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„Birken-Honigsessen“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Gemeinde in Deutschland
{| cellpadding="2" style="float: right; width: 307px; background: #e3e3e3; margin-left: 1em; border-spacing: 1px;"
|Art = Ortsgemeinde
! Wappen
|Wappen = DEU Birken-Honigsessen COA.svg
! Karte
|Breitengrad = 50/49/10/N
|- bgcolor="#FFFFFF" align="center"
|Längengrad = 7/44/29/E
| width="145" | [[Bild:Sin_escudo.svg|120px|Wappen fehlt]]<br /><small>[[Wikipedia:Wappen|Hilfe zu Wappen]]</small><!-- Optional: link auf Stadt-Wappenseite im Internet oder ähnliches anhängen. Wappen nur unter Einhaltung des Wappenrechts einfügen, siehe Hinweise unter dem Link "Wikipedia:Wappen"! -->
|Lageplan = Birken-Honigsessen in AK.svg
| [[Bild:Birken_Honigsessen_in_Deutschlandkarte.png|140px|Deutschlandkarte, Position von Birken-Honigsessen hervorgehoben]]
|Bundesland = Rheinland-Pfalz
|-
|Landkreis = Altenkirchen (Westerwald)
! colspan="2" | Basisdaten
|Verbandsgemeinde = Wissen
|- bgcolor="#FFFFFF"
|Höhe = 253
| [[Bundesland (Deutschland)|Bundesland]]: || [[Rheinland-Pfalz]]
|PLZ = 57587
|- bgcolor="#FFFFFF"
|Vorwahl = 02742
| [[Landkreis]]: || [[Landkreis Altenkirchen|Altenkirchen]]
|Gemeindeschlüssel = 07132008
|- bgcolor="#FFFFFF"
|LOCODE = DE BHG
| [[Fläche]]: || 18,15 [[Quadratkilometer|km²]]
|Gliederung = 25 [[Ortsteil]]e
|- bgcolor="#FFFFFF"
|Adresse-Verband = Rathausstraße 75<br />57537 Wissen
| [[Einwohner]]: || 2.637 ''<small>(30. Juni 2004)</small>''
|Website = [https://wissen.eu/ wissen.eu]
|- bgcolor="#FFFFFF"
|Bürgermeister = Hubert Wagner
| [[Bevölkerungsdichte]]: || 145 Einwohner je km²
|Bürgermeistertitel = Ortsbürgermeister
|- bgcolor="#FFFFFF"
|Partei = FWG
| [[Höhe]]: || 253 m ü. [[Normalnull|NN]]
}}
|- bgcolor="#FFFFFF"

| [[Postleitzahl]]: || 57587
'''Birken-Honigsessen''' ist eine [[Ortsgemeinde (Rheinland-Pfalz)|Ortsgemeinde]] im [[Landkreis Altenkirchen (Westerwald)]] in [[Rheinland-Pfalz]]. Sie gehört der [[Verbandsgemeinde Wissen]] an.
|- bgcolor="#FFFFFF"

| [[Telefonvorwahl|Vorwahl]]: || 0 27 42
== Geographie ==
|- bgcolor="#FFFFFF"
=== Lage ===
| [[Geografische Lage]]: || {{Koordinate Text Artikel|50_49_10.3_N_7_44_29.61_E_type:city(2637)_region:DE-RP|50°&nbsp;49'&nbsp;10"&nbsp;N, 7°&nbsp;44'&nbsp;29"&nbsp;O}}
Birken-Honigsessen liegt im Übergangsgebiet [[Westerwald|Nördlicher Westerwald]]/[[Bergisches Land]]/[[Siegerland]] – im sogenannten [[Wildenburger Land]], dessen Name sich von der [[Burg Wildenburg (Wildenburger Land)|Burg Wildenburg]] ableitet. Birken-Honigsessen liegt nah an der Grenze zu [[Nordrhein-Westfalen]].
|- bgcolor="#FFFFFF"

