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„Warentrenner“ – Versionsunterschied

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[[Image:Customer divider bar.jpg|thumb|300px|Ein Warentrenner im Einsatz]]
[[Datei:Customer divider bar 3.jpg|mini|200px|Warentrenner]]
Ein '''Warentrenner''' ist ein in stabähnliches Gebilde von etwa 30 cm Länge, das in [[Supermarkt|Supermärkten]] dazu benutzt wird, die auf dem Fließband des [[Kassenarbeitsplatz|Warenzellenkassenstand]]es liegenden Einkäufe verschiedener Kunden voneinander zu trennen.
Ein '''Warentrenner''' ist ein stabähnliches Gebilde von etwa 30 cm Länge, das in [[Supermarkt|Supermärkten]] dazu benutzt wird, die auf dem [[Warentransportband|Förderband]] eines [[Kassenarbeitsplatz]]es liegenden [[Ware]]n verschiedener [[Kunde]]n voneinander zu trennen.<ref name=":0"> Kerstin Papon: [https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/streit-um-warendifferenzierungsmodul-an-der-supermarktkasse-16622944.html ''Mensch ärgere mich an der Supermarktkasse''] faz.net, 16. Februar 2020</ref> Er wird auch ''Warentrennstab'', ''Warentrennbalken'', ''Kassentoblerone'',<ref name="DW-Kassentoblerone">{{Internetquelle |url=https://www.dw.com/de/die-kassentoblerone/a-17914472 |titel=Die Kassentoblerone |werk=dw.com |hrsg=[[Deutsche Welle]] |abruf=2020-11-15}}</ref> ''Kassentrennstab'' genannt und ist nicht zu verwechseln mit dem [[Warenteiler]] im Supermarkt-Regal.


Gebräuchlich sind Warentrennhölzer von Gestalt eines geraden [[Prisma (Geometrie)|Prismas]] mit rechteckigen oder dreieckigen Grundflächen; auch Querschnitte von dreistrahlig sternförmiger Form sind verbreitet.
Gebräuchlich sind Warentrenner in Gestalt gerader [[Prisma (Geometrie)|Prismen]] mit rechteckigen oder dreieckigen Grundflächen; auch Querschnitte von dreistrahlig sternförmiger Form sind verbreitet.


==Handhabung==
== Bezeichnungen ==
Die [[Gesellschaft für deutsche Sprache]] in [[Wiesbaden]] hat eine Leserfrage zum Warentrenner beantwortet. In dem Beitrag werden eine ganze Reihe anderer Bezeichnungen für den Warentrenner genannt, z.&nbsp;B. ''Warentrennstab, -trennholz, -teiler, -separator, Kassentrenner, Kundentrenner, Trennstab''.<ref>[https://gfds.de/bezeichnung-fuer-das-ding-an-der-kasse/ Fragen und Antworten: Bezeichnung für ''das Ding an der Kasse'']. GfdS, abgerufen am 28. März 2017.</ref>


Im niederdeutschen Sprachraum findet sich die Bezeichnung ''Miendientje'' (auf Hochdeutsch in etwa „Meindeinchen“ oder „Meins-Deins“), welches aus den [[Niederdeutsche Sprache|niederdeutschen]] Wörtern ''mien'' und ''dien'' („mein“ und „dein“) besteht. Das Wort umschreibt somit die Trennung der eigenen Waren auf dem Kassenband von der Ware eines anderen Kunden. Es wurde zudem im Jahre 2010 vom [[Institut für niederdeutsche Sprache]] (kurz INS) zum „aktuellsten plattdeutschen Wort des Jahres“ gekürt.<ref>{{Internetquelle |autor=Gerhard Heinrich Kock |url=https://www.wn.de/specials/netzteile/debatte-was-ist-deutsch-das-miendientje-1364560?&npg |titel=Das Ding auf dem Förderband - Debatte: Was ist deutsch? Das Miendientje! |werk=Westfälische Nachrichten |datum=2018-01-07 |zugriff=2023-07-12}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=https://www.welt.de/channels-extern/ipad/kultur_ipad/article8118776/Miendientje-So-heisst-das-Ding-auf-dem-Kassenband.html|titel=Plattdeutsch: Miendientje – So heißt das Ding auf dem Kassenband - WELT|zugriff=2017-03-11}}</ref>
Der Kunde entnimmt den Warentrenner einer schienenförmig entlang des [[Warentransportband|Warentransportbandes]] verlaufenden Ablage und platziert ihn zwischen seinen Einkäufen und denen seiner Vor- bzw. Nachfolger. Bei der [[Kassierer|Kassenkraft]] angekommen, wird das Warentrennholz von dieser wieder auf die Schiene gefädelt und entgegen der Laufrichtung des Bandes zurück in Richtung der nachfolgenden Kunden geschoben.


