„Tristrams Specht“ – Versionsunterschied
[ungesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
(83 dazwischenliegende Versionen von 20 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser |
<!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Vorlage siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --> |
||
{{Taxobox |
|||
{| class="taxobox" |
|||
| Taxon_Name = Tristrams Specht |
|||
⚫ | |||
|- |
|||
| Taxon_Rang = Unterart |
|||
| class="taxo-bild" | |
|||
⚫ | |||
|- |
|||
⚫ | |||
! {{taxonomy}} |
|||
| Taxon2_WissName = Dryocopus javensis |
|||
|- |
|||
| Taxon2_Rang = Art |
|||
| |
|||
| Taxon3_WissName = Dryocopus |
|||
{| |
|||
| Taxon3_Rang = Gattung |
|||
|- |
|||
| Taxon4_Name = Spechte |
|||
| ''{{classis}}:'' || [[Vögel]] (Aves) |
|||
| Taxon4_WissName = Picidae |
|||
|- valign="top" |
|||
| Taxon4_Rang = Familie |
|||
| ''{{subclassis}}:'' || [[Neukiefervögel]] <br />(Neognathae) |
|||
| Taxon5_Name = Spechtvögel |
|||
|- |
|||
| |
| Taxon5_WissName = Piciformes |
||
| Taxon5_Rang = Ordnung |
|||
|- |
|||
| Taxon6_Name = Vögel |
|||
| ''{{familia}}:'' || [[Spechte]] (Picidae) |
|||
| Taxon6_WissName = Aves |
|||
|- |
|||
| Taxon6_Rang = Klasse |
|||
| ''{{genus}}:'' || ''[[Dryocopus]]'' |
|||
| Bild = ThriponaxKalinowskiiKeulemans.jpg |
|||
|- |
|||
| Bildbeschreibung = Tristrams Specht (''Dryocopus javensis richardsi'')<br />(Lithografie von [[John Gerrard Keulemans|J. G. Keulemans]], 1892) |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
|- |
|||
| ''{{subspecies}}:'' || Tristrams Specht |
|||
⚫ | |||
|- |
|||
! [[Nomenklatur (Biologie)|Wissenschaftlicher Name]] |
|||
|- |
|||
⚫ | |||
|- |
|||
⚫ | |||
|} |
|||
Der '''Tristrams Specht''' (kor.: 크낙새 khulak) (Dryocopus javensis richardsi) ist eine in Korea beheimatete Unterart des [[Weißbauchspecht]]es. Entdeckt und beschrieben wurde er vom englischen Priester und Ornithologen [[Henry Baker Tristram]] im Jahre 1879. |
|||
'''Tristrams Specht''' (''Dryocopus javensis richardsi'', [[Hangeul|südkor.]]: {{lang|ko|크낙새}}, [[Revidierte Romanisierung|RR]]: ''keunak-sae'', [[Koreanisches Alphabet|nordkor.]]: {{lang|ko-Hang|클락새}}, [[McCune-Reischauer|M.-R.]]: ''k’ŭllaksae'', [[Japanische Schrift|jap.]]: ''amanojakuma'', ''kitataki''), auch als '''Korea-Weißbauch-Schwarzspecht''' bezeichnet, ist eine extrem seltene Unterart des [[Weißbauchspecht]]es. Entdeckt und beschrieben wurde er vom englischen Geistlichen und Ornithologen [[Henry Baker Tristram]] im Jahre 1879. |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
Tristrams Specht gehört mit einer Länge von 46 cm zu den größten Vertretern der Spechte. Die Haube sowie der Backen- und [[Bartstreif]] sind karminrot. Eine schwarze Oberseite, Kehle und Oberbrust kontrastieren mit einer weißen Unterseite, weißen Flügelspitzen und einem weißen [[Bürzel]]. Er hat vier Zehen, von denen zwei rückwärts gerichtet sind. Seine Schwanzfedern sind straff. Sein Schnabel ist lang, hart und spitz. Sein Ruf, der sich wie ein eigenartiges „kullak!“ anhört, hat ihm seinen einheimischen Namen eingebracht. |
|||
==Lebensraum und Lebensweise== |
== Lebensraum und Lebensweise == |
||
Dieser Specht kommt sowohl in dichten Bergwäldern oberhalb 1000 Metern vor, als auch in der Nähe menschlicher Siedlungen. Er ist gewöhnlich in Gegenden mit Kastanien-, Eichen-, Pappel- und Ulmenbeständen anzutreffen. Er bevorzugt tote Baumbestände, in denen er seine Bruthöhlen baut und nach Insekten sucht. Die Brutzeit ist von April bis Mai, wo drei bis vier Eier in einer Baumhöhle abgelegt werden. Er geht vor Sonnenaufgang auf Nahrungssuche und bei Sonnenuntergang fliegt er zum Nest zurück. Er kann sich schnell von Baum zu Baum bewegen und bei Gefahr lässt er sich senkrecht am Baumstamm niederwerfen. |
