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„Bartholomäus Spranger“ – Versionsunterschied

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[[Datei:Bartholomäus Spranger 009.jpg|mini|Selbstbildnis um 1580]]
[[Datei:Bartholomäus Spranger 004b.jpg|mini|Herakles und Omphale]]
[[Datei:Bartholomeus Spranger - Angelica and Medoro.jpg|mini|Angelica und Medor]]
[[Datei:Spranger Baptism.jpg|mini|Die Taufe Christi im Jordan]]
'''Bartholomäus Spranger''' (* [[21. März]] [[1546]] in [[Antwerpen]], [[Herzogtum Brabant]]; † [[27. Juni]] [[1611]] in [[Prag]], [[Königreich Böhmen]]) war ein [[Flamen|flämischer]] [[Maler]], der zumeist in Prag lebte und arbeitete.


== Leben ==
'''Bartholomäus Spranger''' (tschechisch ''Bartolomeus Spranger'') (* [[21. März]] [[1546]] in [[Antwerpen]], † [[27. Juni]] [[1611]] in [[Prag]]), war ein [[Flamen|flämischer]] [[Maler]], der in [[Tschechien]], das damals zum Deutschen Reich und Machtbereich der [[Habsburger]] gehörte, lebte und arbeitete.
Spranger gehörte zu den angesehensten Malern seiner Zeit. Schon als Kind zeigte sich seine malerische Begabung, und er lernte seit seinem elften Geburtstag unter anderem bei [[Jan Mandyn]] in Antwerpen und bei [[Cornelis van Dalem]]. Nach seiner Ausbildung begab er sich nach [[Paris]] und [[Lyon]]. 1565 traf er im damaligen Mekka der Malerei, in [[Italien]], ein. Er arbeitete in [[Mailand]], bei [[Bernardino Gatti]] in Parma und für [[Alessandro Farnese (Kardinal)|Alessandro Farnese]] in Rom. Für diesen beteiligte er sich an der Gestaltung des [[Palazzo Farnese (Caprarola)|Palazzo Farnese]] in [[Caprarola]].


Auf Empfehlung war er 1570 bis 1572 als päpstlicher Maler bei [[Pius V.]] tätig. Auf dessen Veranlassung malte er Passionsbilder sowie eine Kopie des Jüngsten Gerichts von [[Michelangelo]]. Nach dem Tod des Papstes arbeitete er für römische Kirchen und ging – bereits als künstlerische Persönlichkeit 1575 auf Empfehlung von [[Giovanni Bologna]] an den Hof des Kaisers [[Maximilian II. (HRR)|Maximilian II.]] nach [[Wien]]. Nach dessen Tod 1576 bewarb er sich erfolgreich beim Nachfolger [[Rudolf II. (HRR)|Rudolf II.]], mit dem er in der Folge auf freundschaftlichem Fuß stand und der ihn sehr schätzte.<ref>Franzsepp Würtenberger: ''Der Manierismus.'' Schroll-Verlag, Wien und München 1962, S. 43.</ref> 1580 siedelte er nach Prag um. Hier knüpfte er Kontakte zu zahlreichen damaligen Größen der Kunst, unter anderem zu [[Adrian de Vries]], [[Hans von Aachen]] und [[Giuseppe Arcimboldo]]. Spranger war nicht nur für den Hof tätig, sondern erhielt auch Aufträge von einflussreichen Persönlichkeiten.
==Leben==
Spranger gehörte zu den angesehensten Malern seiner Zeit. Schon als Kind zeigte sich seine malerische Begabung, und er lernte seit seinem elften Geburtstag unter anderem bei [[Jan Mandyn]] in Antwerpen und bei [[Cornelis van Dalem]]. Nach seiner Ausbildung begab er sich nach [[Paris]], [[Lyon]]. 1565 traf er im damalige Mekka der Malerei, in [[Italien]], ein. Er arbeitete in [[Mailand]], bei [[Bernardino Gatti]] in Parma und für [[Alessandro Farnese]] in Rom. Für diesen beteiligte er sich an der Gestaltung des [[Palazzo Farnese]] in [[Caprarola]].


