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„Bernd Erbel“ – Versionsunterschied

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'''Bernd Erbel''' (* [[1948]] in [[Simmern]], [[Hunsrück]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Diplomat]] und [[Botschafter]] im [[Irak]].
'''Bernd Erbel''' (* [[11. Dezember]] [[1947]] in [[Simmern/Hunsrück]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Diplomat]] im Ruhestand. Er war [[Botschafter]] der Bundesrepublik Deutschland im [[Irak]] von 2004 bis 2006, anschließend von 2006 bis 2009 Botschafter der Bundesrepublik Deutschland im [[Ägypten]] sowie von 2009 bis 2013 Botschafter der Bundesrepublik Deutschland im [[Iran]].


== Leben ==
== Berufliche Laufbahn ==
Bernd Erbel besuchte in [[Karlsruhe]] das Gymnasium und machte das Abitur. Anschließend studierte er in [[München]] [[Rechtswissenschaft]]en und [[Orientalistik]]. Bereits im Alter von 16 Jahren bereiste er die [[Arabische Welt|arabischen]] Länder. Zunächst ging er nach [[Ägypten]] und lernte die [[arabische Sprache]]. Er absolvierte sein juristisches [[Staatsexamen]] und trat am 1. April 1975 in den [[Auswärtiger Dienst|Auswärtigen Dienst]] ein.


Ab 1977 war Erbel als [[Referent (Behörde)|Referent]] an der [[Botschaft (Diplomatie)|Botschaft]] in der [[Libanon|libanesischen]] Hauptstadt [[Beirut]] tätig. Zu dieser Zeit herrschte in dem Land [[Libanesischer Bürgerkrieg|Bürgerkrieg]]. Später arbeitete er als ständiger Vertreter an den Botschaften in [[Sanaa]], [[Riad]] sowie von 1995 bis 1999 in [[Kairo]]. Zwischenzeitlich war er in der Bundesstadt [[Bonn]] Referent im Mittelmeer-Referat des [[Auswärtiges Amt|Auswärtigen Amtes]]. Im Jahr 1999 übernahm er die Führung des Organisationsreferates im Auswärtigen Amt sowie Oktober 2001 die Leitung des Arbeitsstabs [[Informationstechnik]]. In dieser Funktion leitete er das Projekt der Vollvernetzung aller deutscher [[Diplomatische Vertretung|Auslandsvertretungen]].
=== Ausbildung ===


Von Juli 2004 bis August 2006 war Bernd Erbel als Botschafter im [[Irak]] tätig. Während des [[Irakkrieg]]es im Jahr 2003 wurde er für tiefgründige Analysen der Situation vor Ort nach [[Kuwait]] geschickt. Als Vermittler und Diplomat war er an der [[Freilassung]] von [[Susanne Osthoff]] sowie von [[Entführung von René Bräunlich und Thomas Nitzschke|René Bräunlich und Thomas Nitzschke]] maßgeblich beteiligt.
Bernd Erbel besuchte in [[Karlsruhe]] das [[Gymnasium]] und machte sein [[Abitur]]. Anschließend [[Studium|studierte]] er in [[München]] [[Rechtswissenschaft]]en und [[Orientalistik]]. Bereits im Alter von 16 Jahren bereiste er die [[Arabien|arabischen]] Länder. Zunächst ging er nach [[Ägypten]] und lernte die [[arabische Sprache]]. Er absolvierte sein juristischen [[Staatsexamen]] tritt er am [[1. April]] [[1975]] in den [[Auswärtiger Dienst|Auswärtigen Dienst]] ein.


Im August 2006 übernahm er in der Nachfolge von [[Martin Kobler]], der Botschafter in Bagdad wurde, den Botschafterposten in Kairo bis zum Sommer 2009. Während seiner Tätigkeit in [[Ägypten]] erreichte Erbel, dass die völkerverbindende Ausstellung der [[United Buddy Bears]], bevor diese nach Jerusalem weiterreiste, am Ufer des Nils auf der Insel [[Gezira (Kairo)|Gezira]], für 6 Wochen Station machen konnte.<ref>[http://www.ubb-cairo.com/ United Buddy Bears in Kairo 2007]</ref> Die offizielle Eröffnung wurde durch Ägyptens First Lady, [[Suzanne Mubarak]], dem [[Al-Qahira|Governor von Kairo]], [[Abdel Azim Wazir]], sowie Erbel vorgenommen.<ref>[[Eva Herlitz]] und [[Klaus Herlitz]]: ''United Buddy Bears – The Art of Tolerance'', 2009, Seite 32 und 33, ISBN 978-3-00-029417-4.</ref>
=== Beruf ===
Ab [[1977]] war Bernd Erbel als [[Referent]] an der [[Botschaft (Diplomatie)|Botschaft]] in der [[Libanon|libanesischen]] Hauptstadt [[Beirut]] tätig. Zu dieser Zeit herrschte in dem Land [[Bürgerkrieg]]. Später arbeitete er als Ständiger [[Vertreter]] an den Botschaften in [[Sanaa]] ([[Jemen]]), [[Riad]] ([[Saudi-Arabien]]) sowie von [[1995]] bis [[1999]] in [[Kairo]] (Ägypten). Zwischenzeitlich war er in der damaligen Bundeshauptstadt [[Bonn]] Referent im [[Mittelmeer]]-[[Referat]] des [[Auswärtiges Amt|Auswärtigen Amtes]].


Ab Oktober 2009 war Erbel der deutsche Botschafter in [[Teheran]] (Iran), im Juli 2013 übernahm [[Michael Freiherr von Ungern-Sternberg]] den Posten.
Seit Sommer [[2004]] ist Bernd Erbel auch als Botschafter tätig. Als Leiter des Organisationsreferates wurde er in den Irak berufen. Dort ist er seitdem stellvertretender [[Abteilungsleiter]] des [[Bundesaußenministerium]]s. Während des [[Irak-Krieg]]es im Jahr [[2003]] wurde er für tiefgründige [[Analysen]] der Situation vor Ort nach [[Kuwait]] geschickt. Als Vermittler und Diplomat war er an [[Freilassung]] der [[Archäologin]] [[Susanne Osthoff]] sowie der beiden [[Ingenieur]]e [[Entführung von René Bräunlich und Thomas Nitzschke|René Bräunlich und Thomas Nitzschke]] maßgeblich beteiligt.


=== Familie ===
== Aktivitäten ==
Seit seiner Pensionierung 2013 ist Erbel im Rahmen der internationalen Diplomatenausbildung des Auswärtigen Amtes Programmdirektor für die Länder des Nahen und Mittleren Ostens<ref>{{Internetquelle |url=http://diplomatie.alumniportal.com/wir-ueber-uns/team.html |titel=Team |werk=Webseite der Internationalen Diplomatenausbildung des Auswärtigen Amts |abruf=2020-01-27 |sprache=de}}</ref>, außerdem seit 2014 Rechtsanwalt in beratender Funktion bei der Anwaltssozietät Gauweiler und Bub.


Im August 2019 wurde bekannt, dass Erbel nicht wie geplant<ref>{{Internetquelle |autor=Mathias Brüggmann |url=https://www.handelsblatt.com/politik/international/bernd-erbel-der-mann-der-die-geldstroeme-zwischen-europa-und-iran-neu-verteilt/24860702.html |titel=Der Mann, der die Geldströme zwischen Europa und Iran neu verteilt |abruf=2019-08-28 |sprache=de}}</ref> die Leitung der Iran-Zahlungsgesellschaft [[Instex]] übernehmen wird. Als Grund gab Erbel für seinen Nichtantritt „persönliche Gründe“ an. Laut Medienberichten hatte Erbel zuvor zwei Interviews mit [[Ken Jebsen]] auf [[KenFM]] geführt und soll dabei israelkritische Positionen vertreten haben.<ref>[https://www.juedische-allgemeine.de/politik/designierter-chef-der-iran-gesellschaft-zieht-sich-zurueck/ Designierter Chef der Iran‐Gesellschaft zieht sich zurück], [[Jüdische Allgemeine]], 9. August 2019</ref> Er sagte unter anderem, dass [[Israel]] „mehr denn je ein Fremdkörper in der Region“ sei.<ref>{{Literatur |Autor=Matthias Gebauer, Christoph Schult |Titel=Umgehung von US-Sanktionen: Deutscher Diplomat Bock soll Institut für Iran-Handel leiten |Sammelwerk=Spiegel Online |Datum=2019-09-05 |Online=https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutscher-diplomat-michael-bock-soll-spezialbank-fuer-iran-handel-leiten-a-1285482.html |Abruf=2019-09-05}}</ref>
Bei seiner [[Tätigkeit]] im Libanon lernte Bernd Erbel seine heutige Ehefrau May kennen, mit der er zwei Söhne und eine Tochter hat. Durch seine Arbeit im Irak lebt er ohne seinen drei [[Kinder]]n in der Hauptstadt [[Bagdad]].

