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„Adalbert von Dobschütz“ – Versionsunterschied

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[[Bild:adalbert-vd-1.jpg|thumb|Adalbert von Dobschütz, königlich preußischer Oberst]]
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[[Bild:Dobschütz-Wappen-1.jpg|thumb|Das Wappen der Familie von Dobschütz <br><small>([[Christoph Weigel|Weigel'sches Wappenbuch]] von 1734, handkoloriert)</small>]]
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'''Adalbert Constantin von Dobschütz''' (* [[3. März]] [[1824]] in Jacobsdorf, Kr. [[Landkreis Liegnitz|Liegnitz]], [[Niederschlesien]]; † [[29. Januar]] [[1895]] in [[Wiesbaden]]) war [[Preußen|königlich preußischer]] [[Oberst]].
'''Adalbert Constantin von Dobschütz''' (* [[3. März]] [[1824]] in Jacobsdorf, [[Landkreis Liegnitz|Kreis Liegnitz]]; † [[29. Januar]] [[1895]] in [[Wiesbaden]]) war ein [[Preußen|preußischer]] [[Oberst]].


== Familie ==
== Familie ==
Dobschütz entstammte der [[Dobschütz (Adelsgeschlecht)|Familie von Dobschütz]], einem alten [[Schlesien|schlesischen]] [[Adelsgeschlecht]] aus [[Gutsbesitzer]]n und [[Offizier]]en, und war der Sohn des preußischen [[Hauptmann (Offizier)|Hauptmanns]] Ernst Sylvius von Dobschütz, Gutsherr auf Kreike und Weigwitz, beide [[Landkreis Breslau|Kreis Breslau]], Jacobsdorf, Kreis Liegnitz und Nieder-Streit, [[Landkreis Striegau|Kreis Striegau]] (alle in [[Niederschlesien]]), und dessen zweiter Ehefrau Luise, geborene Stuppe.


Er heiratete in erster Ehe am 21. Juni 1855 in [[Süßwinkel]], [[Landkreis Oels|Kreis Oels]], Caroline Rönkendorf (* [[20. Januar]] [[1833]] in Süßwinkel; † [[20. Januar]] [[1863]] in [[Strzelin|Strehlen]]), die Tochter des [[Amtsrat]]s und [[Staatsdomäne|Domänenpächters]] Carl Rönkendorf und der Fanny Schiller. Aus dieser Ehe hatte Dobschütz drei Söhne, einer von ihnen war [[Generalmajor]] [[Carl von Dobschütz]].
Dobschütz entstammte der [[Dobschütz|Familie von Dobschütz]], einem alten [[Schlesien|schlesischen]] [[Adelsgeschlecht]] aus [[Gutsbesitzer]]n und [[Offizier]]en, und war der Sohn des königlich preußischen [[Hauptmann]]s Ernst Sylvius von Dobschütz, Gutsherr auf Kreike und Weigwitz, beide Kr. [[Landkreis Breslau|Breslau]], Jacobsdorf, Kr. Liegnitz und Nieder-Streit, Kr. [[Landkreis Striegau|Striegau]] (alle in Niederschlesien), und dessen zweiter Ehefrau Luise Stuppe.


In zweiter Ehe heiratete er am 11. Juli 1865 in [[Halle (Saale)]] Anna Freiin von [[Seckendorff (Adelsgeschlecht)|Seckendorff]] (* [[25. Dezember]] [[1835]] in [[Luxemburg]];[[17. Februar]] [[1919]] in Halle (Saale)), die Tochter des preußischen Generalmajors [[Wilhelm Adolf von Seckendorff]] (1801–1866) und der Leontine von [[Ribbentrop (Adelsgeschlecht)|Ribbentrop]] (1810–1866). Aus dieser zweiten Ehe stammt als einziges Kind der Theologe [[Ernst von Dobschütz]]. Mutter und Sohn korrespondierten häufig mit den Pastoren [[Friedrich von Bodelschwingh der Ältere|Friedrich von Bodelschwingh dem Älteren]] und dessen Sohn [[Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere|Friedrich von Bodelschwingh dem Jüngeren]].
Er heiratete in erster Ehe am 21. Juni 1855 in Süßwinkel, Kr. [[Landkreis Oels|Oels]] (Niederschlesien) Caroline Rönkendorf (* 20. Januar 1833 in Süßwinkel; † 20. Januar 1863 in [[Strehlen]], Niederschlesien), die Tochter des [[Amtsrat]]s und [[Domäne|Domänenpächters]] ''Carl Rönkendorf'' und der Fanny Schiller. Aus dieser Ehe hatte Dobschütz drei Söhne, einer von ihnen war [[Generalmajor]] [[Carl von Dobschütz]].

