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„Autodromo Nazionale di Monza“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Rennstrecke
[[en:Monza]] [[it:Monza]]
| Name = Autodromo Nazionale di Monza
| Zusatz =
| Logo = Logo Monza.svg
| Adresse = Autodromo Nazionale Monza SIAS S.p.a.<br />via Vedano 5<br />20900 Monza (MB)
| Staat = ITA
| Ort = [[Monza]], [[Italien]]
| Breitengrad = 45/37/8.256991/N
| Längengrad = 9/16/52.376404/E
| Region = IT-MB
| Karte = Italien
| Internetadresse = [http://www.monzanet.it/ www.monzanet.it]
| Foto = Autodromo Nazionale Monza, April 22, 2018 SkySat (cropped).jpg
| Rennstreckenart = permanente Rennstrecke
| Eröffnung = 3. September 1922
| Formel-1-Strecke = seit 1950
| Zeitzone = [[UTC+1]] ([[Mitteleuropäische Zeit|MEZ]])
| Titel1 =
| Untertitel1 =
| Streckenskizze1 = Monza track map.svg
| Veranstaltungen1 = [[Formel 1]]<br />[[Superbike-Weltmeisterschaft|Superbike-WM]], [[Supersport-Weltmeisterschaft|Supersport-WM]]
| Länge_km1 = 5.793
| Kurven1 = 11
| Zuschauer1 =
| Rekordart1a = Formel 1
| Rekordzeit1a = 1:21,046 <!-- Nur Rennrunden!!! -->
| Rekordjahr1a = [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2004|2004]]
| Rekordfahrer1a = [[Rubens Barrichello]]
| Rekordteam1a = [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
}}


Das '''Autodromo Nazionale di Monza''' ist eine [[Motorsport-Rennstrecke]] im [[Königliche Villa von Monza|Königlichen Park]] der [[italien]]ischen Stadt [[Monza]] nordöstlich von [[Mailand]]. Seit dem Eröffnungsrennen am 3. September 1922 werden auf der knapp sechs Kilometer langen Strecke Automobil- und Motorradrennen ausgetragen. Insbesondere ist Monza seit Einführung der [[Formel 1|Formel-1-Weltmeisterschaft]] [[Automobil-Weltmeisterschaft 1950|1950]] Austragungsort des [[Großer Preis von Italien|Großen Preises von Italien]]. Lediglich [[Automobil-Weltmeisterschaft 1980|1980]] wurde das Rennen nach [[Imola]] auf das [[Autodromo Enzo e Dino Ferrari]] verlegt. Im September 2017 wurde der Streckenname ''Autodromo Nazionale di Monza'' für 3 Jahre bis 2019 in ''Monza Eni Circuit'' geändert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.eni.com/en-IT/media/press-release/2017/09/eni-and-aci-partnership-monzas-racing-circuit-becomes-monza-eni-circuit.html |titel=Eni and ACI partnership: Monza's racing circuit becomes "Monza Eni Circuit" |sprache=en |abruf=2024-11-13}}</ref>
Auf der über 5 km langen Rennstrecke im ''königlichen Park'' von '''[[Monza]]''' nordöstlich von [[Mailand]] ([[Italien]]) werden seit den 1920er Jahren [[Automobil]]rennen ausgetragen. Insbesondere ist Monza seit [[1950]] Austragungsort für [[Formel 1]] Rennen, mit einer Unterbrechung [[1980]], als der [[Gran Premio d'Italia]] wegen Umbauarbeiten in [[Imola]] ausgetragen wurde.


[[Datei:Monza aerial photo.jpg|mini|Luftaufnahme des Autodromo Nazionale di Monza]]
Aufgrund der hohen Durchschnitts-Geschwindigkeiten galt Monza immer als sehr gefährlich, nicht zuletzt durch Windschatten-Duelle, bei denen sich die Wagen sehr nahe kommen. Im Jahre 1961 verunglückte der deutsche [[Ferrari]]-Pilot und WM-Führende [[Wolfgang Graf Berghe von Trips]] tödlich. Sein Wagen tötete 13 Zuschauer.
== Streckenführung ==
Wegen ihrer langen Geraden und des hohen Vollgasanteils (mit rund 70 Prozent höchster Vollgasanteil aller heutigen Formel-1-Rennstrecken)<ref>[http://www.motorsport-total.com/f1/saison/Monza.html Streckeninfo Großer Preis von Italien] (Motorsport-total.com)</ref> wird Monza auch als letzte Hochgeschwindigkeitsstrecke der Moderne bezeichnet. Mit dem extra für diese Strecke entwickelten „Low-Downforce-Setup“ und den extrem flachen Flügeln werden hier die höchsten Geschwindigkeiten der gesamten Formel-1-Saison erreicht. Nachdem [[Michael Schumacher]] 2003 eine Geschwindigkeit von 368,8&nbsp;km/h erreicht hatte, wurde dieser Rekord in den beiden Folgejahren zunächst 2004 von [[Antonio Pizzonia]] (369,9&nbsp;km/h) und schließlich 2005 von [[Kimi Räikkönen]] mit bis heute unübertroffenen 370,1&nbsp;km/h gebrochen. Eine Änderung des Motorenreglements zur [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2006|Saison 2006]] verhinderte anschließend, dass solche Geschwindigkeiten erneut erreicht werden konnten. Das [[Großer Preis von Italien 2003|Rennen von 2003]] ist mit der vom Rennsieger Schumacher erreichten Durchschnittsgeschwindigkeit von 247,6&nbsp;km/h auch das bislang schnellste Formel-1-Rennen überhaupt. Zuvor hatte diesen Rekord mit dem [[Großer Preis von Italien 1971|Großen Preis von Italien 1971]], in dem [[Peter Gethin]] mit durchschnittlich 242,6&nbsp;km/h gefahren war, ebenfalls ein Rennen in Monza gehalten, damals allerdings noch vor dem Einbau von [[Schikane (Verkehr)|Schikanen]].


Die Strecke wurde seit 1922 häufig verändert: Einige Schikanen wurden im Laufe der Zeit umgebaut und mit größeren Auslaufzonen versehen, um den Anforderungen des modernen Motorsports Rechnung zu tragen. Kurven, die einstmals eine Links-rechts-Kombination waren, werden heute in umgekehrter Reihenfolge befahren. Bereits 1935 wurden die drei heute bekannten Schikanen ''Prima Variante''/''Rettifilo'', ''Variante della Roggia'' und ''Variante Ascari'' in Form von Reifenstapeln aufgestellt, um das Tempo der Rennwagen zu drosseln. Später wurden die Reifenstapel jedoch wieder entfernt und erst in den 1970er-Jahren wieder verwendet, nachdem die Strecke durch die enormen Geschwindigkeiten viele Todesopfer gefordert hatte. 1954 wurden die beiden bereits 1922 gebauten [[Steilkurve]]n umgebaut, sodass sie noch steiler waren. Der Gesamtkurs aus einer Kombination beider Streckenführungen war ziemlich genau zehn Kilometer lang und wurde im Rahmen von Formel-1-Rennen viermal genutzt (zuletzt 1961). Die [[Start-Ziel-Gerade]] war unterteilt in eine rechte Hälfte, die von der ''[[Parabolika|Curva Parabolica]]'' zum Eingang des [[Ovalkurs]]es führte, und eine linke Hälfte, die vom Ausgang des Ovals zur ''Curva Grande'' führte. Zeitnahme und Zieldurchfahrt fanden auf der linken Spur statt. Inzwischen verfällt die Steilkurvenkombination, die von der heutigen Streckenführung abgetrennt wurde.
Eine weitere Besonderheit ist, daß Monza zwei Mitte der 1950er Jahre erbaute Steilkurven hat, die von der Formel 1 zuletzt 1961 befahren wurden. Der Gesamtkurs aus einer Kombination von Oval und Straßenkurs ist 10 km lang und hat die Besonderheit, daß auf der Start-Ziel-Geraden die Wagen parallel nebeneinander herfahren. Leider befinden sich diese Steilkurven heute im Verfall.


Es existiert ein verkürzter Streckenverlauf (''Junior''-Kurs), bei dem die Strecke direkt nach der Boxenausfahrt nach rechts abzweigt, durch den die Strecke umgebenden Wald in einigen Kurven zur ''Ascari''-Schikane führt und hinter dieser wieder in die reguläre Rennstrecke mündet. Dieses Layout für kleinere Motorsportveranstaltungen ist 2,4&nbsp;km lang und wird wie auch das Oval im Logo der Strecke gezeigt.
----


Die [[Pirelli]]-Teststrecke ist ein weiterer historischer Streckenverlauf. Sie wurde vom Mailänder [[Reifen]]hersteller ab 1938 für Testfahrten errichtet, dann aber wegen des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] nicht genutzt. Dieser Streckenverlauf knickte vor der ''Curva Grande'' im 45°-Winkel nach rechts ab und führte nach einer Biegung auf eine über 2&nbsp;km lange Gerade, deren Länge über die heutige ''Curva Parabolica'' und die südliche Steilkurve hinausreichte. Zwei Rechtskurven führten zurück zur Start-Ziel-Geraden. Der Streckenverlauf zwischen ''Curva Grande'' und ''Ascari''-Schikane ist noch immer mit seinem [[Pflaster (Bodenbelag)|Pflasterbelag]] erhalten, ein Teil der Gegengeraden gehört heute zur Rennstrecke. Die Verlängerung über die ''Parabolica'' hinaus nach Süden ist nicht erhalten. Dieses Layout war etwa 4,7&nbsp;km lang.<ref>{{Internetquelle |url=https://rr3.fandom.com/wiki/Autodromo_Nazionale_Monza |titel=Autodromo Nazionale Monza |sprache=en |abruf=2025-02-21}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.pirelli.com/global/en-ww/race/racingspot/formula-1/pirelli-and-monza-gp-parallel-lives-52267/ |titel=Pirelli and Monza Gp: parallel lives |sprache=it |abruf=2025-04-11}}</ref>
[[Liste der tödlich verunglückten Formel-1-Fahrer]]

<gallery mode="packed">
Fale F1 Monza 2004 185.jpg|Siegerpodest Großer Preis von Italien 2004
Circuito de Monza03.jpg|Boxen
Circuito de Monza05.jpg|Rennleiterturm
Circuito de Monza10.jpg|Einfahrt zur Boxengasse
Ingresso variante ascari Monza.jpg|Einfahrt zur ''Variante Ascari''
Monza banking 2003.JPG|Verfallende Steilkurve 2003
</gallery>

== Todesfälle ==
Wegen der hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten galt Monza immer als sehr gefährlich. Windschattenduelle auf den langen Geraden führten mitunter zu schweren Unfällen. So verunglückten im Laufe der Zeit eine Reihe von Rennfahrern, aber auch viele Zuschauer tödlich. Bereits am 9. September 1922, bei einem Training zum Großen Preis von Italien, verunglückte der deutsche Rennfahrer [[Gregor Kuhn|Gregor „Fritz“ Kuhn]] tödlich. Ursache war ein gebrochenes Speichenrad.<ref>[http://www.motorsportmemorial.org/focus.php?db=ct&n=1097 Daten zum tödlichen Unfall von Fritz Kuhn (Motorsportmemorial.org)]</ref> Er war der erste tödlich Verunglückte der Strecke. 1928 kam es zum bis heute schwersten Unglück im italienischen Motorsport (und dem schwersten bis zur [[Unfall beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955|Le-Mans-Katastrophe 1955]]): [[Emilio Materassi]] und mindestens 22 Zuschauer kamen ums Leben.<ref>[http://www.motorsport-total.com/f1/news/2011/09/Monza_Geschwindigkeitsrausch_im_roten_Fahnenmeer_11090707.html Monza: Geschwindigkeitsrausch im roten Fahnenmeer] (Motorsport-total.com) nennt 27 Zuschauer. [http://www.motorsportmemorial.org/focus.php?db=ct&n=1823 Motorsport Memorial] nennt insgesamt 23 Tote: Materassi, 20 Zuschauer, die unmittelbar beim Unfall starben, sowie zwei weitere, die in den folgenden Tagen ihren Verletzungen erlagen.</ref> [[Motorrad-Weltmeisterschaft 1954|1954]] ereilte den [[österreich]]ischen Motorradweltmeister [[Rupert Hollaus]] das Schicksal, als er im Training zum Rennen der 125-cm³-Klasse sein Leben verlor. 1955 starb der italienische zweimalige Formel-1-Weltmeister [[Alberto Ascari]] bei privaten Testfahrten in Monza. Im Jahr 1961 verunglückte der deutsche [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]-Pilot und WM-Anwärter [[Wolfgang Graf Berghe von Trips]] nach einer Kollision im Rennen. Sein Wagen tötete dabei auch 15 Zuschauer.<ref>[http://www.motorsportmemorial.org/focus.php?db=ct&n=236 Daten zum tödlichen Unfall von W. v. Trips] (Motorsportmemorial.org)</ref>
[[Bruno Deserti]] kam 1965 bei Testfahrten von Ferrari ums Leben. Beim [[1000-km-Rennen von Monza 1965]] verunglückte [[Tommy Spychiger]] in der Parabolica tödlich. [[Automobil-Weltmeisterschaft 1970|1970]] starb [[Jochen Rindt]] nach einem schweren Unfall noch während des Transports ins Krankenhaus. [[Motorrad-Weltmeisterschaft 1973|1973]] kamen nach einem der schwersten Unfälle in der Geschichte der [[Motorrad-Weltmeisterschaft]] [[Renzo Pasolini]] und [[Jarno Saarinen]] ums Leben. Im folgenden Jahr traf es den [[Schweiz]]er [[Silvio Moser]], der während des 1000-km-Rennens verunglückte und mehr als einen Monat später starb, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Vier Jahre später erlag [[Ronnie Peterson]] einer [[Embolie]], die durch Verletzungen ausgelöst wurde, die er sich beim Startunfall des [[Großer Preis von Italien 1978|Formel-1-Rennens]] zugezogen hatte. Im Jahr 2000 beim [[Großer Preis von Italien|Großen Preis von Italien]] wurde der [[Sportwart|Streckenposten]] Paolo Ghislimberti nach einer Massenkarambolage mehrerer Formel-1-Fahrzeuge von einem umherfliegenden Rad tödlich verletzt.<ref>[http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,92808,00.html „Er hätte uns alle töten können“], Spiegel-Online-Artikel vom 11. September 2000, abgerufen am 6. September 2010.</ref>

== Statistik ==
{| class="wikitable sortable zebra" style="font-size: 95%; text-align: center;"
|+ Alle Sieger von Formel-1-Weltmeisterschaftsrennen in Monza
! class="unsortable"| Nr. !! Jahr !! Fahrer !! Konstrukteur !! Motor !! Reifen !! Zeit !! Streckenlänge !! Runden !! Ø-Tempo !! Datum !!class="unsortable"| GP von
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1950|1]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1950|1950]]
| align="left" | {{ITA|Ziel=Giuseppe Farina}}
| align="left" | [[Alfa Romeo Motorsport|Alfa Romeo]]
| align="left" | [[Alfa Romeo Motorsport|Alfa Romeo]]
| {{Pirelli}}
| 2:51:17,400&nbsp;h
| align="right"| 6,300&nbsp;km
| 80
| 176,543&nbsp;km/h
| 3. September
| rowspan="75"| {{ITA|Großer Preis von Italien}}
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1951|2]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1951|1951]]
| align="left" | {{ITA|Ziel=Alberto Ascari}}
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| {{Pirelli}}
| 2:42:39,300&nbsp;h
| align="right" | 6,300&nbsp;km
| 80
| 185,915&nbsp;km/h
| 16. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1952|3]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1952|1952]]
| align="left" | {{ITA|Ziel=Alberto Ascari}}
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| {{Pirelli}}
| 2:50:46,500&nbsp;h
| align="right" | 6,300&nbsp;km
| 80
| 177,075&nbsp;km/h
| 7. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1953|4]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1953|1953]]
| align="left" | {{ARG|Ziel=Juan Manuel Fangio}}
| align="left" | [[Maserati]]
| align="left" | [[Maserati]]
| {{Pirelli}}
| 2:49:45,900&nbsp;h
| align="right" | 6,300&nbsp;km
| 80
| 178,129&nbsp;km/h
| 13. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1954|5]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1954|1954]]
| align="left" | {{ARG|Ziel=Juan Manuel Fangio}}
| align="left" | [[Mercedes AMG F1 Team|Mercedes]]
| align="left" | [[Mercedes AMG F1 Team|Mercedes]]
| {{Continental}}
| 2:47:47,900&nbsp;h
| align="right" | 6,300&nbsp;km
| 80
| 180,216&nbsp;km/h
| 5. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1955|6]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1955|1955]]
| align="left" | {{ARG|Ziel=Juan Manuel Fangio}}
| align="left" | [[Mercedes AMG F1 Team|Mercedes]]
| align="left" | [[Mercedes AMG F1 Team|Mercedes]]
| {{Continental}}
| 2:25:04,400&nbsp;h
| align="right" | 10,000&nbsp;km
| 50
| 206,792&nbsp;km/h
| 11. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1956|7]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1956|1956]]
| align="left" | {{GBR|Ziel=Stirling Moss}}
| align="left" | [[Maserati]]
| align="left" | [[Maserati]]
| {{Pirelli}}
| 2:23:41,300&nbsp;h
| align="right" | 10,000&nbsp;km
| 50
| 208,785&nbsp;km/h
| 2. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1957|8]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1957|1957]]
| align="left" | {{GBR|Ziel=Stirling Moss}}
| align="left" | [[Vanwall]]
| align="left" | [[Vanwall]]
| {{Pirelli}}
| 2:35:03,900&nbsp;h
| align="right" | 5,750&nbsp;km
| 87
| 193,564&nbsp;km/h
| 8. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1958|9]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1958|1958]]
| align="left" | {{GBR|Ziel=Tony Brooks}}
| align="left" | [[Vanwall]]
| align="left" | [[Vanwall]]
| {{Dunlop}}
| 2:03:47,800&nbsp;h
| align="right" | 5,750&nbsp;km
| 70
| 195,078&nbsp;km/h
| 7. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1959|10]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1959|1959]]
| align="left" | {{GBR|Ziel=Stirling Moss}}
| align="left" | [[Cooper Car Company|Cooper]]
| align="left" | [[Coventry Climax|Climax]]
| {{Dunlop}}
| 2:04:05,400&nbsp;h
| align="right" | 5,750&nbsp;km
| 72
| 200,177&nbsp;km/h
| 13. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1960|11]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1960|1960]]
| align="left" | {{USA|Ziel=Phil Hill}}
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| {{Dunlop}}
| 2:21:09,200&nbsp;h
| align="right" | 10,000&nbsp;km
| 50
| 212,535&nbsp;km/h
| 4. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1961|12]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1961|1961]]
| align="left" | {{USA|Phil Hill|Phil Hill}}
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| {{Dunlop}}
| 2:03:13,000&nbsp;h
| align="right" | 10,000&nbsp;km
| 43
| 209,387&nbsp;km/h
| 10. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1962|13]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1962|1962]]
| align="left" | {{GBR|Ziel=Graham Hill}}
| align="left" | [[British Racing Motors|B.R.M.]]
| align="left" | [[British Racing Motors|B.R.M.]]
| {{Dunlop}}
| 2:29:08,400&nbsp;h
| align="right" | 5,750&nbsp;km
| 86
| 198,941&nbsp;km/h
| 16. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1963|14]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1963|1963]]
| align="left" | {{GBR|Ziel=Jim Clark}}
| align="left" | [[Team Lotus|Lotus]]
| align="left" | [[Coventry Climax|Climax]]
| {{Dunlop}}
| 2:24:19,600&nbsp;h
| align="right" | 5,750&nbsp;km
| 86
| 205,575&nbsp;km/h
| 8. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1964|15]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1964|1964]]
| align="left" | {{GBR|Ziel=John Surtees}}
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| {{Dunlop}}
| 2:10:51,800&nbsp;h
| align="right" | 5,750&nbsp;km
| 78
| 205,634&nbsp;km/h
| 6. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1965|16]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1965|1965]]
| align="left" | {{GBR|Ziel=Jackie Stewart}}
| align="left" | [[British Racing Motors|B.R.M.]]
| align="left" | [[British Racing Motors|B.R.M.]]
| {{Dunlop}}
| 2:04:52,800&nbsp;h
| align="right" | 5,750&nbsp;km
| 76
| 209,962&nbsp;km/h
| 12. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1966|17]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1966|1966]]
| align="left" | {{ITA|Ziel=Ludovico Scarfiotti}}
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| {{Firestone}}
| 1:47:14,800&nbsp;h
| align="right" | 5,750&nbsp;km
| 68
| 218,748&nbsp;km/h
| 4. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1967|18]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1967|1967]]
| align="left" | {{GBR|Ziel=John Surtees}}
| align="left" | [[Honda Racing F1|Honda]]
| align="left" | [[Honda Racing F1|Honda]]
| {{Firestone}}
| 1:43:45,000&nbsp;h
| align="right" | 5,750&nbsp;km
| 68
| 226,120&nbsp;km/h
| 10. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1968|19]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1968|1968]]
| align="left" | {{NZL|Ziel=Denis Hulme}}
| align="left" | [[McLaren Racing|McLaren]]
| align="left" | [[Ford]]
| {{Goodyear}}
| 1:40:14,800&nbsp;h
| align="right" | 5,750&nbsp;km
| 68
| 234,023&nbsp;km/h
| 8. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1969|20]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1969|1969]]
| align="left" | {{GBR|Ziel=Jackie Stewart}}
| align="left" | [[Matra Sports|Matra]]
| align="left" | [[Ford]]
| {{Dunlop}}
| 1:39:11,260&nbsp;h
| align="right" | 5,750&nbsp;km
| 68
| 236,521&nbsp;km/h
| 7. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1970|21]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1970|1970]]
| align="left" | {{CHE|Ziel=Clay Regazzoni}}
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| {{Firestone}}
| 1:39:06,880&nbsp;h
| align="right" | 5,750&nbsp;km
| 68
| 236,696&nbsp;km/h
| 6. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1971|22]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1971|1971]]
| align="left" | {{GBR|Ziel=Peter Gethin}}
| align="left" | [[British Racing Motors|B.R.M.]]
| align="left" | [[British Racing Motors|B.R.M.]]
| {{Firestone}}
| 1:18:12,600&nbsp;h
| align="right" | 5,750&nbsp;km
| 55
| 242,616&nbsp;km/h
| 5. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1972|23]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1972|1972]]
| align="left" | {{BRA-1968|Ziel=Emerson Fittipaldi}}
| align="left" | [[Team Lotus|Lotus]]
| align="left" | [[Ford]]
| {{Firestone}}
| 1:29:58,400&nbsp;h
| align="right" | 5,775&nbsp;km
| 55
| 211,813&nbsp;km/h
| 10. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1973|24]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1973|1973]]
| align="left" | {{SWE|Ziel=Ronnie Peterson}}
| align="left" | [[Team Lotus|Lotus]]
| align="left" | [[Ford]]
| {{Goodyear}}
| 1:29:17,000&nbsp;h
| align="right" | 5,775&nbsp;km
| 55
| 213,45&nbsp;km/h
| 9. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1974|25]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1974|1974]]
| align="left" | {{SWE|Ziel=Ronnie Peterson}}
| align="left" | [[Team Lotus|Lotus]]
| align="left" | [[Ford]]
| {{Goodyear}}
| 1:22:56,600&nbsp;h
| align="right" | 5,780&nbsp;km
| 52
| 217,421&nbsp;km/h
| 8. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1975|26]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1975|1975]]
| align="left" | {{CHE|Ziel=Clay Regazzoni}}
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| {{Goodyear}}
| 1:22:42,600&nbsp;h
| align="right" | 5,780&nbsp;km
| 52
| 218,034&nbsp;km/h
| 7. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 1976|27]]
| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1976|1976]]
| align="left" | {{SWE|Ziel=Ronnie Peterson}}
| align="left" | [[March Engineering|March]]
| align="left" | [[Ford]]
| {{Goodyear}}
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| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1978|1978]]
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| [[Automobil-Weltmeisterschaft 1979|1979]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1983|1983]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1985|1985]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1992|1992]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1994|1994]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1995|1995]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1996|1996]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1997|1997]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 1998|1998]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2002|2002]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2004|2004]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2005|2005]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2006|2006]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2008|2008]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2009|2009]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2010|2010]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2012|2012]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2013|2013]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2014|2014]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2015|2015]]
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2016|2016]]
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| align="right"| [[Großer Preis von Italien 2017|67]]
| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2017|2017]]
| align="left" | {{GBR|Ziel=Lewis Hamilton}}
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| align="left" | [[Mercedes AMG High Performance Powertrains|Mercedes]]
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|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 2018|68]]
| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2018|2018]]
| align="left" | {{GBR|Ziel=Lewis Hamilton}}
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| align="left" | [[Mercedes AMG High Performance Powertrains|Mercedes]]
| {{Pirelli}}
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| align="right"| [[Großer Preis von Italien 2019|69]]
| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2019|2019]]
| align="left" | {{MCO|Ziel=Charles Leclerc}}
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
| {{Pirelli}}
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|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 2020|70]]
| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2020|2020]]
| align="left"| {{FRA|Ziel=Pierre Gasly}}
| align="left"| [[Scuderia AlphaTauri|AlphaTauri]]
| align="left"| [[Honda Racing F1|Honda]]
| {{Pirelli}}
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| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2021|2021]]
| align="left"| {{AUS|Ziel=Daniel Ricciardo}}
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| align="left"| [[Mercedes AMG High Performance Powertrains|Mercedes]]
| {{Pirelli}}
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|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 2022|72]]
| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2022|2022]]
| align="left"| {{NLD|Ziel=Max Verstappen}}
| align="left"| [[Red Bull Racing|Red Bull]]
| align="left"| [[Red Bull Powertrains|RBPT]]
| {{Pirelli}}
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|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 2023|73]]
| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2023|2023]]
| align="left"| {{NLD|Ziel=Max Verstappen}}
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| align="left"| [[Red Bull Powertrains|Honda RBPT]]
| {{Pirelli}}
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| 3. September
|-
| align="right"| [[Großer Preis von Italien 2024|74]]
| [[Formel-1-Weltmeisterschaft 2024|2024]]
| align="left" | {{MCO|Ziel=Charles Leclerc}}
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| align="left" | [[Scuderia Ferrari|Ferrari]]
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|}
<div style="font-size:smaller;">
; Rekordsieger
: Fahrer: [[Lewis Hamilton]] / [[Michael Schumacher]] (je 5), [[Rubens Barrichello]] / [[Juan Manuel Fangio]] / [[Stirling Moss]] / [[Ronnie Peterson]] / [[Nelson Piquet]] / [[Alain Prost]] / [[Sebastian Vettel]] (je 3)
: Fahrernationen: [[Vereinigtes Königreich|Großbritannien]] (21), [[Deutschland]] (10), [[Brasilien]] (9)
: Konstrukteure: [[Scuderia Ferrari|Ferrari]] (21), [[McLaren Racing|McLaren]] (11), [[Mercedes AMG F1 Team|Mercedes]] (7)
: Motorenhersteller: [[Scuderia Ferrari|Ferrari]] (22), [[Mercedes AMG High Performance Powertrains|Mercedes]] (13), [[Renault F1|Renault]] (8)
: Reifenhersteller: [[Goodyear Tire & Rubber Company|Goodyear]] (21), [[Pirelli]] (20), [[Bridgestone]] (10)
</div>

== Siehe auch ==
* [[Liste der Motorsport-Rennstrecken]]
* [[Liste der Formel-1-Rennstrecken]]

== Weblinks ==
{{Commonscat|Autodromo Nazionale Monza|Autodromo Nazionale di Monza}}
* [http://www.monzanet.it/ Internetpräsenz des Monza Eni Circuit] (italienisch, englisch)
* [https://web.archive.org/web/20170731093244/https://www.teemu.net/monza/banking/ Fotos vom Zustand der Steilwandkurven im Jahr 2003], Archivlink abgerufen am 14. November 2024
* [http://www.motorsportmemorial.org/query.php?db=ct&q=circuit_a&n=9126,9128,9129,9130,9131,9133,9134,9136,9138,9142,9143,9144,9148,9149 Daten zu allen tödlichen Automobilsport-Unfällen von Monza] (englisch)
* [http://www.motorsportmemorial.org/query.php?db=ms&q=circuit_a&n=9126,9130,9131,9132,9134,9135,9141 Daten zu allen tödlichen Motorradsport-Unfällen von Monza] (englisch)
* [http://www.motorsport-total.com/f1/splitter/2004/09/Weltrekord_fuer_BMW_Pizzonia_faehrt_3699_kmh_04091206.html Geschwindigkeitsrekord der Formel 1]

== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2025, 22:43 Uhr

Autodromo Nazionale di Monza

Adresse:
Autodromo Nazionale Monza SIAS S.p.a.
via Vedano 5
20900 Monza (MB)

Autodromo Nazionale di Monza (Italien)
Autodromo Nazionale di Monza (Italien)
ItalienItalien Monza, Italien
45° 37′ 8,3″ N, 9° 16′ 52,4″ OKoordinaten: 45° 37′ 8,3″ N, 9° 16′ 52,4″ O
Streckenart: permanente Rennstrecke
Eröffnung: 3. September 1922
Austragungsort
Formel 1:
seit 1950
Zeitzone: UTC+1 (MEZ)
Streckenlayout
Streckendaten
Wichtige
Veranstaltungen:
Formel 1
Superbike-WM, Supersport-WM
Streckenlänge: 5,793 km (3,6 mi)
Kurven: 11
Rekorde
Streckenrekord:
(Formel 1)
1:21,046 min
(Rubens Barrichello, Ferrari, 2004)
www.monzanet.it

Das Autodromo Nazionale di Monza ist eine Motorsport-Rennstrecke im Königlichen Park der italienischen Stadt Monza nordöstlich von Mailand. Seit dem Eröffnungsrennen am 3. September 1922 werden auf der knapp sechs Kilometer langen Strecke Automobil- und Motorradrennen ausgetragen. Insbesondere ist Monza seit Einführung der Formel-1-Weltmeisterschaft 1950 Austragungsort des Großen Preises von Italien. Lediglich 1980 wurde das Rennen nach Imola auf das Autodromo Enzo e Dino Ferrari verlegt. Im September 2017 wurde der Streckenname Autodromo Nazionale di Monza für 3 Jahre bis 2019 in Monza Eni Circuit geändert.[1]

Luftaufnahme des Autodromo Nazionale di Monza

Streckenführung

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Wegen ihrer langen Geraden und des hohen Vollgasanteils (mit rund 70 Prozent höchster Vollgasanteil aller heutigen Formel-1-Rennstrecken)[2] wird Monza auch als letzte Hochgeschwindigkeitsstrecke der Moderne bezeichnet. Mit dem extra für diese Strecke entwickelten „Low-Downforce-Setup“ und den extrem flachen Flügeln werden hier die höchsten Geschwindigkeiten der gesamten Formel-1-Saison erreicht. Nachdem Michael Schumacher 2003 eine Geschwindigkeit von 368,8 km/h erreicht hatte, wurde dieser Rekord in den beiden Folgejahren zunächst 2004 von Antonio Pizzonia (369,9 km/h) und schließlich 2005 von Kimi Räikkönen mit bis heute unübertroffenen 370,1 km/h gebrochen. Eine Änderung des Motorenreglements zur Saison 2006 verhinderte anschließend, dass solche Geschwindigkeiten erneut erreicht werden konnten. Das Rennen von 2003 ist mit der vom Rennsieger Schumacher erreichten Durchschnittsgeschwindigkeit von 247,6 km/h auch das bislang schnellste Formel-1-Rennen überhaupt. Zuvor hatte diesen Rekord mit dem Großen Preis von Italien 1971, in dem Peter Gethin mit durchschnittlich 242,6 km/h gefahren war, ebenfalls ein Rennen in Monza gehalten, damals allerdings noch vor dem Einbau von Schikanen.

Die Strecke wurde seit 1922 häufig verändert: Einige Schikanen wurden im Laufe der Zeit umgebaut und mit größeren Auslaufzonen versehen, um den Anforderungen des modernen Motorsports Rechnung zu tragen. Kurven, die einstmals eine Links-rechts-Kombination waren, werden heute in umgekehrter Reihenfolge befahren. Bereits 1935 wurden die drei heute bekannten Schikanen Prima Variante/Rettifilo, Variante della Roggia und Variante Ascari in Form von Reifenstapeln aufgestellt, um das Tempo der Rennwagen zu drosseln. Später wurden die Reifenstapel jedoch wieder entfernt und erst in den 1970er-Jahren wieder verwendet, nachdem die Strecke durch die enormen Geschwindigkeiten viele Todesopfer gefordert hatte. 1954 wurden die beiden bereits 1922 gebauten Steilkurven umgebaut, sodass sie noch steiler waren. Der Gesamtkurs aus einer Kombination beider Streckenführungen war ziemlich genau zehn Kilometer lang und wurde im Rahmen von Formel-1-Rennen viermal genutzt (zuletzt 1961). Die Start-Ziel-Gerade war unterteilt in eine rechte Hälfte, die von der Curva Parabolica zum Eingang des Ovalkurses führte, und eine linke Hälfte, die vom Ausgang des Ovals zur Curva Grande führte. Zeitnahme und Zieldurchfahrt fanden auf der linken Spur statt. Inzwischen verfällt die Steilkurvenkombination, die von der heutigen Streckenführung abgetrennt wurde.

Es existiert ein verkürzter Streckenverlauf (Junior-Kurs), bei dem die Strecke direkt nach der Boxenausfahrt nach rechts abzweigt, durch den die Strecke umgebenden Wald in einigen Kurven zur Ascari-Schikane führt und hinter dieser wieder in die reguläre Rennstrecke mündet. Dieses Layout für kleinere Motorsportveranstaltungen ist 2,4 km lang und wird wie auch das Oval im Logo der Strecke gezeigt.

Die Pirelli-Teststrecke ist ein weiterer historischer Streckenverlauf. Sie wurde vom Mailänder Reifenhersteller ab 1938 für Testfahrten errichtet, dann aber wegen des Zweiten Weltkriegs nicht genutzt. Dieser Streckenverlauf knickte vor der Curva Grande im 45°-Winkel nach rechts ab und führte nach einer Biegung auf eine über 2 km lange Gerade, deren Länge über die heutige Curva Parabolica und die südliche Steilkurve hinausreichte. Zwei Rechtskurven führten zurück zur Start-Ziel-Geraden. Der Streckenverlauf zwischen Curva Grande und Ascari-Schikane ist noch immer mit seinem Pflasterbelag erhalten, ein Teil der Gegengeraden gehört heute zur Rennstrecke. Die Verlängerung über die Parabolica hinaus nach Süden ist nicht erhalten. Dieses Layout war etwa 4,7 km lang.[3][4]

Wegen der hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten galt Monza immer als sehr gefährlich. Windschattenduelle auf den langen Geraden führten mitunter zu schweren Unfällen. So verunglückten im Laufe der Zeit eine Reihe von Rennfahrern, aber auch viele Zuschauer tödlich. Bereits am 9. September 1922, bei einem Training zum Großen Preis von Italien, verunglückte der deutsche Rennfahrer Gregor „Fritz“ Kuhn tödlich. Ursache war ein gebrochenes Speichenrad.[5] Er war der erste tödlich Verunglückte der Strecke. 1928 kam es zum bis heute schwersten Unglück im italienischen Motorsport (und dem schwersten bis zur Le-Mans-Katastrophe 1955): Emilio Materassi und mindestens 22 Zuschauer kamen ums Leben.[6] 1954 ereilte den österreichischen Motorradweltmeister Rupert Hollaus das Schicksal, als er im Training zum Rennen der 125-cm³-Klasse sein Leben verlor. 1955 starb der italienische zweimalige Formel-1-Weltmeister Alberto Ascari bei privaten Testfahrten in Monza. Im Jahr 1961 verunglückte der deutsche Ferrari-Pilot und WM-Anwärter Wolfgang Graf Berghe von Trips nach einer Kollision im Rennen. Sein Wagen tötete dabei auch 15 Zuschauer.[7] Bruno Deserti kam 1965 bei Testfahrten von Ferrari ums Leben. Beim 1000-km-Rennen von Monza 1965 verunglückte Tommy Spychiger in der Parabolica tödlich. 1970 starb Jochen Rindt nach einem schweren Unfall noch während des Transports ins Krankenhaus. 1973 kamen nach einem der schwersten Unfälle in der Geschichte der Motorrad-Weltmeisterschaft Renzo Pasolini und Jarno Saarinen ums Leben. Im folgenden Jahr traf es den Schweizer Silvio Moser, der während des 1000-km-Rennens verunglückte und mehr als einen Monat später starb, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Vier Jahre später erlag Ronnie Peterson einer Embolie, die durch Verletzungen ausgelöst wurde, die er sich beim Startunfall des Formel-1-Rennens zugezogen hatte. Im Jahr 2000 beim Großen Preis von Italien wurde der Streckenposten Paolo Ghislimberti nach einer Massenkarambolage mehrerer Formel-1-Fahrzeuge von einem umherfliegenden Rad tödlich verletzt.[8]

Alle Sieger von Formel-1-Weltmeisterschaftsrennen in Monza
Nr. Jahr Fahrer Konstrukteur Motor Reifen Zeit Streckenlänge Runden Ø-Tempo Datum GP von
1 1950 Italien Giuseppe Farina Alfa Romeo Alfa Romeo P 2:51:17,400 h 6,300 km 80 176,543 km/h 3. September Italien Italien
2 1951 Italien Alberto Ascari Ferrari Ferrari P 2:42:39,300 h 6,300 km 80 185,915 km/h 16. September
3 1952 Italien Alberto Ascari Ferrari Ferrari P 2:50:46,500 h 6,300 km 80 177,075 km/h 7. September
4 1953 Argentinien Juan Manuel Fangio Maserati Maserati P 2:49:45,900 h 6,300 km 80 178,129 km/h 13. September
5 1954 Argentinien Juan Manuel Fangio Mercedes Mercedes C 2:47:47,900 h 6,300 km 80 180,216 km/h 5. September
6 1955 Argentinien Juan Manuel Fangio Mercedes Mercedes C 2:25:04,400 h 10,000 km 50 206,792 km/h 11. September
7 1956 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Maserati Maserati P 2:23:41,300 h 10,000 km 50 208,785 km/h 2. September
8 1957 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vanwall Vanwall P 2:35:03,900 h 5,750 km 87 193,564 km/h 8. September
9 1958 Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Vanwall Vanwall D 2:03:47,800 h 5,750 km 70 195,078 km/h 7. September
10 1959 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Cooper Climax D 2:04:05,400 h 5,750 km 72 200,177 km/h 13. September
11 1960 Vereinigte Staaten Phil Hill Ferrari Ferrari D 2:21:09,200 h 10,000 km 50 212,535 km/h 4. September
12 1961 Vereinigte Staaten Phil Hill Ferrari Ferrari D 2:03:13,000 h 10,000 km 43 209,387 km/h 10. September
13 1962 Vereinigtes Konigreich Graham Hill B.R.M. B.R.M. D 2:29:08,400 h 5,750 km 86 198,941 km/h 16. September
14 1963 Vereinigtes Konigreich Jim Clark Lotus Climax D 2:24:19,600 h 5,750 km 86 205,575 km/h 8. September
15 1964 Vereinigtes Konigreich John Surtees Ferrari Ferrari D 2:10:51,800 h 5,750 km 78 205,634 km/h 6. September
16 1965 Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart B.R.M. B.R.M. D 2:04:52,800 h 5,750 km 76 209,962 km/h 12. September
17 1966 Italien Ludovico Scarfiotti Ferrari Ferrari F 1:47:14,800 h 5,750 km 68 218,748 km/h 4. September
18 1967 Vereinigtes Konigreich John Surtees Honda Honda F 1:43:45,000 h 5,750 km 68 226,120 km/h 10. September
19 1968 Neuseeland Denis Hulme McLaren Ford G 1:40:14,800 h 5,750 km 68 234,023 km/h 8. September
20 1969 Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart Matra Ford D 1:39:11,260 h 5,750 km 68 236,521 km/h 7. September
21 1970 Schweiz Clay Regazzoni Ferrari Ferrari F 1:39:06,880 h 5,750 km 68 236,696 km/h 6. September
22 1971 Vereinigtes Konigreich Peter Gethin B.R.M. B.R.M. F 1:18:12,600 h 5,750 km 55 242,616 km/h 5. September
23 1972 Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Lotus Ford F 1:29:58,400 h 5,775 km 55 211,813 km/h 10. September
24 1973 Schweden Ronnie Peterson Lotus Ford G 1:29:17,000 h 5,775 km 55 213,45 km/h 9. September
25 1974 Schweden Ronnie Peterson Lotus Ford G 1:22:56,600 h 5,780 km 52 217,421 km/h 8. September
26 1975 Schweiz Clay Regazzoni Ferrari Ferrari G 1:22:42,600 h 5,780 km 52 218,034 km/h 7. September
27 1976 Schweden Ronnie Peterson March Ford G 1:30:35,600 h 5,800 km 52 199,750 km/h 12. September
28 1977 Vereinigte Staaten Mario Andretti Lotus Ford G 1:27:50,300 h 5,800 km 52 206,015 km/h 11. September
29 1978 Osterreich Niki Lauda Brabham Alfa Romeo G 1:07:04,540 h 5,800 km 40 207,527 km/h 10. September
30 1979 Sudafrika 1961 Jody Scheckter Ferrari Ferrari M 1:22:00,220 h 5,800 km 50 212,186 km/h 9. September
31 1981 Frankreich Alain Prost Renault Renault M 1:26:33,897 h 5,800 km 52 209,045 km/h 13. September
32 1982 Frankreich René Arnoux Renault Renault M 1:22:25,734 h 5,800 km 52 219,535 km/h 12. September
33 1983 Brasilien 1968 Nelson Piquet Brabham BMW M 1:23:10,880 h 5,800 km 52 217,549 km/h 11. September
34 1984 Osterreich Niki Lauda McLaren Porsche (TAG) M 1:20:29,065 h 5,800 km 51 220,515 km/h 9. September
35 1985 Frankreich Alain Prost McLaren Porsche (TAG) G 1:17:59,451 h 5,800 km 51 227,565 km/h 8. September
36 1986 Brasilien 1968 Nelson Piquet Williams Honda G 1:17:42,889 h 5,800 km 51 228,373 km/h 7. September
37 1987 Brasilien 1968 Nelson Piquet Williams Honda G 1:14:47,707 h 5,800 km 50 232,636 km/h 6. September
38 1988 Osterreich Gerhard Berger Ferrari Ferrari G 1:17:39,744 h 5,800 km 51 228,528 km/h 11. September
39 1989 Frankreich Alain Prost McLaren Honda G 1:19:27,550 h 5,800 km 53 232,119 km/h 10. September
40 1990 Brasilien 1968 Ayrton Senna McLaren Honda G 1:17:57,878 h 5,800 km 53 236,569 km/h 9. September
41 1991 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Williams Renault G 1:17:54,319 h 5,800 km 53 236,749 km/h 8. September
42 1992 Brasilien Ayrton Senna McLaren Honda G 1:18:15,349 h 5,800 km 53 235,689 km/h 13. September
43 1993 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Williams Renault G 1:17:07,509 h 5,800 km 53 239,144 km/h 12. September
44 1994 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Williams Renault G 1:18:02,754 h 5,800 km 53 236,322 km/h 11. September
45 1995 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Benetton Renault G 1:18:27,916 h 5,770 km 53 233,844 km/h 10. September
46 1996 Deutschland Michael Schumacher Ferrari Ferrari G 1:17:43,632 h 5,770 km 53 236,064 km/h 8. September
47 1997 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren Mercedes G 1:17:04,609 h 5,770 km 53 238,056 km/h 7. September
48 1998 Deutschland Michael Schumacher Ferrari Ferrari G 1:17:09,672 h 5,770 km 53 237,796 km/h 13. September
49 1999 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan Mugen B 1:17:02,923 h 5,770 km 53 237,939 km/h 12. September
50 2000 Deutschland Michael Schumacher Ferrari Ferrari B 1:27:31,638 h 5,793 km 53 210,287 km/h 10. September
51 2001 Kolumbien Juan Pablo Montoya Williams BMW M 1:16:58,493 h 5,793 km 53 239,115 km/h 16. September
52 2002 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari Ferrari B 1:16:19,982 h 5,793 km 53 241,114 km/h 15. September
53 2003 Deutschland Michael Schumacher Ferrari Ferrari B 1:14:19,838 h 5,793 km 53 247,586 km/h 14. September
54 2004 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari Ferrari B 1:15:18,448 h 5,793 km 53 244,374 km/h 12. September
55 2005 Kolumbien Juan Pablo Montoya McLaren Mercedes M 1:14:28,659 h 5,793 km 53 247,097 km/h 4. September
56 2006 Deutschland Michael Schumacher Ferrari Ferrari B 1:14:51,975 h 5,793 km 53 245,814 km/h 10. September
57 2007 Spanien Fernando Alonso McLaren Mercedes B 1:18:37,806 h 5,793 km 53 234,048 km/h 9. September
58 2008 Deutschland Sebastian Vettel Toro Rosso Ferrari B 1:26:47,494 h 5,793 km 53 212,039 km/h 14. September
59 2009 Brasilien Rubens Barrichello Brawn Mercedes B 1:16:21,706 h 5,793 km 53 241,000 km/h 13. September
60 2010 Spanien Fernando Alonso Ferrari Ferrari B 1:16:24,572 h 5,793 km 53 240,850 km/h 12. September
61 2011 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull Renault P 1:20:46,172 h 5,793 km 53 227,848 km/h 11. September
62 2012 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren Mercedes P 1:19:41,221 h 5,793 km 53 230,944 km/h 9. September
63 2013 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull Renault P 1:18:33,352 h 5,793 km 53 234,269 km/h 8. September
64 2014 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1:19:10,236 h 5,793 km 53 232,450 km/h 7. September
65 2015 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1:18:00,688 h 5,793 km 53 235,904 km/h 6. September
66 2016 Deutschland Nico Rosberg Mercedes Mercedes P 1:17:28,089 h 5,793 km 53 237,798 km/h 4. September
67 2017 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1:15:32,310 h 5,793 km 53 243,627 km/h 3. September
68 2018 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1:16:54,484 h 5,793 km 53 239,288 km/h 2. September
69 2019 Monaco Charles Leclerc Ferrari Ferrari P 1:15:26,665 h 5,793 km 53 243,931 km/h 8. September
70 2020 Frankreich Pierre Gasly AlphaTauri Honda P 1:47:06,056 h 5,793 km 53 171,830 km/h 6. September
71 2021 Australien Daniel Ricciardo McLaren Mercedes P 1:21:54,365 h 5,793 km 53 224,686 km/h 12. September
72 2022 Niederlande Max Verstappen Red Bull RBPT P 1:20:27,511 h 5,793 km 53 229,483 km/h 11. September
73 2023 Niederlande Max Verstappen Red Bull Honda RBPT P 1:13:41,143 h 5,793 km 51 244,659 km/h 3. September
74 2024 Monaco Charles Leclerc Ferrari Ferrari P 1:14:40,727 h 5,793 km 53 246,680 km/h 1. September
Rekordsieger
Fahrer: Lewis Hamilton / Michael Schumacher (je 5), Rubens Barrichello / Juan Manuel Fangio / Stirling Moss / Ronnie Peterson / Nelson Piquet / Alain Prost / Sebastian Vettel (je 3)
Fahrernationen: Großbritannien (21), Deutschland (10), Brasilien (9)
Konstrukteure: Ferrari (21), McLaren (11), Mercedes (7)
Motorenhersteller: Ferrari (22), Mercedes (13), Renault (8)
Reifenhersteller: Goodyear (21), Pirelli (20), Bridgestone (10)
Commons: Autodromo Nazionale di Monza – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Eni and ACI partnership: Monza's racing circuit becomes "Monza Eni Circuit". Abgerufen am 13. November 2024 (englisch).
  2. Streckeninfo Großer Preis von Italien (Motorsport-total.com)
  3. Autodromo Nazionale Monza. Abgerufen am 21. Februar 2025 (englisch).
  4. Pirelli and Monza Gp: parallel lives. Abgerufen am 11. April 2025 (italienisch).
  5. Daten zum tödlichen Unfall von Fritz Kuhn (Motorsportmemorial.org)
  6. Monza: Geschwindigkeitsrausch im roten Fahnenmeer (Motorsport-total.com) nennt 27 Zuschauer. Motorsport Memorial nennt insgesamt 23 Tote: Materassi, 20 Zuschauer, die unmittelbar beim Unfall starben, sowie zwei weitere, die in den folgenden Tagen ihren Verletzungen erlagen.
  7. Daten zum tödlichen Unfall von W. v. Trips (Motorsportmemorial.org)
  8. „Er hätte uns alle töten können“, Spiegel-Online-Artikel vom 11. September 2000, abgerufen am 6. September 2010.