„Megarachne“ – Versionsunterschied
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|[[Häutungstiere]] (Ecdysozoa) |
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| Bildbeschreibung = ''Megarachne servinei'', Lebendrekonstruktion |
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|[[Gliederfüßer]] (Arthropoda) |
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| ErdzeitalterVon = [[Oberkarbon]] |
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|[[Kieferklauenträger]] (Chelicerata) |
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* [[San Luis (Provinz)]] ([[Argentinien]]) |
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|[[Seeskorpione]] (Eurypterida) |
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! [[Nomenklatur (Biologie)|Wissenschaftlicher Name]] |
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* ''Megarachne servinei'' |
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| class="taxo-name" |''Megarachne'' |
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'''Megarachne''' ([[Griechische Sprache|gr.]] {{lang|el|μέγας}} ''mégas'' „groß“ und {{lang|el|ἀράχνη}} ''aráchne'' „Spinne“) galt als die größte [[Spinnentiere|Spinne]], die je gelebt hat. Da das [[Fossilien|Fossil]] Merkmale aufweist, die man bei anderen Spinnenarten nicht findet, wurde die Zugehörigkeit zu den Spinnen jedoch von vielen Wissenschaftlern stark bezweifelt. Inzwischen scheint festzustehen, dass ''Megarachne'' nicht zu den Spinnen, sondern zu den heute ausgestorbenen [[Eurypteriden]], also zu den [[Seeskorpione|See-]] oder Riesenskorpionen zählt. Nur die [[Typusart]] ''Megarachne servinei'' ist wissenschaftlich [[Erstbeschreibung|beschrieben]] worden. |
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*''Megarachne servinei'' |
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'' '''Megarachne servinei''' '' galt bislang als die größte [[Spinne]] aller Zeiten. Da das [[Fossilien|Fossil]] Merkmale aufweist, die man bei anderen Spinnenarten nicht findet, wurde die Zugehörigkeit zu den Spinnen jedoch von vielen Wissenschaftlern stark bezweifelt. Mittlerweile scheint es festzustehen, dass ''Megarachne'' nicht zu den Spinnen, sondern zu den heute ausgestorbenen [[Eurypteriden]], also zu den [[Seeskorpione|See-]] oder [[Riesenskorpione]]n gehört. |
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== Beschreibung und taxonomische Neubewertung == |
== Beschreibung und taxonomische Neubewertung == |
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[[Datei:Outdated Megarachne.jpg|miniatur|links|Falsche Rekonstruktion als Spinne, Musée d’Histoire Naturelles, [[Genf]]]] |
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''Megarachne servinei'' lebte vor 290 Mio. Jahre im [[Karbon]] und hatte eine Körperlänge von 34 cm. Die Spannweite der Beine betrug über 50 cm, es gibt auch Angaben mit 60 cm und sogar 70 cm. |
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''Megarachne servinei'' lebte im [[Karbon]] und hatte eine Körperlänge von 34 cm. Die Schätzungen der Beinspannweite reichten von 50 cm bis 70 cm. |
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Die ''Megarachne'' ähnelt keiner heutigen Spinnenart, weshalb man sie – wie sich nun herausstellt, |
Die ''Megarachne'' ähnelt keiner heutigen Spinnenart, weshalb man sie – wie sich nun herausstellt, falsch – in eine eigene Familie der Spinnen (Megarachnidae) einordnete. Die Klassifikation erfolgte aufgrund von Merkmalen wie der Form ihres [[Panzerung#Panzerung in der Natur|Panzers]], der Ausgestaltung ihrer [[Mundwerkzeug]]e, ihres kreisrunden [[Abdomen|Bauchs]](?) und des 15 mm großen, kreisrunden [[Auge]]s, welches zwischen den beiden anderen Augen in der Mitte des Kopfes liegt. |
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Ob der große braune Körper behaart war, lässt sich nur schwer herausfinden, trotzdem kann man sie als leicht bis mittel behaart beschreiben. |
