodelle, ersatzlos eingestellt.
Insgesamt wurden knapp 53.000 Exemplare des Coupés gebaut.[1]
Motoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 3,7-l-Sechszylinder-Reihenmotor (63–67 kW)
- 5,2-l-Achtzylinder-V-Motor (90–97 kW)
- 5,9-l-Achtzylinder-V-Motor (138 kW)
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Flammang, James M./Kowalke, Ron: Standard Catalog of American Cars 1976–1999, Krause Publications, Iola 1999. ISBN 0-87341-755-0
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c The Dodge Mirada: Volare-based sporty cars. allpar.com, abgerufen am 4. August 2017 (englisch).