„Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland“ – Versionsunterschied
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{{Veraltet|des Abschnitts Geschichte|Im Artikel fehlen Erwähnung/Einordnung neuerer Entwicklungen zur Außenpolitik, z. B. das Projekt [[Stiftung Wissenschaft und Politik#Projekt „Neue Macht – Neue Verantwortung“|Neue Macht - Neue Verantwortung]] und der [[Review 2014 – Außenpolitik Weiter Denken]]|seit=2013}}[[Datei:Diplomatic missions of Germany.png|mini|300px|[[Staat]]en, in denen Deutschland eine Botschaft errichtet hat (blau)]] |
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Die '''Bundesdeutsche Außenpolitik''' wollte von 1949 bis 1989 die Handlungsfähigkeit [[Deutschland|deutscher]] [[Außenpolitik]] wiederherstellen und [[Vertrauen]] in die [[Berechenbarkeit]] deutscher Politik schaffen, um mittelfristig die [[Deutsche Einheit|deutsche Einheit]] und die nationale [[Souveränität]] zu erreichen. |
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Seit 1990 bemüht sich die Bundesdeutsche Außenpolitik verstärkt darum, in [[multilateral]]en Entscheidungsprozessen wie denen der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]], der [[OSZE]] und der [[Europäische Union|Europäischen Union]] einem ihrem Finanzierungsanteil an diesen Organisationen entsprechenden politischen Einfluß zu gewinnen. |
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Die [[Deutschland|Bundesrepublik Deutschland]] verfolgt [[Außenpolitik|außenpolitisch]] Interessen und Ziele, die sich aus geografischen, historischen, kulturellen und weltpolitischen Gegebenheiten ableiten. In den ersten zwei Jahrzehnten des Bestehens der Bundesrepublik war die Außenpolitik der Regierung in [[Bonn]] ganz auf die Wiedererlangung der Souveränität und die [[Deutsche Wiedervereinigung|staatliche Einheit]] ausgerichtet, indem alle zur Erfüllung des [[Wiedervereinigungsgebot]]s erforderlichen Regelungen getroffen wurden; dies stand in Spannung zum politischen Willen der [[Deutsche Demokratische Republik|Deutschen Demokratischen Republik]] und der Besatzungsmacht [[Sowjetunion]]. Dem Erreichen dieses Ziels ordnete die [[#Bundesregierung|Bundesregierung]] alle anderen Interessen unter, auch die Integration in die [[Europäische Wirtschaftsgemeinschaft|EWG]] und die [[NATO]] sind letztlich als Mittel zum Erreichen der Wiedervereinigung anzusehen.<ref>Werner Kilian: ''Die Hallstein-Doktrin – Der diplomatische Krieg zwischen der BRD und der DDR.'' Duncker & Humblot, Berlin 2001, ISBN 3-428-10371-8, S. 22–25.</ref> |
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== Kernaussage == |
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Erst nachdem sich in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre in Bonn die Einsicht durchsetzte, dass die Vereinigung mit der DDR allenfalls langfristig zu erreichen sei und die Bundesrepublik mit den [[Ostverträge]]n in den Jahren 1970 bis 1973 die interalliierten Grenzziehungen nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] ausdrücklich als rechtlich verbindlich sowie deren Unverletzlichkeit bestätigte,<ref>{{" |Mit der Wiedervereinigung und dem [[Deutsch-polnischer Grenzvertrag|Deutsch-Polnischen Grenzvertrag]] vom 14. November 1990 wurde die im [[Görlitzer Abkommen]] anerkannte Grenzziehung endgültig bestätigt.}} Zit. nach [http://www.auswaertiges-amt.de/DE/AAmt/PolitischesArchiv/AusstellungTagDerOffenenTuer/GoerlitzerAbkommen_node.html ''Görlitzer Abkommen. Görlitz/Zgorzelec, 6. Juli 1950: Die Oder-Neiße-Linie''], Webseite des Auswärtigen Amtes, 16. November 2009.</ref> konnte die Außenpolitik der Bundesrepublik neue Prioritäten setzen. Hierzu gehörten in erster Linie das weitere Vorantreiben der [[Europäische Integration|europäischen Integration]] und die Förderung außenwirtschaftlicher Interessen, später aber auch Ziele wie die weltweite Durchsetzung der [[Menschenrechte]] und der Umweltschutz.<ref>Philipp Rock: ''Macht, Märkte und Moral – Zur Rolle der Menschenrechte in der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland in den sechziger und siebziger Jahren.'' Peter Lang, Frankfurt a. M. 2010, ISBN 978-3-631-59705-7, S. 270.</ref> |
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Im Rahmen der [[Nachkriegszeit|bipolaren Weltordnung]] war und ist die wichtigste Botschaft, die [[Bundesregierung (Deutschland)|Bundesregierung]] werde die [[Status quo|Unverletzlichkeit der Grenzen]] respektieren (keine [[Expansionismus|Gebietsansprüche]] stellen) und sich in eine [[NATO|Europäische Sicherheitsarchitektur]] einbinden lassen. |
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Seit 1990 bemüht sich die deutsche Außenpolitik verstärkt darum, in [[multilateral]]en Entscheidungsprozessen wie denen der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]], der [[OSZE]], der [[Europäische Union|Europäischen Union]] und den [[Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer|G 20]] einen ihrem Finanzierungsanteil an diesen Organisationen entsprechenden politischen Einfluss zu gewinnen. Daneben wurde das Instrumentarium der deutschen Außenpolitik seit dem Ende der 1990er Jahre durch die [[Auslandseinsätze der Bundeswehr]] erweitert. |
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== Ausgangssituation == |
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Die Außenpolitik wurde und wird erheblich geprägt durch die [[Liste der deutschen Außenminister#Bundesminister des Auswärtigen der Bundesrepublik Deutschland (seit 1951)|jeweiligen Außenminister]] der jeweiligen Regierungskoalitionen (1949–1966: [[Schwarz-gelbe Koalition|Schwarz-Gelb]]; 1966–1969: [[Große Koalition]]; 1969–1982: [[Sozialliberale Koalition]]; 1982–1998: Schwarz-Gelb; 1998–2005: [[Rot-grüne Koalition|Rot-Grün]]; 2005–2009: Große Koalition; 2009–2013: Schwarz-Gelb; 2013–2021: Große Koalition; ab 2021: [[Ampelkoalition]]). Der Außenminister gehörte meist der kleineren Koalitionspartei an und war seit 1966 in der Regel [[Vizekanzler (Deutschland)|Vizekanzler]]. |
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Garanten eines friedlichen Deutschland für die Nachbarländer blieben die [[Alliierte|Siegermächte]] mit ihren in Deutschland stationierten Truppen. Der große Rahmen war und ist durch die [[Weltmacht]] [[USA]] vorgegeben: [[Eindämmung]] durch Internationale Organisationen wie die [[Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa|KSZE]] und [[Bündnis]]se ([[NATO]]) sowie [[Kernwaffen|nukleare Waffen]] auf deutschem Boden unter amerikanischer Kontrolle. |
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== Normative Vorgaben für die deutsche Außenpolitik == |
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== Adressaten == |
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=== Vorgaben des Grundgesetzes === |
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==== Wahrung des Friedens und Verbot eines Angriffskrieges ==== |