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Erst weiterreichende Analysen, die an der [[ |
Erst weiterreichende Analysen, die an der [[Universität Manchester]] von [[Paul Selden]] und seinen Kollegen durchgeführt wurden, zeigten, dass ''Megarachne'' den See- oder Riesenskorpionen (Eurypteriden) zuzuordnen ist. Den Forschern stand für ihre Untersuchungen neben dem vorhandenen Exemplar von 1980 noch ein neueres Fundstück zur Verfügung, so dass weitere wichtige Erkenntnisse zur Taxonomie gewonnen werden konnten. |
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== Lebensraum und -zeit == |
== Lebensraum und -zeit == |
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''Megarachne servinei'' lebte |
''Megarachne servinei'' lebte rund 100 Mio. Jahre vor dem Auftreten der ersten [[Dinosaurier]] im [[Karbon|Oberkarbon]], was für ihre Größe entscheidend war. Im Karbon existierten besonders in niedrigen Breiten ausgedehnte Regenwälder (''siehe'': [[Kohle]]), wodurch der [[Sauerstoff]]gehalt der [[Erdatmosphäre|Atmosphäre]] im Verlauf der Periode einen Wert von etwa 33 bis 35 Prozent erreichte. Da [[Spinnentiere]] und [[Insekten]] für ein überdurchschnittliches Größenwachstum viel Sauerstoff benötigen, waren dies perfekte Umweltbedingungen für [[Gliederfüßer]]. |
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Da [[Spinnentiere]] und [[Insekten]] für das Wachstum viel Sauerstoff benötigen, war dies die perfekte Zeit; heute würde das Tier ersticken. Nur die [[Libellen|Riesenlibelle]] [[Meganeura]] konnte mit der Größe mithalten, also hatte sie nur wenig Feinde (Wirbeltiere waren nicht weit genug entwickelt). |
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== Entdeckung == |
== Entdeckung == |
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Im Jahre |
Im Jahre 1980 entdeckte [[Mario A. Hünicken]] in der oberen [[Karbon]]schicht in der [[Argentinien|argentinischen]] Provinz [[San Luis (Provinz)|San Luis]] das erste Fossil einer Megarachne. Dies war der erste Fund von ''Megarachne servinei''. Mittlerweile ist ein weiteres [[Fossilisation|versteinertes]] Exemplar aufgetaucht, welches ebenfalls in Argentinien entdeckt wurde. |
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== Die |
== Die „größte Spinne aller Zeiten“ == |
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[[Datei:Megarachne 0317.jpg|mini|Abguss eines Fossilfundes]] |
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Mit dem Ausscheiden von ''Megarachne'' galt die [[Vogelspinne|Riesenvogelspinne]] ''[[Theraphosa blondi]]'', deren Beinspannweite knapp 30 Zentimeter beträgt, als größte Spinne der Welt. |
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Mit dem Ausscheiden von ''Megarachne'' galt die [[Vogelspinnenartige|Vogelspinne]] ''[[Theraphosa blondi]]'', deren Beinspannweite knapp 30 Zentimeter beträgt, bis 2001 als größte Spinne der Welt. |
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Die [[Laotische Riesenkrabbenspinne]] (''Heteropoda maxima'') übertrifft jedoch die Ausmaße von ''T. blondi''. Die im Jahr 1939 in Südostasien gefundene und 2001 beschriebene Laotische Riesenkrabbenspinne hat eine Beinspannweite von 35 Zentimetern. |
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Die jedoch kürzlich im Keller eines französischen Museums entdeckte, in Alkohol konservierte riesige Spinne ''[[Heteropoda maxima]]'', übertrifft sogar die Ausmaße der Riesenvogelspinne. Das im Jahr 1939 in Südostasien gefundene Tier hat die enorme Beinspannweite von 30 Zentimetern. Das sind die längsten bislang bekannten Spinnenbeine überhaupt. Von dem Rekordfund berichtete jetzt das Fachmagazin des französischen Museums, in dem Jäger sein Rekordexemplar entdeckt hat. Dort lagerten über Jahrzehnte offenbar unbeachtet auch weitere Exemplar derselben Spinnenart, der der Mainzer Forscher den wissenschaftlichen Namen ''Heteropoda maxima'' gegeben hat. Mit ihrer Beinspannweite übertrifft die Spinne dies bisherige Rekordhalterin, die laut [[Guinness Buch der Rekorde]] die südamerikanische Riesenvogelspinne war. |