In zweiter Ehe heiratete er am 11. Juli 1865 in [[Halle (Saale)]] [[Seckendorff|Anna Freiin von Seckendorff]] (* 25. Dezember 1835 in [[Luxemburg]], † 17. Februar 1919 in Halle (Saale)), die Tochter des königlich preußischen Generalmajors Adolf Freiherr von Seckendorff und der Leontine von [[Ribbentrop]]. Aus dieser zweiten Ehe stammt als einziges Kind der [[Theologe]] Prof. [[Ernst von Dobschütz]]. Mutter und Sohn korrespondierten häufig mit den Pastoren [[Friedrich von Bodelschwingh der Ältere|Friedrich von Bodelschwingh d.Ä.]] und dessen Sohn [[Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere|Friedrich von Bodelschwingh d.J.]].


== Militärischer Werdegang ==
== Militärischer Werdegang ==
Ab 1835 wurde von Dobschütz als [[Kadett (Militär)|Kadett]] in [[Potsdam]] ausgebildet und ab 1837 wurde die Ausbildung als Kadett in [[Berlin]] fortgesetzt. 1840 wurde er zum [[Sekondeleutnant]] befördert und 1845 als [[Regiment]]sadjutant versetzt. 1855 erfolgte die Beförderung zum [[Premierleutnant]] und 1858 zum [[Rittmeister]]. 1861 wurde von Dobschütz zum [[Eskadronchef]] im [[Husaren-Regiment „von Schill“ (1. Schlesisches) Nr. 4|1. Schlesischen Husaren-Regiment Nr. 4]] ernannt, erhielt 1866 den [[Königlicher Kronen-Orden (Preußen)|Königlichen Kronen-Orden dritter Klasse mit Schwertern]]<ref>''Königlich Preußischer Staats-Anzeiger'' Nr. 247 vom 11. Oktober 1866, S. 3557, {{Google Buch| BuchID=Y4VNAAAAcAAJ |Seite=3557 |Hervorhebung=Dobschütz}}</ref> und wurde zum [[Major]] befördert. Ab 1870 war er Stabsoffizier im [[2. Westfälisches Husaren-Regiment Nr. 11|2. Westfälischen Husaren-Regiment Nr. 11]]. Im Januar 1871 wurde er zum [[Oberstleutnant]] befördert und war ab April 1871 Kommandeur des [[Dragoner-Regiment „Freiherr von Derfflinger“ (Neumärkisches) Nr. 3|Neumärkischen Dragoner-Regiments Nr. 3]].

Er nahm mit seinem Regiment am [[Deutsch-Französischer Krieg|Deutsch-Französischen Krieg]] teil. Die ''Offiziellen Kriegs-Nachrichten'' berichteten am 23. Januar 1871: „Eine fliegende Kolonne unter Oberstlieutenant Dobschütz zersprengte in der Gegend von [[Bourmont]] an der oberen Maas [[Mobilgarde (Frankreich)|Mobilgarden]]. Feindliche Verluste über 180 Mann; diesseits 4 Verwundete.“<ref>[https://www.dhm.de/?seite=5&fld_0=HA941034 Kriegsdepesche des Norddeutschen Bundes über die Kriegsereignisse am 21. und 22. Januar 1871 bei Paris, Bourogne und an der Maas], Objektdatenbank des [[Stiftung Deutsches Historisches Museum|Deutschen Historischen Museums]]</ref>
*1835: Ausbildung als [[Kadett]] in [[Potsdam]].
Dobschütz wurde 1873 zum preußischen [[Oberst]] befördert<ref>''Militair-Wochenblatt (Extra-Nummer)'' Nr. 26, 23. März 1873, S. 239, [https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb11034489/bsb:6218231?page=253 Digitalisat]</ref> und 1875 aus dem Militärdienst verabschiedet.<ref>Eduard von Hagen: ''Geschichte des Neumärkischen Dragoner-Regiments Nr. 3.'' Mittler, Berlin 1885, S. 354, 367</ref>
*1837: Ausbildung als Kadett in [[Berlin]].
*1840: Beförderung zum [[Sekondeleutnant]].
*1845: Versetzung als [[Regiment]]s-[[Adjutant]].
*1855: Beförderung zum [[Premierleutnant]].
*1858: Beförderung zum [[Rittmeister]].
*1861: [[Eskadron]]-[[Kommandeur]] im 1. Schlesischen [[Husaren]]-Regiment Nr. 4.
*1866: Beförderung zum [[Major]].
*1870: [[Kommandeur]] des 1. schlesischen [[Husaren]]-Regiments Nr.4.
*1871: Beförderung zum [[Oberstleutnant]] (Januar) und Kommandeur des 3. [[Dragoner]]-Regiments (ab April).
*1873: Beförderung zum königlich preußischen [[Oberst]] und Verabschiedung aus dem Militärdienst.