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Das [[Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland|deutsche Grundgesetz]] äußert sich an gleich vier unterschiedlichen Stellen zur Wahrung des Friedens. Schon in der [[Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland|Präambel]] heißt es, das deutsche Volk sei vom Willen beseelt, „dem Frieden der Welt zu dienen“. Gleich darauf in [[Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland|Art. 1 GG]] Abs. 2 wird weiter ausgeführt, dass die [[Menschenrechte]] als Grundlage des Friedens gelten sollen. Nach {{Art.|26|gg|juris}} Abs. 1 Satz 1 GG sind Handlungen verfassungswidrig, {{" |die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten}}. Als vierte Stelle des Grundgesetzes ist {{Art.|24|gg|juris}} Abs. 2 GG zu nennen, der es der Bundesrepublik erlaubt, einem System der [[Kollektive Sicherheit|kollektiven Sicherheit]] beizutreten, wenn dieses der „Wahrung des Friedens“ dient, um „eine friedliche und dauerhafte Ordnung in Europa und zwischen den Völkern der Welt herbeizuführen und zu sichern“.<ref>Das [[Bundesverfassungsgericht]] konstruiert dabei eine Rechtspflicht hinsichtlich einer aktiven Teilnahme an der Friedenspolitik (vgl. BVerfGE 5, 85 [127] und BVerfGE 36, 1 [17]). So [[Martina Haedrich]], ''Friedensgebot und Grundgesetz'', in: Hans J. Gießmann, Bernhard Rinke (Hrsg.): ''Handbuch Frieden'', 1. Auflage, VS Verlag, Wiesbaden 2011, [http://books.google.de/books?id=_rsxxHA0w-kC&pg=PA340 S. 340] Fn. 5.</ref> |
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Für den Beitritt zu einem solchen System gilt, dass die Mitgliedschaft der [[Deutschland|Bundesrepublik Deutschland]] in der [[Vereinte Nationen|UNO]] als einem System kollektiver Sicherheit offensichtlich problemlos mit Art. 24 Abs. 2 GG übereinstimmt. Allerdings sind selbst die Mitgliedschaften in [[NATO]] und [[Westeuropäische Union|WEU]] als Systemen der [[Kollektive Verteidigung|kollektiven Verteidigung]] darin eingeschlossen, denn die dort enthaltenen Grundsätze sind auch dann erfüllt, wenn sich die Bündnisse strikt auf die Friedenswahrung verpflichten. Nach der [[Staatsrecht (Deutschland)|Staatsrechtslehre]] ist das übereinstimmend bei NATO und WEU der Fall.<ref>Alexander Siedschlag: ''Die aktive Beteiligung Deutschlands an militärischen Aktionen zur Verwirklichung Kollektiver Sicherheit.'' Frankfurt a. M. [u. a.] 1995.</ref><!-- WEU ist aufgelöst, Verteidigungsaufgaben werden von EU übernommen --> |
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Erster Adressat deutscher Außenpolitik war und ist die damalige [[Besatzungsmacht]] USA. Der jeweilige [[Botschafter]] (ab [[1955]]) hatte eine zentralen Position. Deutschland signalisierte die Bereitschaft, die [[Deutsche Einheit]] zurückzustellen, sich nach [[Westorientierung|Westen]] zu orientieren und die Stationierung fremder Truppen zu bejahen. Mit Gründung der NATO ([[1949]]) stellte sich auch die Frage nach einer deutschen Armee; [[1956]] – elf Jahre nach Kriegsende – wurde sie aufgestellt. |
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==== Bereitschaft zu kooperativem Internationalismus ==== |
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Zweiter Adressat deutscher Außenpolitik war und ist [[Frankreich]]. Die Regierung in [[Bonn]] signalisierte, man wolle die [[deutsch-französische Aussöhnung]] vorrangig betreiben, um den Frieden in Europa langfristig zu sichern. [[Kommunalpolitik|Lokalpolitiker]] begegneten einander ([[Städtepartnerschaft]]en); später auch Schüler (''[[Deutsch-Französisches Jugendwerk]]'', [[1963]]). 1963 konnte auch der ''[[Elysée-Vertrag]]'' unterschrieben werden. Eine enge Koordinierung bis hin zu einer ''[[Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik|Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik]]'' (GASP) wurde möglich. So konnte in Bonn auch die atomare Bewaffnung des Bündnispartners akzeptiert werden. |
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Das Grundgesetz erläutert ebenfalls schon in der Präambel, dass das deutsche Volk seinen Willen zum Ausdruck bringe, {{" |als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen}}. {{Art.|24|gg|juris}} GG ermöglicht darüber hinaus die Möglichkeit, Hoheitsrechte auf zwischenstaatliche Einrichtungen zu übertragen. Absatz 3 stellt sogar die Aufforderung dar, einem System der internationalen Streitschlichtung beizutreten. Damit regt das Grundgesetz also aktiv zur internationalen Einbindung der Bundesrepublik an. |
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==== Achtung und Verwirklichung der Menschenrechte ==== |
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== Außenpolitik durch gesellschaftliche Organisationen und Programme == |
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Nach {{Art.|1|gg|juris}} GG bekennt sich das deutsche Volk zur Wahrung der Menschenrechte als einer der Grundlagen des Friedens. Da Frieden nach dem Grundgesetz nach [[Herrschende Meinung|herrschender Meinung]] nur die Abwesenheit von Krieg bedeutet und nicht etwa einer breiteren Definition von z. B. sozialem Frieden hat, kann Art. 1 GG als Aufforderung interpretiert werden, die Menschenrechte nicht nur innerstaatlich umzusetzen, sondern auch nach außen hin zu fördern.<ref>Gunther Hellmann: ''Deutsche Außenpolitik. Eine Einführung.'' 2006, S. 16.</ref> |
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=== Völkerrechtliche Verpflichtungen === |
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[[Trauerarbeit]] wird durch den ''[[Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge]]'' geleistet; ausländische [[Student]]en als potentielle ''Elite von morgen'' nach Deutschland eingeladen (Eliteförderung durch [[Stipendium|Stipendien]] der Politischen Stiftungen); ausländische [[Journalisten]] können Deutschland besuchen (Programm ''[[Inter Nationes]]''). |
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Deutschland unterwirft sich nach {{Art.|25|gg|juris}} GG dem [[Völkerrecht]]. Dabei ist bemerkenswert, dass die Bundesrepublik das Völkerrecht auch als unmittelbar im internen Rechtsraum anerkennt und nicht etwa von einer Dualität von nationalem und Völkerrecht ausgeht, wie es andere Staaten tun. |
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Des Weiteren verzichtet die Bundesrepublik auf atomare, biologisch und chemische Waffen ([[Massenvernichtungswaffe|ABC-Waffen]]). Im Zuge des Beitritts zur NATO und zur WEU war es [[Konrad Adenauer]]s eigene Entscheidung, freiwillig auf ABC-Waffen zu verzichten.<ref>Gunther Hellmann: ''Deutsche Außenpolitik. Eine Einführung.'' 2006, S. 19.</ref> Allerdings bezog sich dieser Verzicht zunächst nur auf die Herstellung dieser Art von Waffen innerhalb der Bundesrepublik. Erst später mit der Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrags im Jahr 1969 galt der Verzicht auch für den Besitz und die Verfügungsgewalt über Nuklearwaffen. Mit dem [[Zwei-plus-Vier-Vertrag]] im Zuge der Wiedervereinigung bestätigte die Bundesrepublik diesen Verzicht. |
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== Außenpolitik durch Verträge == |
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== Institutionen und Akteure der deutschen Außenpolitik == |
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Viele weitere bilaterale [[Vertrag|Verträge]] kamen hinzu, denn mehr und mehr wurde der ''[[Wiederaufbau]]'' zum Erfolg und die deutsche ''[[Wiederbewaffnung]]'' in den Nachbarländern als Bedrohung empfunden. Die Einbindung in die NATO-Strukturen dienten als vertrauensbildende Maßnahme. |