1582 heiratete Spranger, ging kurz darauf nach Wien. Nach der Rückkehr erhielt er 1584 ein eigenes Wappen. 1595 wurde in den Adelsstand erhoben. 1602 besuchte er als wohlhabender Mann die [[Niederlande]], wo er Verwandte hatte,<ref>Louk Lapikás: [http://www.nikhef.nl/~louk/SPRANG/generation3.html ''Fragment Genealogie Spranger, Version 1.1: Generatie 3.''] Muiden 2009, abgerufen am 27.&nbsp;Januar 2017.</ref> und triumphal gefeiert wurde. [[Karel van Mander (1548–1606)|Karel van Mander]] bescheinigte ihm in seiner kunsttheoretischen Schrift „Schilder-Boeck“, es habe von Anfang an [[Apelles|apellische]] Grazie in seinen Bildern gewaltet.<ref>Jürgen Müller: ''Concordia Pragensis: Karel van Manders Kunsttheorie im Schilder-Boeck.'' Veröffentlichungen des Collegium Carolinum, Bd.&nbsp;77, 1993, S.&nbsp;186.</ref> Zurück in Prag, erhielt er neue, immer schwierigere Aufgaben, die er mit neuen Techniken löste. Durch den steten Wechsel der Künstler auf der [[Prager Burg]] lernte er neue Trends kennen und ließ sich für den frühbarocken Stil begeistern. Der berühmteste Kupferstecher seiner Zeit, [[Hendrick Goltzius]], wählte vielfach Gemälde Sprangers als Vorlagen und war ihm auch als Maler stilistisch verbunden. Spranger vermittelte zusammen mit [[Frans Floris]] den italienischen [[Manierismus]] nach Nordeuropa und war ein Wegbereiter für die [[Barock (Malerei)|Barockmalerei]], insbesondere seines flämischen Landsmannes [[Peter Paul Rubens]].
Auf Empfehlung war er 1570 bis 1572 als päpstlicher Maler bei [[Pius V.]] tätig. Auf dessen Veranlassung malte er Passionsbilder sowie eine Kopie des Jüngsten Gerichts von [[Michelangelo]]. Nach dem Tod des Papstes arbeitete er für römische Kirchen und ging – bereits als künstlerische Persönlichkeit - 1575 auf Empfehlung von [[Giovanni Bologna]] an den Hof von Kaiser [[Maximilian II. (HRR)|Maximilian II.]] nach [[Wien]]. Nach dem Tod des Kaisers bewarb er sich bei Kaiser [[Rudolf II.]], wurde angenommen und siedelte 1580 nach Prag um. Hier knüpfte er Kontakte zu zahlreichen damaligen Größen der Kunst, unter anderem zu [[Adrian de Vries]], [[Hans von Aachen]] und [[Giuseppe Arcimboldo]]. Spranger war nicht nur für den Hof tätig, sondern erhielt auch Aufträge von einflussreichen Persönlichkeiten.


== Werke ==
1582 heiratete Spranger, ging kurz darauf nach Wien, kehrte 1584 zurück und erhielt 1584 ein eigenes Wappen. 1595 erhob man ihn in den Adelsstand. 1602 besuchte er als wohlhabender Mann die [[Niederlande]], wo er triumphal gefeiert wurde. Zurück in Prag, erhielt er neue, immer schwierigere Aufgaben, die er mit neuen Techniken löste. Durch den steten Wechsel der Künstler auf der [[Prager Burg]] lernte er neue Trends kennen und ließ sich für den frühbarocken Stil begeistern. Der berühmteste Kupferstecher seiner Zeit, [[Hendrick Goltzius]], wählte vielfach Gemälde Sprangers als Vorlagen und war ihm auch als Maler stilistisch verbunden. Spranger vermittelte den italienischen [[Manierismus]] nach Nordeuropa und war ein Wegbereiter für die [[Barock|barocke]] Malerei insbesondere seines flämischen Landsmannes [[Peter Paul Rubens]].
(unvollständig)
* ''Selbstbildnis'' ([[Kunsthistorisches Museum Wien]] Gemäldegalerie), um 1580/1585, 62,5 × 45 cm, Öl auf Leinwand
* ''Herakles und Omphale'' (Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie), um 1585, 24 × 19 cm
* ''Epitaph des Prager Goldschmieds Nikolaus Müller'' ([[Nationalmuseum (Prag)|Nationalmuseum Prag]]), um 1600, 240 × 160 cm, Öl auf Leinwand
* ''Angelica und Medor'' ([[München]], [[Alte Pinakothek]]), um 1600, 108 × 80 cm, Öl auf Leinwand
* ''Die Taufe Christi im Jordan'' ([[Nationalmuseum (Breslau)|Nationalmuseum Breslau]], VIII-2252), 1603, 102 × 88 cm, Öl auf Lindenholz. Das Gemälde befand sich bis 1945 in der Dreifaltigkeitskirche in [[Żórawina|Rothsürben]].<ref>''[[Dehio-Handbuch]] der Kunstdenkmäler in Polen: Schlesien.'' Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2005, ISBN 3-422-03109-X, S. 1211.</ref>
* ''Mars, Venus und Amor'' (Inv. 67) sowie ''Venus, Bacchus und Ceres'' (Inv. 68), beide in Öl auf Leinwand in der [[Universalmuseum Joanneum#Alte Galerie|Alten Galerie des Universalmuseums Joanneum]] – [[Schloss Eggenberg (Graz)|Schloss Eggenberg]]. Beide entstanden im Auftrag [[Rudolf II. (HRR)|Rudolfs II.]] in Prag.