| [[Kfz-Kennzeichen]]: || AK
=== Gemeindegliederung ===
|- bgcolor="#FFFFFF"
Der Kernort, vier Kilometer nördlich der Stadt [[Wissen (Stadt)|Wissen]], besteht aus den beiden praktisch zusammengewachsenen Einzeldörfern Birken und Honigsessen. Insbesondere der größere Ortsteil Honigsessen ist ein typisches, langgezogenes [[Straßendorf]]. Insgesamt gliedert sich die Gemeinde in 25 Ortsteile und [[Wohnplatz|Wohnplätze]]:{{GemeindeverzeichnisRP|Ref=1|Stand=2022|Seiten=13 f.}}
| [[Amtlicher Gemeindeschlüssel|Gemeindeschlüssel]]: || 07 1 32 008
{{Mehrspaltige Liste |breite=12em |anzahl= |abstand= |liste=
|- bgcolor="#FFFFFF"
* Bilgenroth
<!--| Gliederung des Stadtgebiets: || XX Stadtteile/[[Stadtbezirk]]e
* Birken
|- bgcolor="#FFFFFF" valign="top"-->
* Birkenbühl
| Adresse der Verwaltung: || [[Verbandsgemeinde Wissen]]<br />Rathausstraße 75<br />57537 Wissen
* Bruchen
|- bgcolor="#FFFFFF"
* Dietershagen
| Offizielle Website: || [http://www.birken-honigsessen.de/ www.birken-honigsessen.de]
* Dietrichshof
|- bgcolor="#FFFFFF"
* Euelbach
| E-Mail-Adresse: || [mailto:info@rathaus-wissen.de info@rathaus-wissen.de]
* Fahren
|-
* Forsthaus Giebelhardt
! colspan="2" | Politik
* Forsthaus Oberbirkholz
|- bgcolor="#FFFFFF"
* Honigsessen
| [[Bürgermeister]]: || Walter Leidig
* Mühlenschlade
|}
* Mühlenthal
'''Birken-Honigsessen''' ist eine Ortschaft im Norden von [[Rheinland-Pfalz]] ([[Deutschland]]) und gehört zur [[Verbandsgemeinde Wissen]]. Der Ort besteht aus den beiden Einzeldörfern Birken und Honigsessen. Insbesondere der größere Ortsteil Honigsessen ist ein typisches, langezogenes Strassendorf.
* Neuroth
* Niederbach
* Niederkölzen
* Oberbach
* Oberkölzen
* Schützenkamp
* Seifen bei Birken
* Sonnenhof
* Steckelbach
* Uhrigs
* Unterbirkholz
* Wolfswinkel}}


== Geografie ==
<!-- === Geografische Lage === -->
Birken-Honigsessen liegt im Übergangsgebiet Nördlicher Westerwald/Bergisches Land/Siegerland.
<!-- beispielsweise Landschaften, Berge, Flüsse etc -->
<!-- === Geologie === -->
<!-- === Ausdehnung des Stadtgebiets === -->
=== Nachbargemeinden ===
=== Nachbargemeinden ===
[[Verbandsgemeinde Wissen|Wissen]], [[Hövels]], [[Katzwinkel (Sieg)]], [[Morsbach]], [[Friesenhagen]]
[[Morsbach]] mit den Ortsteilen [[Volperhausen]], [[Siedenberg]], [[Strick (Morsbach)|Strick]], [[Stockshöhe]] und [[Alzen (Morsbach)|Alzen]], [[Friesenhagen]], [[Katzwinkel (Sieg)]], [[Hövels]], [[Wissen (Stadt)|Wissen]].
<!-- === Stadtgliederung === -->
<!-- === Klima === -->


<!-- == Geschichte == -->
== Geschichte ==
<!-- === Religionen === -->
=== Herkunft des Namens ===
Der ausgefallene Name „Honigsessen“ hat nichts mit dem naheliegenden „Honig essen“ zu tun, sondern stammt vermutlich vom altdeutschen „Hone“ ([[Honnschaft]]) ab, der Teil -sessen steht möglicherweise für Niederlassung.
Die überwiegende Zahl der Einwohner ist katholisch. Sehenswert ist die Kirche, die in Form eines Zeltes konstruiert ist.

<!-- === Eingemeindungen === -->
<!-- === Einwohnerentwicklung === -->
=== Neuzeit ===
Die erste urkundliche Erwähnung datiert aus dem Jahr 1505. Als [[Lehnswesen|Lehnsgut]] begann die Entwicklung des Dorfes, es entstanden weitere Höfe. In den vergangenen Jahrhunderten fanden die Einwohner ihre Beschäftigung vornehmlich im Bergbau, vor allem in den örtlichen Gruben [[Grube Eisenhardt|Eisenhardt]] und Geyersecke.<ref>Norbert Langenbach: ''Die Gruben „Neue Eisenhardt“ und „Geyersecke, Stöckerdamm“ bei Birken-Honigsessen''. Roth 2003.</ref>

1723 stiftete die [[Freiherr|Freifrau]] Anna Elisabeth zu [[Hatzfeld (Adelsgeschlecht)|Hatzfeldt]] die Kapelle zur Hl. Elisabeth in Birken. In den Jahren 1929/1930 erfolgte der grundlegende Um- und Neubau des Gotteshauses.