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=== Bundesregierung === |
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Innerhalb der [[Bundesregierung (Deutschland)|Bundesregierung]] sind das [[Auswärtiges Amt|Auswärtige Amt]], das [[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung]] und das [[Bundesministerium der Verteidigung]] primär außenpolitisch tätig. Da es allerdings heute kaum noch Politikbereiche gibt, in denen keine internationale Abstimmung stattfindet, haben praktisch auch alle anderen Bundesministerien außenpolitische Kontakte. Die [[Geschäftsordnung der Bundesregierung]] (GOBReg) weist dem Auswärtigen Amt hierbei aber eine koordinierende Funktion zu. Nach § 11 GOBReg dürfen andere Ministerien ausländische Gäste nur nach Rücksprache mit dem Auswärtigen Amt empfangen und internationale Verhandlungen nur mit Zustimmung des Amtes führen. Zudem ist das [[Bundeskanzleramt (Deutschland)|Bundeskanzleramt]] über seine entsprechenden Spiegelreferate stets über die außenpolitischen Aktivitäten der einzelnen Ressorts informiert und kann koordinierend wirksam werden. |
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=== Deutscher Bundestag === |
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== Außenpolitik als Aufgabe des Parlamentes == |
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Dem [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]] kommt vor allem die Rolle eines Kontrolleurs der Außenpolitik der Bundesregierung zu. Diese Kontrolle findet zuallererst in den entsprechenden Fachausschüssen, allen voran dem [[Auswärtiger Ausschuss|Auswärtigen Ausschuss]] statt. Nach {{Art.|59|gg|juris}} GG ist eine Zustimmung des Bundestags zu internationalen Verträgen notwendig, daran muss auch der [[Bundesrat (Deutschland)|Bundesrat]] beteiligt werden, sofern ein Vertrag Zuständigkeiten der Länder berührt. |
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=== Bundesrat === |
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Zwischen 1949 und 1989 haben die [[Partei]]en [[CDU]], [[Freie Demokratische Partei|FDP]] und [[SPD]] meist im Konsens agiert. |
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Der Bundesrat beeinflusst die deutsche Außenpolitik, in dem er Aufgaben und Verpflichtungen auf internationaler Ebene wahrnimmt. Er pflegt Beziehungen zu anderen Parlamenten<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bundesrat.de/DE/bundesrat/interparl/interparl-node.html |titel=Interparlamentarische Zusammenarbeit |werk=Bundesrat |hrsg=Bundesrat, Leipziger Straße 3–4, 10117 Berlin |sprache=de |abruf=2024-07-10}}</ref>. Dazu unterhält er z. B. die drei Freundschaftsgruppen Deutsch-Französische Freundschaftsgruppe, Deutsch-Polnische Freundschaftsgruppe und [[Deutsch-Russische Freundschaftsgruppe des Bundesrates|Deutsch-Russische Freundschaftsgruppe]] (am 8. April 2022 aufgelöst). Die Mitglieder des Bundesrates wirken in Gremien der Europäischen Union und in europäischen Netzwerken mit und nehmen an internationalen Konferenzen teil. |
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=== Nichtregierungsorganisationen === |
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== Meilensteine == |
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In Deutschland beschäftigen sich eine ganze Reihe von Nichtregierungsorganisationen auf verschiedenste Weise mit Themen der Außenpolitik und den auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik. Bei diesen Organisationen kann es sich um reine ''Think Tanks'' wie die [[Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik]], Lobbying-Gruppen für spezielle Themen wie [[Amnesty International]] oder Organisationen zur Förderung der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und anderen Staaten (z. B. die [[Atlantik-Brücke]]) handeln. Die Arbeitsmethoden und die Ressourcen der Organisationen sind höchst unterschiedlich, den meisten ist aber gemein, dass sie versuchen, den politischen Entscheidungsträgern im Bereich der auswärtigen Politik alternative Informationsquellen zur Verfügung zu stellen und bemüht sind, die öffentliche Meinung in ihrem Sinne zu beeinflussen.<ref>Gero Erdmann: ''Kirchen und NRO.'' In: Siegmar Schmidt, Gunther Hellmann, Reinhard Wolf (Hrsg.): ''Handbuch zur deutschen Außenpolitik'', VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-531-13652-3, S. 303–312, hier S. 311 f.</ref> |
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== Geschichte == |
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[[1947]]: Der [[Marshallplan]] bietet Hilfen für [[Kohle]] und [[Stahl]]; der Wiederaufbau der Industrie beginnt. |
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=== Westintegration === |
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Die ersten Jahre nach dem Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] waren vom Verlust der Souveränität und Staatlichkeit bestimmt, aus der sich als einziger Ausweg die Kooperation mit den [[Alliierte]]n anbot. Zur Bekämpfung der Not leisteten die Amerikaner im Rahmen des [[Marshallplan]]s ab 1947 Aufbauhilfe für die [[Kohle]]- und [[Stahlindustrie]]. Nach der von den Amerikanern vorbereiteten [[Währungsreform 1948 (Westdeutschland)|Währungsreform 1948]] konnte der Wiederaufbau beginnen. 1948 drängte die ''[[Londoner Sechsmächtekonferenz]]'' auf die Gründung eines westdeutschen Staates. Vom Juni 1948 bis zum 12. Mai 1949 dauerte die [[Berlin-Blockade]] durch die [[Sowjetunion|sowjetische Besatzungsmacht]], gegen die von den Westmächten eine ''[[Luftbrücke]]'' eingerichtet wurde, um die Bevölkerung der Stadt mit Lebensmitteln und Kohle zu versorgen. Nachdem die Westalliierten die Deutschen aufgefordert hatten, eine [[Verfassung]] zu konzipieren, tagten zunächst in der ''[[Rittersturz-Konferenz]]'' die [[Ministerpräsident]]en der Länder in der [[Trizone]] und dann der [[Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee|Verfassungskonvent]]. Infolgedessen wurde 1949 die [[Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)|Bundesrepublik Deutschland]] gegründet. |
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Der westliche Teil [[Deutsches Reich in den Grenzen vom 31. Dezember 1937|Deutschlands]] wurde dafür [[Staatsrecht (Deutschland)|staatsrechtlich]] neu organisiert, im Grundgesetz vom 23. Mai 1949 ein Entscheidungsspielraum für nationale Politik gewonnen und bei der Gründung der [[NATO]] am 4. April 1949 in [[Washington, D.C.|Washington]] eine deutsche Teilnahme diskutiert. Zudem wurden aus den ausländischen [[Militärgouverneur]]en [[Hoher Kommissar (Deutschland)|Hochkommissare]]. Im Rahmen der Abkommen wurde am 21. September 1949 das ''[[Besatzungsstatut]]'' zur Kontrolle über [[Abrüstung]], [[Entmilitarisierung]], Außenpolitik, [[Außenhandel]], [[Devisen]]verkehr und Anwendung des [[Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland|Grundgesetzes]] veröffentlicht. Im [[Petersberger Abkommen]] am 22. November 1949 behielten sich die Alliierten [[Diplomatie|konsularische Beziehungen]], [[Demontage (Reparation)|Demontagen]] und Entscheidungen über den Beitritt Deutschlands zu Internationalen Organisationen vor.<ref>[http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/AAmt/PolitischesArchiv2009/AusstellungTagDerOffenenTuer/PetersbergerAbkommen.html ''Petersberger Abkommen. Bonn, 22. November 1949: Eine Chance für die junge Bundesrepublik''], auswaertiges-amt.de, 16. November 2009.</ref> Am 24. Oktober 1950 schlug Frankreich eine [[Europäische Verteidigungsgemeinschaft]] vor, um den Aufbau einer deutschen Armee zu verhindern, konnte sich aber nicht durchsetzen. So entstand im Oktober desselben Jahres die ''[[Dienststelle Blank]]'' im Bundeskanzleramt zur Vorbereitung der ''Wiederbewaffnung''. Das Amt des Außenministers übernimmt am 15. März 1951 der amtierende [[Bundeskanzler (Deutschland)|Bundeskanzler]] [[Konrad Adenauer]]. |
