„Hans Otto Bräutigam“ – Versionsunterschied
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Nach einem Studium der Rechtswissenschaften arbeitete Bräutigam ab 1962 im Bonner [[Auswärtiges Amt|Auswärtigen Amt]], dann im [[Bundeskanzleramt (Deutschland)|Bundeskanzleramt]] und wurde am [[24. Mai]] [[1982]] Leiter der [[Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in der DDR|Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in der DDR]]. |
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Nach einer kurzen Zeit als deutscher UN-Botschafter in [[New York City|New York]] (1989/90) holte ihn [[Manfred Stolpe]] als Minister für Justiz, Bundes- und Europaangelegenheiten nach [[Brandenburg]]. Dieses Amt bekleidete er bis 1998. Mit einer Unterbrechung von einem Jahr ist er seit dem Jahre 2000 im Vorstand der [[Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft]]. |
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-1987-0907-033, Bonn, Besuch Erich Honecker.jpg|mini|[[Besuch Erich Honeckers in der Bundesrepublik Deutschland 1987]], Mittagessen beim Bundespräsidenten am 7. September 1987.<br />V. l. n. r.: [[Martin Bangemann|Bangemann]], Honecker, [[Richard von Weizsäcker|v. Weizsäcker]], [[Günter Mittag|Mittag]], [[Hans-Jochen Vogel|Vogel]], Bräutigam, [[Hans-Dietrich Genscher|Genscher]].]] |
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-1987-0908-032, Bonn, Pressekonferenz zu Honecker-Besuch.jpg|mini|Besuch Honeckers in der Bundesrepublik Deutschland, [[Pressekonferenz]] am 8. September 1987.<br />V. r. n. l.: [[Friedhelm Ost]] (Chef des [[Presse- und Informationsamt der Bundesregierung|Presse- und Informationsamtes]]), [[Wolfgang Schäuble]] (Leiter des Bundeskanzleramtes), Hans-Otto Bräutigam.|alternativtext=Besuch Honeckers in der Bundesrepublik Deutschland, Pressekonferenz am 8. September 1987. V. r. n. l.: Friedhelm Ost (Chef des Presse- und Informationsamtes), Wolfgang Schäuble (Leiter des Bundeskanzleramtes), Hans-Otto Bräutigam.]] |
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Nach dem Abitur in [[Meschede]] 1950 studierte Bräutigam von 1951 bis 1954 [[Rechtswissenschaften|Rechts-]] und [[Staatswissenschaften]] an den Universitäten [[Ludwig-Maximilians-Universität München|München]] und [[Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn|Bonn]], von 1956 bis 1958 an der [[Sorbonne]] in [[Paris]] und an der [[Harvard University|Harvard Law School]] in [[Cambridge (Massachusetts)]]. 1960 wurde er an der Universität Bonn zum [[Dr. iur.]] [[Promotion (Doktor)|promoviert]]. 1961 absolvierte er die [[Jurist#Zweite Staatsprüfung|Zweite juristische Staatsprüfung]] in [[Stuttgart]]. |
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*Mitglied des deutsche [[UNICEF]] Komitees |
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*Präsidiumsmitglied der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen |
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*Teilnehmer an mehreren [[Bilderberg-Konferenz|Bilderberg-Konferenzen]] |
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Ab 1962 arbeitete er im [[Auswärtiges Amt|Auswärtigen Amt]].<ref>{{Webarchiv|url=http://www.politische-bildung-brandenburg.de/node/6716 |wayback=20161211224510 |text=Archivierte Kopie |archiv-bot=2025-06-19 00:36:56 InternetArchiveBot }}</ref> Als [[Legationssekretär]] arbeitete er von 1964 bis 1966 im Büro des damaligen Außenministers [[Gerhard Schröder (Politiker, 1910)|Gerhard Schröder]], danach drei Jahre in [[London]], wo er die britische Überseepolitik beobachtete. Ab April 1969 gehörte er zum Referat für Deutschland- und Berlin-Politik im Außenministerium unter [[Günther van Well]]. Später arbeitete er im [[Bundeskanzleramt (Deutschland)|Bundeskanzleramt]] und war von 1982 bis 1989 als Staatssekretär Leiter der [[Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in der DDR|Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR]] in [[Ost-Berlin]]. |
