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„Andreas Türck“ – Versionsunterschied

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Ausbildung: K., genauer
Ehefrau ist sehr bekannt: Alisa Türck, Manaferin beim europäischen Spitzenhandballclub THW Kiel. https://www.handball-world.news/artikel/alisa-tuerck-das-ist-die-neue-starke-frau-beim-thw-kiel-1032612
 
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[[Bild:Turkradar.jpg|framed|Andreas Türck im Studio von [[Radio Darmstadt]] mit Nina Glaser und [[Peter Kunz]] (v.l.n.r.)]]
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'''Andreas Türck''' (* [[10. Oktober]] [[1968]] in [[Gießen]]) ist ein deutscher [[Fernsehmoderator]], [[Musiker]], [[Musikproduzent]] und [[Schauspieler]]
'''Andreas Türck''' (* [[10. Oktober]] [[1968]] in [[Gießen]]) ist ein deutscher [[Fernsehmoderator]], [[Unternehmer]], [[Journalist]] und [[Web-TV]]-Produzent. Türck betätigte sich darüber hinaus auch bereits als Musikproduzent, Schauspieler und Handballer. Bekannt wurde er mit einer täglichen Talkshow in den 1990er Jahren. Er ist mit der Geschäftsführerin des THW Kiel, Alisa Türck, verheiratet.


== Ausbildung ==
== Leben ==
=== Jugend und Ausbildung ===
Türck wuchs in [[Wiesbaden]] als Sohn des Eishockeyspielers Jürgen Türck auf, absolvierte 1989 in [[Frankfurt am Main]] das Abitur und begann 1990 eine Ausbildung zum [[Industriekaufmann]], die er jedoch nicht abschloss. Von 1992 bis 1995 war er als Student der Publizistik an der ''[[Johannes-Gutenberg-Universität Mainz]]'' eingeschrieben; das Studium schloss er jedoch nicht ab.
Türck wuchs in [[Wiesbaden]] als Sohn des [[Eishockey]]spielers [[Jürgen Türck]] auf. 1989 legte er in [[Frankfurt am Main]] das Abitur ab, absolvierte 1990 eine Ausbildung zum [[Industriekaufmann]]. Von 1992 bis 1995 studierte er [[Medienwissenschaft|Publizistik]] an der [[Johannes Gutenberg-Universität Mainz]].


=== Sportlicher Werdegang ===
== Radio/Fernsehen ==
1986/87 spielte er in der [[2. Handball-Bundesliga]] bei [[HSG VfR/Eintracht Wiesbaden|TuS Eintracht Wiesbaden]]. Zur Saison 1991/92 holte der Trainer des Erstligisten [[SG Wallau/Massenheim]], [[Velimir Kljaić]], Türck in dessen Spielerkader. Allerdings kam er im Laufe dieser Saison zu keinem Spieleinsatz, worauf Türck seine Handballkarriere beendete.
1992 war Andreas Türck Redaktionsassistent der Sendung "Hallo, wie geht's?" ([[SWR]]). Von 1993 bis 1994 moderierte er beim saarländischen Radiosender ''[[Radio Salü]]''. 1994 startete er seine Karriere als Fernsehmoderator bei dem TV-Sender ''RTL Hessen live'' und moderierte dort den "Hessenrekord". Von 1995 bis 1996 moderierte er eine Neuauflage des TV-Klassikers [[Dalli Dalli]] im [[ZDF]]. 1995 war Andreas Türck nominiert für den [[Telestar]] in der Kategorie "Beste Nachwuchsmoderation". 1996 moderierte er das Special "[[Take That]]" im [[ZDF]] . 1997 war er bei der [[ARD]] Co-Moderator der Sendung [[Ein Herz für Kinder]].


=== Funk und Fernsehen ===
1998 wechselte Andreas Türck zu [[ProSieben]] und moderierte dort bis 2002 die tägliche [[Talkshow]] ''Andreas Türck''. [[ProSieben]] hob sein Bild als ständigen Blickfang auf die Startseite ihrer [[Webpräsenz]] und veröffentlichte ein Bildband und einen Fan-Kalender von Andreas Türck.<!--> Für die Frauenzeitschrift ''[[Amica]]'' war er der ''"erotischste TV-Mann Deutschlands"''. Die Zeitschrift ''Bunte'' kürte ihn zum ''"Mr. Charming"'': ''"Seine Fans (90 Prozent weiblich) würden ihn am liebsten heiraten"''. //-->
1992 wurde Türck Redaktionsassistent bei der Sendung ''Hallo, wie geht's?'' ([[Südwestrundfunk|SWR]]). Von 1993 bis 1994 moderierte er beim saarländischen Radiosender [[Radio Salü]].


1994 begann er als Moderator beim ''Hessenrekord'' des TV-Senders [[RTL Regional|RTL Hessen Live]]. 1995 wechselte Türck zum [[ZDF]], wo er bis 1996 eine tägliche Neuauflage der Sendung [[Dalli Dalli]] präsentierte. Er wurde für den [[Telestar (Fernsehpreis)|Telestar]] in der Kategorie ''Beste Nachwuchsmoderation'' nominiert und moderierte 1996 ein ZDF-Special zur [[Boygroup]] [[Take That]]. 1997 war Türck bei der [[ARD]] Co-Moderator der Sendung [[Ein Herz für Kinder]].
Von 1999 bis 2002 moderierte Andreas Türck die wöchentliche Sendung ''Love Stories'' und in 2004 die ''McChartShow''.


1998 wechselte Türck zu [[ProSieben]] und moderierte dort bis 2002 die tägliche [[Talkshow]] [[Andreas Türck (Fernsehsendung)|Andreas Türck]]. Bald hatte er das [[Image]] des Sonnyboys und Mädchenschwarms. ProSieben hob sein Bild als ständigen Blickfang auf die erste Seite seiner [[Webpräsenz]], produzierte Bildbände und Kalender. Für die Frauenzeitschrift [[Amica (Zeitschrift)|Amica]] war Türck der „erotischste TV-Mann Deutschlands“. Die [[Bunte]] kürte ihn zum „Mr. Charming“: „Seine Fans (90 Prozent weiblich) würden ihn am liebsten heiraten“.
== Musik ==
2001 veröffentlichte Andreas Türck bei [[Polydor]] die Musik-Single ''Shining Star''. Das bereits produzierte Album ''Wishful Thinking'' blieb bisher unveröffentlicht.


Von 1999 bis 2002 moderierte Türck zusätzlich die wöchentliche Sendung ''Love Stories''. Im Jahr 2000 wurde bekannt, dass er bestrebt war, zukünftig seine von [[Schwartzkopff TV-Productions|Schwartzkopff TV]] gefertigte Sendung ''Andreas Türck'' selbst zu produzieren. ProSieben kam diesem Wunsch nicht nach.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15680654.html |titel=Talkshows – Ein Teenie-Star pokert |hrsg=Der Spiegel |datum=2000-02-14 |abruf=2012-12-19}}</ref> Ab Januar&nbsp;2004 moderierte Türck zusätzlich die ''Chart Show – powered by McDonald’s'', welche in Kooperation mit dem Sponsor [[McDonald’s]] entstand.<ref>{{Internetquelle |autor=Thomas Lückerath |url=https://www.dwdl.de/nachrichten/3565/keine_vertragsverlngerung_prosieben_stellt_chart_show_ein/ |titel=Keine Vertragsverlängerung: ProSieben stellt "Chart Show" ein |werk=[[DWDL.de]] |datum=2004-11-18 |abruf=2022-07-28}}</ref> Am 23. März 2004 beurlaubte ihn ProSieben, als Vorwürfe erhoben wurden, er habe eine Frau vergewaltigt.<ref>{{Internetquelle |autor=Thomas Lückerath |url=https://www.dwdl.de/nachrichten/2245/prosieben_beurlaubt_andreas_trck/ |titel=ProSieben beurlaubt Andreas Türck |werk=[[DWDL.de]] |datum=2004-03-23 |abruf=2022-05-04}}</ref> Zwei Monate später wurde ihm gekündigt. Die ''Chart Show'' ziele auf ein jugendliches Publikum, erklärte der Sender. Dies vertrage sich nicht mit den Vorwürfen. Damit war seine Medienkarriere zunächst beendet.
== Filme==
* [[1996]]: [[Männer sind was Wunderbares]] Regie Heidi Kranz (mit [[Barbara Rudnik]] und [[Helmut Zierl]]) [[ZDF]]
* [[1998]]: [[Fake - Die Fälschung]] Regie Jörg Schlasius (mit [[Michael Kessler]] und [[Herbert Feuerstein]])
* [[2000]]: [[Einmal Himmer und retour]] Regie Thomas Jacob (mit [[Ruth Maria Kubitschek]] und August Zirner) [[ZDF]]


Im November 2012 kehrte er zur [[ProSiebenSat.1 Media|ProSiebenSat.1 Media AG]] zurück und übernahm die Moderation des Wissenschaftsmagazins ''Abenteuer Leben'' auf [[kabel eins]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.fr.de/panorama/comeback-andreas-tuerck-11298564.html |titel=Comeback für Andreas Türck |datum=2012-10-11 |abruf=2012-12-19}}</ref>
== Prozess ==
Die [[Staatsanwaltschaft]] Frankfurt am Main erhob im Mai 2004 Anklage gegen Andreas Türck wegen [[Vergewaltigung]] nach § 177 [[StGB]] (Aktenzeichen: 6350 Js 207691/03). Mit einem [[Befangenheitsantrag]] des Angeklagten gegen die Richter begann der Prozess im 9. August 2005. Türcks Rechtsanwälte gingen von alkohol- und drogenbedingten Gedächtnislücken der Frau aus. Ein Freund Türcks sagte aus, die Frau habe den Oralverkehr freiwillig vollzogen. Eine Freundin der Bankkauffrau äußerte, sie habe eine sexuelle Annäherung auf der Brücke undeutlich beobachtet, jedoch keine Vergewaltigung. Später sei die Freundin zusammengebrochen und habe erklärt, vergewaltigt worden zu sein. Der von der Frau angerufene Freund gab an, die Frau habe ihm zwei Wochen vorher bereits von einer Vergewaltigung durch zwei Jugoslawen berichtet, die sich dann als frei erfunden herausstellte.


2014 moderierte Andreas Türck mit der Sängerin [[Jennifer Weist]] das Musik-Casting-Format ''Yourfone Songcontest'' für den Mobilfunkprovider ''Yourfone'' und das Videoportal [[MyVideo]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.oxmoxhh.de/magazin/story-interview/yourfone-songcontest-3/|titel=yourfone Songcontest |werk=OXMOX |datum=2014-07-31 |abruf=2020-05-06}}</ref>
Die Staatsanwaltschaft plädierte wegen ''"erheblicher Zweifel"'' an der Glaubwürdigkeit des mutmaßlichen Opfers auf Freispruch. Ausschlaggebend waren zwei psychologische Gutachten, die zum Schluss kamen, dass die Aussage der Bankkauffrau höchstwahrscheinlich nicht den tatsächlichen Ereignissen entspricht.


Seit 2024 ist der ehemalige Handballer Andreas Türck als Moderator für den Sport-TV-Sender [[Dyn Media|Dyn]] tätig und moderiert Spitzenspiele der [[Handball-Bundesliga]].
Am 8. September 2005 wurde Andreas Türck von allen Vorwürfen aus Mangel an Beweisen bzw. Unglaubwürdigkeit des vermeintlichen Opfers freigesprochen. Das Frankfurter Landgericht folgte damit den Anträgen von Verteidigung und Staatsanwaltschaft.


== Privates ==
=== Musik ===
Türck nutzte seine Popularität auch im Musikgeschäft. 2001 produzierte er mit Andreas Herbig, [[Henrik Menzel]], [[Marcus Brosch]] und [[Kim Sanders]] die Musik-Single ''Shining Star'', die bei der [[Polydor]]<ref>{{cite web|url=http://www.austriancharts.at/showitem.asp?interpret=Andreas+T%FCrck&titel=Shining+Star&cat=s|title=Andreas Türk – Shining Star (Song)|date=|accessdate=2010-06-05|author=Steffen Hung|publisher=Austriancharts.at|language=de}}</ref><ref>{{cite web|url=http://www.austriancharts.at/showinterpret.asp?interpret=Andreas+T%FCrck|title=Andreas Türk – Diskographie Singles|date=|accessdate=2010-06-05|author=Steffen Hung|publisher=Austriancharts.at|language=de}}</ref> erschien. Ein Video zur Single wurde auch produziert.<ref>{{Crew united Titel|84795|Andreas Türck – Musikvideo Shining Star (2001)|Abruf=2021-02-24}}</ref> 2002 folgte die weitere Single ''Don’t Say That You Love Me''.<ref>{{cite web|url=https://www.mldb.org/song-168488-don-t-say-that-you-love-me.html|title=Don’t Say That You Love Me auf MLDb|date=|accessdate=2010-06-05|publisher=Mldb.org|language=de}}</ref> Ein angekündigtes Album ''Wishful Thinking'' blieb jedoch bis 2024 unveröffentlicht.<ref>{{cite web|url=http://www.amazon.de/Wishful-Thinking-Andreas-T%C3%BCrck/dp/B0000631L8/ref=sr_1_10?ie=UTF8&s=music&qid=1259444324&sr=8-10|title=Wishful Thinking |date=2009-09-09|accessdate=2010-06-05|publisher=Amazon.de|language=de}}</ref> 2022 veröffentlichte Andreas Türck die Single ''I’m Sorry John''. Anstoß war das 50. Jubiläum der Friedenshymne ''[[Imagine (Lied)|Imagine]]'' von John Lennon. Türck wolle sich mit dem Song für den besorgniserregenden Zustand der Welt entschuldigen – bei seinem Sohn, dem er das neue Lied widmete, und bei seinem Idol John Lennon.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.n-tv.de/leute/Andreas-Tuerck-feiert-Comeback-als-Saenger-article23681162.html |titel=Andreas Türck feiert Comeback |datum=2022-10-28 |abruf=2022-10-28}}</ref> 2024 erschien sein unveröffentlichtes Album ''Wishful Thinking'' aus dem Jahre 2001.<ref>{{Internetquelle |autor=Gina Mach |werk=Promiflash |url=https://www.promiflash.de/news/2024/10/20/nach-tv-comeback-andreas-tuerck-macht-jetzt-wieder-musik.html |titel=Andreas Türck macht jetzt wieder Musik |datum=2024-10-24 |abruf=2025-01-29}}</ref>
Türck ist ledig und hat keine Kinder.

=== Strafprozess und Freispruch ===
Die [[Staatsanwaltschaft]] Frankfurt am Main erhob im Mai 2004 Anklage gegen Andreas Türck wegen des Vorwurfs der [[Vergewaltigung]] von Katharina B. Zur Anklage kam es einzig aufgrund mehrerer Indizien, darunter „die zeitnahen Angaben von Katharina B. gegenüber Dritten“, ihre Weigerung, Anzeige zu erstatten, und den Mangel an Motivation für eine Falschaussage. Das Gericht bezeichnete Zeuginnen aus dem Partymilieu als glaubwürdig, die bekundeten, mit Katharina B. sei „etwas Schlimmes passiert“. Andere, die von „aufreizendem, sexualisiertem Verhalten“ der angeblich Geschädigten sprachen, fanden zunächst keinen Glauben.<ref>{{Internetquelle |autor=[[Gisela Friedrichsen]] |hrsg=[[Spiegel Online]] |url=https://www.spiegel.de/panorama/justiz/tuerck-freispruch-der-voellig-unnoetige-prozess-a-373764.html |titel=Türck-Freispruch: Der völlig unnötige Prozess |datum=2005-09-08 |abruf=2012-12-19}}</ref> Während des Verfahrens wurden zahlreiche Details über Türcks Privatleben öffentlich gemacht.

Türck wurde am 8. September 2005 [[Freispruch|freigesprochen]], nachdem auch die Staatsanwaltschaft dies wegen erheblicher Zweifel an der [[Glaubwürdigkeit (Recht)|Glaubwürdigkeit]] von Katharina B. beantragt hatte. Ausschlaggebend waren zwei [[Psychologie|psychologische]] [[Gutachten]], die zu dem Schluss kamen, dass die Aussage des mutmaßlichen Opfers nicht den tatsächlichen Ereignissen entsprach.<ref>{{Internetquelle |autor=Sabine Sasse |url=http://www.bildblog.de/die-verlorene-ehre-des-andreas-tuerck |titel=Die verlorene Ehre des Andreas Türck |datum=16. Dezember 2007 |abruf=2007-12-26}}</ref>

Der Fall erhielt hohe [[Massenmedium|mediale]] Aufmerksamkeit und stellte trotz Freispruch eine Zäsur in der Karriere Türcks dar.<ref>Berliner Zeitung, 24. März 2010, Seite 32, „Die Vorverurteilten“</ref>

=== Unternehmer ===
Am 20. September 2007 gründete Andreas Türck gemeinsam mit ''pilot media'' das Unternehmen ''pilot Entertainment GmbH'', mit dem er [[Internet-TV|Web-TV]]-Formate entwickelt und produziert.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/show.php?id=72330 |titel=Pilot gründet Entertainment-Ableger mit Andreas Türck |datum=2007-09-06 |abruf=2012-12-19 |hrsg=horizont.net |archiv-url=https://web.archive.org/web/20120801062114/http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/show.php?id=72330 |archiv-datum=2012-08-01 |offline=ja |archiv-bot=2024-07-07 06:45:09 InternetArchiveBot }}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.welt.de/vermischtes/article111674148/Das-TV-Comeback-des-Schweigers-Andreas-Tuerck.html |titel=Das TV-Comeback des Schweigers Andreas Türck |hrsg=welt.de |datum=2012-11-29 |autor=Antje Hildebrandt |abruf=2012-12-19}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.pilot.de/de/pilot-unternehmen/ueber-uns.html |titel=pilot - Über uns |hrsg=pilot.de |datum=2014-07-11 |abruf=2014-07-11 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20140625051238/http://www.pilot.de/de/pilot-unternehmen/ueber-uns.html |archiv-datum=2014-06-25 }}</ref> Von 2014 bis 2017 war er Teilhaber der pilot Hamburg GmbH & Co.KG.

Im Januar 2016 gründete Türck gemeinsam mit Felix Hummel und Klaus Breyer die ''BuzzBird GmbH'', ein Unternehmen zur Automatisierung von [[Influencer-Marketing]].<ref>{{Literatur|Titel=Andreas Türck zu Influencer-Marketing: "Ein Großteil wird künftig automatisiert eingebucht werden"|Sammelwerk=HORIZONT|Online=https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Andreas-Tuerck-zu-Influencer-Marketing-Ein-Grossteil-wird-kuenftig-automatisiert-eingebucht-werden-141389|Abruf=2016-12-27}}</ref> Im November 2017 beteiligte sich die [[ProSiebenSat.1 Media|ProSiebenSat.1 Media AG]] mit 42 Prozent am Unternehmen.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.prosiebensat1.de/presse/prosiebensat-1-steigt-bei-influencer-marketing-plattform-buzzbird-ein |titel=ProSiebenSat.1 steigt bei Influencer Marketing Plattform BuzzBird ein |abruf=2017-12-23}}</ref> Die Seven-One Entertainment Group erwarb zum 1. Juni 2022 100 Prozent der BuzzBird GmbH.

=== Engagement für den Umweltschutz ===
Seit 2019 gehört er zu den Gründungsmitgliedern der gemeinnützigen Organisation ''Orange Ocean''. Ziel des Vereins ist es, als Botschafter für den Schutz der Ozeane weltweit für größeres Bewusstsein zu sorgen.<ref>{{Internetquelle |url=https://orangeocean.org/de/andreas_tuerck/ |titel=Andreas Türck |abruf=2020-05-06 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20200813233015/https://orangeocean.org/de/andreas_tuerck/ |archiv-datum=2020-08-13 |offline=ja |archiv-bot=2023-06-09 09:59:05 InternetArchiveBot }}</ref>

== TV-Moderation ==
* 1994: Der Hessenrekord, RTL Hessen Life
* 1995–1996: [[Dalli Dalli]], ZDF
* 1996: Take That Spezial, ZDF
* 1996: Die Zillertaler Schürzenjäger Spezial, ZDF
* 1995–1996: Deutschlands Fest, ZDF
* 1996: Ein Herz für Kinder, ARD
* 1998–2002: [[Andreas Türck (Fernsehsendung)|Andreas Türck]], ProSieben
* 1998–2002: Lovestories, ProSieben
* 1999: Wünsche werden wahr, ProSieben
* 2004: Chart Show – powered by McDonald’s, ProSieben
* 2013–2017: [[Abenteuer Leben]], kabel eins
* 2013: Die große Weltrekord Show, kabel eins
* 2014: Yourfone Songcontest, MyVideo
* 2015: Abenteuer Grillen, kabel eins
* 2024: Handball Bundesliga, Dyn

== Auszeichnungen ==
* 2009: Neptun Award für das Lifestyle-Format ''Bunte life'' Sonderpreis ''Mobile Advertising''.
* 2010: Deutscher Media Preis ''Bunte life''.
* 2011: IPTV Award für das Trendmagazin ''Lust4Life'' Kategorie ''Innovativstes Format''.
* 2013: IPTV Award für das Modeformat ''Two For Fashion TV''.
* 2013: World Media Festival Award Gold für das Musikformat ''Music Mix''.
* 2013: POSMA Award in Bronze ''Two For Fashion TV''.

== Produktion ==
* 2008–2011 ''Musicals & More TV'' Stage Entertainment GmbH
* 2008: ''Final Kick''<ref>{{Internetquelle|url=http://haieundreiher.de/wp-content/uploads/2013/01/Martin-Tietjen.pdf|titel=Andreas Türck als Produzent von Final Kick|abruf=2017-12-20|archiv-url=https://web.archive.org/web/20131103150854/http://haieundreiher.de/wp-content/uploads/2013/01/Martin-Tietjen.pdf|archiv-datum=2013-11-03|offline=ja|archiv-bot=2023-06-09 09:59:05 InternetArchiveBot}}</ref>
* 2009: ''Bunte life''<ref>{{Internetquelle |url=http://www.dwdl.de/article/story_19828,00.html|titel= Andreas Türck produziert Web-TV für „Bunte“ |datum=2009-02-19 |abruf=2009-02-22}}</ref>
* 2010: ''MySpace Music Mix''<ref>{{Internetquelle |url=http://www.new-business.de/newmedia/detail.php?nr=596225&rubric=NEW+MEDIA |titel=MySpace und Otto schalten 'MySpace Music Mix' ein |datum=2010-03-01 |abruf=2010-03-01}}</ref>
* 2010–2011 ''Time4Fashion''<ref>{{Internetquelle |url=http://www.pilot.de/presse/time4fashion-webtv |titel=OTTO und Anneke Dürkopp zeigen die heißesten Looks im Web-TV |datum=2010-11-02 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20101107181147/http://www.pilot.de/presse/time4fashion-webtv |archiv-datum=2010-11-07 |abruf=2012-08-09}}</ref>
* 2011: ''Time4Fashion''<ref>{{Internetquelle |url=http://www.blogspan.net/presse/time4fashion-powered-by-otto-auf-yahoo-lifestylefashion-trends-und-styling-tipps-im-wochentlichen-video-magazin/mitteilung/217352/ |titel=Time4Fashion powered by OTTO auf Yahoo! Lifestyle Fashion-Trends und Styling-Tipps im wöchentlichen Video-Magazin |datum=2011-05-18 |abruf=2011-05-18 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20110626203044/http://www.blogspan.net/presse/time4fashion-powered-by-otto-auf-yahoo-lifestylefashion-trends-und-styling-tipps-im-wochentlichen-video-magazin/mitteilung/217352/ |archiv-datum=2011-06-26}}</ref>
* 2011: ''Lust4Life''<ref>{{Internetquelle |url=http://www.pilot.de/presse/lust4life |titel=MARTINI, pilot und SevenOne AdFactory starten 360-Grad-Kampagne|datum=2011-06-09|archiv-url=https://web.archive.org/web/20110718131711/http://www.pilot.de/presse/lust4life |archiv-datum=2011-07-18 |abruf=2012-08-09}}</ref>
* 2011–2013: ''Music Mix''<ref>{{Internetquelle |url=http://www.sennheiser.com/sennheiser/home_de.nsf/root/press_releases_150811 |titel=Pressemitteilung |datum=2011-08-15 |kommentar=Moderation: [[Jeannine Michaelsen]] |abruf=2012-08-09 |offline=ja}}</ref>
* 2012-: ''Life & Harmony''<ref>{{Internetquelle |url=http://www.presseportal.de/pm/42807/2190333/hollywood-laecheln-modelbeine-oder-fruehjahrsputz-bei-yahoo-life-harmony-verraten-promis-und |titel=Pressemitteilung |datum=2012-01-31 |abruf=2011-03-11 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20120209040318/http://www.presseportal.de/pm/42807/2190333/hollywood-laecheln-modelbeine-oder-fruehjahrsputz-bei-yahoo-life-harmony-verraten-promis-und |archiv-datum=2012-02-09 }}</ref>
* 2012–2013: ''Two4Fashion TV''
* 2013: ''Private Session''
* 2014: ''Stylediaries''
* 2014: ''yourfone songcontest''

== Filmografie ==
* 1996: ''[[Männer sind was Wunderbares]]'', Regie Heidi Kranz (mit [[Barbara Rudnik]] und [[Helmut Zierl]]), [[ZDF]]
* 1998: ''Fake – Die Fälschung'', Regie Jörg Schlasius (mit [[Michael Kessler]] und [[Herbert Feuerstein]])
* 2000: ''Einmal Himmel und retour'', Regie Thomas Jacob (mit [[Ruth Maria Kubitschek]] und August Zirner), ZDF

== Diskografie ==
{{Infobox Chartplatzierungen
| Singles =
{{Single
|Shining Star
|{{Charts|DE|58|24.09.2001|6}}
}}
| Quellen Singles = <ref name="charts">Chartquellen: [https://germancharts.de/showinterpret.asp?interpret=Andreas+T%FCrck2 DE]</ref>
}}
'''Singles'''
* 2001: Shining Star
* 2002: Don’t Say That You Love Me
* 2022: I’m Sorry, John

'''Alben'''
* 2024: Wishful Thinking

== Literatur ==
* Gaja Busch: ''Andreas Türck: facts & feelings''. ProSieben Edition, Köln 2000, ISBN 3-8025-2725-9.
* Sabine Sasse: ''Die verlorene Ehre des Andreas Türck''. In: [[Christian Schertz]] und [[Thomas Schuler (Journalist)|Thomas Schuler]] (Hg.): ''[[Rufmord und Medienopfer]]''. Christoph Links Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-86153-424-2


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|122108787}}
*[http://www.andreas-tuerck.de/ Website Andreas Türck]
*{{IMDb Name|ID=0879605|NAME=Andreas Türck}}
* {{IMDb|nm0879605}}

*{{PND|122108787}}
== Einzelnachweise ==
<references />

{{Normdaten|TYP=p|GND=122108787|VIAF=47635245}}


[[Kategorie:Mann|Turck, Andreas]]
{{SORTIERUNG:Turck, Andreas}}
[[Kategorie:Fernsehmoderator|Turck, Andreas]]
[[Kategorie:Fernsehmoderator (Deutschland)]]
[[Kategorie:Geboren 1968|Turck, Andreas]]
[[Kategorie:Handballspieler (Deutschland)]]
[[Kategorie:Deutscher|Turck, Andreas]]
[[Kategorie:Talkmaster]]
[[Kategorie:Medienunternehmer]]
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Aktuelle Version vom 5. Mai 2025, 09:54 Uhr

Andreas Türck, 1997

Andreas Türck (* 10. Oktober 1968 in Gießen) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Unternehmer, Journalist und Web-TV-Produzent. Türck betätigte sich darüber hinaus auch bereits als Musikproduzent, Schauspieler und Handballer. Bekannt wurde er mit einer täglichen Talkshow in den 1990er Jahren. Er ist mit der Geschäftsführerin des THW Kiel, Alisa Türck, verheiratet.

Jugend und Ausbildung

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Türck wuchs in Wiesbaden als Sohn des Eishockeyspielers Jürgen Türck auf. 1989 legte er in Frankfurt am Main das Abitur ab, absolvierte 1990 eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Von 1992 bis 1995 studierte er Publizistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Sportlicher Werdegang

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1986/87 spielte er in der 2. Handball-Bundesliga bei TuS Eintracht Wiesbaden. Zur Saison 1991/92 holte der Trainer des Erstligisten SG Wallau/Massenheim, Velimir Kljaić, Türck in dessen Spielerkader. Allerdings kam er im Laufe dieser Saison zu keinem Spieleinsatz, worauf Türck seine Handballkarriere beendete.

Funk und Fernsehen

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1992 wurde Türck Redaktionsassistent bei der Sendung Hallo, wie geht's? (SWR). Von 1993 bis 1994 moderierte er beim saarländischen Radiosender Radio Salü.

1994 begann er als Moderator beim Hessenrekord des TV-Senders RTL Hessen Live. 1995 wechselte Türck zum ZDF, wo er bis 1996 eine tägliche Neuauflage der Sendung Dalli Dalli präsentierte. Er wurde für den Telestar in der Kategorie Beste Nachwuchsmoderation nominiert und moderierte 1996 ein ZDF-Special zur Boygroup Take That. 1997 war Türck bei der ARD Co-Moderator der Sendung Ein Herz für Kinder.

1998 wechselte Türck zu ProSieben und moderierte dort bis 2002 die tägliche Talkshow Andreas Türck. Bald hatte er das Image des Sonnyboys und Mädchenschwarms. ProSieben hob sein Bild als ständigen Blickfang auf die erste Seite seiner Webpräsenz, produzierte Bildbände und Kalender. Für die Frauenzeitschrift Amica war Türck der „erotischste TV-Mann Deutschlands“. Die Bunte kürte ihn zum „Mr. Charming“: „Seine Fans (90 Prozent weiblich) würden ihn am liebsten heiraten“.

Von 1999 bis 2002 moderierte Türck zusätzlich die wöchentliche Sendung Love Stories. Im Jahr 2000 wurde bekannt, dass er bestrebt war, zukünftig seine von Schwartzkopff TV gefertigte Sendung Andreas Türck selbst zu produzieren. ProSieben kam diesem Wunsch nicht nach.[1] Ab Januar 2004 moderierte Türck zusätzlich die Chart Show – powered by McDonald’s, welche in Kooperation mit dem Sponsor McDonald’s entstand.[2] Am 23. März 2004 beurlaubte ihn ProSieben, als Vorwürfe erhoben wurden, er habe eine Frau vergewaltigt.[3] Zwei Monate später wurde ihm gekündigt. Die Chart Show ziele auf ein jugendliches Publikum, erklärte der Sender. Dies vertrage sich nicht mit den Vorwürfen. Damit war seine Medienkarriere zunächst beendet.

Im November 2012 kehrte er zur ProSiebenSat.1 Media AG zurück und übernahm die Moderation des Wissenschaftsmagazins Abenteuer Leben auf kabel eins.[4]

2014 moderierte Andreas Türck mit der Sängerin Jennifer Weist das Musik-Casting-Format Yourfone Songcontest für den Mobilfunkprovider Yourfone und das Videoportal MyVideo.[5]

Seit 2024 ist der ehemalige Handballer Andreas Türck als Moderator für den Sport-TV-Sender Dyn tätig und moderiert Spitzenspiele der Handball-Bundesliga.

Türck nutzte seine Popularität auch im Musikgeschäft. 2001 produzierte er mit Andreas Herbig, Henrik Menzel, Marcus Brosch und Kim Sanders die Musik-Single Shining Star, die bei der Polydor[6][7] erschien. Ein Video zur Single wurde auch produziert.[8] 2002 folgte die weitere Single Don’t Say That You Love Me.[9] Ein angekündigtes Album Wishful Thinking blieb jedoch bis 2024 unveröffentlicht.[10] 2022 veröffentlichte Andreas Türck die Single I’m Sorry John. Anstoß war das 50. Jubiläum der Friedenshymne Imagine von John Lennon. Türck wolle sich mit dem Song für den besorgniserregenden Zustand der Welt entschuldigen – bei seinem Sohn, dem er das neue Lied widmete, und bei seinem Idol John Lennon.[11] 2024 erschien sein unveröffentlichtes Album Wishful Thinking aus dem Jahre 2001.[12]

Strafprozess und Freispruch

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Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main erhob im Mai 2004 Anklage gegen Andreas Türck wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung von Katharina B. Zur Anklage kam es einzig aufgrund mehrerer Indizien, darunter „die zeitnahen Angaben von Katharina B. gegenüber Dritten“, ihre Weigerung, Anzeige zu erstatten, und den Mangel an Motivation für eine Falschaussage. Das Gericht bezeichnete Zeuginnen aus dem Partymilieu als glaubwürdig, die bekundeten, mit Katharina B. sei „etwas Schlimmes passiert“. Andere, die von „aufreizendem, sexualisiertem Verhalten“ der angeblich Geschädigten sprachen, fanden zunächst keinen Glauben.[13] Während des Verfahrens wurden zahlreiche Details über Türcks Privatleben öffentlich gemacht.

Türck wurde am 8. September 2005 freigesprochen, nachdem auch die Staatsanwaltschaft dies wegen erheblicher Zweifel an der Glaubwürdigkeit von Katharina B. beantragt hatte. Ausschlaggebend waren zwei psychologische Gutachten, die zu dem Schluss kamen, dass die Aussage des mutmaßlichen Opfers nicht den tatsächlichen Ereignissen entsprach.[14]

Der Fall erhielt hohe mediale Aufmerksamkeit und stellte trotz Freispruch eine Zäsur in der Karriere Türcks dar.[15]

Am 20. September 2007 gründete Andreas Türck gemeinsam mit pilot media das Unternehmen pilot Entertainment GmbH, mit dem er Web-TV-Formate entwickelt und produziert.[16][17][18] Von 2014 bis 2017 war er Teilhaber der pilot Hamburg GmbH & Co.KG.

Im Januar 2016 gründete Türck gemeinsam mit Felix Hummel und Klaus Breyer die BuzzBird GmbH, ein Unternehmen zur Automatisierung von Influencer-Marketing.[19] Im November 2017 beteiligte sich die ProSiebenSat.1 Media AG mit 42 Prozent am Unternehmen.[20] Die Seven-One Entertainment Group erwarb zum 1. Juni 2022 100 Prozent der BuzzBird GmbH.

Engagement für den Umweltschutz

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Seit 2019 gehört er zu den Gründungsmitgliedern der gemeinnützigen Organisation Orange Ocean. Ziel des Vereins ist es, als Botschafter für den Schutz der Ozeane weltweit für größeres Bewusstsein zu sorgen.[21]

  • 1994: Der Hessenrekord, RTL Hessen Life
  • 1995–1996: Dalli Dalli, ZDF
  • 1996: Take That Spezial, ZDF
  • 1996: Die Zillertaler Schürzenjäger Spezial, ZDF
  • 1995–1996: Deutschlands Fest, ZDF
  • 1996: Ein Herz für Kinder, ARD
  • 1998–2002: Andreas Türck, ProSieben
  • 1998–2002: Lovestories, ProSieben
  • 1999: Wünsche werden wahr, ProSieben
  • 2004: Chart Show – powered by McDonald’s, ProSieben
  • 2013–2017: Abenteuer Leben, kabel eins
  • 2013: Die große Weltrekord Show, kabel eins
  • 2014: Yourfone Songcontest, MyVideo
  • 2015: Abenteuer Grillen, kabel eins
  • 2024: Handball Bundesliga, Dyn
  • 2009: Neptun Award für das Lifestyle-Format Bunte life Sonderpreis Mobile Advertising.
  • 2010: Deutscher Media Preis Bunte life.
  • 2011: IPTV Award für das Trendmagazin Lust4Life Kategorie Innovativstes Format.
  • 2013: IPTV Award für das Modeformat Two For Fashion TV.
  • 2013: World Media Festival Award Gold für das Musikformat Music Mix.
  • 2013: POSMA Award in Bronze Two For Fashion TV.
  • 2008–2011 Musicals & More TV Stage Entertainment GmbH
  • 2008: Final Kick[22]
  • 2009: Bunte life[23]
  • 2010: MySpace Music Mix[24]
  • 2010–2011 Time4Fashion[25]
  • 2011: Time4Fashion[26]
  • 2011: Lust4Life[27]
  • 2011–2013: Music Mix[28]
  • 2012-: Life & Harmony[29]
  • 2012–2013: Two4Fashion TV
  • 2013: Private Session
  • 2014: Stylediaries
  • 2014: yourfone songcontest
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[30]
Shining Star
 DE5824.09.2001(6 Wo.)

Singles

  • 2001: Shining Star
  • 2002: Don’t Say That You Love Me
  • 2022: I’m Sorry, John

Alben

  • 2024: Wishful Thinking

Einzelnachweise

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  1. Talkshows – Ein Teenie-Star pokert. Der Spiegel, 14. Februar 2000, abgerufen am 19. Dezember 2012.
  2. Thomas Lückerath: Keine Vertragsverlängerung: ProSieben stellt "Chart Show" ein. In: DWDL.de. 18. November 2004, abgerufen am 28. Juli 2022.
  3. Thomas Lückerath: ProSieben beurlaubt Andreas Türck. In: DWDL.de. 23. März 2004, abgerufen am 4. Mai 2022.
  4. Comeback für Andreas Türck. 11. Oktober 2012, abgerufen am 19. Dezember 2012.
  5. yourfone Songcontest. In: OXMOX. 31. Juli 2014, abgerufen am 6. Mai 2020.
  6. Steffen Hung: Andreas Türk – Shining Star (Song). Austriancharts.at, abgerufen am 5. Juni 2010.
  7. Steffen Hung: Andreas Türk – Diskographie Singles. Austriancharts.at, abgerufen am 5. Juni 2010.
  8. Andreas Türck – Musikvideo Shining Star (2001) bei crew united, abgerufen am 24. Februar 2021.
  9. Don’t Say That You Love Me auf MLDb. Mldb.org, abgerufen am 5. Juni 2010.
  10. Wishful Thinking. Amazon.de, 9. September 2009, abgerufen am 5. Juni 2010.
  11. Andreas Türck feiert Comeback. 28. Oktober 2022, abgerufen am 28. Oktober 2022.
  12. Gina Mach: Andreas Türck macht jetzt wieder Musik. In: Promiflash. 24. Oktober 2024, abgerufen am 29. Januar 2025.
  13. Gisela Friedrichsen: Türck-Freispruch: Der völlig unnötige Prozess. Spiegel Online, 8. September 2005, abgerufen am 19. Dezember 2012.
  14. Sabine Sasse: Die verlorene Ehre des Andreas Türck. 16. Dezember 2007, abgerufen am 26. Dezember 2007.
  15. Berliner Zeitung, 24. März 2010, Seite 32, „Die Vorverurteilten“
  16. Pilot gründet Entertainment-Ableger mit Andreas Türck. horizont.net, 6. September 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. August 2012; abgerufen am 19. Dezember 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.horizont.net
  17. Antje Hildebrandt: Das TV-Comeback des Schweigers Andreas Türck. welt.de, 29. November 2012, abgerufen am 19. Dezember 2012.
  18. pilot - Über uns. pilot.de, 11. Juli 2014, archiviert vom Original am 25. Juni 2014; abgerufen am 11. Juli 2014.
  19. Andreas Türck zu Influencer-Marketing: "Ein Großteil wird künftig automatisiert eingebucht werden". In: HORIZONT. (horizont.net [abgerufen am 27. Dezember 2016]).
  20. ProSiebenSat.1 steigt bei Influencer Marketing Plattform BuzzBird ein. Abgerufen am 23. Dezember 2017.
  21. Andreas Türck. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2020; abgerufen am 6. Mai 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/orangeocean.org
  22. Andreas Türck als Produzent von Final Kick. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. November 2013; abgerufen am 20. Dezember 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/haieundreiher.de
  23. Andreas Türck produziert Web-TV für „Bunte“. 19. Februar 2009, abgerufen am 22. Februar 2009.
  24. MySpace und Otto schalten 'MySpace Music Mix' ein. 1. März 2010, abgerufen am 1. März 2010.
  25. OTTO und Anneke Dürkopp zeigen die heißesten Looks im Web-TV. 2. November 2010, archiviert vom Original am 7. November 2010; abgerufen am 9. August 2012.
  26. Time4Fashion powered by OTTO auf Yahoo! Lifestyle Fashion-Trends und Styling-Tipps im wöchentlichen Video-Magazin. 18. Mai 2011, archiviert vom Original am 26. Juni 2011; abgerufen am 18. Mai 2011.
  27. MARTINI, pilot und SevenOne AdFactory starten 360-Grad-Kampagne. 9. Juni 2011, archiviert vom Original am 18. Juli 2011; abgerufen am 9. August 2012.
  28. Pressemitteilung. 15. August 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. August 2012 (Moderation: Jeannine Michaelsen).@1@2Vorlage:Toter Link/www.sennheiser.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  29. Pressemitteilung. 31. Januar 2012, archiviert vom Original am 9. Februar 2012; abgerufen am 11. März 2011.
  30. Chartquellen: DE