== Literatur ==
== Literatur ==
* ''[[Genealogisches Handbuch des Adels]]. Adelige Häuser B.'' Band XII, Band 64 der Gesamtreihe, S. 80f., C. A. Starke-Verlag, Limburg (Lahn) 1977, {{ISSN|0435-2408}}.
** Genealogisches Handbuch des Adels, Ostsee, C. A. Starke., 1986.S. 100 ff. [https://www.google.de/search?tbm=bks&q=Adalbert+von+Dobsch%C3%BCtz+1824+liegnitz+wiesbaden+1895+kgl.+preu%C3%9F+Oberst+R%C3%B6nckendorf&oq=Adalbert+von+Dobsch%C3%BCtz+1824+liegnitz+wiesbaden+1895+kgl.+preu%C3%9F+Oberst+R%C3%B6nckendorf]
* Sigismund von Dobschütz: ''von Dobschütz. Stammliste eines über 500jährigen oberschlesischen Geschlechtes.'' Archiv Ostdeutscher Familienforscher (AOFF), Band VIII, S. 105f, Verlag Degener & Co, Neustadt (Aisch), 1980, {{ISSN|0003-9470}}.
* Sigismund von Dobschütz: ''Das oberschlesische Geschlecht von Dobschütz.'' Archiv Ostdeutscher Familienforscher (AOFF), Band XII, S. 320f., Verlag Degener & Co, Neustadt (Aisch), 1993, {{ISSN|0003-9470}}.


== Fußnoten ==
*Sigismund von Dobschütz: ''von Dobschütz - Stammliste eines über 500jährigen oberschlesischen Geschlechtes''“, Archiv Ostdeutscher Familienforscher (AOFF), Band VIII, Seite 105f, Verlag Degener & Co, Neustadt (Aisch), 1980, {{ISSN|0003-9470}}.
<references />
*Sigismund von Dobschütz: ''Das oberschlesische Geschlecht von Dobschütz''“, Archiv Ostdeutscher Familienforscher (AOFF), Band XII, Seite 320f., Verlag Degener & Co, Neustadt (Aisch), 1993, {{ISSN|0003-9470}}.


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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2024, 17:56 Uhr

Adalbert von Dobschütz, königlich preußischer Husarenoberst
Unterschrift des Adalbert von Dobschütz
Das Wappen der Familie von Dobschütz
(Weigel'sches Wappenbuch von 1734, handkoloriert)

Adalbert Constantin von Dobschütz (* 3. März 1824 in Jacobsdorf, Kreis Liegnitz; † 29. Januar 1895 in Wiesbaden) war ein preußischer Oberst.

Dobschütz entstammte der Familie von Dobschütz, einem alten schlesischen Adelsgeschlecht aus Gutsbesitzern und Offizieren, und war der Sohn des preußischen Hauptmanns Ernst Sylvius von Dobschütz, Gutsherr auf Kreike und Weigwitz, beide Kreis Breslau, Jacobsdorf, Kreis Liegnitz und Nieder-Streit, Kreis Striegau (alle in Niederschlesien), und dessen zweiter Ehefrau Luise, geborene Stuppe.

Er heiratete in erster Ehe am 21. Juni 1855 in Süßwinkel, Kreis Oels, Caroline Rönkendorf (* 20. Januar 1833 in Süßwinkel; † 20. Januar 1863 in Strehlen), die Tochter des Amtsrats und Domänenpächters Carl Rönkendorf und der Fanny Schiller. Aus dieser Ehe hatte Dobschütz drei Söhne, einer von ihnen war Generalmajor Carl von Dobschütz.

In zweiter Ehe heiratete er am 11. Juli 1865 in Halle (Saale) Anna Freiin von Seckendorff (* 25. Dezember 1835 in Luxemburg; † 17. Februar 1919 in Halle (Saale)), die Tochter des preußischen Generalmajors Wilhelm Adolf von Seckendorff (1801–1866) und der Leontine von Ribbentrop (1810–1866). Aus dieser zweiten Ehe stammt als einziges Kind der Theologe Ernst von Dobschütz. Mutter und Sohn korrespondierten häufig mit den Pastoren Friedrich von Bodelschwingh dem Älteren und dessen Sohn Friedrich von Bodelschwingh dem Jüngeren.

Militärischer Werdegang

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Ab 1835 wurde von Dobschütz als Kadett in Potsdam ausgebildet und ab 1837 wurde die Ausbildung als Kadett in Berlin fortgesetzt. 1840 wurde er zum Sekondeleutnant befördert und 1845 als Regimentsadjutant versetzt. 1855 erfolgte die Beförderung zum Premierleutnant und 1858 zum Rittmeister. 1861 wurde von Dobschütz zum Eskadronchef im 1. Schlesischen Husaren-Regiment Nr. 4 ernannt, erhielt 1866 den Königlichen Kronen-Orden dritter Klasse mit Schwertern[1] und wurde zum Major befördert. Ab 1870 war er Stabsoffizier im 2. Westfälischen Husaren-Regiment Nr. 11. Im Januar 1871 wurde er zum Oberstleutnant befördert und war ab April 1871 Kommandeur des Neumärkischen Dragoner-Regiments Nr. 3. Er nahm mit seinem Regiment am Deutsch-Französischen Krieg teil. Die Offiziellen Kriegs-Nachrichten berichteten am 23. Januar 1871: „Eine fliegende Kolonne unter Oberstlieutenant Dobschütz zersprengte in der Gegend von Bourmont an der oberen Maas Mobilgarden. Feindliche Verluste über 180 Mann; diesseits 4 Verwundete.“[2] Dobschütz wurde 1873 zum preußischen Oberst befördert[3] und 1875 aus dem Militärdienst verabschiedet.[4]

  • Genealogisches Handbuch des Adels. Adelige Häuser B. Band XII, Band 64 der Gesamtreihe, S. 80f., C. A. Starke-Verlag, Limburg (Lahn) 1977, ISSN 0435-2408.
    • Genealogisches Handbuch des Adels, Ostsee, C. A. Starke., 1986.S. 100 ff. [1]
  • Sigismund von Dobschütz: von Dobschütz. Stammliste eines über 500jährigen oberschlesischen Geschlechtes. Archiv Ostdeutscher Familienforscher (AOFF), Band VIII, S. 105f, Verlag Degener & Co, Neustadt (Aisch), 1980, ISSN 0003-9470.
  • Sigismund von Dobschütz: Das oberschlesische Geschlecht von Dobschütz. Archiv Ostdeutscher Familienforscher (AOFF), Band XII, S. 320f., Verlag Degener & Co, Neustadt (Aisch), 1993, ISSN 0003-9470.
  1. Königlich Preußischer Staats-Anzeiger Nr. 247 vom 11. Oktober 1866, S. 3557, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  2. Kriegsdepesche des Norddeutschen Bundes über die Kriegsereignisse am 21. und 22. Januar 1871 bei Paris, Bourogne und an der Maas, Objektdatenbank des Deutschen Historischen Museums
  3. Militair-Wochenblatt (Extra-Nummer) Nr. 26, 23. März 1873, S. 239, Digitalisat
  4. Eduard von Hagen: Geschichte des Neumärkischen Dragoner-Regiments Nr. 3. Mittler, Berlin 1885, S. 354, 367