In der Schweiz ist für den Warentrenner mit dreieckigem Querschnitt in Anlehnung an die Schokoladenmarke [[Toblerone]] der Ausdruck ''Kassentoblerone'' verbreitet.<ref name="DW-Kassentoblerone" />
Ursprünglich oftmals die Inschrift „nächster Kunde“ oder Ähnliches tragend, wurde der Warentrenner auch bald als Werbefläche genutzt, etwa für an der Kasse feilgebotene [[Zigarette]]n oder für Eigenwerbung.


==Bezeichnung==
== Handhabung ==
[[Datei:Customer divider bar.jpg|mini|Ein Warentrenner im Einsatz]]
Der Warentrenner wird einer schienenförmigen Ablage entnommen und zwischen den selbst zu kaufenden Waren und denen der nachfolgenden Person platziert. Beim [[Kassierer]] angekommen, wird der Warentrenner von diesem wieder auf die Schiene gelegt und entgegen der Laufrichtung des Bandes zurück in Richtung der nachfolgenden Kunden geschoben.


== Der Warentrenner als Werbeträger ==
Die Einführung des Warentrennholzes ging mit der der Warentransportbänder an Supermarktkassen einher. Lange Zeit fristete der Warentrenner jedoch ein praktisch unbemerktes und namenloses Dasein als trivialer Gegenstand des alltäglichen Lebens und konnte mangels einer zutreffenden [[Bezeichnung]] oft nur mit improvisierten generischen Begriffen wie ''Kassen-Dings'' benannt werden.
Ursprünglich von [[Verbrauchermarkt|Verbrauchermärkten]] als reiner [[Gebrauchsgegenstand]] im Zuge der Einführung des Kassenbands im Jahre 1979 gedacht,<ref name=":0" /> hat sich der Warentrenner mittlerweile seit vielen Jahren als effektives [[Werbemedium]] erwiesen. Dadurch, dass er in die Hand genommen und dafür zwangsläufig auch [[Visuelle Wahrnehmung|visuell erfasst]] werden muss, wirken Botschaften am Warentrenner im Bereich der [[Visuomotorik]]. Diesen Aspekt hatte Mitte der 2000er Jahre die österreichische Firma POS Marketing erkannt und deshalb begonnen, mit Verbrauchermärkten zusammenarbeiten, um den Warentrenner für die [[Werbung]] supermarktfremder Gewerbe zugänglich zu machen. Konzipiert wurde hierfür die Form des so genannten CashPosters, bei dem der Warentrennstab durch eine oben aufgesetzte und rechteckige Werbefläche bestückt wird. Dies bedeutete sowohl die Entstehung eines völlig neuartigen und eigenständigen Werbemediums als auch erstmals eine Ergänzung und Verstärkung der [[Werbewirkung|Werbeeffekte]] von Werbung auf Einkaufswagen. Zunächst 2007 landesweit in Österreich als Werbeträger eingeführt, wurde das CashPoster ab 2008 von POS Marketing per [[Lizenzvergabe]] auch in Deutschland sowie zahlreichen weiteren Ländern Europas und darüber hinaus vermarktet. Erst mit der Einführung des CashPosters begannen auch die Verbrauchermärkte mit einer marktinternen Lenkung der Aufmerksamkeit von an der Kasse wartenden Kunden. So wurden von da an z.&nbsp;B. unmittelbar im Kassenbereich angebotene Tabakwaren und Snacks beworben oder andere verschiedenartige Eigenwerbungen (wie Stellenangebote) des jeweiligen Markts präsentiert. Mittlerweile wird der Warentrenner auch von einigen anderen Werbefirmen in unterschiedlicher Form als Werbeträger vermarktet. Im Zuge der flächendeckenden Durchsetzung des CashPosters und einiger weiterer neuer Werbemedien innerhalb des Supermarkts etablierte sich zudem der von POS Marketing kreierte und zuvor noch unbekannte Begriff „Supermarktwerbung“ im Laufe der Jahre fest im allgemeinen Sprachgebrauch.<ref>''[https://pos-marketing.at/ueber-uns Geschäftserfolg durch Kundenfrequenz].'' In: ''[https://supermarktwerbung.at/ www.supermarktwerbung.at].'' POS Marketing&#x2C; abgerufen am 12. Juli 2023.</ref>


=== Weitere Entwicklung des Werbemediums Warentrenner ===
Von der Schweizer Tageszeitung [[Tagesanzeiger]] wurde nach einem Begriff gesucht, allerdings ohne Erfolg. Hin und wieder sich ereignende, mehr oder weniger humorvolle spontane Begriffsbildungen konnten sich bisher im allgemeinen Sprachgebrauch nicht durchsetzen; ein Beispiel ist der österreichische Begriff [[Dreidl]]. Die [[Süddeutsche Zeitung]] recherchierte Benennungen wie „NäKuBi“ (nächster Kunde bitte), „Meins-Deins“ oder „Kundenabstandhalter“.
Da das Einkaufen von Lebensmitteln und der damit verbundene Gang zur Kasse zum ständigen Handlungsalltag der meisten Menschen zählen, hat sich nicht nur der Warentrennstab, sondern damit speziell auch das sich auf ihm befindliche Werbeplakat zum permanenten Gebrauchsgegenstand und absoluten [[Gewohnheit]]sobjekt entwickelt. Eine im Frühjahr 2023 durchgeführte Online-Umfrage<ref>Markus Hartl:&nbsp;''[https://tmc.at/wp-content/uploads/2023/04/AM-23-PK.pdf Ambient media promotions digital out of home]'' [PDF]''.''&nbsp;In:&nbsp;''[https://tmc.at/ambientmeter/ The Media Consultants (TMC)].''&nbsp;März 2023&#x2C;&nbsp;abgerufen am 13.&nbsp;Juli 2023.</ref> zeigt in diesem Zusammenhang auf, dass fast 70 % der Supermarktkunden Werbung am Warentrenner regelmäßig wahrnehmen. Etwa die Hälfte der 5.600 Befragten bezeichnete die Warentrenner-Werbung hierbei als „[[Hingucker]]“ bzw. als auffällig. Gut 20 % gaben sogar an, die Botschaften als informativ zu empfinden. Letzteres mag vornehmlich daran liegen, dass in Verbrauchermärkten unterbewusst meist eine generell erhöhte mentale Bereitschaft zu [[Aufmerksamkeit|selektiver Aufmerksamkeit]] beim Einzelnen auftritt, um zu sondieren, welche Produkte aktuell zu gebrauchen sind und welche nicht.
Die im Handel gebräuchliche Bezeichnung lautet hingegen ''Separator''.


== Literatur ==
Ein weiterer Name für den Warentrenner wären auch noch "Pensionistenberuhiger".
* ''Der Sprachdienst'', Jahrgang 54, Heft 5, 2010, S. 160.


==Weblinks==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Customer divider bars|Warentrenner}}
* [http://www.wer-weiss-was.de/faq1143/entry1055.html Erklärung bei www.wer-weiss-was.de]
{{Wiktionary}}
* [http://www.tackenberg.org/geschich/g003.htm Die Geschichte der Selbstbedienung unter Berücksichtigung der Entwicklung von Kassenarbeitsplätzen: Der Kundentrennstab]
* [http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,284728,00.html Artikel vom Zwiebelfisch]


== Einzelnachweise ==
[[Kategorie:Einzelhandel]]
<references />
[[Kategorie:Gegenstand]]


[[Kategorie:Einzelhandel]]
[[nl:Beurtbalkje]]
[[sv:Kundpinne]]

Aktuelle Version vom 16. August 2024, 23:49 Uhr

Warentrenner

Ein Warentrenner ist ein stabähnliches Gebilde von etwa 30 cm Länge, das in Supermärkten dazu benutzt wird, die auf dem Förderband eines Kassenarbeitsplatzes liegenden Waren verschiedener Kunden voneinander zu trennen.[1] Er wird auch Warentrennstab, Warentrennbalken, Kassentoblerone,[2] Kassentrennstab genannt und ist nicht zu verwechseln mit dem Warenteiler im Supermarkt-Regal.

Gebräuchlich sind Warentrenner in Gestalt gerader Prismen mit rechteckigen oder dreieckigen Grundflächen; auch Querschnitte von dreistrahlig sternförmiger Form sind verbreitet.

Bezeichnungen

Die Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden hat eine Leserfrage zum Warentrenner beantwortet. In dem Beitrag werden eine ganze Reihe anderer Bezeichnungen für den Warentrenner genannt, z. B. Warentrennstab, -trennholz, -teiler, -separator, Kassentrenner, Kundentrenner, Trennstab.[3]

Im niederdeutschen Sprachraum findet sich die Bezeichnung Miendientje (auf Hochdeutsch in etwa „Meindeinchen“ oder „Meins-Deins“), welches aus den niederdeutschen Wörtern mien und dien („mein“ und „dein“) besteht. Das Wort umschreibt somit die Trennung der eigenen Waren auf dem Kassenband von der Ware eines anderen Kunden. Es wurde zudem im Jahre 2010 vom Institut für niederdeutsche Sprache (kurz INS) zum „aktuellsten plattdeutschen Wort des Jahres“ gekürt.[4][5]

In der Schweiz ist für den Warentrenner mit dreieckigem Querschnitt in Anlehnung an die Schokoladenmarke Toblerone der Ausdruck Kassentoblerone verbreitet.[2]

Handhabung

Ein Warentrenner im Einsatz

Der Warentrenner wird einer schienenförmigen Ablage entnommen und zwischen den selbst zu kaufenden Waren und denen der nachfolgenden Person platziert. Beim Kassierer angekommen, wird der Warentrenner von diesem wieder auf die Schiene gelegt und entgegen der Laufrichtung des Bandes zurück in Richtung der nachfolgenden Kunden geschoben.

Der Warentrenner als Werbeträger

Ursprünglich von Verbrauchermärkten als reiner Gebrauchsgegenstand im Zuge der Einführung des Kassenbands im Jahre 1979 gedacht,[1] hat sich der Warentrenner mittlerweile seit vielen Jahren als effektives Werbemedium erwiesen. Dadurch, dass er in die Hand genommen und dafür zwangsläufig auch visuell erfasst werden muss, wirken Botschaften am Warentrenner im Bereich der Visuomotorik. Diesen Aspekt hatte Mitte der 2000er Jahre die österreichische Firma POS Marketing erkannt und deshalb begonnen, mit Verbrauchermärkten zusammenarbeiten, um den Warentrenner für die Werbung supermarktfremder Gewerbe zugänglich zu machen. Konzipiert wurde hierfür die Form des so genannten CashPosters, bei dem der Warentrennstab durch eine oben aufgesetzte und rechteckige Werbefläche bestückt wird. Dies bedeutete sowohl die Entstehung eines völlig neuartigen und eigenständigen Werbemediums als auch erstmals eine Ergänzung und Verstärkung der Werbeeffekte von Werbung auf Einkaufswagen. Zunächst 2007 landesweit in Österreich als Werbeträger eingeführt, wurde das CashPoster ab 2008 von POS Marketing per Lizenzvergabe auch in Deutschland sowie zahlreichen weiteren Ländern Europas und darüber hinaus vermarktet. Erst mit der Einführung des CashPosters begannen auch die Verbrauchermärkte mit einer marktinternen Lenkung der Aufmerksamkeit von an der Kasse wartenden Kunden. So wurden von da an z. B. unmittelbar im Kassenbereich angebotene Tabakwaren und Snacks beworben oder andere verschiedenartige Eigenwerbungen (wie Stellenangebote) des jeweiligen Markts präsentiert. Mittlerweile wird der Warentrenner auch von einigen anderen Werbefirmen in unterschiedlicher Form als Werbeträger vermarktet. Im Zuge der flächendeckenden Durchsetzung des CashPosters und einiger weiterer neuer Werbemedien innerhalb des Supermarkts etablierte sich zudem der von POS Marketing kreierte und zuvor noch unbekannte Begriff „Supermarktwerbung“ im Laufe der Jahre fest im allgemeinen Sprachgebrauch.[6]

Weitere Entwicklung des Werbemediums Warentrenner

Da das Einkaufen von Lebensmitteln und der damit verbundene Gang zur Kasse zum ständigen Handlungsalltag der meisten Menschen zählen, hat sich nicht nur der Warentrennstab, sondern damit speziell auch das sich auf ihm befindliche Werbeplakat zum permanenten Gebrauchsgegenstand und absoluten Gewohnheitsobjekt entwickelt. Eine im Frühjahr 2023 durchgeführte Online-Umfrage[7] zeigt in diesem Zusammenhang auf, dass fast 70 % der Supermarktkunden Werbung am Warentrenner regelmäßig wahrnehmen. Etwa die Hälfte der 5.600 Befragten bezeichnete die Warentrenner-Werbung hierbei als „Hingucker“ bzw. als auffällig. Gut 20 % gaben sogar an, die Botschaften als informativ zu empfinden. Letzteres mag vornehmlich daran liegen, dass in Verbrauchermärkten unterbewusst meist eine generell erhöhte mentale Bereitschaft zu selektiver Aufmerksamkeit beim Einzelnen auftritt, um zu sondieren, welche Produkte aktuell zu gebrauchen sind und welche nicht.

Literatur

  • Der Sprachdienst, Jahrgang 54, Heft 5, 2010, S. 160.
Commons: Warentrenner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Warentrenner – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. a b Kerstin Papon: Mensch ärgere mich an der Supermarktkasse faz.net, 16. Februar 2020
  2. a b Die Kassentoblerone. In: dw.com. Deutsche Welle, abgerufen am 15. November 2020.
  3. Fragen und Antworten: Bezeichnung für das Ding an der Kasse. GfdS, abgerufen am 28. März 2017.
  4. Gerhard Heinrich Kock: Das Ding auf dem Förderband - Debatte: Was ist deutsch? Das Miendientje! In: Westfälische Nachrichten. 7. Januar 2018, abgerufen am 12. Juli 2023.
  5. Plattdeutsch: Miendientje – So heißt das Ding auf dem Kassenband - WELT. Abgerufen am 11. März 2017.
  6. Geschäftserfolg durch Kundenfrequenz. In: www.supermarktwerbung.at. POS Marketing, abgerufen am 12. Juli 2023.
  7. Markus Hartl: Ambient media promotions digital out of home [PDF]. In: The Media Consultants (TMC). März 2023, abgerufen am 13. Juli 2023.