|||
== Gefährdung == |
|||
Diese Spechtart kommt in dichten Bergwäldern oberhalb 1000 m vor. Er bevorzugt tote Baumbestände, in denen er seine Bruthöhlen baut und nach Insekten sucht. Dadurch schützen die Bäume, wie z. B. die Kastanie vor schädlichen Insekten. |
|||
{{Doppeltes Bild|links|Dryocopus javensis richardsi 대한민국 우표.jpg|134|Dryocopus javensis richardsi 조선우표.jpg|120|Eine südkoreanische [[Briefmarke]] aus dem Jahr 1961 (links) und eine nordkoreanische Briefmarke aus dem Jahr 1966 (rechts) mit Darstellung des Tristrams Spechtes.}} |
|||
Tristrams Specht kam früher auf der japanischen Insel [[Tsushima (Insel)|Tsushima]] und in ganz Korea vor. Übermäßige Bejagung und die Nachfrage nach Museumsexemplaren in westlichen Ländern zwischen den Jahren 1898 und 1902 ließen Tristrams Specht fast vollständig von Tsushima verschwinden. 1920 fand der japanische Ornithologe [[Kuroda Nagamichi|Nagamichi Kuroda]] das letzte Exemplar auf dieser Insel. Auch in Korea war er aufgrund der starken Waldrodung ein seltener Vogel. Am 30. Mai 1968 wurde er vom Ministerium für Sport und Kultur in [[Südkorea]] zum Nationalmonument Nr. 197 erklärt und genießt deshalb den besonderen Schutz der Regierung.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.heritage.go.kr/heri/cul/culSelectDetail.do?pageNo=5_1_1_0&ccbaCpno=1369901970000# |titel=크낙새[학명 : Dryocopus javensis] (크낙새) |werk=Cultural Heritage Administration |abruf=2019-11-30 |sprache=ko}}</ref> Dort wurde er zuletzt 1981 in der Region [[Gwangneung]] in der Provinz [[Gyeonggi-do]] beobachtet und da seit 1989 jeglicher Nachweis fehlt, wird er in der Korean Red List of Threatened Species von 2014 als regional ausgestorben (RE) gelistet.<ref>Min-Hwan Suh, Byoung-Yoon Lee, Seung Tae Kim, Chan-Ho Park, Hyun-Kyoung Oh, Hee-Young Kim, Joon-Ho Lee, Sue Yeon Lee: ''Korean Red List of Threatened Species'', 2. Auflage, National Institute of Biological Resources, Government Publications Registration Number: 11-1480592-000718-01, 2014, S. 53</ref> 1993 wurde jedoch an der [[Demilitarisierte Zone (Korea)|Demilitarisierten Zone]] ein Pärchen beobachtet. 2017 vermeldete das südkoreanische Fernsehen das Aussterben dieser Unterart in Südkorea.<ref>KBS News: ''[http://news.kbs.co.kr/news/view.do?ncd=3523103&ref=A 사라진 크낙새…물방개도 멸종 위기]'' vom 27. Juli 2017 (koreanisch)</ref> Gegenwärtig kommt er nur noch in Nordkorea vor, wo er 1982 zum Nationalmonument Nr. 433 erklärt wurde.<ref>{{Internetquelle |url=http://nm.nktech.net/cont/natural_v.jsp?nat_id=NM-NK433&nation=N&s_cate_id=N0201&img_num=7 |titel=개성클락새 |werk=nm.nktech.net |abruf=2019-11-30 |sprache=ko |archiv-url=https://web.archive.org/web/20160305154912/http://nm.nktech.net/cont/natural_v.jsp?nat_id=NM-NK433&nation=N&s_cate_id=N0201&img_num=7 |archiv-datum=2016-03-05 |offline=ja |archiv-bot=2023-01-24 03:21:11 InternetArchiveBot }}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.doopedia.co.kr/doopedia/master/master.do?_method=view&MAS_IDX=101013000779604 |titel=개성크낙새 |werk=Doopedia |abruf=2019-11-30 |sprache=ko}}</ref> 1993 schätzte man den Bestand auf etwa 30 Exemplare<ref>Jürgen Fiebig: ''Dreijährige ornithologische Studien in Nordkorea. 1. Allgemeiner Teil und Non-Passeriformes.'' Mitteilungen aus der Zoologischen Museum in Berlin, 69, Supplement: Annalen für Ornithologie 17, 1993, S. 145</ref> in den Provinzen [[Kangwŏn-do]] und [[Hwanghae-pukto]] insbesondere in den verbliebenen Wäldern von [[Rinsan]], [[Pongsan]], [[Changp’ung]], [[Pakyon]], [[Kaesŏng]] und um den Bereich des [[Myoraksan]]. 2018 ging man von einem Bestand von 20 Exemplaren in Nordkorea aus.<ref>[https://news.joins.com/article/22516081 단독 남한에서 25년째 자취 감춘 크낙새…다시 보게 된다] vom 8. April 2018 (koreanisch)</ref> |
|||
== |
== Literatur == |
||
* Oliver L. Austin: ''Birds of Korea'' In: ''Bulletin of the Museum of Comparative Zoology at Harvard College'', 1948, S. 167–169 |
|||
* James Cowan Greenway: ''Extinct and Vanishing Birds of the World.'' Dover Publ., New York 1967, S. 360–361. |
|||
* Kyu-Hwang Ham, Pyong-Oh Won: ''Ecology and Conservation of the Tristram’s Woodpecker, Dryocopus javensis richardsi Tristram in Korea.'' In: ''Journal of the Yamashina Institute for Ornithology.'' 14(2–3), 1982, S. 254–269. |
|||
* [[Teresa Tomek]]: ''The Birds of North Korea. Non-Passeriformes.'' In: ''Acta Zoologica Cracoviensia.'' 42(1), 31. August 1999, Kraków, ISBN 83-907187-4-X, S. 208–210. |
|||
⚫ | |||
Der Tristrams Specht kam früher auf der japanischen Insel [[Tsushima (Insel)|Tsushima]] und in ganz Korea vor. Übermäßige Bejagung und die Nachfrage nach Museumsexemplaren in westlichen Ländern zwischen den Jahren 1898 und 1902 ließen den Tristrams Specht fast vollständig von Tsushima verschwinden. 1920 fand der japanische Ornithologe Dr. [[Nagamichi Kuroda]] das letzte Exemplar auf dieser Insel. Auch in Korea war er aufgrund der starken Waldrodung ein seltener Vogel. In Südkorea wurde er zuletzt 1974 registriert und gilt dort seit 1978 als ausgestorben. 1993 wurde jedoch an der [[Demilitarisierte Zone (Korea)|Demilitarisierten Zone]] ein Pärchen beobachtet. Heute kommt er nur noch in Nordkorea vor und zählt zu den seltensten Spechtarten der Welt. Vermutlich weniger als 50 Exemplare existieren in den Provinzen [[Kangwŏn-do]] und [[Hwanghae-pukto]] insbesondere in den verbliebenen Wäldern von [[Rinsan]], [[Phyongsan]], [[Jangphung]], [[Pakyon]], [[Kaesong]] um den Bereich des [[Mt. Myolak]]. Am 30. Mai 1968 wurde er vom Ministerium für Sport und Kultur der Volksrepublik Korea zum Nationalmonument Nr. 197 erklärt und geniesst deshalb den besonderen Schutz der Regierung. |
|||
{{Commonscat|Dryocopus javensis richardsi (illustrations)|Dryocopus javensis richardsi}} |
|||
⚫ | |||
* [http://cargocollective.com/sunyoung-hwang/Where-is-a-Tristram-s-Woodpecker Alte koreanische Zeitung mit einem Schwarzweiß-Foto] |
|||
== Einzelnachweise == |
|||
⚫ | |||
<references /> |
|||
⚫ | |||
*[http://inic.utexas.edu/asnic/countries/korea/Koreaflorafauna.html Designated Species of Wildlife] (Engl.) |
|||
⚫ | |||
[[ko:크낙새]] |
|||
⚫ |
Aktuelle Version vom 20. März 2025, 15:53 Uhr
Tristrams Specht | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() Tristrams Specht (Dryocopus javensis richardsi) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Dryocopus javensis richardsi | ||||||||||||
Tristram, 1879 |
Tristrams Specht (Dryocopus javensis richardsi, südkor.: 크낙새, RR: keunak-sae, nordkor.: 클락새, M.-R.: k’ŭllaksae, jap.: amanojakuma, kitataki), auch als Korea-Weißbauch-Schwarzspecht bezeichnet, ist eine extrem seltene Unterart des Weißbauchspechtes. Entdeckt und beschrieben wurde er vom englischen Geistlichen und Ornithologen Henry Baker Tristram im Jahre 1879.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tristrams Specht gehört mit einer Länge von 46 cm zu den größten Vertretern der Spechte. Die Haube sowie der Backen- und Bartstreif sind karminrot. Eine schwarze Oberseite, Kehle und Oberbrust kontrastieren mit einer weißen Unterseite, weißen Flügelspitzen und einem weißen Bürzel. Er hat vier Zehen, von denen zwei rückwärts gerichtet sind. Seine Schwanzfedern sind straff. Sein Schnabel ist lang, hart und spitz. Sein Ruf, der sich wie ein eigenartiges „kullak!“ anhört, hat ihm seinen einheimischen Namen eingebracht.
