„Bahnstrecke Arnstadt–Saalfeld“ – Versionsunterschied

		von Neudietendorf
	0,000	Arnstadt Hbf
		nach Ichtershausen
		nach Ritschenhausen
		Gera
	4,700	Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt
	4,800	Bundesautobahn 71
	5,610	Marlishausen
	10,900	Niederwillingen (bis 1928 Roda-Niederwillingen)
		Wipfra
	12,200	Niederwillingen
		Bundesstraße 87
		Ilmviadukt
	15,860	Stadtilm
		Bundesstraße 90
	20,939	Singen (Thür)
	25,833	Paulinzella
		von Katzhütte
	31,098	Rottenbach
		Bundesstraße 88
	34,300	Quittelsdorf (bis 2011, bis 1954 Leutnitz)
		Schwarza
	39,140	Bad Blankenburg (Thüringerw)
		nach Rudolstadt-Schwarza
		Bundesstraße 85
	42,800	Wöhlsdorf (bis 1954)
		Saale
		Bundesstraße 85, Bundesstraße 281
		von Großheringen und von Leipzig-Leutzsch
		Bundesstraße 85
	47,850	Saalfeld (Saale)
		nach Probstzella

Die Bahnstrecke Arnstadt–Saalfeld ist eine eingleisige Hauptbahn in Thüringen. sie zweigt in Arnstadt aus der Bahnstrecke Neudietendorf–Ritschenhausen ab und führt über Stadtilm und Bad Blankenburg nach Saalfeld. Sie wird bei der Deutschen Bahn als Kursbuchstrecke 561 geführt, ist 48 Kilometer lang und wird im angenäherten Stundentakt abwechselnd von Regionalexpress- und Regionalbahnzügen bedient.

Streckenverlauf

Die Bahnstrecke zweigt im Hauptbahnhof Arnstadt von der Bahnstrecke Neudietendorf–Ritschenhausen ab. Anschließend führt sie in östlicher Richtung aus dem Geratal vorbei an dem Ort Dornheim nach Marlishausen. Dort befindet sich der nächste Halt. In Marlishausen knickt sie in südliche Richtung ins Wipfratal ein, in dem sie bis zum nächsten Halt in Niederwillingen verläuft. Von hier aus führt sie über einen Höhenrücken zum Ilmtal, das in Stadtilm mit einem mächtigen denkmalgeschützten Viadukt gequert wird. Am Hang oberhalb des Tales liegt beim Stadtteil Oberilm auch der Bahnhof der Stadt. Weiter südlich führt die Strecke durch die hügeligen Landschaften der Saale-Ilm-Platte, wo auch der Haltepunkt Singen (Thür) liegt, bevor sie sich hinab ins Rottenbachtal schlängelt. Dort schwenkt die Bahnlinie wieder in östliche Richtung um und erreicht den Bahnhof Paulinzella. Anschließend führt sie hinab ins Tal der Rinne mit nächster Bahnstation Rottenbach. Hier zweigt nach Süden die Schwarzatalbahn nach Katzhütte ab. In östlicher Richtung folgt der Bahnhof Quittelsdorf, bevor die Stadt Bad Blankenburg erreicht wird. Bis 2000 zweigte hier eine Strecke nach Rudolstadt ab, die inzwischen stillgelegt und abgebaut wurde. Ab Schwarza folgt die Strecke dem Saaletal bis zum Bahnhof Saalfeld. Dort trifft sie auf die Saalbahn und die Bahnstrecke Gera–Saalfeld–Probstzella. Hier bestand bis 2017 Anschluss an die ICE-Züge der Relation Berlin–München.

Geschichte

Die Bahnstrecke wurde am 18. Juni 1894 auf dem Abschnitt Arnstadt–Stadtilm und am 2. Dezember 1895 auf dem Abschnitt Stadtilm–Saalfeld eröffnet. Damals führte sie durch drei deutsche Teilstaaten: zwischen Arnstadt und Niederwillingen durch Schwarzburg-Sondershausen, zwischen Niederwillingen und Bad Blankenburg durch Schwarzburg-Rudolstadt sowie zwischen Bad Blankenburg und Saalfeld durch Sachsen-Meiningen. Anfangs wurde beim Bau darauf geachtet, Platz für ein zweites Gleis freizulassen. Allerdings blieb es nur bei einem Gleis. Die Strecke stellte die kürzeste Verbindung zwischen Erfurt und Saalfeld dar, sodass sich der Verkehr dort gut entwickelte.

Im Juli 2021 wurde die Bahnstrecke zwischen Saalfeld und Bad Blankenburg in Folge eines Unwetters auf 800 Meter so unterspült, dass die Bahnstrecke für mehrere Wochen unbefahrbar wurde.

Zugbetrieb

Vor dem Zweiten Weltkrieg verkehrten zwei Eilzugpaare auf der Strecke. Diese führten Kurswagen nach Berlin und München. Aus der anderen Richtung fuhr ein solcher Zug von Saalfeld kommend und ging in Neudietendorf auf einen Schnellzug nach Erfurt über.

Seit Juni 2012 wird der Personenverkehr auf der Strecke von der Erfurter Bahn unter der Marke Elster Saale Bahn betrieben. Die stündlichen Regionalbahnen Erfurt–Arnstadt–Saalfeld verkehren seit Dezember 2017 bis Arnstadt vereinigt mit den Regionalbahnen Erfurt–Arnstadt–Ilmenau der Süd-Thüringen-Bahn, wodurch der zweistündliche Umstieg in Richtung Erfurt entfiel. Mit Ausnahme von Paulinzella^[1] werden alle Halte stündlich bedient, die Haltepunkte Marlishausen, Niederwillingen, Singen und Paulinzella sind Bedarfshalte. In Tagesrandlagen verkehren einzelne Expresszüge. Es kommen durchgängig Fahrzeuge vom Typ Regio-Shuttle zum Einsatz.

Am Morgen des 13. Juni 1981 kam es durch das Verschulden eines erheblich alkoholisierten Fahrdienstleiters zwischen Saalfeld und Bad Blankenburg zu einem schweren Frontalzusammenstoß von zwei Güterzügen. Zwei getötete Lokführer und erheblicher Sachschaden waren die Folge.^[2]

Weblinks

Commons: Bahnstrecke Arnstadt–Saalfeld – Sammlung von Bildern

Von Arnstadt nach Saalfeld Saale ( Kursbuchstrecke 621 / 563 der DR ). Abgerufen am 3. Juli 2016.

Einzelnachweise

↑ Henry Trefz: Bedarfshalt Paulinzella: Wer wusste wann von der Ausdünnung? In: Ostthüringer Zeitung. 9. Dezember 2017, abgerufen am 7. Dezember 2018.
↑ Ausführlich beschrieben bei Erich Preuß, Eisenbahnunfälle in Europa, S. 136 ff.

[1] Henry Trefz: Bedarfshalt Paulinzella: Wer wusste wann von der Ausdünnung? In: Ostthüringer Zeitung. 9. Dezember 2017, abgerufen am 7. Dezember 2018.

[2] Ausführlich beschrieben bei Erich Preuß, Eisenbahnunfälle in Europa, S. 136 ff.

[1]

[2]

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-[[Bild:Viadukt Stadtilm.JPG|thumb|Ilmtalviadukt in Stadtilm]]
-Die '''Bahnstrecke Arnstadt–Saalfeld''' ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Hauptbahnstrecke in [[Thüringen]], die den Raum [[Erfurt]] mit dem Raum [[Saalfeld/Saale|Saalfeld]] verbindet. Sie wird bei der [[Deutsche Bahn|Deutschen Bahn]] als Kursbuchstrecke 561 geführt, ist 48 Kilometer lang und wird im Stundentakt abwechselnd von [[Regionalexpress]]- und [[Regionalbahn]]zügen bedient. Die Strecke stellt den Anschluss Erfurts an ICs/ICEs Richtung Nürnberg/München via Saalfeld her.
+Die '''Bahnstrecke Arnstadt–Saalfeld''' ist eine eingleisige [[Hauptbahn]] in [[Thüringen]]. sie zweigt in [[Arnstadt]] aus der [[Bahnstrecke Neudietendorf–Ritschenhausen]] ab und führt über [[Stadtilm]] und [[Bad Blankenburg]] nach [[Saalfeld/Saale|Saalfeld]]. Sie wird bei der [[Deutsche Bahn|Deutschen Bahn]] als Kursbuchstrecke 561 geführt, ist 48&nbsp;Kilometer lang und wird im angenäherten Stundentakt abwechselnd von [[Regional-Express|Regionalexpress]]- und [[Regionalbahn]]zügen bedient.
-==Streckenverlauf==
-[[Bild:Bf Arnstadt.JPG|thumb|left|Arnstadt Hbf]]
-Die Bahnstrecke beginnt im [[Hauptbahnhof Arnstadt]], wo sie von der [[Bahnstrecke Erfurt–Schweinfurt]] abzweigt. Anschließend führt sie in östlicher Richtung aus dem [[Gera (Fluss)|Geratal]] vorbei an dem Ort [[Dornheim (Thüringen)|Dornheim]] nach [[Marlishausen]] ins Tal der [[Wipfra (Fluss)|Wipfra]]. Dort befindet sich der nächste Halt. In Marlishausen knickt sie in südliche Richtung ins Wipfratal ein, in dem sie bis nach [[Niederwillingen]], dem nächsten Bahnhof, verläuft. Von Niederwilligen aus führt sie über einen Höhenrücken zum [[Ilm (Thüringen)|Ilmtal]], das in [[Stadtilm]] mit einem mächtigen [[Viadukt]] (steht unter Denkmalschutz) gequert wird. Am Hang oberhalb des Tales liegt auch der Bahnhof der Stadt. Weiter südlich führt die Strecke hinter Stadtilm durch die hügeligen Landschaften der [[Saale-Ilm-Platte]], wo auch der Bahnhof [[Singen (Thüringen)|Singen]] liegt, bevor sie sich hinab ins [[Rottenbach (Fluss)|Rottenbach]]tal schlängelt. Dort schwenkt die Bahnlinie wieder in östliche Richtung um und erreicht den Bahnhof [[Paulinzella]]. Anschließend führt sie hinab ins Tal der [[Rinne (Fluss)|Rinne]] mit [[Rottenbach (Thüringen)|Rottenbach]] als nächster Bahnstation. Dort zweigt nach Süden die [[Schwarzatalbahn]] nach [[Katzhütte]] ab. Es folgt in östlicher Richtung der Bahnhof [[Quittelsdorf]], bevor die Stadt [[Bad Blankenburg]] erreicht wird. Hier gab es bis 2000 eine abzweigende Strecke nach [[Rudolstadt]], die inzwischen stillgelegt und abgebaut wurde. Mit Schwarza folgt das [[Saale]]tal, in dem die Bahnstrecke bis zum Bahnhof [[Saalfeld/Saale|Saalfeld]] verläuft. Dort trifft sie auf die [[Saalbahn]], die [[Frankenwaldbahn]] und die [[Bahnstrecke Gera–Saalfeld]]. Hier besteht auch Anschluss an die ICE-Züge der Relation [[Berlin]]–[[München]].
+== Streckenverlauf ==
-==Geschichte==
+[[Datei:Bf Arnstadt.JPG|mini|links|Arnstadt Hbf]]
-Die Bahnstrecke wurde am 18. Juni 1894 auf dem Abschnitt Arnstadt–Stadtilm und am 2. Dezember 1895 auf dem Abschnitt Stadtilm–Saalfeld eröffnet.
+[[Datei:Viadukt Stadtilm.JPG|mini|links|Ilmviadukt in Stadtilm]]
+Die Bahnstrecke zweigt im [[Hauptbahnhof Arnstadt]] von der [[Bahnstrecke Neudietendorf–Ritschenhausen]] ab. Anschließend führt sie in östlicher Richtung aus dem [[Gera (Fluss)|Geratal]] vorbei an dem Ort [[Dornheim (Thüringen)|Dornheim]] nach [[Marlishausen]]. Dort befindet sich der nächste Halt. In Marlishausen knickt sie in südliche Richtung ins [[Wipfra (Fluss)|Wipfra]]tal ein, in dem sie bis zum nächsten Halt in [[Niederwillingen]] verläuft. Von hier aus führt sie über einen Höhenrücken zum [[Ilm (Saale)|Ilmtal]], das in [[Stadtilm]] mit einem mächtigen denkmalgeschützten [[Viadukt]] gequert wird. Am Hang oberhalb des Tales liegt beim Stadtteil [[Oberilm]] auch der Bahnhof der Stadt. Weiter südlich führt die Strecke durch die hügeligen Landschaften der [[Saale-Ilm-Platte]], wo auch der Haltepunkt [[Singen (Stadtilm)|Singen (Thür)]] liegt, bevor sie sich hinab ins [[Rottenbach (Königseer Rinne)|Rottenbachtal]] schlängelt. Dort schwenkt die Bahnlinie wieder in östliche Richtung um und erreicht den Bahnhof [[Paulinzella]]. Anschließend führt sie hinab ins Tal der [[Rinne (Fluss)|Rinne]] mit nächster Bahnstation [[Rottenbach (Königsee)|Rottenbach]]. Hier zweigt nach Süden die [[Schwarzatalbahn]] nach [[Katzhütte]] ab. In östlicher Richtung folgt der Bahnhof Quittelsdorf, bevor die Stadt [[Bad Blankenburg]] erreicht wird. Bis 2000 zweigte hier eine Strecke nach [[Rudolstadt]] ab, die inzwischen stillgelegt und abgebaut wurde. Ab Schwarza folgt die Strecke dem [[Saale]]tal bis zum Bahnhof [[Saalfeld/Saale|Saalfeld]]. Dort trifft sie auf die [[Bahnstrecke Großheringen–Saalfeld|Saalbahn]] und die [[Bahnstrecke Leipzig–Probstzella|Bahnstrecke Gera–Saalfeld–Probstzella]]. Hier bestand bis 2017 Anschluss an die ICE-Züge der Relation [[Berlin]]–[[München]].
-==Heutiger Zugbetrieb==
+== Geschichte ==
+Die Bahnstrecke wurde am 18.&nbsp;Juni 1894 auf dem Abschnitt Arnstadt–Stadtilm und am 2.&nbsp;Dezember 1895 auf dem Abschnitt Stadtilm–Saalfeld eröffnet. Damals führte sie durch drei deutsche Teilstaaten: zwischen Arnstadt und Niederwillingen durch [[Schwarzburg-Sondershausen]], zwischen Niederwillingen und Bad Blankenburg durch [[Schwarzburg-Rudolstadt]] sowie zwischen Bad Blankenburg und Saalfeld durch [[Herzogtum Sachsen-Meiningen|Sachsen-Meiningen]]. Anfangs wurde beim Bau darauf geachtet, Platz für ein zweites Gleis freizulassen. Allerdings blieb es nur bei einem Gleis. Die Strecke stellte die kürzeste Verbindung zwischen Erfurt und Saalfeld dar, sodass sich der Verkehr dort gut entwickelte.
-Heute verkehren zwei Züge auf der Strecke:
-*jeweils alle zwei Stunden ein Regionalexpress (Ø-Geschwindigkeit: 71 km/h) von Erfurt nach Saalfeld ([[Baureihe 612]]), hält an den mit RE gekennzeichneten Bahnhöfen und
-*jeweils alle zwei Stunden eine Regionalbahn (Ø-Geschwindigkeit: 61 km/h) von Arnstadt nach Saalfeld ([[Baureihe 642]])
-sodass sich insgesamt ein Ein-Stunden-Takt ergibt.
+Im Juli 2021 wurde die Bahnstrecke zwischen Saalfeld und Bad Blankenburg in Folge eines [[Hochwasser in West- und Mitteleuropa 2021|Unwetters]] auf 800 Meter so unterspült, dass die Bahnstrecke für mehrere Wochen unbefahrbar wurde.
-[[Kategorie:Bahnstrecke in Thüringen|Arnstadt–Saalfeld]]
-[[Kategorie:Arnstadt]]
+== Zugbetrieb ==
-[[Kategorie:Ilm-Kreis]]
+Vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] verkehrten zwei Eilzugpaare auf der Strecke. Diese führten [[Kurswagen]] nach [[Berlin]] und [[München]]. Aus der anderen Richtung fuhr ein solcher Zug von Saalfeld kommend und ging in [[Neudietendorf]] auf einen Schnellzug nach Erfurt über.
-[[Kategorie:Landkreis Saalfeld-Rudolstadt]]
-[[Kategorie:Saalfeld]]
+Seit Juni 2012 wird der Personenverkehr auf der Strecke von der [[Erfurter Bahn]] unter der Marke [[Erfurter Bahn#Elster Saale Bahn|''Elster Saale Bahn'']] betrieben. Die stündlichen Regionalbahnen Erfurt–Arnstadt–Saalfeld verkehren seit Dezember 2017 bis Arnstadt vereinigt mit den Regionalbahnen Erfurt–Arnstadt–Ilmenau der [[Süd-Thüringen-Bahn]], wodurch der zweistündliche Umstieg in Richtung Erfurt entfiel. Mit Ausnahme von Paulinzella<ref>{{Internetquelle |autor=Henry Trefz |url=https://www.otz.de/wirtschaft/article223569921/Bedarfshalt-Paulinzella-Wer-wusste-wann-von-der-Ausduennung.html |titel=Bedarfshalt Paulinzella: Wer wusste wann von der Ausdünnung? |werk=Ostthüringer Zeitung |datum=2017-12-09 |abruf=2018-12-07}}</ref> werden alle Halte stündlich bedient, die Haltepunkte Marlishausen, Niederwillingen, Singen und Paulinzella sind Bedarfshalte. In Tagesrandlagen verkehren einzelne Expresszüge. Es kommen durchgängig Fahrzeuge vom Typ [[Stadler Regio-Shuttle RS1|Regio-Shuttle]] zum Einsatz.
+Am Morgen des 13. Juni 1981 kam es durch das Verschulden eines erheblich alkoholisierten Fahrdienstleiters zwischen Saalfeld und Bad Blankenburg zu einem schweren Frontalzusammenstoß von zwei Güterzügen. Zwei getötete Lokführer und erheblicher Sachschaden waren die Folge.<ref>Ausführlich beschrieben bei Erich Preuß, ''Eisenbahnunfälle in Europa'', S. 136 ff.</ref>
+== Weblinks ==
+{{Commonscat|Arnstadt–Saalfeld railway line|Bahnstrecke Arnstadt–Saalfeld|audio=0|video=0}}
+* {{Internetquelle |url=https://www.mec-saalebahn.de/node/4507 |titel=Von Arnstadt nach Saalfeld Saale ( Kursbuchstrecke 621 / 563 der DR ) |abruf=2016-07-03}}
+== Einzelnachweise ==
+<references/>
+{{SORTIERUNG:ArnstadtSaalfeld}}
+[[Kategorie:Bahnstrecke in Thüringen]]
+[[Kategorie:Verkehr (Ilm-Kreis)|Bahnstrecke ArnstadtSaalfeld]]
+[[Kategorie:Verkehr (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt)|Bahnstrecke ArnstadtSaalfeld]]