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[[1948]]: Die ''[[Londoner Sechsmächtekonferenz]]'' will die Gründung eines [[Bundesrepublik Deutschland|westdeutschen Staates]]. Von Juni 1948 bis [[12. Mai]] 1949 dauert die [[Berlin-Blockade]] der [[UdSSR]] und die ''[[Luftbrücke]]'' der ''Westmächte''; die Alliierten fordern Deutschland auf, eine [[Verfassung]] zu konzipieren (''[[Rittersturzkonferenz]]'' der Deutschen [[Ministerpräsident]]en; der [[Verfassungskonvent]] tagt) |
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Nur einen Monat danach, am 18. April 1951, wurde die [[EGKS]] Basis für die [[Grundstoffindustrie]] ([[Montanunion]]); die internationale Kontrolle über das [[Ruhrgebiet]] wurde aufgehoben. Ebenfalls 1951 wurde der [[Bundesgrenzschutz]] geschaffen, aus dem 1956 die Hälfte der Beamten in die Bundeswehr eintrat. Im Jahre 1952 werden vor allem Folgen des Zweiten Weltkrieges bearbeitet: So sah das ''[[Luxemburger Abkommen]]'' mit [[Israel]] vom 10. September 3 Milliarden [[Deutsche Mark|DM]] für die Eingliederung von 500.000 Flüchtlingen vor; Adenauer sah in diesen Vereinbarungen eine Verbesserung der moralischen Position Deutschlands in der Welt. Schließlich wurden die internationalen Beziehungen durch die Mitgliedschaft in der [[UNHCR]] und eine eigene ''[[Botschaft (Diplomatie)|Mission]]'' bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] in [[New York City|New York]] vorangetrieben. Unterstützt wurde dies durch das ''[[Londoner Schuldenabkommen]]'' vom 27. Februar 1953, das die Voraussetzung für die deutsche [[Kreditwürdigkeit]] und somit für internationale Geschäfte und Außenhandel schuf. |
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[[1949]]: Der Staat wird neu etabliert, ein Entscheidungsspielraum für nationale Politik gewonnen (Verfassung von [[23. Mai]]); aus [[Militärgouverneur]]en werden [[Hochkommissar]]e. Am [[4. April]] Gründung der NATO in [[Washington (D.C.)|Washington]] und Überlegungen zu einem deutschen Beitrag. Am [[21. September]] Veröffentlichung des ''[[Besatzungsstatut]]es'' (Kontrolle über [[Abrüstung]], [[Entmilitarisierung]], Außenpolitik, [[Außenhandel]], [[Devisen]]verkehr, Anwendung des [[Grundgesetz]]es). Im |
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Petersberg-Abkommen ([[22. November]]) behalten sich die Alliierten [[Diplomatie|konsularische Beziehungen]], [[Demontage]]n, Entscheidungen über den Beitritt Deutschlands zu Internationalen Organisationen vor. |
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=== Souveränität und Hallstein-Doktrin === |
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[[1950]]: Frankreich schlägt am [[24. Oktober]] eine [[Europäische Verteidigungsgemeinschaft]] vor, um den Aufbau einer [[Bundeswehr|deutschen Armee]] zu verhindern, im Oktober entsteht die ''[[Dienststelle Blank]]'' im [[Bundeskanzleramt (Deutschland)|Bundeskanzleramt]] zur Vorbereitung der ''Wiederbewaffnung''. |
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Den Status als besetztes Land konnte die Bundesrepublik mit dem Beitritt zur NATO im selben Jahr 1955 ablegen. Dabei wurden aus den alliierten Hochkommissaren Botschafter verbündeter Staaten und im Folgejahr 1956 die [[Bundeswehr]] als Armee innerhalb der NATO gegründet. |
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1957 unterzeichnete die Bundesrepublik zusammen mit [[Frankreich]], [[Italien]] und den [[Benelux]]-Staaten die [[Römische Verträge|Römischen Verträge]] zur Gründung der [[Europäische Wirtschaftsgemeinschaft|Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft]] (EWG), aus der später die [[Europäische Union]] hervorgehen sollte. |
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[[1951]]: [[Bundeskanzler (Deutschland)|Bundeskanzler]] [[Konrad Adenauer]] ist zugleich [[Außenminister]] ([[15. März]]); die Basis für die [[Grundstoffindustrie]] ([[Montanunion]] ist die [[EGKS]] vom [[18. April]], dies bedeutet Aufhebung der internationalen Kontrolle über das [[Ruhrgebiet]]; Schaffung des [[Bundesgrenzschutz]]es – [[1956]] tritt dann die Hälfte der Beamten in die Bundeswehr ein. |
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In den Jahren 1957 und 1961 gründete die Bundesrepublik zwei Organisationen zur Unterstützung von bedürftigen Gruppierungen, den zwölf Millionen Flüchtlinge vertretenden ''[[Bund der Vertriebenen]]'' und das [[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung]], um sein praktisches Engagement in der Welt zu zeigen. |
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[[1952]]: Das ''[[Luxemburger Abkommen]]'' vom [[10. September]] sieht 3 Mrd. DM für die Eingliederung von 500.000 Flüchtlingen vor; Adenauer sieht in diesen Vereinbarungen mit [[Israel]] eine Verbesserung der moralischen Position Deutschlands in der Welt; [[UNHCR]]-Mitgliedschaft und eigene ''[[Botschaft (Diplomatie)|Mission]]'' bei der [[UNO]] in [[New York City|New York]]. |
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Auch nach Osten wurden Beziehungen angestrebt. So war Adenauer Anfang September 1955 zu Besuch in [[Moskau]], um mit der UdSSR diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Hierbei wurde vor allem um die Freilassung und „[[Heimkehrer#Die Heimkehr der Zehntausend|Heimkehr der Zehntausend]]“ verhandelt; man beschäftigte sich mit der Repatriierung von 2 der 3,3 Mio. deutschen [[Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg|Kriegsgefangenen]]. |
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[[1953]]: Das ''[[Londoner Schuldenabkommen]]'' schafft die Voraussetzung für die deutsche [[Kreditwürdigkeit]], für internationale Geschäfte und [[Exporterfolg]]e ([[27. Februar]]). |
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Der Weg zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit den übrigen [[Ostblock]]staaten wurde indes durch das Dogma der [[Hallstein-Doktrin]] versperrt. Erst in den späten 1960er Jahren begann man, diese Haltung zu revidieren, was schließlich zu einer Annäherung zwischen Ost und West führte. |
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Mit der gegen starke Widerstände vorangetriebenen [[Deutsch-französische Beziehungen|deutsch-französischen Aussöhnung]] und der im ''[[Élysée-Vertrag]]'' vom 22. Januar 1963 vereinbarten Partnerschaft verschaffte Konrad Adenauer der deutschen Außenpolitik ein zweites Standbein zwecks Ausgleich der seit dem Mauerbau empfundenen Ungleichgewichte in der transatlantischen Beziehung. |
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[[1955]]: Adenauer zu Besuch in [[Moskau]]: Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit der UdSSR und [[Repatriierung]] von 2 der 3,3 Mio. noch in der UdSSR befindlicher deutscher Kriegsgefangener. Die Gespräche finden [[9. September]]-[[13. September]] statt. Der NATO-Beitritt bedeutet Ende des ''Besatzungsstatuts''; aus ''Hochkommissaren'' der Alliierten werden Botschafter. |
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Das Unverständnis des zweiten Kanzlers [[Ludwig Erhard]] gegenüber dieser Konstruktion führte nach dem Rücktritt Adenauers zum Streit zwischen den so genannten ''[[Atlantiker]]n'' und ''Gaullisten''. In den folgenden Jahren prägten diese Gegensätze die politische Debatte und beeinflussten maßgeblich die Entwicklung der deutschen Außenpolitik im Kalten Krieg. Die deutsch-französische Freundschaft blieb jedoch ein zentrales Element, das dazu beitrug, die [[Europäische Integration|europäische Einigung]] voranzutreiben und einen wichtigen Beitrag zur Stabilität in Europa zu leisten. Dennoch blieb die [[Deutsch-griechische Beziehungen|deutsche Haltung gegenüber Griechenland]] im Zusammenhang mit der Wiedergutmachung aus dem Zweiten Weltkrieg von einer gewissen Zurückhaltung geprägt. Während Deutschland offiziell Entschuldigungen aussprach, bleibt eine abschließende bilaterale Einigung aus, zB. die Rückzahlung der [[Deutsche Zwangsanleihe in Griechenland|Deutschen Zwangsanleihe]]. Die wirtschaftliche Ausbeutung des Landes wurde als Kriegsmittel legitimiert und Forderungen als [[Reparationsforderungen der Republik Griechenland gegen die Bundesrepublik Deutschland|Reparationsforderungen]] abgewiesen. Bürokratische und juristischen Argumente haben eine Lösung bisher vereitelt. |
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[[1956]]: Gründung der Bundeswehr als Armee innerhalb der NATO: Am [[2. Januar]] ''Einrücken'' der ersten [[Rekrut]]en. |
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=== Von der Ostpolitik zur Wiedervereinigung === |
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[[1957]] Der ''[[Bund der Vertriebenen]]'' gründet sich. Er vertritt 12 Mio. Flüchtlinge. |
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Nachdem die Hallstein-Doktrin von der [[Große Koalition#Große Koalition 1966–1969|Großen Koalition]] stillschweigend aufgegeben worden war, war der nächste Schritt ab 1969 der Ausgleich mit [[Polen]], der [[Tschechoslowakei]] und anderen Ländern im Machtbereich der UdSSR. Durch die Ostverträge mit der [[Moskauer Vertrag|UdSSR]] (12. August 1970) und [[Warschauer Vertrag (1970)|Polen]] (7. Dezember 1970) wurden wichtige Abkommen zum Verhältnis mit den ehemals besetzten Nachbarländern geschlossen. |
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Die auf diese Weise entstandenen Spielräume im europäischen Dialog wurden anschließend genutzt, um die Beziehung mit der Deutschen Demokratischen Republik auf eine neue Grundlage zu stellen. Zunächst wurde am 3. September 1971 das ''[[Vier-Mächte-Abkommen]]'' über Deutschland und Berlin geschlossen, das den Status Berlins klären sollte, dann am 21. Dezember 1972 der ''[[Grundlagenvertrag]]'', der der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] einen [[Transitverkehr]] für [[West-Berlin]] garantierte. |
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[[1961]]: Gründung des [[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung|Entwicklungshilfeministeriums]]: Deutschland zeigt seine Fähigkeit und Bereitschaft, sich in der Welt ''praktisch'' zu engagieren. |
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Die Jahre 1973 und 1975 waren dann vornehmlich wieder den anderen internationalen Beziehungen gewidmet. So war die Bundesrepublik am 3. Juli 1973 bei der Eröffnung der [[Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa]] (KSZE) in [[Helsinki]] präsent und konnte am 18. September desselben Jahres zusammen mit der DDR die UN-Vollmitgliedschaft erwirken. Die ''Schlussakte von Helsinki'' vom 1. August 1975 eröffnete schließlich auch der bundesdeutschen Außenpolitik größere Spielräume, um gutnachbarliche Beziehungen mit den osteuropäischen Staaten anzustreben und so die vorhandenen Widerstände gegen eine Wiedervereinigung Deutschlands abzubauen. |
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[[1963]]: Der ''[[Elysée-Vertrag]]'' zur deutsch-französischen Aussöhnung ([[22. Januar]]) |
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=== Situation seit 1989/1990 === |
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[[1969]]: Auch der Ausgleich mit [[Polen]], [[Tschechien]] und anderen Ländern im Machtbereich der UdSSR wird im Rahmen des ''Helsinki-Prozesses'' gesucht. |
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[[Datei:Berlin auswaertigesamt kl.jpg|mini|[[Auswärtiges Amt]], Berlin]] |
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Die Wiedererlangung der vollen [[Souveränität]] durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag und die damit verbundene Wiedervereinigung Deutschlands – zum 3. Oktober 1990 ist das [[Wiedervereinigungsgebot]] als erfüllt angesehen und zusammen mit [[Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (1949)|Art. 23 GG a.F.]] aus dem Grundgesetz gestrichen worden – markierten den Anfang eines erneuten Wandels in der deutschen Außenpolitik. |
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[[1971]] Das ''[[Vier-Mächte-Abkommen]]'' über Deutschland und Berlin |
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Nach dem [[Zerfall der Sowjetunion]] und dem Ende des bipolaren Machtgefüges in der Welt war Deutschland nun auch nicht mehr existentiell bedroht. Es folgten unter den Kanzlern [[Helmut Kohl]] und [[Gerhard Schröder]] sowohl eine Anpassung der Ziele deutscher Außenpolitik an eine veränderte weltpolitische Lage als auch Schritte, die eine deutliche Abkehr von alten Prinzipien darstellten. |
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([[3. September]]). |
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In der Frage der europäischen Einigung wurde der auch schon vor der Wende aufgenommene Kurs beibehalten und an vielen Stellen verstärkt. So etablierte sich Deutschland als klarer Befürworter der [[EU-Erweiterung 2004|EU-Ost-Erweiterung]] und ergriff immer öfter Partei für die osteuropäischen Staaten wie auch für [[Russland]], was freilich auf die sehr freundschaftlichen Verhältnisse Jelzin/Kohl und Putin/Schröder zurückzuführen war. Weitere Eckpfeiler der EU-Politik nach der Wiedervereinigung waren die Einführung des [[Euro]] als gemeinsames Zahlungsmittel (ab 1. Januar 2002) und die Erstellung einer [[EU-Verfassung]]. Im Hinblick auf die letzten Jahre lässt sich feststellen, dass die Außenpolitik der deutschen Bundesregierung in EU-Fragen überwiegend mehr zur EU-Innenpolitik geworden ist, da die Europäische Union immer dichter in die Außenpolitik ihrer Mitgliedsländer eingreift und auch die [[Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik]] immer stärker betrieben wird. |
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[[1972]]: Der ''[[Grundlagenvertrag]]'' am [[21. Dezember]] ([[DDR]] garantiert [[Transitverkehr]] für Westberlin) |
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Ein Novum in der Außenpolitik seit 1945 war jedoch in jedem Fall die Abkehr von der „[[Scheckbuch-Diplomatie]]“, also der bloßen finanziellen Unterstützung militärischer Konflikte wie im [[2. Golfkrieg|Zweiten Golf-Krieg]]. Man spricht in diesem Bezug auch von einem Wandel Deutschlands vom ''Sicherheitsimporteur'' zum ''Sicherheitsexporteur''. Obwohl im genannten Golfkrieg noch Parolen wie „Kein Blut für Öl“ die scheinbar einhellige Meinung charakterisierten, nahm Mitte 1993 die [[Bundeswehr]] das erste Mal an einem sogenannten „out-of-area“-Einsatz in [[Somalia]] teil und beschloss so, sich von einer Verteidigungsarmee zu einer internationalen Eingreiftruppe zu wandeln. 1999 wurde ein weiterer Schritt getan, als sich die Bundeswehr an [[Kosovo-Krieg|Luftangriffen auf Serbien]] beteiligte. Dies stellte einen Präventivschlag zur Abwehr einer humanitären Katastrophe im Kosovo dar und war [[völkerrecht]]lich hart umstritten. Auch nach dem 11. September 2001 beteiligten sich die Deutschen an der „[[Operation Enduring Freedom]]“ in Afghanistan, nachdem zuvor die NATO das erste Mal in ihrer Geschichte den [[Bündnisfall]] ausgerufen hatte. Heute stehen alle Parteien (mit Ausnahme der [[Die Linke|Linken]]) hinter den Auslandseinsätzen der Bundeswehr; im Vorfeld einer solchen Maßnahme diskutierten die Ausschüsse teils heftig, bis letzten Endes die notwendige Zustimmung des Bundestages vorlag. |
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[[1973]]: Eröffnung der Konferenz der [[KSZE]] in Helsinki ([[3. Juli]]); Deutschland ([[BRD]] und [[DDR]]) erlangen die UN-[[Vollmitgliedschaft]] ([[18. September]]) |
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Eine Kursänderung der deutschen Außenpolitik zeigte sich auch in der Abkühlung der transatlantischen Beziehungen im Vergleich zu den Zeiten des Kalten Kriegs. Schon während der Amtszeit von Helmut Kohl wurde vermehrt auf deutsche Kritikpunkte wie die Anwendung der [[Todesstrafe]] oder die Nicht-Teilnahme am [[Kyoto-Protokoll]] zum Umweltschutz hingewiesen. Einen absoluten Tiefpunkt erlebte das deutsch-amerikanische Verhältnis während des [[Irak-Krieg|Irak-Konflikts]] 2002–2003, als Bundeskanzler Schröder schon Mitte 2002 einer militärischen Intervention vielleicht auch aus wahltaktischen Gründen eine absolute Absage erteilte und somit einer Entscheidung des [[Sicherheitsrat der Vereinten Nationen|UN-Sicherheitsrates]] und der [[UN-Generalversammlung|UN-Vollversammlung]] blind vorausgriff. In dieser Situation stellte die deutsch-französische Partnerschaft einmal mehr ihre Bedeutung als zweites Standbein der deutschen Außenpolitik unter Beweis. |
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[[1975]]: Die ''Schlußakte von Helsinki'' ([[1. August]]) eröffnet auch der bundesdeutschen Außenpolitik größere Spielräume, um die Einheit Deutschlands und gutnachbarliche Beziehungen mit europäischen Ländern wie Polen voranzutreiben, die im Machtbereich der UdSSR liegen. |
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Noch unter Schröder und seit 2005 unter Bundeskanzlerin [[Angela Merkel]] hat das transatlantische Verhältnis wieder eine Aufhellung erlebt, speziell seitdem nach den [[Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2008|Präsidentschaftswahlen 2008]] [[Barack Obama]] US-Präsident wurde. |
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(...) |
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Eine Eintrübung des transatlantischen Verhältnisses fand wiederum in Folge der [[Überwachungs- und Spionageaffäre 2013|NSA-Affäre 2013]] statt. |
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== Situation seit 1989 == |
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Die deutsch-russischen Beziehungen änderten sich abrupt mit dem [[Russischer Überfall auf die Ukraine 2022|russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022]]. |
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Die Wiedererlangung der Souverenität durch den [[2+4|2+4 Vertrag]] und die damit verbundene Wiedervereinigung Deutschlands markierten den Anfang eines erneuten Wandels in der deutschen Außenpolitik. |
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Nach dem Zerfall der [[Sowjetunion]] und dem Ende des bipolaren Machtgefüges in der Welt war Deutschland nun nicht mehr existentiell bedroht. |
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Es folgten unter [[Helmut Kohl|Kohl]] wie auch unter [[Gerhard Schröder|Schröder]] sowohl eine Anpassung der Ziele deutscher Außenpolitik auf eine veränderte weltpolitische Lage als auch Schritte die eine deutliche Abkehr von alten Prinzipien darstellten. |
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== Multilaterales Engagement == |
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In der Frage der europäischen Einigung wurde der auch schon vor der Wende aufgenommene Kurs beibehalten und an vielen Stellen verstärkt. So etablierte sich Deutschland als klarer Befürworter der [[EU-Erweiterung 2004|EU-Ost-Erweiterung]] und ergriff immer öfter Partei für die osteuropäischen Staaten wie auch für [[Russland]], was natürlich auch auf die sehr freundschaftlichen Verhältnisse Jelzin/Kohl und Schröder/Putin zurückzuführen ist. Weitere Eckpfeiler der EU-Politik nach der Wiedervereinigung waren die Einführung des Euros als gemeinsames Zahlungsmittel und die Erstellung einer [[EU-Verfassung]]. Im Hinblick auf die letzten Jahre lässt sich feststellen, dass die Außenpolitik der Deutschen Bundesregierung in EU-Fragen eigentlich immer mehr zur EU-Innenpolitik geworden ist, da die Europäische Union immer dichter in die Innenpolitik ihrer Mitgliedsländer eingreift und auch die [[Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik]] immer stärker betrieben wird. |
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Deutschland ist Mitglied vieler internationaler Organisationen. Die Bundesrepublik unterstützt diese Organisationen nicht nur finanziell, sondern beteiligt sich auch aktiv an der Erarbeitung ihrer Strategien, der Gestaltung ihrer Programme und an der Umsetzung ihrer Ziele. |
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=== UN-Mitgliedschaft === |
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Ein Novum in der Außenpolitik seit 1945 war jedoch in jedem Fall die Abkehr von der „[[Scheckbuch-Diplomatie]]“, also der bloßen finanziellen Unterstützung militärischer Konflikte wie im [[2. Golfkrieg|Zweiten Golf-Krieg]]. Man spricht in diesem Bezug auch von einem Wandel Deutschlands vom Sicherheitsimporteur zum „Sicherheitsexporteur“. Mitte 1993 nahm die [[Bundeswehr]] das erste Mal an einem sogenannten „out-of-area“ Einsatz in [[Somalia]] teil und beschloss so, sich von einer Verteidigungsarmee zu einer internationalen Eingreiftruppe zu wandeln. 1999 wurde ein weiterer Schritt getan als sich die Bundeswehr an [[Kosovo-Krieg|Luftangriffen auf Serbien]] beteiligte. Dies stellte einen Präventivschlag zur Abwehr einer humanitären Katastrophe im Kosovo dar und war wegen fehlender völkerrechtlicher Legitmierung hart umstritten. Auch nach dem 11. September beteiligte sich die Deutschen an der „[[Operation Enduring Freedom]]“ in Afghanistan, nachdem zuvor die [[NATO]] das erste Mal in ihrer Geschichte den [[Bündnisfall]] ausgerufen hatte. Heute stehen alle Parteien (mit Ausnahme der Linkspartei) hinter den Auslandseinsätzen der Bundeswehr, im Vorfeld einer solchen Maßnahme wird jedoch immer wieder heftig diskutiert bis die notwendige Zustimmung des Bundestages vorliegt. |
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Die Bundesrepublik Deutschland wurde am 18. September 1973 als Vollmitglied in die [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] aufgenommen. |
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Zuvor hatte die Bundesrepublik 1950 zunächst die Vollmitgliedschaft der [[Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen|Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation]] (FAO) und in den folgenden Jahren aller weiterer Sonderorganisationen erworben. Seit dem 3. Oktober 1990 übt das vereinigte Deutschland unter der Bezeichnung „Deutschland“ die Mitgliedschaft in der Weltorganisation und dem gesamten „System der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]]“ aus. Heute strebt die Bundesrepublik einen ständigen Sitz in einem zu reformierenden Weltsicherheitsrat an.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/276088/aufnahme-der-brd-und-ddr-in-die-uno |titel=Vor 45 Jahren: Aufnahme der beiden deutschen Staaten in die UNO |hrsg=Bundeszentrale für politische Bildung |abruf=2020-07-02}}</ref> |
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Eine Kursänderung der deutschen Außenpolitik zeigte sich auch in der Abkühlung der transatlantischen Beziehungen im Vergleich zu den Zeiten des Kalten Kriegs. Schon während der Amtszeit von Helmut Kohl wurde vermehrt auf deutsche Kritikpunkte wie die Anwendung der [[Todesstrafe]] oder die nicht-Teilnahme am [[Kyoto-Protokoll]] zum Umweltschutz hingewiesen. Einen absoluten Tiefpunkt erlebte das deutsch-amerikanische Verhältniss während des [[3. Golfkrieg|Irak-Konflikts]] 2002 – 2003 als Bundeskanzler Schröder schon Mitte 2002 einer militärischen Intervention vielleicht auch aus wahltaktischen Gründen eine absolute Absage erteilte und somit einer Entscheidung des [[Sicherheitsrat der Vereinten Nationen|U.N. Sicherheitsrates]] und der [[UN-Generalversammlung|U.N. Vollversammlung]] blind vorausgriff. Inzwischen hat das transatlantische Verhältnis auch noch unter Schröder wie jetzt unter Merkel wieder eine Aufhellung erlebt. |
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{{Belege fehlen|folgender Absatz}} |
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2019 und 2020 war Deutschland zum sechsten Mal als nicht-ständiges Mitglied im [[Sicherheitsrat der Vereinten Nationen]]. Im Juli 2020 führte Deutschland nach April 2019 erneut den Vorsitz im wichtigsten Gremium der <abbr>UN</abbr>. Neben der Befassung mit aktuellen Krisen in Syrien, Jemen und Libyen setzte Deutschland eigene Schwerpunkte: die Themen globale Gesundheit, Klima und Sicherheit, [[Menschenrechte]] und [[sexualisierte Gewalt]] in Konflikten aber auch die Bekämpfung der Auswirkungen der [[COVID-19-Pandemie]] standen auf der Agenda. |
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== Bilaterale Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland == |
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Zentrale Fragen der kommenden Jahre (wie auch schon der vergangenen Periode) werden das Verhältnis der deutschen Außenpolitik zum [[Zivilmacht]]-Prinzip und die Einordnung Deutschlands in eine wohl wahrscheinlich neue multipolare Weltordnung sein. |
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=== Afrika === |
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{{Hauptartikel|Deutsche Afrikapolitik}} |
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! style="width:15%;"| Staat |
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! style="width:15%;"| Beginn der offiziellen Beziehungen |
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! style="width:65%;"| Anmerkungen |
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! style="width:5%;"| Karte |
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|{{EGY}}<br><small>Arabische Republik Ägypten</small>||16. Oktober 1952 bis 22. Februar 1958 <small>(von 1958 bis 1961 Teil der [[Vereinigte Arabische Republik|VAR]])</small><br><br>28. September 1961 bis 13. Mai 1965 <small>(von 1965 bis 1972 abgebrochen)</small><br><br>8. Juni 1972 <small>(wiederhergestellt)</small> || |
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{{Hauptartikel|ägyptisch-deutsche Beziehungen}} |
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* Ägypten unterhält eine Botschaft in Berlin und Generalkonsulate in Frankfurt am Main und Hamburg.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/aegypten-node/vertretungenaegypten-212612 |titel=Vertretungen Ägyptens in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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==Siehe auch== |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Kairo]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/aegypten-node/aegypten-212608 |titel=Deutsche Vertretungen in Ägypten |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Egypt Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Ägypten]] |
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|{{DZA}}<br><small>Demokratische Volksrepublik Algerien</small>|| 3. Juli 1962 bis 14. Mai 1965 <small>(von 1965 bis 1971 abgebrochen)</small><br><br>12. Dezember 1971 <small>(wiederhergestellt)</small> || |
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{{Hauptartikel|algerisch-deutsche Beziehungen}} |
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* Algerien unterhält eine Botschaft in Berlin und ein Generalkonsulat in Frankfurt am Main.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/algerien-node/vertretungenalgerien-222130 |titel=Vertretungen Algeriens in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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* [[Auswärtiger Dienst]] |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Algier]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/algerien-node/algeriendeutschevertretungen-222126 |titel=Deutsche Vertretungen in Algerien |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Algeria Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Algerien]] |
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|{{AGO}}<br><small>Republik Angola</small>||16. August 1979|| |
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{{Hauptartikel|angolanisch-deutsche Beziehungen}} |
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* Angola unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/angola-node/angoladeutschevertretungen-208120 |titel=Deutsche Vertretungen in Angola |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Luanda]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/angola-node/vertretungenangola-208124 |titel=Vertretungen Angolas in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Angola Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Angola]] |
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|{{GNQ}}<br><small>Republik Äquatorialguinea</small> ||6. September 2010|| |