Lebensraum und Lebensweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dieser Specht kommt sowohl in dichten Bergwäldern oberhalb 1000 Metern vor, als auch in der Nähe menschlicher Siedlungen. Er ist gewöhnlich in Gegenden mit Kastanien-, Eichen-, Pappel- und Ulmenbeständen anzutreffen. Er bevorzugt tote Baumbestände, in denen er seine Bruthöhlen baut und nach Insekten sucht. Die Brutzeit ist von April bis Mai, wo drei bis vier Eier in einer Baumhöhle abgelegt werden. Er geht vor Sonnenaufgang auf Nahrungssuche und bei Sonnenuntergang fliegt er zum Nest zurück. Er kann sich schnell von Baum zu Baum bewegen und bei Gefahr lässt er sich senkrecht am Baumstamm niederwerfen.
Gefährdung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tristrams Specht kam früher auf der japanischen Insel Tsushima und in ganz Korea vor. Übermäßige Bejagung und die Nachfrage nach Museumsexemplaren in westlichen Ländern zwischen den Jahren 1898 und 1902 ließen Tristrams Specht fast vollständig von Tsushima verschwinden. 1920 fand der japanische Ornithologe Nagamichi Kuroda das letzte Exemplar auf dieser Insel. Auch in Korea war er aufgrund der starken Waldrodung ein seltener Vogel. Am 30. Mai 1968 wurde er vom Ministerium für Sport und Kultur in Südkorea zum Nationalmonument Nr. 197 erklärt und genießt deshalb den besonderen Schutz der Regierung.[1] Dort wurde er zuletzt 1981 in der Region Gwangneung in der Provinz Gyeonggi-do beobachtet und da seit 1989 jeglicher Nachweis fehlt, wird er in der Korean Red List of Threatened Species von 2014 als regional ausgestorben (RE) gelistet.[2] 1993 wurde jedoch an der Demilitarisierten Zone ein Pärchen beobachtet. 2017 vermeldete das südkoreanische Fernsehen das Aussterben dieser Unterart in Südkorea.[3] Gegenwärtig kommt er nur noch in Nordkorea vor, wo er 1982 zum Nationalmonument Nr. 433 erklärt wurde.[4][5] 1993 schätzte man den Bestand auf etwa 30 Exemplare[6] in den Provinzen Kangwŏn-do und Hwanghae-pukto insbesondere in den verbliebenen Wäldern von Rinsan, Pongsan, Changp’ung, Pakyon, Kaesŏng und um den Bereich des Myoraksan. 2018 ging man von einem Bestand von 20 Exemplaren in Nordkorea aus.[7]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Oliver L. Austin: Birds of Korea In: Bulletin of the Museum of Comparative Zoology at Harvard College, 1948, S. 167–169
- James Cowan Greenway: Extinct and Vanishing Birds of the World. Dover Publ., New York 1967, S. 360–361.
- Kyu-Hwang Ham, Pyong-Oh Won: Ecology and Conservation of the Tristram’s Woodpecker, Dryocopus javensis richardsi Tristram in Korea. In: Journal of the Yamashina Institute for Ornithology. 14(2–3), 1982, S. 254–269.
- Teresa Tomek: The Birds of North Korea. Non-Passeriformes. In: Acta Zoologica Cracoviensia. 42(1), 31. August 1999, Kraków, ISBN 83-907187-4-X, S. 208–210.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- White-bellied black woodpecker, Korean endemic species (Engl.)
- Alte koreanische Zeitung mit einem Schwarzweiß-Foto
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 크낙새[학명 : Dryocopus javensis] (크낙새). In: Cultural Heritage Administration. Abgerufen am 30. November 2019 (koreanisch).
- ↑ Min-Hwan Suh, Byoung-Yoon Lee, Seung Tae Kim, Chan-Ho Park, Hyun-Kyoung Oh, Hee-Young Kim, Joon-Ho Lee, Sue Yeon Lee: Korean Red List of Threatened Species, 2. Auflage, National Institute of Biological Resources, Government Publications Registration Number: 11-1480592-000718-01, 2014, S. 53
- ↑ KBS News: 사라진 크낙새…물방개도 멸종 위기 vom 27. Juli 2017 (koreanisch)
- ↑ 개성클락새. In: nm.nktech.net. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 30. November 2019 (koreanisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ 개성크낙새. In: Doopedia. Abgerufen am 30. November 2019 (koreanisch).
- ↑ Jürgen Fiebig: Dreijährige ornithologische Studien in Nordkorea. 1. Allgemeiner Teil und Non-Passeriformes. Mitteilungen aus der Zoologischen Museum in Berlin, 69, Supplement: Annalen für Ornithologie 17, 1993, S. 145
- ↑ 단독 남한에서 25년째 자취 감춘 크낙새…다시 보게 된다 vom 8. April 2018 (koreanisch)