== Mitgliedschaften und Funktionen ==
* Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP),
* in der Deutsch-Arabischen Gesellschaft DAG (Kuratoriumsmitglied),
* in der humanitären Organisation EUIRANC e.V. (Beiratsmitglied) und
* im Nah- und Mittelostverein e.&nbsp;V. (NUMOV) (Beiratsmitglied).<ref>{{Webarchiv |url=http://www.bubgauweilerpartner.de/?page_id=159 |text=Webseite: Bub, Gauweiler & Partner |wayback=20150626104115}}</ref>

== Privates ==
Bei seiner Tätigkeit im Libanon lernte Erbel seine heutige Ehefrau May kennen, mit der er zwei Söhne und eine Tochter hat. Neben Deutsch spricht er Englisch, Französisch, Arabisch und Persisch.

== Audiobeiträge ==
* ''Passion Orient'', [https://www.rbb-online.de/rbbkultur/radio/programm/schema/sendungen/das_gespraech/archiv/20190113_1904.html Katrin Heise im Gespräch mit Bernd Erbel], rbb Kulturradio, 2019


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.rundschau-online.de/diplomat-im-krisengebiet-11283090 Diplomat im Krisengebiet Kölnische Rundschau]

{{Personenleiste
| AMT= [[Liste der deutschen Botschafter im Irak|Deutscher Botschafter im Irak]]
| ZEIT= 2004–2006
| VORGÄNGER= [[Claude Robert Ellner]]
| NACHFOLGER= [[Martin Kobler]]
| AMT2= [[Liste der deutschen Botschafter in Ägypten|Deutscher Botschafter in Ägypten]]
| ZEIT2= 2006–2009
| VORGÄNGER2= [[Martin Kobler]]
|NACHFOLGER2= [[Michael Bock (Diplomat)|Michael Bock]]
| AMT3= [[Liste der deutschen Botschafter im Iran|Deutscher Botschafter im Iran]]
| ZEIT3= 2009–2013
| VORGÄNGER3= [[Herbert Honsowitz]]
|NACHFOLGER3= [[Michael Freiherr von Ungern-Sternberg]]
}}

== Einzelnachweise ==
<references />


{{Normdaten|TYP=p|GNDfehlt=ja|GNDCheck=2023-10-17}}
* [http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1132676564568.shtml Diplomat im Krisengebiet - Kölnische Rundschau]


[[Kategorie:Botschafter|Erbel, Bernd]]
{{SORTIERUNG:Erbel, Bernd}}
[[Kategorie:Deutscher|Erbel, Bernd]]
[[Kategorie:Deutscher Botschafter in Ägypten]]
[[Kategorie:Mann|Erbel, Bernd]]
[[Kategorie:Deutscher Botschafter im Irak]]
[[Kategorie:Geboren 1948|Erbel, Bernd]]
[[Kategorie:Deutscher Botschafter im Iran]]
[[Kategorie:Rechtsanwalt (Deutschland)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
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{{Personendaten|
{{Personendaten
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Aktuelle Version vom 17. November 2024, 17:22 Uhr

Bernd Erbel (* 11. Dezember 1947 in Simmern/Hunsrück) ist ein deutscher Diplomat im Ruhestand. Er war Botschafter der Bundesrepublik Deutschland im Irak von 2004 bis 2006, anschließend von 2006 bis 2009 Botschafter der Bundesrepublik Deutschland im Ägypten sowie von 2009 bis 2013 Botschafter der Bundesrepublik Deutschland im Iran.

Berufliche Laufbahn

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Bernd Erbel besuchte in Karlsruhe das Gymnasium und machte das Abitur. Anschließend studierte er in München Rechtswissenschaften und Orientalistik. Bereits im Alter von 16 Jahren bereiste er die arabischen Länder. Zunächst ging er nach Ägypten und lernte die arabische Sprache. Er absolvierte sein juristisches Staatsexamen und trat am 1. April 1975 in den Auswärtigen Dienst ein.

Ab 1977 war Erbel als Referent an der Botschaft in der libanesischen Hauptstadt Beirut tätig. Zu dieser Zeit herrschte in dem Land Bürgerkrieg. Später arbeitete er als ständiger Vertreter an den Botschaften in Sanaa, Riad sowie von 1995 bis 1999 in Kairo. Zwischenzeitlich war er in der Bundesstadt Bonn Referent im Mittelmeer-Referat des Auswärtigen Amtes. Im Jahr 1999 übernahm er die Führung des Organisationsreferates im Auswärtigen Amt sowie Oktober 2001 die Leitung des Arbeitsstabs Informationstechnik. In dieser Funktion leitete er das Projekt der Vollvernetzung aller deutscher Auslandsvertretungen.

Von Juli 2004 bis August 2006 war Bernd Erbel als Botschafter im Irak tätig. Während des Irakkrieges im Jahr 2003 wurde er für tiefgründige Analysen der Situation vor Ort nach Kuwait geschickt. Als Vermittler und Diplomat war er an der Freilassung von Susanne Osthoff sowie von René Bräunlich und Thomas Nitzschke maßgeblich beteiligt.

Im August 2006 übernahm er in der Nachfolge von Martin Kobler, der Botschafter in Bagdad wurde, den Botschafterposten in Kairo bis zum Sommer 2009. Während seiner Tätigkeit in Ägypten erreichte Erbel, dass die völkerverbindende Ausstellung der United Buddy Bears, bevor diese nach Jerusalem weiterreiste, am Ufer des Nils auf der Insel Gezira, für 6 Wochen Station machen konnte.[1] Die offizielle Eröffnung wurde durch Ägyptens First Lady, Suzanne Mubarak, dem Governor von Kairo, Abdel Azim Wazir, sowie Erbel vorgenommen.[2]

Ab Oktober 2009 war Erbel der deutsche Botschafter in Teheran (Iran), im Juli 2013 übernahm Michael Freiherr von Ungern-Sternberg den Posten.

Seit seiner Pensionierung 2013 ist Erbel im Rahmen der internationalen Diplomatenausbildung des Auswärtigen Amtes Programmdirektor für die Länder des Nahen und Mittleren Ostens[3], außerdem seit 2014 Rechtsanwalt in beratender Funktion bei der Anwaltssozietät Gauweiler und Bub.

Im August 2019 wurde bekannt, dass Erbel nicht wie geplant[4] die Leitung der Iran-Zahlungsgesellschaft Instex übernehmen wird. Als Grund gab Erbel für seinen Nichtantritt „persönliche Gründe“ an. Laut Medienberichten hatte Erbel zuvor zwei Interviews mit Ken Jebsen auf KenFM geführt und soll dabei israelkritische Positionen vertreten haben.[5] Er sagte unter anderem, dass Israel „mehr denn je ein Fremdkörper in der Region“ sei.[6]

Mitgliedschaften und Funktionen

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  • Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP),
  • in der Deutsch-Arabischen Gesellschaft DAG (Kuratoriumsmitglied),
  • in der humanitären Organisation EUIRANC e.V. (Beiratsmitglied) und
  • im Nah- und Mittelostverein e. V. (NUMOV) (Beiratsmitglied).[7]

Bei seiner Tätigkeit im Libanon lernte Erbel seine heutige Ehefrau May kennen, mit der er zwei Söhne und eine Tochter hat. Neben Deutsch spricht er Englisch, Französisch, Arabisch und Persisch.

VorgängerAmtNachfolger
Claude Robert EllnerDeutscher Botschafter im Irak
2004–2006
Martin Kobler
Martin KoblerDeutscher Botschafter in Ägypten
2006–2009
Michael Bock
Herbert HonsowitzDeutscher Botschafter im Iran
2009–2013
Michael Freiherr von Ungern-Sternberg

Einzelnachweise

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  1. United Buddy Bears in Kairo 2007
  2. Eva Herlitz und Klaus Herlitz: United Buddy Bears – The Art of Tolerance, 2009, Seite 32 und 33, ISBN 978-3-00-029417-4.
  3. Team. In: Webseite der Internationalen Diplomatenausbildung des Auswärtigen Amts. Abgerufen am 27. Januar 2020.
  4. Mathias Brüggmann: Der Mann, der die Geldströme zwischen Europa und Iran neu verteilt. Abgerufen am 28. August 2019.
  5. Designierter Chef der Iran‐Gesellschaft zieht sich zurück, Jüdische Allgemeine, 9. August 2019
  6. Matthias Gebauer, Christoph Schult: Umgehung von US-Sanktionen: Deutscher Diplomat Bock soll Institut für Iran-Handel leiten. In: Spiegel Online. 5. September 2019 (spiegel.de [abgerufen am 5. September 2019]).
  7. Webseite: Bub, Gauweiler & Partner (Memento vom 26. Juni 2015 im Internet Archive)