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„Hilde Wagener“ – Versionsunterschied

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'''Hilde Wagener''', eigentlich ''Brunhilde Karoline Katherine Wagener'', (* [[26. September]] [[1904]] in [[Hannover]]; † [[16. Dezember]] [[1992]] in [[Baden]] bei Wien) war eine Theater- und Filmschauspielerin.
'''Hilde Wagener''', eigentlich ''Brunhilde Karoline Katharia Wagener'',<ref group="A">Sowohl Filmportal als auch DNB schreiben ''Katharia'', die IMDb ''Katherine''</ref> (* [[26. September]] [[1904]] in [[Hannover]]; † [[16. Dezember]] [[1992]] in [[Baden bei Wien]]) war eine deutsch-österreichische Theater- und [[Filmschauspielerin]].


== leben ==
== Leben ==
Wagener besuchte eine Handelsschule und danach das Pensionat Töchterheim Gerda bei Berlin. Nach ihrer schauspielerischen Ausbildung bei Anna Uhlig in Berlin gab sie ihr Bühnendebüt am ''Deutschen Theater Hannover''<ref group="A">An der Ecke Reuterstraße/Goethestraße 1878/79 von [[Ferdinand Wallbrecht (Politiker, 1840)|Ferdinand Wallbrecht]] als privat geführtes ''Stadttheater'' erbaut; nach einem die Zahl der Sitzplätze reduzierenden Umbau im Jahr 1900 ''Deutsches Theater''; ab 1926 städtische Operettenbühne; ab Oktober 1933 als Wanderbühne konzipierte ''Niedersächsische Landesbühne e.V.''&nbsp;– [[Klaus Mlynek]] (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Hannover''. Band 2: [[Dieter Brosius]]: ''Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart''. Schlüter, Hannover 1994, ISBN 3-87706-364-0, S. 388, 468 ff., 526.</ref>. Anschließend ging sie nach Wien und spielte dort an der Wiener Bühne und am [[Renaissancetheater Wien|Renaissancetheater]].


Hilde Wagener gab 1923 in dem Spielfilm "Die Gasse der Liebe und der Sünde" ihr Filmdebüt. 1924 bis 1990 war sie Ensemblemitglied des Burgtheaters, später deren Ehrenmitglied.
Hilde Wagener gab 1923 in dem Spielfilm ''Die Gasse der Liebe und der Sünde'' ihr Filmdebüt. 1924 bis 1990 war sie Ensemblemitglied des [[Burgtheater]]s, später deren Ehrenmitglied. 1933 erhielt sie den [[Berufstitel]] ''[[Kammerschauspieler]]in''.<ref name="Klee635">[[Ernst Klee]]: ''Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945''. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S.&nbsp;635.</ref>


Nach dem ''[[Anschluss Österreichs]]'', 1938, bewarb sie die bevorstehende ''[[Anschluss Österreichs#Volksabstimmung|Volksabstimmung]]'' mit den Worten: „''Ich bin mir bewußt, daß wir dieses Wunder unserem Führer Adolf Hitler verdanken!''“.<ref>{{ANNO|nwj|07|04|1938|13|Theater und Kunst. Alle sagen Ja! Wiener Künstler zum 10. April|ZUSATZ=Nr. 15943/1938 (XLVI. Jahrgang)|ALTSEITE=13, oben links.}}</ref> Während der [[Nationalsozialismus|NS]]-Zeit unterlag sie, anders als bisweilen kolportiert, keinem [[Berufsverbot#Berufsverbot für Künstler|Berufsverbot]], sondern spielte während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] weiterhin am Burgtheater.<ref name="Klee635"/> Daneben arbeitete sie von 1942 bis 1945 am [[Wiener Allgemeines Krankenhaus|Wiener Allgemeinen Krankenhaus]] als Krankenschwester.
Während der [[Nationalsozialismus|NS]]-Zeit unterlag sie einem Berufsverbot. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte sie sich vor allem am Theater, spielte aber auch in Spielfilmen mit wie "Sissi".


1949 gründete Hilde Wagener zunächst eine Selbsthilfegruppe für in Not geratene Künstlerkollegen; 1955 gründete Hilde Wagener den Verein "Künstler helfen Künstlern". Derzeitige Präsidentin ist [[Lotte Tobisch]].
Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte sie sich vor allem am Theater, spielte aber auch in Spielfilmen mit wie ''[[Sissi (Film)|Sissi]]''. 1949 gründete Wagener zunächst eine Selbsthilfegruppe für in Not geratene Künstlerkollegen, 1955 dann den Verein ''Künstler helfen Künstlern''.

Hilde Wagener war seit Oktober 1928<ref>(Bildunterschrift:) {{ANNO|dib|11|10|1928|17|Hochzeit von Burgtheater-Lieblingen (…)|ZUSATZ=Nr. 41/1928 (XLVII. Jahrgang)|ALTSEITE=17, Mitte rechts.}}</ref> mit dem Schauspieler [[Otto Tressler]] (1871–1965) verheiratet,<ref>{{ANNO|nfp|31|03|1932|05|Trennung des gemeinsamen Haushaltes des Künstlerpaares Treßler-Wagener. Wegen zu hoher Besteuerung als Doppelverdiener|ZUSATZ=Morgenblatt, Nr. 24262/1932|ALTSEITE=5, oben links}}</ref> ihr Stiefsohn [[Georg Tressler]] (1917–2007) wurde ein bekannter Regisseur.
[[Datei:Hilde Wagener Künstlerheim, Weilburgstraße 13A, Baden bei Wien (2).jpg|miniatur|''Hilde Wagener Künstlerheim'', Baden bei Wien]]

== Auszeichnungen ==
* 1933: Ernennung zur ''Österreichischen Kammerschauspielerin''
* 1952: [[Karl-Renner-Preis]]<ref>''Wiener Rathauskorrespondenz'', 10. Dezember 1952, Blatt 1937.</ref><ref>''Wiener Rathauskorrespondenz'', 13. Dezember 1952, Blatt 1966.</ref>
* 1953: Adolf-von-Sonnenthal-Ring
* 1955: [[Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1952)|Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich]]
* 1963: [[Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst|Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse]]
* 1964: Ehrenring des Burgtheaters
* 1970: [[Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien]] in Gold
* 1976: Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
* 1986: Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich


Sie war mit dem Schauspieler [[Otto Tressler]] (1871-1965) verheiratet, ihr Stiefsohn [[Georg Tressler]] (* 1917) wurde ein bekannter Regisseur. 
 
== Filmografie ==
== Filmografie ==
<div style="column-width:30em; column-count:2;">
* 1923 "Die Gasse der Liebe und der Sünde"
* 1923: Die Gasse der Liebe und der Sünde
* 1933 "Brennendes Geheimnis"
* 1933: [[Brennendes Geheimnis (Film)|Brennendes Geheimnis]]
* 1937 "Die ganz grossen Torheiten"
* 1937: [[Die ganz großen Torheiten]]&nbsp;<ref>{{ANNO|nfp|25|01|1937|03|AUTOR=|Hilde Wagener zwischen Film und Bühne|ZUSATZ=Morgenblatt, Nr. 25997 M/1937|ALTSEITE=3, oben links.}}</ref>
* 1941 "Hauptsache glücklich"
* 1941: [[Hauptsache glücklich]]
* 1953 "Ich suche dich"
* 1954 "Mädchenjahre einer Königin"
* 1954: [[Mädchenjahre einer Königin (1954)|Mädchenjahre einer Königin]]
* 1955 "Drei Männer im Schnee"
* 1955: [[Drei Männer im Schnee (1955)|Drei Männer im Schnee]]
* 1955 "Sissi"
* 1955: Sissi
* 1956 "Sissi - Die junge Kaiserin"
* 1956: [[Ich suche Dich]]
* 1956: [[Sissi, die junge Kaiserin (Film)|Sissi, die junge Kaiserin]]
* 1962 "Forever My Love"
* 1962: Forever My Love
* 1963 "Die schwarze Kobra"
* 1963: [[Die schwarze Kobra]]
* 1971 "Wenn der Vater mit dem Sohne" (TV-Serie)
* 1964: Leocadia (Fernsehfilm)
* 1989 "Die Leute vom Schloss" (TV)
* 1964: [[Eine Frau ohne Bedeutung (1964)|Eine Frau ohne Bedeutung]] (Fernsehfilm)
* 1971: [[Wenn der Vater mit dem Sohne (Fernsehserie)|Wenn der Vater mit dem Sohne]] (Fernsehserie, Folge 11 ''Die Erbtante'')
* 1973: [[Hallo – Hotel Sacher … Portier!]] (Fernsehserie, Folge 1x07 ''Damen und Sachertorten'')
* 1989: G’schichten aus Österreich – Die Leute vom Schloß (Fernsehreihe)
</div>


== Literatur ==
== Literatur ==
* Michael Fritthum, [[Lotte Tobisch|Lotte Tobisch-Labotýn]] (Hrsg.): ''Von k.u.k. zu KhK. Die Geschichte von Künstler helfen Künstlern und dem Künstlerheim in Baden''. Kral, Berndorf 2006, ISBN 3-902447-16-8.&nbsp;– [http://edoc-storage.obvsg.at/ce-ag/bvb/0006/007/02/BV022864836_AC05711481_n0001in.1xxxxxxxxx.pdf Inhaltsverzeichnis online (PDF; 281&nbsp;kB)].
* P. Preissler: ''Hilde Wagener am Burgtheater'', Dissertation, Wien 1970
* [[Hermann J. Huber]]: ''[[Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart]]. Deutschland. Österreich. Schweiz''. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S.&nbsp;1071.
* Lotte Tobisch: ''H. Wagener zum 75. Geburtstag und zum 30-jährigen Bestehen von "Künstler helfen Künstlern"'', 1979
* Peter Preissler: ''Hilde Wagener am Burgtheater''. Dissertation. Universität Wien, Wien 1970, [http://permalink.obvsg.at/AC05716551 OBV].
* Hilde Wagener, [[Lotte Tobisch|Lotte von Tobisch]] (Hrsg.): ''Hilde Wagener zum 75. Geburtstag und zum 30jährigen Bestehen von „Künstler helfen Künstlern“''. Österreichischer Bundestheaterverband, Wien 1979, [http://permalink.obvsg.at/AC01142280 OBV].


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|119286009}}
* {{IMDb Name|ID=0905681|NAME=Hilde Wagener}}
* {{aeiou|.w/w026162.htm}}
* {{IMDb|nm0905681}}
* {{Filmportal|174a5f80b38340e69e2c571b42d926e0}}
* [http://www.baden.com/kuenstlerheim/ Hilde Wagener Heim]
* [http://www.cyranos.ch/smwage-d.htm Kurzbiografie]
* [http://www.kuenstlerheim-baden.at/ Künstlerheim Baden]
* {{Austriaforum|AEIOU/Wagener,_Hilde}}
* [http://www.stadtbibliothek.wien.at/hs1/!LISTHS!wagener.pdf#search=%22hilde%20Wagener%22 Teilnachlass Hilde Wagener] (pdf)

== Einzelnachweise ==
<references />

== Anmerkungen ==
<references group="A"/>

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[[Kategorie:Frau|Wagener, Hilde]]
{{SORTIERUNG:Wagener, Hilde}}
[[Kategorie:Geboren 1904|Wagener, Hilde]]
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[[Kategorie:Stummfilmschauspieler]]
[[Kategorie:Filmschauspieler|Wagener, Hilde]]
[[Kategorie:Burgschauspieler]]
[[Kategorie:Theaterschauspieler|Wagener, Hilde]]
[[Kategorie:Kammerschauspieler]]
[[Kategorie:Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes]]
[[Kategorie:Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse]]
[[Kategorie:Träger des Großen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich (1952)]]
[[Kategorie:Träger der Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold]]
[[Kategorie:Karl-Renner-Preisträger]]
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2025, 08:53 Uhr

Hilde Wagener, eigentlich Brunhilde Karoline Katharia Wagener,[A 1] (* 26. September 1904 in Hannover; † 16. Dezember 1992 in Baden bei Wien) war eine deutsch-österreichische Theater- und Filmschauspielerin.

Wagener besuchte eine Handelsschule und danach das Pensionat Töchterheim Gerda bei Berlin. Nach ihrer schauspielerischen Ausbildung bei Anna Uhlig in Berlin gab sie ihr Bühnendebüt am Deutschen Theater Hannover[A 2]. Anschließend ging sie nach Wien und spielte dort an der Wiener Bühne und am Renaissancetheater.

Hilde Wagener gab 1923 in dem Spielfilm Die Gasse der Liebe und der Sünde ihr Filmdebüt. 1924 bis 1990 war sie Ensemblemitglied des Burgtheaters, später deren Ehrenmitglied. 1933 erhielt sie den Berufstitel Kammerschauspielerin.[1]

Nach dem Anschluss Österreichs, 1938, bewarb sie die bevorstehende Volksabstimmung mit den Worten: „Ich bin mir bewußt, daß wir dieses Wunder unserem Führer Adolf Hitler verdanken!“.[2] Während der NS-Zeit unterlag sie, anders als bisweilen kolportiert, keinem Berufsverbot, sondern spielte während des Zweiten Weltkriegs weiterhin am Burgtheater.[1] Daneben arbeitete sie von 1942 bis 1945 am Wiener Allgemeinen Krankenhaus als Krankenschwester.

Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte sie sich vor allem am Theater, spielte aber auch in Spielfilmen mit wie Sissi. 1949 gründete Wagener zunächst eine Selbsthilfegruppe für in Not geratene Künstlerkollegen, 1955 dann den Verein Künstler helfen Künstlern.

Hilde Wagener war seit Oktober 1928[3] mit dem Schauspieler Otto Tressler (1871–1965) verheiratet,[4] ihr Stiefsohn Georg Tressler (1917–2007) wurde ein bekannter Regisseur.

Hilde Wagener Künstlerheim, Baden bei Wien

Einzelnachweise

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  1. a b Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 635.
  2. Theater und Kunst. Alle sagen Ja! Wiener Künstler zum 10. April. In: Neues Wiener Journal, Nr. 15943/1938 (XLVI. Jahrgang), 7. April 1938, S. 13, oben links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwj
  3. (Bildunterschrift:) Hochzeit von Burgtheater-Lieblingen (…). In: Das interessante Blatt / Wiener Illustrierte, Nr. 41/1928 (XLVII. Jahrgang), 11. Oktober 1928, S. 17, Mitte rechts. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dib
  4. Trennung des gemeinsamen Haushaltes des Künstlerpaares Treßler-Wagener. Wegen zu hoher Besteuerung als Doppelverdiener. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, Nr. 24262/1932, 31. März 1932, S. 5, oben links (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  5. Wiener Rathauskorrespondenz, 10. Dezember 1952, Blatt 1937.
  6. Wiener Rathauskorrespondenz, 13. Dezember 1952, Blatt 1966.
  7. Hilde Wagener zwischen Film und Bühne. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, Nr. 25997 M/1937, 25. Jänner 1937, S. 3, oben links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  1. Sowohl Filmportal als auch DNB schreiben Katharia, die IMDb Katherine
  2. An der Ecke Reuterstraße/Goethestraße 1878/79 von Ferdinand Wallbrecht als privat geführtes Stadttheater erbaut; nach einem die Zahl der Sitzplätze reduzierenden Umbau im Jahr 1900 Deutsches Theater; ab 1926 städtische Operettenbühne; ab Oktober 1933 als Wanderbühne konzipierte Niedersächsische Landesbühne e.V. – Klaus Mlynek (Hrsg.): Geschichte der Stadt Hannover. Band 2: Dieter Brosius: Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Schlüter, Hannover 1994, ISBN 3-87706-364-0, S. 388, 468 ff., 526.