„Hispania Tarraconensis“ – Versionsunterschied
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Im der Regionalreform des Jahres [[27 v. Chr.]] ersetzte [[Augustus]] die Provinz [[Hispania citerior]], das in der Republik von einem [[Konsul]] regiert wurde, durch die [[Kaiserliche Provinz|kaiserliche Provinz]] ''Hispania Tarraconensis''. Die Hauptstadt war Tarraco, [[Tarragona]] im heutigen [[Katalonien]]. Sie wurde von Kaiser [Diokletian]] bei seiner Regionalreform um die Teile [[Carthaginensis]] (mit der Hauptstadt Nova Carthago, [[Cartagena]], im Süden) und [[Gallaecia]] ([[Galicien]])im Nordwesten reduziert, und der Diözese XV ([[Hispanien|Hispaniae]]) zugeschlagen. Sie bestand dann bis zu den Invasionen des [[5. Jahrhundert]]s, die im Jahr [[409]] begannen und die [[Basken]] und [[Kantabrer]] zu Revolten ermutigten, und wurde mit der Errichtung des Königreichs der [[Westgoten]] aufgelöst. |
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* ''[[Hispania ulterior]]'' (Süden und Westen). |
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An der Mittelmeerküste war die Grenze südwestlich von [[Carthago Nova]] (heute [[Cartagena (Spanien)|Cartagena]]) und verlief von dort in Richtung Westnordwest. Durch die Provinzreform unter Kaiser [[Augustus]] wurde die ''Hispania ulterior'' kurz vor der Zeitenwende in zwei Teile aufgeteilt, ''[[Baetica]]'' und [[Lusitania (Provinz)|''Lusitania'']], während die ''Hispania citerior'' zunächst unverändert blieb. Sie wurde ebenso wie die ''Lusitania'' [[kaiserliche Provinz]], während die ''Baetica'' zu den [[Senatorische Provinz|senatorischen Provinzen]] gehörte. In einem späteren Schritt hat Kaiser Augustus eine Grenzverschiebung vorgenommen, wobei die ''Hispania citerior'' auf Kosten der ''Baetica'' noch etwas vergrößert wurde; seither lag die Grenze an der Küste in der Nähe der heutigen Stadt [[Almería]] und verlief von dort in Nordwestrichtung. Da der Sitz des Statthalters der ''Hispania citerior'' die Stadt [[Tarraco]] war, das heutige [[Tarragona]] in [[Katalonien]], begann man bald, diese Provinz ''Hispania Tarraconensis'' zu nennen. Die offizielle Bezeichnung in der Titulatur der Statthalter war aber weiterhin ''Hispania citerior''. Der Statthalter war ein kaiserlicher [[Legatus|Legat]] konsularischen Ranges. |
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Der Krieg gegen die Kantabrer ([[29 v. Chr.]] - [[19 v. Chr.]]) brachte auch den letzten Rest der Halbinsel unter römische Herrschaft, also auch die [[Pyrenäen]] und [[Galizien]], die danach beide zu Hispania Tarraconensis gehörten. |
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Die Provinz war in sieben Gerichtsbezirke eingeteilt: |
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* Tarraco, |
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* Carthago Nova ([[Cartagena (Spanien)|Cartagena]]), |
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* Caesaraugusta ([[Saragossa]]), |
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* Lucus Augusti ([[Lugo]]), |
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* Asturica Augusta ([[Astorga]]) und |
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* Bracara Augusta ([[Braga]]). |
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60–68 war der spätere Kaiser [[Galba]] Statthalter der ''Tarraconensis''; er rebellierte im Jahre 68 gegen Kaiser [[Nero]] und wurde dann dessen Nachfolger. Kaiser [[Caracalla]] (211–217) trennte von der ''Hispania citerior'' oder ''Tarraconensis'' eine neue Provinz, die ''Hispania nova citerior Antoniniana'', ab, die sich im Nordwesten der Halbinsel nördlich des [[Duero]] befand. Ihre Existenz ist nur aus Inschriften erschlossen und ihre Ausdehnung ist nicht genau bekannt, denn sie wurde bereits spätestens in den dreißiger Jahren des 3. Jahrhunderts wieder mit der ''Tarraconensis'' vereinigt. |
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Im Zeitraum 283–289 vermehrte Kaiser [[Diokletian]] bei seiner Regionalreform die Anzahl der Provinzen. Das frühere Gebiet der ''Hispania citerior'' zerfiel in der [[Spätantike]] nun in drei Provinzen, die ''[[Gallaecia]]'' (Galicien), die ''[[Carthaginiensis]]'' mit der Hauptstadt Carthago Nova und die ''Tarraconensis'' mit der Hauptstadt Tarraco (Tarragona). Diese neue ''Tarraconensis'' umfasste nur noch den Nordosten der früheren ''Hispania citerior''. Ob sie im Westen bis [[Villaviciosa (Asturien)|Villaviciosa]] und bis zum Oberlauf des [[Esla]] reichte oder ob [[Kantabrien]] zur ''Gallaecia'' gehörte, ist unklar.<ref>Ángel Montenegro Duque, José María Blázquez Martínez: ''Historia de España.'' Hrsg. von Ramón Menéndez Pidal / José María Jover Zamora, Band 2: ''España romana.'' Madrid 1982, S. 260f.; Claudio Sánchez-Albornoz: ''Divisiones tribales y administrativas del solar del reino de Asturias en la época romana.'' In: ders.: ''Orígenes de la nación española.'' Band 1, Oviedo 1972, S. 99f. (und Karte).</ref> Die Grenze zur ''Carthaginiensis'' verlief nördlich von [[Segobriga]], Segontia (Sigüenza), Uxama ([[Osma (Álava)|Osma]]) und Clunia (Coruña del Conde). |
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Im 5. Jahrhundert wurde die ''Tarraconensis'' wiederholt durch Barbareneinfälle und [[Bagauden]]aufstände in Mitleidenschaft gezogen, wobei sich zuletzt die [[Westgoten]] als neue Herren durchsetzten, die sich aber längere Zeit noch römischer Oberhoheit unterwarfen. Der letzte Kaiser, der die Provinz an der Spitze eines Heeres betrat, war 461 [[Majorian]]; der letzte Kaiser, der in der ''Tarraconensis'' zumindest inschriftlich anerkannt wurde, war um 470 [[Anthemius]]. Dann nahmen die (West-)Goten das später als ''Gotholunia'', ''Gathalánia'' und ''Catalonia'' ([[Katalonien]])<ref>[[Johann Jakob Egli]]: ''Nomina geographica. Sprach- und Sacherklärung von 42000 geographischen Namen aller Erdräume.'' 2. Auflage. Friedrich Brandstetter, Leipzig 1893, S. 176 (''Cataluña'').</ref> bezeichnete Gebiet ein und begründeten das [[Westgotenreich]]. |
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== Literatur == |
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* [[Géza Alföldy]]: ''Römisches Städtewesen auf der neukastilischen Hochebene. Ein Testfall für die Romanisierung'' (= ''Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse.'' Jahrgang 1987, Abhandlung 3). Universitätsverlag Winter, Heidelberg 1987, ISBN 3-533-03936-6. |
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* [[Tilmann Bechert]]: ''Die Provinzen des römischen Reiches. Einführung und Überblick'' (= ''[[Antike Welt]].'' Sonderhefte; = ''[[Orbis Provinciarum]]''; = ''[[Zaberns Bildbände zur Archäologie]]''). Philipp von Zabern, Mainz 1999, ISBN 3-8053-2399-9, S. 65–71. |
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* Franz Braun: ''Die Entwicklung der spanischen Provinzialgrenzen in römischer Zeit'' (= ''Quellen und Forschungen zur alten Geschichte und Geographie.'' Band 17). Weidmann, Berlin 1909. |
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* [[Rudolf Haensch]]: ''Capita provinciarum. Statthaltersitze und Provinzialverwaltung in der römischen Kaiserzeit'' (= ''Kölner Forschungen.'' Band 7). Philipp von Zabern, Mainz 1997, ISBN 3-8053-1803-0. |
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* Julia Hoffmann-Salz: ''Die wirtschaftlichen Auswirkungen der römischen Eroberung. Vergleichende Untersuchungen der Provinzen Hispania Tarraconensis, Africa Proconsularis und Syria'' (= ''[[Historia (Zeitschrift)|Historia]] Einzelschriften.'' Band 218). Steiner, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-515-09847-2, S. 29–153. ([https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-16850 Rezension] bei [[H-Soz-Kult]]). |
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* Patrick Le Roux: ''L’armée romaine et l’organisation des provinces ibériques d’Auguste à l’invasion de 409'' (= ''Publications du Centre Pierre Paris.'' Band 8; = ''Collection de la Maison des Pays Ibériques.'' Band 9). Boccard, Paris 1982, ISBN 2-7018-0002-1. |
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* Daniel Nony: ''Die spanischen Provinzen.'' In: Claude Lepelley (Hrsg.): ''Rom und das Reich in der hohen Kaiserzeit.'' Band 2: ''Die Regionen des Reiches.'' Saur, München u. a. 2001, ISBN 3-598-77449-4, S. 121–150 (Überblick mit guter Bibliographie) |
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* [[Walter Trillmich]], [[Annette Nünnerich-Asmus]] (Hrsg.): ''Denkmäler der Römerzeit'' (''Hispania Antiqua''). Philipp von Zabern, Mainz 1993, ISBN 3-8053-1547-3. |
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== Weblinks == |
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== Einzelnachweise == |
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[[Kategorie:Römische Provinz (Europa)]] |
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[[Kategorie:Spanische Geschichte (Antike)]] |
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[[Kategorie:Portugiesische Geschichte (Antike)]] |
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[[Kategorie:Antike Geographie (Hispanien)]] |
Aktuelle Version vom 12. Januar 2025, 01:50 Uhr



Hispania Tarraconensis, später meist einfach Tarraconensis, war eine römische Provinz im heutigen Spanien und Portugal. Sie umfasste den Norden und den Osten Spaniens und Nordportugal bis zum Douro. Südspanien, das heutige Andalusien, war die Provinz Baetica. Zentral- und Südportugal mit den östlich angrenzenden spanischen Regionen einschließlich Mérida, Talavera de la Reina und Salamanca, aber ohne Toledo, bildeten die Provinz Lusitania.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Zeit der Römischen Republik waren die von ihr beherrschten Gebiete der Iberischen Halbinsel in zwei Provinzen aufgeteilt, die
- Hispania citerior (Norden und Osten) und die
- Hispania ulterior (Süden und Westen).
An der Mittelmeerküste war die Grenze südwestlich von Carthago Nova (heute Cartagena) und verlief von dort in Richtung Westnordwest. Durch die Provinzreform unter Kaiser Augustus wurde die Hispania ulterior kurz vor der Zeitenwende in zwei Teile aufgeteilt, Baetica und Lusitania, während die Hispania citerior zunächst unverändert blieb. Sie wurde ebenso wie die Lusitania kaiserliche Provinz, während die Baetica zu den senatorischen Provinzen gehörte. In einem späteren Schritt hat Kaiser Augustus eine Grenzverschiebung vorgenommen, wobei die Hispania citerior auf Kosten der Baetica noch etwas vergrößert wurde; seither lag die Grenze an der Küste in der Nähe der heutigen Stadt Almería und verlief von dort in Nordwestrichtung. Da der Sitz des Statthalters der Hispania citerior die Stadt Tarraco war, das heutige Tarragona in Katalonien, begann man bald, diese Provinz Hispania Tarraconensis zu nennen. Die offizielle Bezeichnung in der Titulatur der Statthalter war aber weiterhin Hispania citerior. Der Statthalter war ein kaiserlicher Legat konsularischen Ranges.
Die Provinz war in sieben Gerichtsbezirke eingeteilt:
- Tarraco,
- Carthago Nova (Cartagena),
- Caesaraugusta (Saragossa),
- Clunia (Coruña del Conde),
- Lucus Augusti (Lugo),
- Asturica Augusta (Astorga) und
- Bracara Augusta (Braga).
60–68 war der spätere Kaiser Galba Statthalter der Tarraconensis; er rebellierte im Jahre 68 gegen Kaiser Nero und wurde dann dessen Nachfolger. Kaiser Caracalla (211–217) trennte von der Hispania citerior oder Tarraconensis eine neue Provinz, die Hispania nova citerior Antoniniana, ab, die sich im Nordwesten der Halbinsel nördlich des Duero befand. Ihre Existenz ist nur aus Inschriften erschlossen und ihre Ausdehnung ist nicht genau bekannt, denn sie wurde bereits spätestens in den dreißiger Jahren des 3. Jahrhunderts wieder mit der Tarraconensis vereinigt.
Im Zeitraum 283–289 vermehrte Kaiser Diokletian bei seiner Regionalreform die Anzahl der Provinzen. Das frühere Gebiet der Hispania citerior zerfiel in der Spätantike nun in drei Provinzen, die Gallaecia (Galicien), die Carthaginiensis mit der Hauptstadt Carthago Nova und die Tarraconensis mit der Hauptstadt Tarraco (Tarragona). Diese neue Tarraconensis umfasste nur noch den Nordosten der früheren Hispania citerior. Ob sie im Westen bis Villaviciosa und bis zum Oberlauf des Esla reichte oder ob Kantabrien zur Gallaecia gehörte, ist unklar.[1] Die Grenze zur Carthaginiensis verlief nördlich von Segobriga, Segontia (Sigüenza), Uxama (Osma) und Clunia (Coruña del Conde).
Im 5. Jahrhundert wurde die Tarraconensis wiederholt durch Barbareneinfälle und Bagaudenaufstände in Mitleidenschaft gezogen, wobei sich zuletzt die Westgoten als neue Herren durchsetzten, die sich aber längere Zeit noch römischer Oberhoheit unterwarfen. Der letzte Kaiser, der die Provinz an der Spitze eines Heeres betrat, war 461 Majorian; der letzte Kaiser, der in der Tarraconensis zumindest inschriftlich anerkannt wurde, war um 470 Anthemius. Dann nahmen die (West-)Goten das später als Gotholunia, Gathalánia und Catalonia (Katalonien)[2] bezeichnete Gebiet ein und begründeten das Westgotenreich.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Géza Alföldy: Römisches Städtewesen auf der neukastilischen Hochebene. Ein Testfall für die Romanisierung (= Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse. Jahrgang 1987, Abhandlung 3). Universitätsverlag Winter, Heidelberg 1987, ISBN 3-533-03936-6.
- Tilmann Bechert: Die Provinzen des römischen Reiches. Einführung und Überblick (= Antike Welt. Sonderhefte; = Orbis Provinciarum; = Zaberns Bildbände zur Archäologie). Philipp von Zabern, Mainz 1999, ISBN 3-8053-2399-9, S. 65–71.
- Franz Braun: Die Entwicklung der spanischen Provinzialgrenzen in römischer Zeit (= Quellen und Forschungen zur alten Geschichte und Geographie. Band 17). Weidmann, Berlin 1909.
- Rudolf Haensch: Capita provinciarum. Statthaltersitze und Provinzialverwaltung in der römischen Kaiserzeit (= Kölner Forschungen. Band 7). Philipp von Zabern, Mainz 1997, ISBN 3-8053-1803-0.
- Julia Hoffmann-Salz: Die wirtschaftlichen Auswirkungen der römischen Eroberung. Vergleichende Untersuchungen der Provinzen Hispania Tarraconensis, Africa Proconsularis und Syria (= Historia Einzelschriften. Band 218). Steiner, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-515-09847-2, S. 29–153. (Rezension bei H-Soz-Kult).
- Patrick Le Roux: L’armée romaine et l’organisation des provinces ibériques d’Auguste à l’invasion de 409 (= Publications du Centre Pierre Paris. Band 8; = Collection de la Maison des Pays Ibériques. Band 9). Boccard, Paris 1982, ISBN 2-7018-0002-1.
- Daniel Nony: Die spanischen Provinzen. In: Claude Lepelley (Hrsg.): Rom und das Reich in der hohen Kaiserzeit. Band 2: Die Regionen des Reiches. Saur, München u. a. 2001, ISBN 3-598-77449-4, S. 121–150 (Überblick mit guter Bibliographie)
- Walter Trillmich, Annette Nünnerich-Asmus (Hrsg.): Denkmäler der Römerzeit (Hispania Antiqua). Philipp von Zabern, Mainz 1993, ISBN 3-8053-1547-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die römische Eroberung der Provinz Tarraconensis ( vom 11. Juni 2009 im Internet Archive) (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ángel Montenegro Duque, José María Blázquez Martínez: Historia de España. Hrsg. von Ramón Menéndez Pidal / José María Jover Zamora, Band 2: España romana. Madrid 1982, S. 260f.; Claudio Sánchez-Albornoz: Divisiones tribales y administrativas del solar del reino de Asturias en la época romana. In: ders.: Orígenes de la nación española. Band 1, Oviedo 1972, S. 99f. (und Karte).
- ↑ Johann Jakob Egli: Nomina geographica. Sprach- und Sacherklärung von 42000 geographischen Namen aller Erdräume. 2. Auflage. Friedrich Brandstetter, Leipzig 1893, S. 176 (Cataluña).
Koordinaten: 41° N, 1° O