Die ''Topographisch-Statistische Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinzen'' von 1830 beschreibt die Gemeinden Birken und Bruchen wie folgt:<ref name="Restorff">{{Beschreibung Rheinprovinz 1830 |Seite=702}}</ref>
* „Die Gemeinde Birken mit 343 Einwohnern besteht aus den Weilern, Höfen und Häusern: Brühl, Eisenhardt, Mühlenthal nebst Mühle, Uhrigs, Schützenkamp, Uhrigshardt, Bilgenroth, Diedrichshof, Ober- und Unter-Birkenbühl, Kölzen, Hohenholz, Seifen, Nieder- und Ober-Bach, Hähnchen, Honigsessen und Wolfswinkel.“
* „Die Gemeinde Bruchen mit 241 Einwohnern besteht aus den Weilern Höfen, Häusern und Mühlen: Bruchen, Dietershagen, Ober- und Unter-Birkholz, Euelbach, Mühlenschlade, Ober- und Unter-Neuroth, Ortel, Steckelbach, Wippen, Wiederbach und Willerwies.“

=== Namensänderung ===
Am 1. August 1978 wurde die Gemeinde von „Birken-Bruchen“ in „Birken-Honigsessen“ umbenannt.{{GemeindeverzeichnisRP|Ref=1|Stand=2016|Seiten=186}}

=== Bevölkerungsentwicklung ===
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Birken-Honigsessen, die Werte von 1939 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:<ref name="regionaldaten">{{Internetquelle |autor=Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz |url=https://infothek.statistik.rlp.de/MeineHeimat/content.aspx?id=103&l=3&g=0713208008&tp=46975 |titel=Mein Dorf, meine Stadt |abruf=2021-01-22}}</ref>

{| class="toptextcells" style="text-align:right; border-spacing:0; margin:0;"
|
{| class="wikitable"
! Jahr !! Einwohner
|-
| 1939 || 1.229
|-
| 1950 || 1.387
|-
| 1961 || 1.630
|-
| 1970 || 2.073
|-
| 1987 || 2.349
|}
|
{| class="wikitable"
! Jahr !! Einwohner
|-
| 1997 || 2.543
|-
| 2005 || 2.610
|-
| 2011 || 2.485
|-
| 2017 || 2.503
|-
| {{EWDJ|DE-RP}} || {{EWZT|DE-RP|07132008}}{{EWR|DE-RP}}
|}
| style="padding-top:.5em;"| [[Datei:Einwohnerentwicklung von Birken-Honigsessen.svg|mini|400px|Einwohnerentwicklung von Birken-Honigsessen von 1939 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle]]
|}


== Politik ==
== Politik ==
=== Gemeinderat ===
=== Gemeinderat ===
Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] in Birken-Honigsessen besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2024|Kommunalwahl am 9.&nbsp;Juni 2024]] in einer [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#PV|personalisierten Verhältniswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzendem. Bis 2014 gehörten dem Gemeinderat 20 Ratsmitglieder an.
* [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] 45,90 %

* [[Freie Wähler|FWG]] 39,28 %
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:
* [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] 14,82 %
{| class="wikitable" style="text-align:center;"
|-
! style="width:4em;"| Wahl || style="width:4em;"| [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] || style="width:4em;"| [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] || style="width:4em;"| [[Freie Wählergruppe Rheinland-Pfalz|FWG]] || style="width:6em;"| Gesamt
|-
| 2024 || 2 || 7 || 7 || 16 Sitze<ref>{{Internetquelle |url=https://rlp-kw24.wahlen.23degrees.eu/wahlen/ratswahlen-gemeindeebene/1320800800 |titel=Birken-Honigsessen, Gemeinderatswahl 09.06.2024 |werk=Kommunalwahlergebnisse Birken-Honigsessen |hrsg=Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz |abruf=2024-10-23}}</ref>
|-
| 2019 || 2 || 6 || 8 || 16 Sitze<ref>{{Internetquelle |autor=Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz |url=https://www.wahlen.rlp.de/de/kw/wahlen/kg/ergebnisse/1320800800.html |titel=Gemeinderatswahl 2019 Birken-Honigsessen |abruf=2019-11-10}}</ref>
|-
| 2014 || 3 || 7 || 6 || 16 Sitze<ref>Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: [https://wahlen.rlp.de/kw/wahlen/2014/gemeinderatswahlen/ergebnisse/1320800800.html ''Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen.'']</ref>
|-
| 2009 || 3 || 8 || 9 || 20 Sitze
|-
| 2004 || 3 || 9 || 8 || 20 Sitze
|}
* FWG = Freie Wählergruppe Birken-Honigsessen e.&nbsp;V.


=== Bürgermeister ===
=== Bürgermeister ===
Ortsbürgermeister von Birken-Honigsessen ist Hubert Wagner (FWG). Bei der [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#BM|Direktwahl]] am 26.&nbsp;Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 81,82 % wiedergewählt.<ref>{{Internetquelle |autor=Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz |url=https://www.wahlen.rlp.de/de/kw/wahlen/kd/gebiete/1320000000000.html |titel=Direktwahlen 2019 |abruf=2019-11-10 |kommentar=siehe Wissen, Verbandsgemeinde, erste Ergebniszeile}}</ref> Bei der Direktwahl am 9.&nbsp;Juni 2024 wurde er ohne Gegenkandidat mit 75,1 % der Stimmen erneut in seinem Amt bestätigt.<ref>{{Internetquelle |url=https://rlp-kw24.wahlen.23degrees.eu/wahlen/direktwahlen-gemeindeebene/1320800800 |titel=Birken-Honigsessen, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024 |hrsg=Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz |abruf=2024-07-16}}</ref>
Walter Leidig

=== Herkunft des Namens ===
Der ausgefallene Name „Honigsessen“ hat nichts mit dem naheliegenden „Honig essen“ zu tun, sondern stammt vom altdeutschen (?) „Hone sessen“ ab. Er bedeutet „Hundertschaft gesessen“, also ein militärischer Begriff.


=== Wappen ===
=== Wappen ===
Das [[Wappen]] der Ortschaft Birken-Honigsessen ist ein Spanisches, gespaltenes [[Schild_(Heraldik)|Schild]]. Im [[Heraldik|heraldisch]] rechten Feld sind zwei grüne gekreuzte Ährengarben auf silbernem Grund, im linken Feld eine offene Brammenzange zu sehen. In dem unteren, das Schild spaltende Feld ist eine silberne Zeltdachkirche auf grünem Grund zu sehen. Die Ähren weisen auf die [[Landwirtschaft]] hin, die Brammen[[zange]] erinnert an das [[Walzwerk]] in [[Wissen]], das seit [[1912]] mehreren Generationen des Ortes [[Arbeit (Sozialwissenschaften)|Arbeit]] gab, die Zeltdachkirche weist auf die [[1930]] nach den Entwürfen des [[Köln]]er [[Diözese|Diözesanbaumeisters]] Professor [[Dominikus Böhm]] erbaute [[Katholische Kirche|katholische]] [[Kirche]] hin.
Das [[Wappen]] der Ortschaft Birken-Honigsessen ist ein spanischer, gespaltener [[Schild (Heraldik)|Schild]]. Im [[Heraldik|heraldisch]] rechten Feld sind zwei grüne gekreuzte Ährengarben auf silbernem Grund, im linken Feld eine offene Brammenzange zu sehen. In dem unteren, den Schild spaltenden Feld ist eine silberne Zeltdachkirche auf grünem Grund zu sehen. Die Ähren weisen auf die [[Landwirtschaft]] hin, die Brammen[[zange]] erinnert an das [[Walzwerk]] in [[Wissen]], das seit 1912 mehreren Generationen des Ortes [[Arbeit (Sozialwissenschaften)|Arbeit]] gab, die Zeltdachkirche weist auf die örtliche katholische Kirche hin.


== Sehenswürdigkeiten und Kultur ==
[http://www.lust-auf-wissen.de/buerger/gemeinden/wappen_birken-honigsessen.htm Abbildung des Wappens]
<!-- === Städtepartnerschaften === -->
=== Bauwerke ===
In Birken-Honigsessen befinden sich einige unter Denkmalschutz gestellte Kulturdenkmäler.<ref>{{KulturdenkmälerRP |Kreis=Altenkirchen |Stand=2025 |Seiten=6 |Kommentar= }}</ref>
<!-- == Kultur und Sehenswürdigkeiten == -->
[[Datei:St. Elisabeth Birken-Honigsessen 2009.jpg|mini|St. Elisabeth]]
<!-- === Theater === -->
* Die Katholische Pfarrkirche [[St. Elisabeth (Birken-Honigsessen)|St. Elisabeth]], eine [[Zeltdachkirche]], quadratischer Bruchsteinbau, errichtet 1929/30 nach den Entwürfen des Kölner Diözesanbaumeisters [[Dominikus Böhm]] unter Einbeziehung der südlichen Längswand der früheren Kirche von 1884 und der südlichen Apsis von 1723. Es handelt sich um die älteste deutsche Kirche dieser Bauart.<ref>''[https://naturregion-sieg.de/poi/zeltdachkirche-st-elisabeth Zeltdachkirche St. Elisabeth]'' auf naturregion-sieg.de, abgerufen am 14. April 2023.</ref>
<!-- === Museen === -->
* Das ehemalige Pfarrhaus, ein verschiefertes Wohnhaus von 1899; teilweise Fachwerk (Hauptstraße).
<!-- === Musik === -->
* Ein Gasthaus, um 1800 oder erste Hälfte des 19. Jahrhunderts gebaut; Fachwerk (Hauptstraße).
<!-- zum Beispiel Orchester, Chöre, Vereine etc. -->
* Zwei Fachwerkhäuser aus dem 19. Jahrhundert (Eisenhardtstraße und Talstraße).
<!-- === Bauwerke === -->
* Zwei weitere Fachwerkhäuser um 1800 oder älter (Euelbach und Unterbirkholz).
Bemerkenswert ist die katholische Kirche, die in Form eines Zeltes konstruiert ist.
* Denkmalzone „[[Pinge]]nzug Eisenhardt in der Gemarkung Birken“.<ref>Rechtsverordnung der Kreisverwaltung Altenkirchen vom 15. August 2005</ref>
<!-- === Parks === -->
{{Siehe auch|Liste der Kulturdenkmäler in Birken-Honigsessen}}
<!-- === Naturdenkmäler === -->

<!-- === Sport === -->
=== Eberhard-Trumler-Station ===
<!-- === Regelmäßige Veranstaltungen === -->
Auf dem Gemeindegebiet von Birken-Honigsessen liegt die Eberhard-Trumler-Station der Gesellschaft für Haustierforschung (GfH). Die Gesellschaft wurde 1969 von u.&nbsp;a. [[Eberhard Trumler]], [[Konrad Lorenz]] und [[Irenäus Eibl-Eibesfeldt]] gegründet, die Station eröffnete 1979. Es wird dort hauptsächlich zu den unterschiedlichen Domestikationsstufen von Haushunden geforscht.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.trumler-station.de/eberhard-trumler-station/ |titel=Eberhard-Trumler-Station |sprache=de-DE |abruf=2024-10-07}}</ref>
<!-- === Kulinarische Spezialitäten === -->

<!-- == Wirtschaft und Infrastruktur == -->
=== Regelmäßige Veranstaltungen ===
<!-- === Verkehr === -->
* Schützenfest (jährlich am ersten Wochenende im August)
<!-- === Ansässige Unternehmen === -->

<!-- === Medien === -->
== Verkehr ==
<!-- === Öffentliche Einrichtungen === -->
Seit Dezember 2020 wird der Öffentliche Nahverkehr im Bereich Birken-Honigsessen von der Jung Bus GmbH durchgeführt. Die Linien im Bündel „Wildenburger Land“ wurden dabei neu geordnet. Birken-Honigsessen wird durch folgende Linien bedient:
<!-- beispielsweise Behörden, Institutionen, Körperschaften etc. -->
* Linie 263: Katzwinkel – Birken-Honigsessen – Wissen
<!-- === Bildung === -->
* Linie 265: Friesenhagen – Morsbach – Birken-Honigsessen – Wissen
<!-- zum Beispiel Universitäten, Fachhochschulen, Schulen etc. -->

<!-- == Persönlichkeiten == -->
<!-- === Ehrenbürger === -->
== Literatur ==
* Erhard Böhmer: ''Der „Birkener Hof“, ältester Ortsteil des Doppeldorfes Birken-Honigsessen.'' In: ''Heimat-Jahrbuch des Kreises Altenkirchen 58.'' 2015, S. 59–64.
<!-- === Söhne und Töchter der Stadt === -->
* Erhard Böhmer: ''Zur Geschichte der Gemeinde Birken-Honigsessen''. In: ''Heimat-Jahrbuch des Kreises Altenkirchen'', Jg. 50 (2007), S. 86–93 (1. Teil), Jg. 51 (2008), S. 100–105 (2. Teil), Jg. 52 (2009), S. 81–86 (3. Teil).
<!-- == Literatur == -->
* Norbert Langenbach: ''Bergbau in den Gemarkungen Hövels, Katzwinkel, Elkhausen, Birken, Honigsessen und Wissen, Sieg''. Verlag Wissener Beiträge, Wissen 1995.
<!-- == Sonstiges == -->
* Norbert Langenbach: ''Die Gruben „Neue Eisenhardt“ und „Geyersecke, Stöckerdamm“ bei Birken-Honigsessen''. Roth 2003.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|audio=0|video=0}}
* [http://www.birken-honigsessen.de/ www.birken-honigsessen.de]
* [https://www.wissen.eu/Gemeinden-Rathaus/Stadt-und-Gemeinden/Ortsgemeinde-Birken-Honigsessen Ortsgemeinde Birken-Honigsessen auf den Seiten der Verbandsgemeinde Wissen]
* {{RPB ORT|nr=o13208008}}

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Altenkirchen (Westerwald)}}

{{Normdaten|TYP=g|GND=4487267-7}}


{{SORTIERUNG:BirkenHonigsessen}}
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Altenkirchen}}
[[Kategorie:Ort in Rheinland-Pfalz]]
[[Kategorie:Ersterwähnung 1505]]

Aktuelle Version vom 22. Juni 2025, 16:23 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Birken-Honigsessen
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Birken-Honigsessen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 49′ N, 7° 44′ OKoordinaten: 50° 49′ N, 7° 44′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Altenkirchen (Westerwald)
Verbandsgemeinde: Wissen
Höhe: 253 m ü. NHN
Fläche: 18,14 km2
Einwohner: 2468 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 136 Einwohner je km2
Postleitzahl: 57587
Vorwahl: 02742
Kfz-Kennzeichen: AK
Gemeindeschlüssel: 07 1 32 008
Gemeindegliederung: 25 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Rathausstraße 75
57537 Wissen
Website: wissen.eu
Ortsbürgermeister: Hubert Wagner (FWG)
Lage der Ortsgemeinde Birken-Honigsessen im Landkreis Altenkirchen (Westerwald)
KarteFriesenhagenHarbach (Landkreis Altenkirchen)NiederfischbachMudersbachBrachbachKirchen (Sieg)HerdorfDaadenEmmerzhausenMaudenDerschenNisterbergFriedewald (Westerwald)WeitefeldNiederdreisbachSchutzbachGrünebachAlsdorf (Westerwald)BetzdorfScheuerfeldWallmenrothWillrothKrunkelHorhausen (Westerwald)PleckhausenGüllesheimObersteinebachNiedersteinebachBürdenbachEulenberg (Westerwald)PeterslahrRott (Westerwald)BurglahrOberlahrEichen (Westerwald)Seifen (Westerwald)Seelbach (Westerwald)FlammersfeldKescheidReiferscheidBerzhausenWalterschenSchürdtOrfgenZiegenhain (Westerwald)GiershausenKatzwinkel (Sieg)Birken-HonigsessenWissen (Stadt)HövelsMittelhofNaurothElkenrothRosenheim (Landkreis Altenkirchen)KausenDickendorfMalberg (Westerwald)Steinebach/SiegFensdorfGebhardshainElben (Westerwald)SteinerothMolzhainSelbach (Sieg)Forst (bei Wissen, Sieg)BitzenEtzbachRoth (Landkreis Altenkirchen)BruchertseifenFürthenHamm (Sieg)Seelbach bei Hamm (Sieg)BreitscheidtPrachtBirkenbeulNiederirsenKircheibHirz-MaulsbachFiersbachMehren (Westerwald)RettersenErsfeldHasselbach (Westerwald)ForstmehrenKraamWerkhausenOberirsenWeyerbuschHemmelzenNeitersenBirnbachÖlsenSchöneberg (Westerwald)StürzelbachFluterschenOberwambachBerod bei HachenburgGielerothAlmersbachAltenkirchen (Westerwald)Michelbach (Westerwald)IngelbachSörthMammelzenEichelhardtIdelbergIsertHelmerothRacksenVolkerzenHilgenrothObererbach (Westerwald)BachenbergBusenhausenHeupelzenWölmersenKettenhausenHelmenzenNordrhein-WestfalenLandkreis NeuwiedWesterwaldkreisLandkreis Neuwied
Karte

Birken-Honigsessen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Wissen an.

Birken-Honigsessen liegt im Übergangsgebiet Nördlicher Westerwald/Bergisches Land/Siegerland – im sogenannten Wildenburger Land, dessen Name sich von der Burg Wildenburg ableitet. Birken-Honigsessen liegt nah an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen.

Gemeindegliederung

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Der Kernort, vier Kilometer nördlich der Stadt Wissen, besteht aus den beiden praktisch zusammengewachsenen Einzeldörfern Birken und Honigsessen. Insbesondere der größere Ortsteil Honigsessen ist ein typisches, langgezogenes Straßendorf. Insgesamt gliedert sich die Gemeinde in 25 Ortsteile und Wohnplätze:[2]

  • Bilgenroth
  • Birken
  • Birkenbühl
  • Bruchen
  • Dietershagen
  • Dietrichshof
  • Euelbach
  • Fahren
  • Forsthaus Giebelhardt
  • Forsthaus Oberbirkholz
  • Honigsessen
  • Mühlenschlade
  • Mühlenthal
  • Neuroth
  • Niederbach
  • Niederkölzen
  • Oberbach
  • Oberkölzen
  • Schützenkamp
  • Seifen bei Birken
  • Sonnenhof
  • Steckelbach
  • Uhrigs
  • Unterbirkholz
  • Wolfswinkel

Nachbargemeinden

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Morsbach mit den Ortsteilen Volperhausen, Siedenberg, Strick, Stockshöhe und Alzen, Friesenhagen, Katzwinkel (Sieg), Hövels, Wissen.

Herkunft des Namens

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Der ausgefallene Name „Honigsessen“ hat nichts mit dem naheliegenden „Honig essen“ zu tun, sondern stammt vermutlich vom altdeutschen „Hone“ (Honnschaft) ab, der Teil -sessen steht möglicherweise für Niederlassung.

Die erste urkundliche Erwähnung datiert aus dem Jahr 1505. Als Lehnsgut begann die Entwicklung des Dorfes, es entstanden weitere Höfe. In den vergangenen Jahrhunderten fanden die Einwohner ihre Beschäftigung vornehmlich im Bergbau, vor allem in den örtlichen Gruben Eisenhardt und Geyersecke.[3]

1723 stiftete die Freifrau Anna Elisabeth zu Hatzfeldt die Kapelle zur Hl. Elisabeth in Birken. In den Jahren 1929/1930 erfolgte der grundlegende Um- und Neubau des Gotteshauses.

Die Topographisch-Statistische Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinzen von 1830 beschreibt die Gemeinden Birken und Bruchen wie folgt:[4]

  • „Die Gemeinde Birken mit 343 Einwohnern besteht aus den Weilern, Höfen und Häusern: Brühl, Eisenhardt, Mühlenthal nebst Mühle, Uhrigs, Schützenkamp, Uhrigshardt, Bilgenroth, Diedrichshof, Ober- und Unter-Birkenbühl, Kölzen, Hohenholz, Seifen, Nieder- und Ober-Bach, Hähnchen, Honigsessen und Wolfswinkel.“
  • „Die Gemeinde Bruchen mit 241 Einwohnern besteht aus den Weilern Höfen, Häusern und Mühlen: Bruchen, Dietershagen, Ober- und Unter-Birkholz, Euelbach, Mühlenschlade, Ober- und Unter-Neuroth, Ortel, Steckelbach, Wippen, Wiederbach und Willerwies.“

Namensänderung

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Am 1. August 1978 wurde die Gemeinde von „Birken-Bruchen“ in „Birken-Honigsessen“ umbenannt.[5]

Bevölkerungsentwicklung

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Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Birken-Honigsessen, die Werte von 1939 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[6]

Jahr Einwohner
1939 1.229
1950 1.387
1961 1.630
1970 2.073
1987 2.349
Jahr Einwohner
1997 2.543
2005 2.610
2011 2.485
2017 2.503
2023 2.468[1]
Einwohnerentwicklung von Birken-Honigsessen von 1939 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle

Der Gemeinderat in Birken-Honigsessen besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Bis 2014 gehörten dem Gemeinderat 20 Ratsmitglieder an.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:

Wahl SPD CDU FWG Gesamt
2024 2 7 7 16 Sitze[7]
2019 2 6 8 16 Sitze[8]
2014 3 7 6 16 Sitze[9]
2009 3 8 9 20 Sitze
2004 3 9 8 20 Sitze
  • FWG = Freie Wählergruppe Birken-Honigsessen e. V.

Ortsbürgermeister von Birken-Honigsessen ist Hubert Wagner (FWG). Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 81,82 % wiedergewählt.[10] Bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 wurde er ohne Gegenkandidat mit 75,1 % der Stimmen erneut in seinem Amt bestätigt.[11]

Das Wappen der Ortschaft Birken-Honigsessen ist ein spanischer, gespaltener Schild. Im heraldisch rechten Feld sind zwei grüne gekreuzte Ährengarben auf silbernem Grund, im linken Feld eine offene Brammenzange zu sehen. In dem unteren, den Schild spaltenden Feld ist eine silberne Zeltdachkirche auf grünem Grund zu sehen. Die Ähren weisen auf die Landwirtschaft hin, die Brammenzange erinnert an das Walzwerk in Wissen, das seit 1912 mehreren Generationen des Ortes Arbeit gab, die Zeltdachkirche weist auf die örtliche katholische Kirche hin.

Sehenswürdigkeiten und Kultur

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In Birken-Honigsessen befinden sich einige unter Denkmalschutz gestellte Kulturdenkmäler.[12]

St. Elisabeth
  • Die Katholische Pfarrkirche St. Elisabeth, eine Zeltdachkirche, quadratischer Bruchsteinbau, errichtet 1929/30 nach den Entwürfen des Kölner Diözesanbaumeisters Dominikus Böhm unter Einbeziehung der südlichen Längswand der früheren Kirche von 1884 und der südlichen Apsis von 1723. Es handelt sich um die älteste deutsche Kirche dieser Bauart.[13]
  • Das ehemalige Pfarrhaus, ein verschiefertes Wohnhaus von 1899; teilweise Fachwerk (Hauptstraße).
  • Ein Gasthaus, um 1800 oder erste Hälfte des 19. Jahrhunderts gebaut; Fachwerk (Hauptstraße).
  • Zwei Fachwerkhäuser aus dem 19. Jahrhundert (Eisenhardtstraße und Talstraße).
  • Zwei weitere Fachwerkhäuser um 1800 oder älter (Euelbach und Unterbirkholz).
  • Denkmalzone „Pingenzug Eisenhardt in der Gemarkung Birken“.[14]

Eberhard-Trumler-Station

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Auf dem Gemeindegebiet von Birken-Honigsessen liegt die Eberhard-Trumler-Station der Gesellschaft für Haustierforschung (GfH). Die Gesellschaft wurde 1969 von u. a. Eberhard Trumler, Konrad Lorenz und Irenäus Eibl-Eibesfeldt gegründet, die Station eröffnete 1979. Es wird dort hauptsächlich zu den unterschiedlichen Domestikationsstufen von Haushunden geforscht.[15]

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Schützenfest (jährlich am ersten Wochenende im August)

Seit Dezember 2020 wird der Öffentliche Nahverkehr im Bereich Birken-Honigsessen von der Jung Bus GmbH durchgeführt. Die Linien im Bündel „Wildenburger Land“ wurden dabei neu geordnet. Birken-Honigsessen wird durch folgende Linien bedient:

  • Linie 263: Katzwinkel – Birken-Honigsessen – Wissen
  • Linie 265: Friesenhagen – Morsbach – Birken-Honigsessen – Wissen
  • Erhard Böhmer: Der „Birkener Hof“, ältester Ortsteil des Doppeldorfes Birken-Honigsessen. In: Heimat-Jahrbuch des Kreises Altenkirchen 58. 2015, S. 59–64.
  • Erhard Böhmer: Zur Geschichte der Gemeinde Birken-Honigsessen. In: Heimat-Jahrbuch des Kreises Altenkirchen, Jg. 50 (2007), S. 86–93 (1. Teil), Jg. 51 (2008), S. 100–105 (2. Teil), Jg. 52 (2009), S. 81–86 (3. Teil).
  • Norbert Langenbach: Bergbau in den Gemarkungen Hövels, Katzwinkel, Elkhausen, Birken, Honigsessen und Wissen, Sieg. Verlag Wissener Beiträge, Wissen 1995.
  • Norbert Langenbach: Die Gruben „Neue Eisenhardt“ und „Geyersecke, Stöckerdamm“ bei Birken-Honigsessen. Roth 2003.
Commons: Birken-Honigsessen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden; Fortschreibung des Zensus 2011 (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 13 f. (PDF; 3,3 MB).
  3. Norbert Langenbach: Die Gruben „Neue Eisenhardt“ und „Geyersecke, Stöckerdamm“ bei Birken-Honigsessen. Roth 2003.
  4. Friedrich von Restorff: Topographisch-Statistische Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinzen. Nicolaische Buchhandlung, Berlin/Stettin 1830, S. 702 (Digitalisat).
  5. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 186 (PDF; 2,8 MB).
  6. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  7. Birken-Honigsessen, Gemeinderatswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Birken-Honigsessen. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 23. Oktober 2024.
  8. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Gemeinderatswahl 2019 Birken-Honigsessen. Abgerufen am 10. November 2019.
  9. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
  10. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 10. November 2019 (siehe Wissen, Verbandsgemeinde, erste Ergebniszeile).
  11. Birken-Honigsessen, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 16. Juli 2024.
  12. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Kreis Altenkirchen. Mainz 2025, S. 6 (PDF; 5,2 MB).
  13. Zeltdachkirche St. Elisabeth auf naturregion-sieg.de, abgerufen am 14. April 2023.
  14. Rechtsverordnung der Kreisverwaltung Altenkirchen vom 15. August 2005
  15. Eberhard-Trumler-Station. Abgerufen am 7. Oktober 2024 (deutsch).