==Literatur==
== Literatur ==
* {{ADB|35|278|279|Spranger, Bartholomäus|[[Joseph Eduard Wessely]]|ADB:Spranger, Bartholomäus}}
* Henning, Michael: ''Die Tafelbilder Bartholomäus Sprangers (1546-1611). Höfische Malerei zwischen "Manierismus" und "Barock"'', o.O. 1987 ISBN 3-892061-63-7
* Henning, Michael: ''Die Tafelbilder Bartholomäus Sprangers (1546-1611). Höfische Malerei zwischen „Manierismus“ und „Barock“.'' Ohne Ort, 1987, ISBN 3-89206-163-7.
*''Prag um 1600, Kunst und Kultur am Hofe Rudolfs II.'' Katalog der Ausstellung der Kulturstiftung Ruhr in der Villa Hügel, Essen, 10.06.-30.10.1988, Freren, Emsland (Luca) 1988 ISBN 3-923641-19-2
* ''Prag um 1600, Kunst und Kultur am Hofe Rudolfs II.'' Katalog der Ausstellung der [[Kulturstiftung Ruhr]] in der [[Villa Hügel (Essen)|Villa Hügel]], Essen, 10.&nbsp;Juni–30.&nbsp;Oktober 1988. Luka, Freren 1988, ISBN 3-923641-19-2.
* Jürgen Müller: ''Concordia Pragensis. Karel van Manders Kunsttheorie im Schilder-Boeck''. Darin: ''Die Vita des Bartholomäus Spranger.'' Oldenbourg, München 1993, S.&nbsp;164–196, ISBN 3-486-56015-8.
* {{BBKL|archiveurl=https://web.archive.org/web/20070629113617/http://www.bautz.de/bbkl/s/spranger_b.shtml |band=10|autor=Ludwig Brandl|spalten=1058-1061}}
* {{NDB|24|742|743|Spranger, Bartholomäus|[[Peter Prange]]|118826085}}
* Eine Biografie Sprangers ist enthalten in: Carel van Mander: ''Das Leben der niederländischen und deutschen Maler (von 1400 bis ca. 1615)'' = Nachdruck der 1. Aufl.: München und Leipzig 1906. [[Wernersche Verlagsgesellschaft]], Worms 1991. ISBN 978-3-88462-080-9


== Einzelnachweise ==
==Weblinks==
<references />
*[http://www.artcyclopedia.com/artists/spranger_bartholomeus.html Spranger bei artcyclopedia]
*[http://www.villahuegel.de/prag.htm Die Ausstellung "Prag um 1600"]
*[http://www.bautz.de/bbkl/s/spranger_b.shtml Artikel Spranger im BBKL]


== Weblinks ==
{{Commonscat|Bartholomeus Spranger}}
* [http://www.dbnl.org/tekst/mand001schi01_01/mand001schi01_01_0256.htm ''Het leven van Bartholomeus Sprangher.''] Biografie Sprangers in Karel van Manders ''Schilder-Boeck'' (niederländisch)
* {{Zeno-Künstler|Kunstwerke/A/Spranger,+Bartholom%C3%A4us}}
* [http://www.artcyclopedia.com/artists/spranger_bartholomeus.html ''Bartholomeus Spranger.''] ArtCyclopedia.com.
* [http://www.villahuegel.de/prag.htm ''Prag um 1600.''] Ausstellung in der Villa Hügel, Essen.