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== Literatur == |
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* [[Mario A. Hünicken]]: ''A giant fossil spider („Megarachne servinei“) from Bajo de Véliz, Upper Carboniferous, Argentina.'' In: ''Boletin de la Academia Nacional de Ciencias, Córdoba, Argentina.'' 53, 1980, S. 317–341. |
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* Paul Selden et al., ''Proceedings of the Royal Society'': Biology Letters (Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1098/rsbl.2004.0272). |
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* Oaul A. Selden, José A. Corronca, Mario A. Hünicken: ''The true identity of the supposed giant fossil spider „Megarachne“''. In: ''Biology Letters.'' 1, 2005, S. 44–48, {{DOI|10.1098/rsbl.2004.0272}}. |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
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{{Commonscat}} |
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* [http://ar.geocities.com/sanluisturismo/megarachne.htm Fotos, spanische und französische Texte] |
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* {{Webarchiv | url=http://ar.geocities.com/sanluisturismo/megarachne.htm | wayback=20071202181823 | text=Spanischer und französischer Text über Megarachne}} |
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* [http://www.amonline.net.au/spiders/diversity/what/largest.htm ein paar englische Zeilen] |
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* {{Webarchiv | url=http://www.amonline.net.au/spiders/diversity/what/largest.htm | wayback=20080723203942 | text=The largest ‘spider’ ever?}} Australian Museum |
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* [http://www.wissenschaft.de/wissen/news/249240.html www.wissenschaft.de: Die Rekordspinne, die ein Skorpion war - Die „größte Spinne aller Zeiten“ gehört eigentlich zu den See- oder Riesenskorpionen] |
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* [https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/die-rekordspinne-die-ein-skorpion-war/ www.wissenschaft.de: Die Rekordspinne, die ein Skorpion war – Die „größte Spinne aller Zeiten“ gehört eigentlich zu den See- oder Riesenskorpionen] |
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[[Kategorie:Kieferklauenträger]] |
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[[Kategorie:Ausgestorbenes Tier]] |
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[[Kategorie:Seeskorpione]] |
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[[en:Megarachne servinei]] |
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[[Kategorie:Ausgestorbener Gliederfüßer]] |
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[[fr:Megarachne]] |
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[[Kategorie:Eurypterida]] |
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[[nl:Megarachne]] |
Aktuelle Version vom 26. Mai 2024, 14:34 Uhr
Megarachne | ||||||||||||
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![]() Megarachne servinei, Lebendrekonstruktion | ||||||||||||
Zeitliches Auftreten | ||||||||||||
Oberkarbon | ||||||||||||
300 Mio. Jahre | ||||||||||||
Fundorte | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Megarachne | ||||||||||||
Hünicken, 1980 | ||||||||||||
Art | ||||||||||||
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Megarachne (gr. μέγας mégas „groß“ und ἀράχνη aráchne „Spinne“) galt als die größte Spinne, die je gelebt hat. Da das Fossil Merkmale aufweist, die man bei anderen Spinnenarten nicht findet, wurde die Zugehörigkeit zu den Spinnen jedoch von vielen Wissenschaftlern stark bezweifelt. Inzwischen scheint festzustehen, dass Megarachne nicht zu den Spinnen, sondern zu den heute ausgestorbenen Eurypteriden, also zu den See- oder Riesenskorpionen zählt. Nur die Typusart Megarachne servinei ist wissenschaftlich beschrieben worden.
Beschreibung und taxonomische Neubewertung
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Megarachne servinei lebte im Karbon und hatte eine Körperlänge von 34 cm. Die Schätzungen der Beinspannweite reichten von 50 cm bis 70 cm.
Die Megarachne ähnelt keiner heutigen Spinnenart, weshalb man sie – wie sich nun herausstellt, falsch – in eine eigene Familie der Spinnen (Megarachnidae) einordnete. Die Klassifikation erfolgte aufgrund von Merkmalen wie der Form ihres Panzers, der Ausgestaltung ihrer Mundwerkzeuge, ihres kreisrunden Bauchs(?) und des 15 mm großen, kreisrunden Auges, welches zwischen den beiden anderen Augen in der Mitte des Kopfes liegt.
Erst weiterreichende Analysen, die an der Universität Manchester von Paul Selden und seinen Kollegen durchgeführt wurden, zeigten, dass Megarachne den See- oder Riesenskorpionen (Eurypteriden) zuzuordnen ist. Den Forschern stand für ihre Untersuchungen neben dem vorhandenen Exemplar von 1980 noch ein neueres Fundstück zur Verfügung, so dass weitere wichtige Erkenntnisse zur Taxonomie gewonnen werden konnten.
Lebensraum und -zeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Megarachne servinei lebte rund 100 Mio. Jahre vor dem Auftreten der ersten Dinosaurier im Oberkarbon, was für ihre Größe entscheidend war. Im Karbon existierten besonders in niedrigen Breiten ausgedehnte Regenwälder (siehe: Kohle), wodurch der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre im Verlauf der Periode einen Wert von etwa 33 bis 35 Prozent erreichte. Da Spinnentiere und Insekten für ein überdurchschnittliches Größenwachstum viel Sauerstoff benötigen, waren dies perfekte Umweltbedingungen für Gliederfüßer.
Entdeckung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1980 entdeckte Mario A. Hünicken in der oberen Karbonschicht in der argentinischen Provinz San Luis das erste Fossil einer Megarachne. Dies war der erste Fund von Megarachne servinei. Mittlerweile ist ein weiteres versteinertes Exemplar aufgetaucht, welches ebenfalls in Argentinien entdeckt wurde.
Die „größte Spinne aller Zeiten“
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Mit dem Ausscheiden von Megarachne galt die Vogelspinne Theraphosa blondi, deren Beinspannweite knapp 30 Zentimeter beträgt, bis 2001 als größte Spinne der Welt.
Die Laotische Riesenkrabbenspinne (Heteropoda maxima) übertrifft jedoch die Ausmaße von T. blondi. Die im Jahr 1939 in Südostasien gefundene und 2001 beschriebene Laotische Riesenkrabbenspinne hat eine Beinspannweite von 35 Zentimetern.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mario A. Hünicken: A giant fossil spider („Megarachne servinei“) from Bajo de Véliz, Upper Carboniferous, Argentina. In: Boletin de la Academia Nacional de Ciencias, Córdoba, Argentina. 53, 1980, S. 317–341.
- Oaul A. Selden, José A. Corronca, Mario A. Hünicken: The true identity of the supposed giant fossil spider „Megarachne“. In: Biology Letters. 1, 2005, S. 44–48, doi:10.1098/rsbl.2004.0272.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Spanischer und französischer Text über Megarachne ( vom 2. Dezember 2007 im Internet Archive)
- The largest ‘spider’ ever? ( vom 23. Juli 2008 im Internet Archive) Australian Museum
- www.wissenschaft.de: Die Rekordspinne, die ein Skorpion war – Die „größte Spinne aller Zeiten“ gehört eigentlich zu den See- oder Riesenskorpionen