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Nach einer kurzen Zeit als deutscher [[Vereinte Nationen|UN-Botschafter]] in [[New York City]] (1989/1990) holte ihn [[Manfred Stolpe]] als Minister für Justiz, Bundes- und Europaangelegenheiten nach [[Brandenburg]]. Dieses Amt bekleidete er bis 1999. Mit einer Unterbrechung von einem Jahr war er von 2000 bis 2006 Vorsitzender bzw. im Vorstand der [[Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft]].<ref>[http://www.br-online.de/download/pdf/alpha/b/braeutigam.pdf br-online.de Interview mit Hans-Otto Bräutigam abgerufen am 25. Februar 2009]{{Toter Link|url=http://www.br-online.de/download/pdf/alpha/b/braeutigam.pdf |date=2025-06 |archivebot=2025-06-19 00:36:56 InternetArchiveBot }} (PDF; 41 kB)</ref> Von 2011 bis 2017 war Bräutigam Mitglied der [[Beratende Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturguts, insbesondere aus jüdischem Besitz|Limbach-Kommission]].<ref>{{Internetquelle|url=https://www.beratende-kommission.de/Webs_BK/DE/Start/Index.html|titel=Beratende Kommission|autor=|hrsg=[[Beratende Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturguts, insbesondere aus jüdischem Besitz]]|werk=www.beratende-kommission.de|datum=2021|sprache=|zugriff=2022-01-14|archiv-url=https://web.archive.org/web/20220114054235/https://www.beratende-kommission.de/Webs_BK/DE/Start/Index.html|archiv-datum=2022-01-14 }}</ref> |
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Er ist der Neffe des Diplomaten und Juristen [[Otto Bräutigam]] (1895–1992). |
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[[Kategorie:Botschafter|Bräutigam, Hans-Otto]] |
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Bräutigam lebt in [[Berlin]] und ist verheiratet. |
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NAME=Bräutigam, Hans Otto |
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== Auszeichnungen == |
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* 2001 [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Großen Verdienstkreuz mit Stern]] der Bundesrepublik Deutschland |
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* 2009 [[Verdienstorden des Landes Brandenburg]] |
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* Präsidiumsmitglied der [[Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen|Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen]]<ref>{{Webarchiv|url=http://www.dgvn.de/ueber-uns/organisation/praesidium/ |wayback=20181112234826 |text=Archivierte Kopie }}</ref> |
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== Film == |
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*''Wir sind doch kein Hotel - Fluchtort Botschaft''. Regie: Inge Albrecht, Länge 60 min, Deutsche Film und Fernsehakademie / WDR Erstausstrahlung 1997 - unter anderem Gespräch mit beteiligten Flüchtlingen und Politikern Hans Otto Bräutigam / [[Ludwig A. Rehlinger]] sowie dem Unterhändler der DDR [[Wolfgang Vogel (Rechtsanwalt)|Wolfgang Vogel]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.politische-bildung-brandenburg.de/veranstaltungen/wir-sind-doch-kein-hotel-fluchtort-botschaft |titel=Wir sind doch kein Hotel. Fluchtort Botschaft |abruf=2019-11-09}}</ref> |
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== Schriften (Auswahl) == |
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* ''Meine Brandenburger Jahre. Ein Minister außer Diensten erinnert sich.'' Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2015, ISBN 978-3-945256-24-4. (Politikwissenschaftliche [http://pw-portal.de/rezension/38794-meine-brandenburger-jahre_47016 Rezension]) |
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* ''Ständige Vertretung. Meine Jahre in Ost-Berlin''. Hoffmann und Campe, Hamburg 2009, ISBN 978-3-455-50099-8. (Politikwissenschaftliche [http://pw-portal.de/rezension/30727-staendige-vertretung_36498 Rezension]) |
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* ''Berlin – Brandenburg. Ein Land?''. Nicolai, Berlin 1996, ISBN 3-87584-594-3. |
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* ''Die Neutralisation. Unter besonderer Berücksichtigung der Mitgliedschaft eines neutralisierten Staates in einem System kollektiver Sicherheit''. Dissertation, Universität Bonn 1960. |
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== Weblinks == |
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== Einzelnachweise == |
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Aktuelle Version vom 19. Juni 2025, 02:36 Uhr

Hans Otto Bräutigam (* 6. Februar 1931 in Völklingen) ist ein ehemaliger deutscher Diplomat und parteiloser Politiker.
Leben
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V. l. n. r.: Bangemann, Honecker, v. Weizsäcker, Mittag, Vogel, Bräutigam, Genscher.

V. r. n. l.: Friedhelm Ost (Chef des Presse- und Informationsamtes), Wolfgang Schäuble (Leiter des Bundeskanzleramtes), Hans-Otto Bräutigam.
Nach dem Abitur in Meschede 1950 studierte Bräutigam von 1951 bis 1954 Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten München und Bonn, von 1956 bis 1958 an der Sorbonne in Paris und an der Harvard Law School in Cambridge (Massachusetts). 1960 wurde er an der Universität Bonn zum Dr. iur. promoviert. 1961 absolvierte er die Zweite juristische Staatsprüfung in Stuttgart.
Ab 1962 arbeitete er im Auswärtigen Amt.[1] Als Legationssekretär arbeitete er von 1964 bis 1966 im Büro des damaligen Außenministers Gerhard Schröder, danach drei Jahre in London, wo er die britische Überseepolitik beobachtete. Ab April 1969 gehörte er zum Referat für Deutschland- und Berlin-Politik im Außenministerium unter Günther van Well. Später arbeitete er im Bundeskanzleramt und war von 1982 bis 1989 als Staatssekretär Leiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR in Ost-Berlin.
Nach einer kurzen Zeit als deutscher UN-Botschafter in New York City (1989/1990) holte ihn Manfred Stolpe als Minister für Justiz, Bundes- und Europaangelegenheiten nach Brandenburg. Dieses Amt bekleidete er bis 1999. Mit einer Unterbrechung von einem Jahr war er von 2000 bis 2006 Vorsitzender bzw. im Vorstand der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft.[2] Von 2011 bis 2017 war Bräutigam Mitglied der Limbach-Kommission.[3]
Er ist der Neffe des Diplomaten und Juristen Otto Bräutigam (1895–1992).
Bräutigam lebt in Berlin und ist verheiratet.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2001 Großen Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland
- 2009 Verdienstorden des Landes Brandenburg
Ehrenämter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Präsidiumsmitglied der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen[4]
- Mitglied des Fördervereins des Zentrums für Zeithistorische Forschung
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wir sind doch kein Hotel - Fluchtort Botschaft. Regie: Inge Albrecht, Länge 60 min, Deutsche Film und Fernsehakademie / WDR Erstausstrahlung 1997 - unter anderem Gespräch mit beteiligten Flüchtlingen und Politikern Hans Otto Bräutigam / Ludwig A. Rehlinger sowie dem Unterhändler der DDR Wolfgang Vogel.[5]
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Meine Brandenburger Jahre. Ein Minister außer Diensten erinnert sich. Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2015, ISBN 978-3-945256-24-4. (Politikwissenschaftliche Rezension)
- Ständige Vertretung. Meine Jahre in Ost-Berlin. Hoffmann und Campe, Hamburg 2009, ISBN 978-3-455-50099-8. (Politikwissenschaftliche Rezension)
- Berlin – Brandenburg. Ein Land?. Nicolai, Berlin 1996, ISBN 3-87584-594-3.
- Die Neutralisation. Unter besonderer Berücksichtigung der Mitgliedschaft eines neutralisierten Staates in einem System kollektiver Sicherheit. Dissertation, Universität Bonn 1960.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 11. Dezember 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ br-online.de Interview mit Hans-Otto Bräutigam abgerufen am 25. Februar 2009 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2025. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 41 kB)
- ↑ Beratende Kommission. In: www.beratende-kommission.de. Beratende Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturguts, insbesondere aus jüdischem Besitz, 2021, archiviert vom am 14. Januar 2022; abgerufen am 14. Januar 2022.
- ↑ Archivierte Kopie ( vom 12. November 2018 im Internet Archive)
- ↑ Wir sind doch kein Hotel. Fluchtort Botschaft. Abgerufen am 9. November 2019.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Alexander Graf York von Wartenburg | Ständiger Vertreter Deutschlands bei den Vereinten Nationen 1989–1990 | Detlev Graf zu Rantzau |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bräutigam, Hans Otto |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Diplomat und parteiloser Politiker |
GEBURTSDATUM | 6. Februar 1931 |
GEBURTSORT | Völklingen |
- Beamteter Staatssekretär (Bundesrepublik Deutschland)
- Justizminister (Brandenburg)
- Minister für Europaangelegenheiten (Brandenburg)
- Träger des Verdienstordens des Landes Brandenburg
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern
- Jurist im auswärtigen Dienst
- Ständiger Vertreter Deutschlands bei den Vereinten Nationen
- Autor
- Deutscher
- Geboren 1931
- Mann