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[[Kategorie:Mann|Spranger| Bartholomäus]]
{{SORTIERUNG:Spranger, Bartholomaus}}
[[Kategorie:Niederländischer Maler|Spranger, Bartholomäus]]
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[[en:Bartholomeus Spranger]]
[[fr:Bartholomeus Spranger]]
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[[nl:Bartholomeus Spranger]]

Aktuelle Version vom 22. September 2024, 10:48 Uhr

Selbstbildnis um 1580
Herakles und Omphale
Angelica und Medor
Die Taufe Christi im Jordan

Bartholomäus Spranger (* 21. März 1546 in Antwerpen, Herzogtum Brabant; † 27. Juni 1611 in Prag, Königreich Böhmen) war ein flämischer Maler, der zumeist in Prag lebte und arbeitete.

Spranger gehörte zu den angesehensten Malern seiner Zeit. Schon als Kind zeigte sich seine malerische Begabung, und er lernte seit seinem elften Geburtstag unter anderem bei Jan Mandyn in Antwerpen und bei Cornelis van Dalem. Nach seiner Ausbildung begab er sich nach Paris und Lyon. 1565 traf er im damaligen Mekka der Malerei, in Italien, ein. Er arbeitete in Mailand, bei Bernardino Gatti in Parma und für Alessandro Farnese in Rom. Für diesen beteiligte er sich an der Gestaltung des Palazzo Farnese in Caprarola.

Auf Empfehlung war er 1570 bis 1572 als päpstlicher Maler bei Pius V. tätig. Auf dessen Veranlassung malte er Passionsbilder sowie eine Kopie des Jüngsten Gerichts von Michelangelo. Nach dem Tod des Papstes arbeitete er für römische Kirchen und ging – bereits als künstlerische Persönlichkeit – 1575 auf Empfehlung von Giovanni Bologna an den Hof des Kaisers Maximilian II. nach Wien. Nach dessen Tod 1576 bewarb er sich erfolgreich beim Nachfolger Rudolf II., mit dem er in der Folge auf freundschaftlichem Fuß stand und der ihn sehr schätzte.[1] 1580 siedelte er nach Prag um. Hier knüpfte er Kontakte zu zahlreichen damaligen Größen der Kunst, unter anderem zu Adrian de Vries, Hans von Aachen und Giuseppe Arcimboldo. Spranger war nicht nur für den Hof tätig, sondern erhielt auch Aufträge von einflussreichen Persönlichkeiten.

1582 heiratete Spranger, ging kurz darauf nach Wien. Nach der Rückkehr erhielt er 1584 ein eigenes Wappen. 1595 wurde in den Adelsstand erhoben. 1602 besuchte er als wohlhabender Mann die Niederlande, wo er Verwandte hatte,[2] und triumphal gefeiert wurde. Karel van Mander bescheinigte ihm in seiner kunsttheoretischen Schrift „Schilder-Boeck“, es habe von Anfang an apellische Grazie in seinen Bildern gewaltet.[3] Zurück in Prag, erhielt er neue, immer schwierigere Aufgaben, die er mit neuen Techniken löste. Durch den steten Wechsel der Künstler auf der Prager Burg lernte er neue Trends kennen und ließ sich für den frühbarocken Stil begeistern. Der berühmteste Kupferstecher seiner Zeit, Hendrick Goltzius, wählte vielfach Gemälde Sprangers als Vorlagen und war ihm auch als Maler stilistisch verbunden. Spranger vermittelte zusammen mit Frans Floris den italienischen Manierismus nach Nordeuropa und war ein Wegbereiter für die Barockmalerei, insbesondere seines flämischen Landsmannes Peter Paul Rubens.

(unvollständig)

Einzelnachweise

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  1. Franzsepp Würtenberger: Der Manierismus. Schroll-Verlag, Wien und München 1962, S. 43.
  2. Louk Lapikás: Fragment Genealogie Spranger, Version 1.1: Generatie 3. Muiden 2009, abgerufen am 27. Januar 2017.
  3. Jürgen Müller: Concordia Pragensis: Karel van Manders Kunsttheorie im Schilder-Boeck. Veröffentlichungen des Collegium Carolinum, Bd. 77, 1993, S. 186.
  4. Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen: Schlesien. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2005, ISBN 3-422-03109-X, S. 1211.
Commons: Bartholomeus Spranger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien