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„Brunstorf“ – Versionsunterschied

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{{Dieser Artikel|beschäftigt sich mit der lauenburgischen Gemeinde Brunstorf.<br />Ein Ortsteil der mecklenburgischen Stadt [[Marlow]] trägt ebenfalls den Namen Brunstorf.}}
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{{Infobox Gemeinde in Deutschland

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{{Infobox Ort in Deutschland
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[[Datei:RK 1810 P1650781 Kirche Brunstorf.jpg|mini|[[St. Elisabeth (Brunstorf)|Kirche St. Elisabeth]]]]

[[Datei:Brunstorf P4100090a.jpg|mini|Ortskern]]
'''Brunstorf''' ist eine Gemeinde im [[Kreis Herzogtum Lauenburg|Herzogtum Lauenburg]] in [[Schleswig-Holstein]] ([[Deutschland]]). Die Gemeinde gehört zum [[Amt Schwarzenbek-Land]], das seinen Amtssitz in [[Schwarzenbek]] hat.
'''Brunstorf''' ist eine Gemeinde im [[Kreis Herzogtum Lauenburg]] in [[Schleswig-Holstein]].


== Geographie ==
== Geographie ==
=== Geographische Lage ===
Der Ort liegt ca. 4 km westlich von Schwarzenbek.
Das Gemeindegebiet von Brunstorf erstreckt sich im Bereich der [[Hohe Geest|Hohen Geest]] im Osten Hamburgs südöstlich vom gemeindefreien Gebiet [[Sachsenwald]].

=== Gemeindegliederung ===
Neben dem namensgebenden Hauptort befinden sich auch die Siedlungen ''Forsthof'' und ''Pulverbau'' im Gemeindegebiet.<ref>{{Literatur |Autor= |Titel=Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 2: Boren - Ellerau |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Flying-Kiwi-Verl. Junge |Ort=Flensburg |Datum=2002 |ISBN=978-3-926055-68-2 |Seiten=149 |Online=https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D993838235 |Abruf=2020-06-11}}</ref>

=== Nachbargemeinden ===
Angrenzende Gemeindegebiete von Brunstorf sind:<ref>{{Internetquelle |url=https://www.openstreetmap.org/relation/331249#map=13/53.4930/10.4236 |titel=Relation: Brunstorf (331249) bei OpenStreetMap |abruf=2020-08-20}}</ref>
{{Nachbargemeinden |NORD=Sachsenwald<br>(Gemeindefreies Gebiet) |OST=[[Schwarzenbek]] |SUEDOST=[[Kollow]] |SUED=[[Worth]],&nbsp;[[Hamwarde]] |SUEDWEST=[[Hohenhorn]] |WEST=[[Dassendorf]]}}

=== Geologie ===
Das Gemeindegebiet lagert glazigenen Sedimenten des [[Saale-Komplex]] auf. Der [[Lockergestein|Boden]] entspricht weitestgehend einem [[Geschiebelehm|Till]] mit Korngrößen zwischen Schluff und Sand,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.umweltdaten.landsh.de/nuis/upool/gesamt/geologie/guek250_gesamt.pdf |titel=Geologische Übersichtskarte von Schleswig-Holstein |hrsg=Geologischer Dienst des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume |format=pdf |abruf=2020-08-22}}</ref> die im Gemeindegebiet zu einer [[Endmoräne]] auf bis zu 57,4&nbsp;m ü. NHN aufgeschoben sind. Das Gebiet zählt zum [[Altmoräne]]nbereich im Süden des [[Kreis Herzogtum Lauenburg|Herzogtums Lauenburg]] und umfasst den Bereich nördlich des [[Hochufer]]s an der ''Elbe östlich Hamburg'' beim Stadtteil [[Krümmel (Geesthacht)|Krümmel]] von Geesthacht.<ref>Vgl. Digitaler Atlas Nord</ref>

Durch das Gemeindegebiet fließt im Bogen von Südwesten nach Osten der ''Siekgraben''. Er umrundet dabei die [[Dorf]]&shy;lage westlich und nördlich und mündet kurz darauf im westlichen [[Außenbereich]] der Stadt Schwarzenbek in die [[Schwarze Au]], ein linker Nebenfluss der [[Bille]].

=== Klima ===
Brunstorf liegt in einer gemäßigt-warmen Klimazone. Es sind eine erhebliche Menge an Niederschlägen im Jahresverlauf zu verzeichnen. In Anlehnung an die Klimaklassifikation nach [[Köppen-Geiger-Klassifikation|Köppen-Geiger]] ist Ahrenshöft der Klasse „Cfb“ zuzuordnen. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 8,4&nbsp;°C. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt im Mittel 679&nbsp;mm.<ref>{{Internetquelle |url=https://de.climate-data.org/europa/deutschland/schleswig-holstein/brunstorf-181931/ |titel=Klima Brunstorf |zugriff=2020-08-22}}</ref>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Dorf wurde im Jahr 1299 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Seit 1948 gehört die Gemeinde zum Amt Schwarzenbek-Land.
Das Dorf wurde im Jahr 1299 zum ersten Mal urkundlich erwähnt.

Seit 1948 gehört die Gemeinde dem ''Amt Schwarzenbek'' an, welcher 1962 mit dem Amt Basthorst zum Amt Schwarzenbek-Land zusammengelegt wurde.


== Politik ==
== Politik ==
=== Gemeindevertretung ===
{{Wahldiagramm
|LAND = DE
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|TITEL2 = Wahlbeteiligung: 56,7 Prozent
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}}

Bei der [[Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein 2023|Kommunalwahl]] am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Von diesen erhielt die Allgemeine Aktionsgemeinschaft Brunstorfer Bürger sechs Sitze und die Allgemeine Aktive Brunstorfer Demokratische Wählergemeinschaft drei Sitze.

=== Wappen ===
=== Wappen ===
'''Blasonierung:''' Von Rot und Gold schräglinks geteilt, aufrecht darauf in verwechselten Farben eine gesenkte, nach unten gekehrte Axt mit nach vorn und eine erhöhte Sense mit nach hinten gewendeter Schneide. Oben ein goldenes Laubblatt, unten ein roter Kirchturm.
[[Blasonierung]]: „Von Rot und Gold schräglinks geteilt, aufrecht darauf in verwechselten Farben eine gesenkte, nach unten gekehrte Axt mit nach vorn und eine erhöhte Sense mit nach hinten gewendeter Schneide. Oben ein goldenes Laubblatt, unten ein roter Kirchturm.“<ref>[{{SH-Wappenrolle|849|Gemeinde Brunstorf, Kreis Herzogtum Lauenburg|nurLink=1}} Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein]</ref>

== Sehenswürdigkeiten ==
In der [[Liste der Kulturdenkmale in Brunstorf]] stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.

== Persönlichkeiten ==
* [[Hermann da Fonseca-Wollheim]] (1851–1938), der deutsche Marineoffizier, zuletzt [[Konteradmiral]] der Kaiserlichen deutschen Marine, wurde in Brunstorf geboren.

== Literatur ==
* Christian Lopau u. a.: ''700 Jahre Brunstorf. 1299–1999.'' Hrsg. Gemeinde Brunstorf, Viebranz, Schwarzenbek 1999. ISBN 3-921595-26-6. [https://d-nb.info/986191558 DNB]

== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* [https://www.brunstorf.info/ Gemeinde Brunstorf]
* [https://www.amt-schwarzenbek-land.de/Die-Gemeinden/Brunstorf/ Gemeinde Brunstorf beim Amt Schwarzenbek-Land]

== Einzelnachweise ==
<references />


{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Kreis Herzogtum Lauenburg}}
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Kreis Herzogtum Lauenburg}}

[[Kategorie:Ort in Schleswig-Holstein|Brunstorf]]
{{Normdaten|TYP=g|GND=6024245-0}}

[[Kategorie:Ort im Kreis Herzogtum Lauenburg]]
[[Kategorie:Brunstorf| ]]
[[Kategorie:Ersterwähnung 1299]]

Aktuelle Version vom 14. März 2025, 04:38 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Brunstorf
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Brunstorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 30′ N, 10° 26′ OKoordinaten: 53° 30′ N, 10° 26′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Herzogtum Lauenburg
Amt: Schwarzenbek-Land
Höhe: 47 m ü. NHN
Fläche: 13,76 km2
Einwohner: 789 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 57 Einwohner je km2
Postleitzahl: 21524
Vorwahl: 04151
Kfz-Kennzeichen: RZ
Gemeindeschlüssel: 01 0 53 017
Adresse der Amtsverwaltung: Gülzower Straße 1
21493 Schwarzenbek
Website: www.brunstorf.info
Bürgermeister: Claus Nesemann (AABB)
Lage der Gemeinde Brunstorf im Kreis Herzogtum Lauenburg
KarteHamburgMecklenburg-VorpommernNiedersachsenKreis SegebergKreis StormarnLübeckLübeckAlbsfeldeAlt MöllnAumühleBäkBälauBasedow (Lauenburg)BasthorstBehlendorfBerkenthinBesenthalBliestorfBliestorfBörnsenBorstorfBreitenfeldeBröthenBrunsmarkBrunstorfBuchholz (Herzogtum Lauenburg)BuchhorstBüchenDahmkerDalldorfDassendorfDüchelsdorfDuvenseeEinhausElmenhorst (Lauenburg)EscheburgFitzenFredeburgFuhlenhagenGeesthachtGiesensdorfGöldenitzGöttin (Lauenburg)Grabau (Lauenburg)GrambekGrinauGroß BodenGroß DisnackGroß DisnackGroß GrönauGroß PampauGroß SarauGroß SchenkenbergGrove (Schleswig-Holstein)GudowGülzow (Lauenburg)Güster (Lauenburg)Hamfelde (Lauenburg)HamwardeHarmsdorf (Lauenburg)Havekost (Lauenburg)HohenhornHollenbekHornbekHorst (Lauenburg)JuliusburgKankelauKasseburgKastorfKittlitzKlein PampauKlein ZecherKlempauKlinkradeKobergKöthel (Lauenburg)KollowKröppelshagen-FahrendorfKrüzenKrukow (Lauenburg)KrummesseKuddewördeKühsenKulpinLabenzLabenzLangenlehstenLangenlehstenLankauLanze (Lauenburg)Lauenburg/ElbeLehmradeLinauLüchow (Lauenburg)LütauMechowMöhnsenMöllnMühlenradeMüssenMustin (bei Ratzeburg)Niendorf bei BerkenthinNiendorf a. d. St.NussePantenPogeezPoggenseeRatzeburgRitzerauRömnitzRondeshagenRoseburgSachsenwaldSahmsSalem (Lauenburg)SandesnebenSchiphorstSchmilauSchnakenbekSchönberg (Lauenburg)SchretstakenSchürensöhlenSchulendorfSchwarzenbekSeedorf (Lauenburg)SiebenbäumenSiebeneichenSirksfeldeSierksradeSteinhorst (Lauenburg)SterleyStubben (Lauenburg)TalkauTramm (Lauenburg)WalksfeldeWangelauWentorf (Amt Sandesneben)Wentorf bei HamburgWiershopWitzeezeWohltorfWoltersdorf (Lauenburg)WorthZiethen (Lauenburg)
Karte
Kirche St. Elisabeth
Ortskern

Brunstorf ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein.

Geographische Lage

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Das Gemeindegebiet von Brunstorf erstreckt sich im Bereich der Hohen Geest im Osten Hamburgs südöstlich vom gemeindefreien Gebiet Sachsenwald.

Gemeindegliederung

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Neben dem namensgebenden Hauptort befinden sich auch die Siedlungen Forsthof und Pulverbau im Gemeindegebiet.[2]

Nachbargemeinden

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Angrenzende Gemeindegebiete von Brunstorf sind:[3]

Sachsenwald
(Gemeindefreies Gebiet)
Dassendorf Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Schwarzenbek
Hohenhorn WorthHamwarde Kollow

Das Gemeindegebiet lagert glazigenen Sedimenten des Saale-Komplex auf. Der Boden entspricht weitestgehend einem Till mit Korngrößen zwischen Schluff und Sand,[4] die im Gemeindegebiet zu einer Endmoräne auf bis zu 57,4 m ü. NHN aufgeschoben sind. Das Gebiet zählt zum Altmoränenbereich im Süden des Herzogtums Lauenburg und umfasst den Bereich nördlich des Hochufers an der Elbe östlich Hamburg beim Stadtteil Krümmel von Geesthacht.[5]

Durch das Gemeindegebiet fließt im Bogen von Südwesten nach Osten der Siekgraben. Er umrundet dabei die Dorf­lage westlich und nördlich und mündet kurz darauf im westlichen Außenbereich der Stadt Schwarzenbek in die Schwarze Au, ein linker Nebenfluss der Bille.

Brunstorf liegt in einer gemäßigt-warmen Klimazone. Es sind eine erhebliche Menge an Niederschlägen im Jahresverlauf zu verzeichnen. In Anlehnung an die Klimaklassifikation nach Köppen-Geiger ist Ahrenshöft der Klasse „Cfb“ zuzuordnen. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 8,4 °C. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt im Mittel 679 mm.[6]

Das Dorf wurde im Jahr 1299 zum ersten Mal urkundlich erwähnt.

Seit 1948 gehört die Gemeinde dem Amt Schwarzenbek an, welcher 1962 mit dem Amt Basthorst zum Amt Schwarzenbek-Land zusammengelegt wurde.

Gemeindevertretung

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Wahlbeteiligung: 56,7 Prozent
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
63,2 %
36,8 %
AABBa
AABDWb
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Allgemeine Aktionsgemeinschaft Brunstorfer Bürger
b Allgemeine Aktive Brunstorfer Demokratische Wählergemeinschaft

Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Von diesen erhielt die Allgemeine Aktionsgemeinschaft Brunstorfer Bürger sechs Sitze und die Allgemeine Aktive Brunstorfer Demokratische Wählergemeinschaft drei Sitze.

Blasonierung: „Von Rot und Gold schräglinks geteilt, aufrecht darauf in verwechselten Farben eine gesenkte, nach unten gekehrte Axt mit nach vorn und eine erhöhte Sense mit nach hinten gewendeter Schneide. Oben ein goldenes Laubblatt, unten ein roter Kirchturm.“[8]

Sehenswürdigkeiten

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In der Liste der Kulturdenkmale in Brunstorf stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.

Persönlichkeiten

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  • Christian Lopau u. a.: 700 Jahre Brunstorf. 1299–1999. Hrsg. Gemeinde Brunstorf, Viebranz, Schwarzenbek 1999. ISBN 3-921595-26-6. DNB
Commons: Brunstorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 2: Boren - Ellerau. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2002, ISBN 978-3-926055-68-2, S. 149 (dnb.de [abgerufen am 11. Juni 2020]).
  3. Relation: Brunstorf (331249) bei OpenStreetMap. Abgerufen am 20. August 2020.
  4. Geologische Übersichtskarte von Schleswig-Holstein. (pdf) Geologischer Dienst des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, abgerufen am 22. August 2020.
  5. Vgl. Digitaler Atlas Nord
  6. Klima Brunstorf. Abgerufen am 22. August 2020.
  7. wahlen-sh.de
  8. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein