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„Benutzer:Thomy3k/Werkstatt/Heimat/Marburg“ – Versionsunterschied

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Tourismus (Fremdenverkehr) 2004
*Durchschnittliches Bettenangebot Ankünfte Übernachtungen Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen
*Marburg, Universitätsstadt: Durchschnittliches Bettenangebot:1571 Ankünfte:97242 Übernachtungen:239261 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen:2,5
*Landkreis Marburg-Biedenkopf: 4324 185650 491845 2,6
*Hessen : 181723 9774142 23910419 2,4




== Sehenswürdigkeiten und Tourismus ==
== Sehenswürdigkeiten und Tourismus ==
=== Allgemeines ===
Wiesbaden und seine Umgebung bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten <ref>''Baedeker Stadtführer, Wiesbaden, Rheingau''. [[Karl Baedeker]] Verlag, Ostfildern-Kemnat. Dezember 2001, ISBN 3879540764</ref> <ref>[[Gottfried Kiesow]]: ''Das verkannte Jahrhundert. Der Historismus am Beispiel Wiesbaden''. Monumente-Publikationen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Bonn 2005, ISBN 3-936942-53-6 (Buch und CD-ROM)</ref> <ref>Berthold Bubner: Wiesbaden. Baudenkmale und Historische Stätten. Wiesbaden 1993, ISBN 3-922604-20-X</ref>
. Siehe hierzu auch '''''[[Liste der Sehenswürdigkeiten von Wiesbaden]]'''''. Der Tourismus, verbunden mit der Funktion als Kur-, Kongress- und Landeshauptstadt, bietet einen nicht unerheblichen Wirtschaftsfaktor. Die Übernachtungszahlen liegen bei 962.000 Übernachtungen jährlich. Zum Vergleich: [[Berlin]]: 11,33 Millionen. [[Frankfurt am Main]]: 3,93 Millionen. [[Bremen]]: 1,04 Millionen. [[Heidelberg]]: 0,83 Millionen.


Siehe hierzu auch '''''[[Benutzer:Thomy3k/Werkstatt/Heimat/Marburg/Liste Sehenswürdigkeiten]]'''''.
Es stehen in 67 Hotels und Pensionen circa 6.200 Betten zur Verfügung. Die [[Jugendherberge]] am ''Elsässer Platz'' ist eine der größten in Deutschland und hat 220 Betten. Hinzu kommen noch drei [[Camping]]plätze mit 6.400 Gästen beziehungsweise 11.800 Übernachtungen jährlich.


=== Schloßplatz ===
=== Altstadt ===
In der Marburger Oberstadt ist eine große Zahl von [[Fachwerkhaus|Fachwerk]]-Bauten rund um das historische Rathaus von 1527 durch ein langjähriges, planmäßiges [[Restaurierung]]skonzept erhalten geblieben. Oberhalb des Marktplatzes sind Reste der mittelalterlichen [[Synagoge]] unter einem Glaskubus von außen einsehbar. Die ehemalige [[Kilianskapelle (Marburg)|Kilianskapelle]] (heute Kilian) wurde zwischen 1180 und 1200 im [[romanisch]]en Stil erbaut.
[[Bild:SchlossplatzWI.jpg|thumb|Der Wiesbadener Schloßplatz: links das [[Altes Rathaus (Wiesbaden)|Alte Rathaus]], rechts das ehemalige [[Stadtschloss Wiesbaden|Stadtschloss]] der nassauischen Herzöge, heute Sitz des [[Hessischer Landtag|Hessischen Landtags]]]]
Als Mittelpunkt der historischen Altstadt innerhalb des ''[[Historisches Fünfeck| Historischen Fünfecks]]'' bildet der ''[[Schloßplatz (Wiesbaden)|Schloßplatz]]'' die Keimzelle des mittelalterlichen Wiesbadens und ein Ensemble von historischen Gebäuden. Hier stehen das älteste erhaltene Gebäude der Innenstadt, das ''[[Altes Rathaus (Wiesbaden)|Alte Rathaus]]'', erbaut 1608 bis 1610, das heute als Standesamt dient, sowie das von [[Georg von Hauberrisser]] 1884 bis 1887 errichtete ''[[Neues Rathaus (Wiesbaden)|Neue Rathaus]]''.
Die Nordseite des Platzes dominiert das ehemalige ''[[Stadtschloss (Wiesbaden)|Stadtschloss]]'' der Nassauischen Herzöge aus den Jahren 1837 bis 1842, dessen erhaltene historischen Innenräume im Kontrast zu seinem schlichten Äußeren stehen. Während Wiesbadens Zeit als [[Weltkurstadt]] nutzte [[Wilhelm II. (Deutsches Reich)|Kaiser Wilhelm II.]] das ''Stadtschloss'' bei seinen zahlreichen Aufenthalten als Wohnsitz. Heute ist hier der ''[[Hessischer Landtag|Hessische Landtag]]'' untergebracht. Der zugehörige Plenarsaal befindet sich im Innenhof.
Die 1853 bis 1862 von [[Carl Boos]] erbaute evangelische ''[[Marktkirche (Wiesbaden)|Marktkirche]]'' mit ihren 5 Türmen, von denen der 98 m hohe Hauptturm bis heute das höchste Gebäude der Stadt ist, wurde als „''Nassauer Landesdom''“ nach dem Vorbild von [[Karl Friedrich Schinkel| Schinkels]] ''[[Friedrichswerdersche Kirche|Fiedrichswerderscher Kirche]]'' in [[Berlin]] als größter [[Backstein]]bau Nassaus erbaut.


* Beschreibung Bürgerpark
Den östlichen rechtwinkligen Abschluss des Schloßplatzes bildete die 1898 bis 1901 von [[Felix August Helfgott Genzmer|Felix Genzmer]] erbaute ''Höhere Töchterschule''. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, ebenso wie der Hauptgiebel des ''Neuen Rathauses''.
Südlich von ''Neuem Rathaus'' und ''Marktkirche'' befindet sich der historische ''Marktkeller'', der von der ''Marktsäule'' gekrönt wird.

''Siehe auch Hauptartikel '''[[Schloßplatz (Wiesbaden)]]'''''

=== Wilhelmstraße und Kureck ===
[[Bild:WilhelmstrasseWiesbaden.jpg|thumb|Der elegante Prachtboulevard der Kurstadt: die [[Wilhelmstraße (Wiesbaden)|Wilhelmstraße]]]]
[[Bild:Wiesbaden_Kurpark.jpg|thumb|Der [[Kurpark (Wiesbaden)|Kurpark]] um das Jahr 1900]]
Am östlichen Rand des ''Historischen Fünfecks'' verläuft die elegante ''[[Wilhelmstraße (Wiesbaden)| Wilhelmstraße]]''. Neben noblen Geschäften und Cafés stehen hier das ''[[Museum Wiesbaden|Landesmuseum]]'', der [[Nassauischer Kunstverein|Nassauische Kunstverein]], der sich auf junge zeitgenössische Kunst spezialisiert, das 1813 bis 1817 erbaute ''[[Erbprinzenpalais (Wiesbaden)|Erbprinzenpalais]]'' (heute [[Industrie- und Handelskammer]]) und die ''[[Villa Clementine]]'', die 1888 Schauplatz des ''[[Wiesbadener Prinzenraub]]s'' wurde und später Kulisse für die Verfilmung von [[Thomas Mann| Thomas Manns]] „''[[Buddenbrooks]]''“ war. Das jährlich Anfang Juni ausgerichtete ''[[Wilhelmstraßenfest]]'' (offiziell: „''Theatrium''“) gilt als größtes Straßenfest Deutschlands.

An der Ostseite der ''Wilhelmstraße'' wurde 1860 der Landschaftspark ''[[Warmer Damm]]'' angelegt. An der östlich von ihm verlaufenden ''Paulinenstraße'' steht die ''[[Söhnlein-Villa]]'', die wegen ihres [[Washington (D.C.)|Washingtoner]] Vorbilds auch „''Weißes Haus''“ genannt wird.

Am Nördlichen Ende der Wilhelmstraße befindet sich das so genannte ''Kureck''. Mittelpunkt ist das ''[[Bowling Green (Wiesbaden)|Bowling Green]]'', eine rechteckige Grünfläche mit zwei imposanten Brunnen, die von einem Hufeisenförmigen Gebäudeensemble umschlossen wird: Den Höhepunkt im Osten bildet das 1905 bis 1907 von [[Friedrich von Thiersch]] erbaute ''[[Kurhaus Wiesbaden| Kurhaus]]'', in dem u. a. die [[Spielbank Wiesbaden| Spielbank]] untergebracht ist. Hinter dem ''Kurhaus'' erstreckt sich der circa 6,5 Hektar große, nach Vorbild englischer Gärten angelegte ''[[Kurpark Wiesbaden|Kurpark]]''. Im Norden des ''Bowling Green'' stehen die ''[[Kurhauskolonnaden]]'', mit 129 m Länge die längste Säulenhalle Europas. Ihr gegenüber die ''Theaterkolonnaden'' mit dem 1894 eröffneten ''[[Hessisches Staatstheater|Hessischen Staatstheater]]''. Auf der anderen Seite der ''Wilhelmstraße'', gegenüber des ''Bowling Green'', befindet sich ein Denkmal für [[Friedrich III. (Deutsches Reich)|Kaiser Friedrich III.]] sowie das Nobelhotel ''Nassauer Hof''.

Ganz in der Nähe des ''Bowling Greens'' breitet sich der ''Kranzplatz'' mit dem ''Kochbrunnentempel'' aus. Der [[Kochbrunnen]] ist mit einer Förderleistung von ca. 500.000 Liter/Tag und einer Temperatur von 67 °C die ergiebigste Wiesbadener Thermalquelle. In der ehemaligen ''Trinkhalle'' am Westrand des Platzes befindet sich heute ein Restaurant. Um den Platz gruppierten sich einige der Wiesbadener Grandhotels: so des älteste Hotel Deutschlands, der bereits 1486 gegründete „''Schwarze Bock''“, das ehemalige „''Palasthotel''“ – es war das erste überhaupt mit Zimmertelefon – sowie das „''Hotel Rose''“, in dem seit September 2004 die ''[[Hessische Staatskanzlei]]'' residiert.


=== Lahnwiesen ===
* Beschreibung
=== Sonstige Innenstadt ===
=== Sonstige Innenstadt ===
* Erlenring/ Weidenhausen
[[Bild:RingkircheWiesbadenWesten.jpg|thumb|Die [[Ringkirche (Wiesbaden)|Ringkirche]]: Prototyp des [[Wiesbadener Programm]]s]]
=== Philippsuniversität ===
Unweit des ''Kranzplatzes'' steht das historische ''[[Kaiser-Friedrich-Therme|Kaiser-Friedrich-Bad]]'' von 1913, ein römisch-irisches Bad, das von den Thermalquellen mit Wasser beliefert wird, sowie das ''Römertor'', an dem Reste der römischen ''Heidenmauer'' erhalten sind.
* Zusammenfassung Gebäude der Universität
** Alte Universität
*** 1872 bis 1879 erbaut an der Stelle des im 13.Jahrhundert errichteten [[Dominikanerkloster]]s
*** 1891 - Aula entstanden - mit imposanten Wandgemälden und opulenten Wand- und Deckentäfelungen
*** In der Aula sieben Gemälde von [[Johann Peter Theodor Janssen]], die verschiedene Ereignisse aus der Geschichte der Stadt Marburg und ihrer Universität.
****Die h. Elisabeth und ihr geistiger Zuchtmeister Konrad von Marburg. 1230
****Kaiser Friedrich II. entläßt nach Preußen ziehende Deutsch-Ordensritter. 1236
****Sophie von Brabant läßt die Marburger Heinrich dem Kinde huldigen. 1248
****Die Reformatoren ziehen zum Religionsgespräch ein, empfangen von Philipp dem Großmütigen. 1529
****Die Schlacht bei Laufen. 1534
****Dominikaner überlassen ihr Kloster der Universität. 1527
****Professor Christian Wolf wird von Marburger Studenten eingeholt. 1723
***
** Direkt neben dem Universitätsgebäude befindet sich Universitätskirche - s.u.


===Kirchen===
Die ''Adolfsallee'' sowie deren Verlängerung, die ''Adolfsstraße'', führt auf den [[Klassizismus|klassizistischen]] ''[[Luisenplatz (Wiesbaden)|Luisenplatz]]''. In der Sichtachse an seinem Kopfende steht die katholische ''St. Bonifatius-Kirche'' in [[Neogotik|neogotischem]] Stil mit ihren beiden 68 m hohen Türmen. Sie wurde von 1844 bis 1849 erbaut. Am ''Luisenplatz'', der 1984 mit einer Tiefgarage versehen und nach historischem Vorbild wieder angelegt wurde, ist auch das Hessische Kultusministerium angesiedelt. Der ''Waterloo-Obelisk'' erinnert an die in den [[Befreiungskriege]]n 1815 gegen [[Napoléon Bonaparte|Napoleon]] gefallenen Nassauer.
* [[Kilianskapelle (Marburg)|Kilianskapelle]]
* St.-Michaels-Kapelle:
** "Michelchen"
** 1270 erbaut
** gegenüber E-kirche
** 23.09.1268 erstmals erwähnt/erbaut,
** 1583 renoviert->heutiges Aussehen
** diente dem Elisabeth-Hospital und Deutschem Orden als Friedhofs- und Pilgerkapelle.
**heute noch gelegentlich für Gottesdienste, Trauerfeiern und andere kirchliche Veranstaltungen genutzt.
** (http://www.marbuch-verlag.de/marbuch/marbuch2.html)
* [[Lutherische Pfarrkirche St. Marien (Marburg)|Lutherische Pfarrkirche]]
* St. Jost
* Unikirche
**ursprünglich Teil des im Jahr 1291 gegründeten Dominikanerklosters
**Der gotische Chor wurde etwa um 1300 errichtet (auf einem zur Lahn hin vorspringenden Sandsteinfelsen)
**Langhaus der Universitätskirche verfügt über zwei verschieden breite, jedoch gleich hohe Kirchenschiffe.
**kein südliche Seitenschiff, (Da Kirche direkt an das Kloster angrenzte, wurde beim Bau auf das verzichtet)
**Inneneinrichtung: Kanzel und Taufbecken aus 17. Jahrhundert
**Nach Universitätsgründung keine Verwendung mehr und schließlich als Kornspeicher zweckentfremdet.(Auf diese Nutzung deutet noch heute der Name »Kornmarkt« hin für den kleinen Platz neben dem Chor der Kirche, vormals Friedhof des Klosters.)
**Dominikanerkloster wurde 1872 abgerissen-->Geb. der "Alten Universität"
**http://www.universitaetskirche.de/
**http://www.marburg-net.de/ansichten/kirchen/unikirche/index.html
*Schlosskapelle


Am Südrand des ''Luisenplatzes'' verläuft die ''Rheinstraße'' nach Westen auf die 1892 bis 1894 von [[Johannes Otzen]] erbaute ''[[Ringkirche (Wiesbaden)|Ringkirche]]'' mit ihrem 65 m hohem Zwillingsturm zu. In diesem Bau wurde erstmals das revolutionäre „''[[Wiesbadener Programm]]''“ umgesetzt, welches für den evangelischen Kirchenbau in Deutschland bis zum Ersten Weltkrieg richtungsweisend war. An der ''Rheinstraße'' steht auch die ''Hessische Landesbibliothek'' mit 600.000 Bänden und historischem Lesesaal, das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst sowie die Hauptverwaltung der ''Nassauischen Sparkasse''.


== Musik ==
Die ''Bahnhofstraße'' verbindet das ''Neue Rathaus'' und die ''[[Marktkirche (Wiesbaden)|Marktkirche]]'' am ''Schloßplatz'' mit dem ''[[Wiesbaden Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]]''. Der [[Kopfbahnhof]] mit 10 Gleisen und seinem 40 m hohen Uhrturm in rotem Sandstein entstand 1904 bis 1906 im Stil des [[Neobarock]]. Am Bahnhof beginnt auch die um 1900 angelegte, baumbestandene und mit prächtigen Fassaden versehene ''[[Ringstraße (Wiesbaden)|Ringstraße]]''. An deren Ecke zur ''Moritzstraße'' steht das [[Landeshaus (Wiesbaden)|Landeshaus]], welches heute das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung beherbergt.
* Big Band des VfL 1860 Marburg
* Blasorchester der Feuerwehren in Marburg
* Kulturladen KFZ seit 1977 („Kommunikations- und Freizeit-Zentrum“)
* g-werk (ehemals Cafe Trauma, german stage service)
* Waggonhalle (Kulturveranstalter und Theaterzentrum)
* Jazzinitiative Marburg (seit 1980)
* Folkclub Marburg (akustische Folk- und Weltmusik, zur Hälfte Folktanz-Veranstalter, seit 1974)
* [[Marburger Bachchor]]
* [[Marburger Konzertchor]]
* Kurhessische Kantorei Marburg
* Vokalensemble Canticum Antiquum
* Polizeichor Marburg
* UniChor Marburg
* Konzertverein Marburg (Klassikmusik-Veranstalter)
* Marburger Musikfreunde (Veranstalter der Schlosskonzerte)
* Marburger MusikerInnen Verein ([[Interessenverband]] der Rockmusik-Bands)
* OnStage (Musicalverein)
* Sinfonisches Orchester des VfL 1860 Marburg
* Studenten-Sinfonie-Orchester Marburg
* [[Junge Marburger Philharmonie]]
* Studenten-Bigband Marburg
* Verein zur Förderung zeitgenössischer Big-Band-Musik (Marburg Jazz Orchestra)


== Persönlichkeiten ==
=== Außerhalb der Innenstadt ===
:''Siehe auch: [[Liste der Ehrenbürger von Marburg]]''
[[Bild:Wiesbaden-nerobergbahn.JPG|thumb|Die 1888 eröffnete [[Nerobergbahn]]]]
[[Bild:Wiesbaden-biebrich-schloss.jpg|thumb|Das barocke [[Schloss Biebrich]] mit seinem Park: ehemalige Residenz der Herzöge von Nassau]]
[[Bild:Russische Kirche Wiesbaden2.jpg|thumb|Die [[Russisch-Orthodoxe Kirche (Wiesbaden)|Russische Kirche]] auf dem [[Neroberg]] mit ihren vergoldeten Kuppeln]]
[[Bild:Rüdesheim am Rhein.jpg|thumb|[[Rüdesheim am Rhein|Rüdesheim]] im nahen [[Rheingau]]]]
Vom ''Nerotal'' gelangt man mit der 1888 erbauten ''[[Nerobergbahn]]'' – einer durch Wasserballast betriebenen [[Drahtseilbahn]] – auf den 245 m hohen Hausberg der Stadt Wiesbaden, den ''[[Neroberg]]''. Hier erhebt sich neben dem ''Städtischen Weingut'' die ''[[Russisch-Orthodoxe Kirche in Wiesbaden|Russische Kirche]]'' (im Volksmund auch „''Griechische Kapelle''“ genannt) mit ihren vergoldeten Kuppeln. Vom ''Neroberg'' mit seinem [[Monopteros (Tempel)|Monopteros]] und dem ''[[Opelbad]]'' bietet sich eine schöne Aussicht auf die Innenstadt bis hin zum Rhein.


Bedingt durch die historische Bedeutung der Stadt, gibt es eine Vielzahl an Personen, die hier geboren sind, gelebt und gewirkt haben. Eine Auflistung der Stadtoberhäupter seit 1450 ist im Kapitel [[Marburg#Politik|Politik]] zu finden.
Die ''Burg Sonnenberg'' im Stadtteil Sonnenberg stammt aus dem 13. Jahrhundert und erhebt sich auf einem Hügel inmitten eines engen Tals. Von ihrem Turm aus kann man gut die größtenteils noch erhaltene Stadtmauer von Sonnenberg erkennen.


=== Noch nicht beschriebene Ehrenbürger ===
Der ''[[Schiersteiner Hafen]]'' in Wiesbaden-Schierstein mit seiner [[Regatta]]-Strecke bietet eine schöne Hafenpromenade mit mediterranen Flair, welche liebevoll auch „''Schiersteiner Riviera''“ genannt wird. Beim alljährlich im Juli stattfindenden ''Hafenfest'' mit abschließendem Feuerwerk wird auch ein [[Drachenboot]]-Rennen ausgerichtet.
* [[Karl Emil Heinrich Freiherr von Dörnberg]], Regierungsdirektor
* [[Ernst Friedrich Möller]], Regierungsrat
* [[Karl Ludwig Hast]], Regierungsrat
* [[Siegmund Wilhelm Ungewitter]], Regierungsrat u. Polizeidirektor
* [[Wilhelm August S. von Meyerfeld]], Obergerichtspräsident
* [[Ludwig Adolph Heyn]], Geh. Justizrat
* [[Moritz Beckhaus]], Konsistorialrat
* [[Karl Franz Christian Wagner]]


====ohne Datum====
In [[Dotzheim|Wiesbaden-Dotzheim]] ist ein Endbahnhof der ''Nassauischen Touristikbahn'', die auf der Strecke der ''Langenschwalbacher Bahn'', auch „''[[Aartalbahn]]''“ genannt, einen Museumsbahnbetrieb unterhält. Die Bahnstrecke von Wiesbaden nach [[Diez]] steht als technisches Denkmal unter Schutz und ist mit etwa 60 km wohl das längste Denkmal Deutschlands.
* [[Albert Jacob Arnoldi]] (1. Oktober 1750 in Herborn; † 4. September 1835 in [[Marburg]]), seit 1789 Prof. der Theologie
* [[Ferdinand Wurzer (Chemiker)|Ferdinand Wurzer]] (* 2. Juni 1765 in [[Brühl]]; † 30. Juli 1844 in [[Marburg]]), Chemiker, Geheimer Hofrat
* [[Mauritz Johann Heinrich Beckhaus]] (*1768; † 22. Februar 1845); reformierter Theologe, Prof in MR ab 1815
* [[Ernst Endemann]] (* unbekannt; † 17. Januar 1845 in Marburg), Prof. jur.
* [[Karl Wilhelm Justi]] (1767-1846)
* [[Karl Franz Christian Wagner]] (18.11.1760 Helmstedt-8.6.1847 MR), Prof. der Philologie (ab 1810) (Ehrenbürger vor 1839 - Quelle: http://www.portal.hebis.de)
* [[Christoph Ullmann]] (* 11. Mai 1772 in [[Kassel]]; † 18. Januar 1849 in Marburg), Prof. med. (1804-1844)
* [[Eduard Platner (Jurist)]] (30.8.1786 Leipzig-5.6.1860 in MR), Prof jur. ab 1811
* [[Karl Christoph Hüter]] (* 6. März 1803; † 18. August 1857), Mediziner (Hebammenlehranstalt), 1824 Dr., 1831-1857 Prof.
* Karl Reinhard Müller (* unbekannt; † 12. März 1861 in [[Marburg]]), Mathematiker
* [[Ernst Wilhelm Grebe]] (* 20. August 1804 in [[Marburg-Michelbach|Michelbach]]; † 14. Januar 1874 in [[Kassel]]), Priv-Dozent Mathematik, Gymnasiallehrer, stud.theol.
* [[Wilhelm Roser]] (* 26. März 1817 in Stuttgart; † 16. Dezember 1888 in Marburg), Mediziner
* [[Carl Friedrich Wilhelm Ludwig]] (* 29. Dezember 1816 in [[Witzenhausen]], [[Kurhessen]]; † 23. April 1895 in [[Leipzig]]), deutscher Physiologe.
* [[Ludwig Schüler]](* 6. Januar 1836 in [[Kassel]]; † 31. März 1930 in [[Marburg]]), Jurist, Oberbürgermeister von Marburg von 1884-1907, Dr. jur. h.c. (31.3.1927)
* [[Georg August Rudolph]] (* 25. September 1816 in [[Kassel]]; † 13. Dezember 1893 in [[Marburg]]), Oberbürgermeister von Marburg von 1856-1884
* [[Friedrich Siebert]], (†11.5.1918), langjähriger Stadtältester, Vizebürgermeister und Apotheker
* [[Adolf Haeuser]] (* 1857; † 1938), Jurist, Geheimrat, Industrieller
* [[Ernst von Hülsen]] (* 1875; † 1950), Universitäts[[kurator]], [[Oberpräsident]] der [[Provinz Hessen-Nassau]]
* [[Wilhelm Busch (Professor)]] (18.2.1861–23.9.1929), Prof f. Geschichte aus Marburger Professorenfamilie
* [[Carl Bantzer]], Maler


=== In Marburg geborene Persönlichkeiten ===
Das [[Barock|barocke]] ''[[Schloss Biebrich|Biebricher Schloss]]'' entstand 1700 bis 1750 als Residenzschloss der Nassauischen Herzöge direkt am Rheinufer in [[Wiesbaden-Biebrich]]. Im angrenzenden, 50 [[Hektar|ha]] großen und im Stil englischer Landschaftsgärten mit See und Burgruine angelegten ''Schlosspark'' findet jedes Jahr an Pfingsten das traditionelle ''Pfingst-Reitturnier'' (Dressur- und Springreiten) statt.
* [[Philipp I. (Hessen)| Philipp von Hessen]] (1504-1567) - Der Landgraf Philipp gründete die Universität Marburg (1527)
* [[Adam Lonitzer]] (''Lonicerus'') (1528-1586) - Naturforscher, Arzt und Botaniker
*Hermann von Schwan (* , † 1552 in Wetzlar (nach 5-jähriger Gefangenschaft in Nürnberg))
** baute 1528 das Haus in der Nikolaistraße 3 (Hochzeitshaus).
** war seinerzeit ein äußerst reicher und bedeutender Bürger Marburgs.
**im 16. Jahrhundert [[Schwanhof]] in der nach ihm benannten Schwanallee in [[Marburg-Ockershausen|Ockershausen]].
* [[Wigand Happel]] (JJJJ - 1572), Prof. Rektor der Uni und mehrmals Bürgermeister von Marburg
* [[Philipp Ludwig Hanneken]], (1637-1706 - deutscher lutherischer Theologe
* [[Friedrich Creuzer]] (1771-1858) - [[Philologe]]
* [[Karl Theodor Bayrhoffer]] (1812-1888) - Philosoph und Freidenker
* [[Wilhelm Ritter]] (1850-1926) - Maler
* [[Otto Ubbelohde]] (1867-1922) - berühmter [[Märchen]]-[[Illustrator]]
* [[Richard Wachsmuth]] (1868-1941) - Physiker
* [[Hans-Georg Gadamer]] (1900-2002) - Philosoph, gebürtiger Marburger
* [[Wolfgang Justin Mommsen]] (1930-2004) - Historiker und gebürtiger Marburger
* [[Hans Mommsen]] (* 1930) - Historiker und gebürtiger Marburger
* [[Reinhard Hauff]] (* 1939) - Filmregisseur, gebürtiger Marburger
* [[Alfred Hartenbach]] (* 1943) - seit 2002 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin der Justiz, studierte an der Universität Marburg
* [[Alois Rhiel]] (* 1950) - Hessens Wirtschaftsminister ([[CDU]]), gebürtiger Marburger
* [[Margot Käßmann]] (* 1958) - [[Bischof|Bischöfin]] der [[Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers|Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers]], gebürtige Marburgerin
* [[Roland Suso Richter]] (* 1961) - [[Filmregisseur]], gebürtiger Marburger


**1832 [[Carl Justi]]
Am nordwestlichen Stadtrand von Wiesbaden, schon im Waldgebiet des Taunus, ist der ''[[Tier- und Pflanzenpark Fasanerie]]'' ein beliebtes Ausflugsziel. Von hier aus sind auch Wanderungen auf den ''Schläferskopf'' mit seinem Aussichtsturm möglich.
**28. November 1843 [[August Thiersch]]
**1847 [[Adolf Ernst Robert von Hildebrand]]
**1850 [[Carl Robert]]
**18. April 1852 [[Friedrich von Thiersch]]
**1862 [[Eduard Fürstenau]]
**17. März 1867 [[August Dauber]]
**1876 [[Ludwig Justi]]
**5. Dezember 1879 [[Heinrich Kaletsch]]
**18. Mai 1885 Regierungsbaurat [[Friedrich Zölffel]]
**13. März 1885 [[Otto Doerbecker]]
**†1974 [[Friedrich Matz d.J.]]
**[http://deu.archinform.net/ort/321.htm Quelle archinform]


Im Wiesbadener Stadtteil [[Mainz-Amöneburg]] liegt die Fossilienfundstätte Mosbacher Sande mit rund 500.000 Jahre alten Fossilien aus dem Eiszeitalter.


=== Literatur ===
Im Stadtteil [[Mainz-Kastel]] steht die aus dem frühen [[19. Jahrhundert]] stammende ''Festung [[Reduit]]''. Sie beherbergt das ''Museum Castellum'' mit Exponaten aus mehreren Epochen der Lokalgeschichte, unter anderem aus der Römerzeit.


* Wilhelm Kesseler: ''Geschichte der Universitätsstadt Marburg in Daten und Stichworten''. 2. neu bearb. u. erw. Auflage. Presseamt der Stadt Marburg (Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur, Bd. 15). Marburg 1982, ISBN 3-923820-10-0
Ebenfalls in Mainz-Kastel ist im ''Museum Römischer [[Ehrenbogen]]'' das Fundament des „Germanicus-Bogens“ zu sehen. Dieser Ehrenbogen war im Jahr 19 n. Chr. zum Gedenken an den Feldherrn [[Germanicus Julius Caesar]], Sohn des [[Drusus]], erbaut worden und war über 20 Meter hoch und mehr als 12 Meter breit.


<references/>
=== Ausflugsziele ===
Der nahe gelegene ''[[Rheingau]]'' bietet mit seinen [[Rheingau (Weinbaugebiet)|Weinbergen]], dem ''[[Kloster Eberbach]]'', dem ''[[Niederwalddenkmal]]'', den Altstädten von [[Rüdesheim am Rhein|Rüdesheim]], [[Eltville]] und [[Kiedrich]] sowie seinen zahlreichen Schlössern und Burgen ein lohnendes Ausflugsziel. Der ''[[Rheinsteig]]'', der neue Wanderweg von Wiesbaden-Biebrich nach [[Bonn]], berührt alle Burgen auf der rechten Rheinseite des Mittelrheins.


Der Taunus bietet mit seinen bewaldeten Höhenzügen Gelegenheit zum Wandern und Radfahren. Sehenswert sind die Fachwerkstädte Idstein und [[Eppstein]] sowie [[Hochheim am Main]]. Über das Sommerhalbjahr, immer an Sonn- und Feiertagen, erschließt die oben schon erwähnte ''Aartalbahn'' mit musealen Fahrzeugen den Taunus für Ausflügler und Wanderer. Erreichbar sind vom Bahnhof Wiesbaden-Dotzheim aus derzeit die Stationen ''Chausseehaus, Eiserne Hand, Hahn-Wehen, [[Taunusstein-Bleidenstadt|Bleidenstadt]], [[Bad Schwalbach]], Breithardt'' und ''Hohenstein''.


[[Kategorie:Wikipedia:WikiProjekt Mittelhessen]]
Das ''[[Taunus-Wunderland]]'' zwischen Wiesbaden und Bad Schwalbach ist ein Freizeitpark für Kinder und Jugendliche.

Auch die Großstädte ''Frankfurt am Main'' und ''Mainz'' sind mit der S-Bahn bequem zu erreichen.

=== Touristik-Routen ===
In Wiesbaden beginnt die ''[[Bäderstraße Taunus|Bäderstraße]]''. Sie führt über [[Bad Schwalbach]] und [[Schlangenbad]] nach [[Bad Ems]] an der [[Lahn (Fluss)|Lahn]]. Die ''[[Rheingauer Riesling-Route]]'' führt von [[Flörsheim am Main]] über Hochheim kommend durch das südliche Stadtgebiet in den [[Rheingau]].

Die ''[[Deutsche Fachwerkstraße]]'' verläuft durch das westliche Stadtgebiet: von Hochheim über Eppstein und Idstein nach [[Limburg an der Lahn]]. Der ''[[Rheinsteig]]'', der neue Wanderweg von Wiesbaden-Biebrich nach Bonn, berührt alle Burgen auf der rechten Seite des Mittelrheins.

Die ''[[Route der Industriekultur Rhein-Main]]'' umfasst die ''Talsohle'' (Industriegeschichte zwischen Neroberg und Salzbachtal) und die ''Flussroute'' (Industriegeschichte zwischen Schierstein und Mainz-Kostheim).


== Quellen ==

<references/>

Aktuelle Version vom 11. Oktober 2017, 17:32 Uhr

Sehenswürdigkeiten und Tourismus

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Siehe hierzu auch Benutzer:Thomy3k/Werkstatt/Heimat/Marburg/Liste Sehenswürdigkeiten.

In der Marburger Oberstadt ist eine große Zahl von Fachwerk-Bauten rund um das historische Rathaus von 1527 durch ein langjähriges, planmäßiges Restaurierungskonzept erhalten geblieben. Oberhalb des Marktplatzes sind Reste der mittelalterlichen Synagoge unter einem Glaskubus von außen einsehbar. Die ehemalige Kilianskapelle (heute Kilian) wurde zwischen 1180 und 1200 im romanischen Stil erbaut.

  • Beschreibung Bürgerpark
  • Beschreibung

Sonstige Innenstadt

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  • Erlenring/ Weidenhausen

Philippsuniversität

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  • Zusammenfassung Gebäude der Universität
    • Alte Universität
      • 1872 bis 1879 erbaut an der Stelle des im 13.Jahrhundert errichteten Dominikanerklosters
      • 1891 - Aula entstanden - mit imposanten Wandgemälden und opulenten Wand- und Deckentäfelungen
      • In der Aula sieben Gemälde von Johann Peter Theodor Janssen, die verschiedene Ereignisse aus der Geschichte der Stadt Marburg und ihrer Universität.
        • Die h. Elisabeth und ihr geistiger Zuchtmeister Konrad von Marburg. 1230
        • Kaiser Friedrich II. entläßt nach Preußen ziehende Deutsch-Ordensritter. 1236
        • Sophie von Brabant läßt die Marburger Heinrich dem Kinde huldigen. 1248
        • Die Reformatoren ziehen zum Religionsgespräch ein, empfangen von Philipp dem Großmütigen. 1529
        • Die Schlacht bei Laufen. 1534
        • Dominikaner überlassen ihr Kloster der Universität. 1527
        • Professor Christian Wolf wird von Marburger Studenten eingeholt. 1723
    • Direkt neben dem Universitätsgebäude befindet sich Universitätskirche - s.u.
  • Kilianskapelle
  • St.-Michaels-Kapelle:
    • "Michelchen"
    • 1270 erbaut
    • gegenüber E-kirche
    • 23.09.1268 erstmals erwähnt/erbaut,
    • 1583 renoviert->heutiges Aussehen
    • diente dem Elisabeth-Hospital und Deutschem Orden als Friedhofs- und Pilgerkapelle.
    • heute noch gelegentlich für Gottesdienste, Trauerfeiern und andere kirchliche Veranstaltungen genutzt.
    • (http://www.marbuch-verlag.de/marbuch/marbuch2.html)
  • Lutherische Pfarrkirche
  • St. Jost
  • Unikirche
    • ursprünglich Teil des im Jahr 1291 gegründeten Dominikanerklosters
    • Der gotische Chor wurde etwa um 1300 errichtet (auf einem zur Lahn hin vorspringenden Sandsteinfelsen)
    • Langhaus der Universitätskirche verfügt über zwei verschieden breite, jedoch gleich hohe Kirchenschiffe.
    • kein südliche Seitenschiff, (Da Kirche direkt an das Kloster angrenzte, wurde beim Bau auf das verzichtet)
    • Inneneinrichtung: Kanzel und Taufbecken aus 17. Jahrhundert
    • Nach Universitätsgründung keine Verwendung mehr und schließlich als Kornspeicher zweckentfremdet.(Auf diese Nutzung deutet noch heute der Name »Kornmarkt« hin für den kleinen Platz neben dem Chor der Kirche, vormals Friedhof des Klosters.)
    • Dominikanerkloster wurde 1872 abgerissen-->Geb. der "Alten Universität"
    • http://www.universitaetskirche.de/
    • http://www.marburg-net.de/ansichten/kirchen/unikirche/index.html
  • Schlosskapelle


  • Big Band des VfL 1860 Marburg
  • Blasorchester der Feuerwehren in Marburg
  • Kulturladen KFZ seit 1977 („Kommunikations- und Freizeit-Zentrum“)
  • g-werk (ehemals Cafe Trauma, german stage service)
  • Waggonhalle (Kulturveranstalter und Theaterzentrum)
  • Jazzinitiative Marburg (seit 1980)
  • Folkclub Marburg (akustische Folk- und Weltmusik, zur Hälfte Folktanz-Veranstalter, seit 1974)
  • Marburger Bachchor
  • Marburger Konzertchor
  • Kurhessische Kantorei Marburg
  • Vokalensemble Canticum Antiquum
  • Polizeichor Marburg
  • UniChor Marburg
  • Konzertverein Marburg (Klassikmusik-Veranstalter)
  • Marburger Musikfreunde (Veranstalter der Schlosskonzerte)
  • Marburger MusikerInnen Verein (Interessenverband der Rockmusik-Bands)
  • OnStage (Musicalverein)
  • Sinfonisches Orchester des VfL 1860 Marburg
  • Studenten-Sinfonie-Orchester Marburg
  • Junge Marburger Philharmonie
  • Studenten-Bigband Marburg
  • Verein zur Förderung zeitgenössischer Big-Band-Musik (Marburg Jazz Orchestra)

Persönlichkeiten

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Siehe auch: Liste der Ehrenbürger von Marburg

Bedingt durch die historische Bedeutung der Stadt, gibt es eine Vielzahl an Personen, die hier geboren sind, gelebt und gewirkt haben. Eine Auflistung der Stadtoberhäupter seit 1450 ist im Kapitel Politik zu finden.

Noch nicht beschriebene Ehrenbürger

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In Marburg geborene Persönlichkeiten

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  • Wilhelm Kesseler: Geschichte der Universitätsstadt Marburg in Daten und Stichworten. 2. neu bearb. u. erw. Auflage. Presseamt der Stadt Marburg (Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur, Bd. 15). Marburg 1982, ISBN 3-923820-10-0