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{{Hauptartikel|äquatorialguineisch-deutsche Beziehungen}} |
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* Äquatorialguinea unterhält eine Botschaft in Berlin. |
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* Nach der Schließung der deutschen Botschaft in Malabo 2021 ist die deutsche Botschaft in [[Jaunde]] für die Beziehungen zu Äquatorialguinea zuständig. |
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||[[Datei:Equatorial Guinea Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Äquatorial-Guinea]] |
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|{{ETH}}<br><small>Demokratische Bundesrepublik Äthiopien</small>|| 14. Januar 1954 || |
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{{Hauptartikel|Äthiopisch-deutsche Beziehungen}} |
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* Äthiopien unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/aethiopien-node/vertretungenaethiopien-209512 |titel=Vertretungen Äthiopiens in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Addis Abeba|Addid Abeba]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/aethiopien-node/aethiopiendtv-209508 |titel=Deutsche Vertretungen in Äthiopien |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Ethiopia Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Äthiopien]] |
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|{{BEN}}<br><small>Republik Benin</small> ||15. Oktober 1962|| |
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{{Hauptartikel|beninisch-deutsche Beziehungen}} |
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* Benin unterhält eine Botschaft in Berlin. |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Cotonou]]. |
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||[[Datei:Germany Benin Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Benin]] |
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|{{BWA}}<br><small>Republik Botswana</small> ||1. Oktober 1966|| |
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{{Hauptartikel|botswanisch-deutsche Beziehungen}} |
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* Botswana unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/botsuana-node/vertretungenbotsuana-219512 |titel=Vertretungen Botsuanas in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Gaborone]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/botsuana-node/botsuana-219508 |titel=Deutsche Vertretungen in Botsuana |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Botswana Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Botswana]] |
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|{{BFA}}||31. Januar 1960|| |
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{{Hauptartikel|burkinisch-deutsche Beziehungen}} |
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* Burkina Faso unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/burkinafaso-node/vertretungenburkinafaso-212328 |titel=Burkina Faso: Vertretungen in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Ouagadougou]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/burkinafaso-node/burkinafaso-212340 |titel=Deutsche Vertretungen in Burkina Faso |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Burkina Faso Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Burkina Faso]] |
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|{{BDI}}<br><small>Republik Burundi</small> ||24. Januar 1963|| |
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{{Hauptartikel|burundisch-deutsche Beziehungen}} |
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* Burundi unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/burundi-node/vertretungenburundi-222602 |titel=Vertretungen Burundis in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Bujumbura]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/burundi-node/burundi-222598 |titel=Deutsche Vertretungen in Burundi |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Burundi Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Burundi]] |
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|{{DJI}}<br><small>Republik Dschibuti</small>||27. Juni 1977|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-dschibutische Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Dschibuti-Stadt]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/dschibuti-node/dschibuti/212172 |titel=Deutsche Vertretungen in Dschibuti |sprache=de |abruf=2022-10-29}}</ref> |
|||
* Dschibuti unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/dschibuti-node/vertretungendschibuti/212176 |titel=Vertretungen Dschibutis in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-29}}</ref> |
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||[[Datei:Djibouti Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Dschibuti]] |
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|{{CIV}}<br><small>Republik Côte d’Ivoire </small> ||7. August 1960|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-ivorische Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Abidjan]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/cotedivoire-node/cotedivoire/209448 |titel=Deutsche Vertretungen in Côte d'Ivoire |sprache=de |abruf=2022-10-30}}</ref> |
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* Die Elfenbeinküste unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/cotedivoire-node/vertretungencotedivoire/209452 |titel=Vertretungen Côte d'Ivoires in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-30}}</ref> |
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||[[Datei:Côte d'Ivoire Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Elfenbeinküste]] |
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|{{ERI}}<br><small>Staat Eritrea</small>||3. August 1993|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-eritreische Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Asmara]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/eritrea-node/eritrea/226180 |titel=Deutsche Vertretungen in Eritrea |hrsg=Auswärtiges Amt |sprache=de |abruf=2022-11-30}}</ref> |
|||
* Eritrea unterhält eine Botschaft in Berlin und ein Generalkonsulat in [[Frankfurt am Main]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/eritrea-node/vertretungeneritrea/226184 |titel=Vertretungen Eritreas in Deutschland |hrsg=Auswärtiges Amt |sprache=de |abruf=2022-11-30}}</ref> |
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||[[Datei:Eritrea Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Eritrea]] |
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|{{SWZ}}<br><small>Königreich Eswatini</small>||15. November 1968|| |
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{{Hauptartikel|Deutsch-eswatinische Beziehungen}} |
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* Die Deutsche Botschaft in [[Pretoria]] ist für die Beziehungen zu Eswatini zuständig. Deutschland betreibt ein Verbindungsbüro in [[Mbabane]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/eswatini-node/swasiland-226242 |titel=Deutsche Vertretungen in Eswatini |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Die Botschaft Eswatinis in [[Brüssel]] ist für die Beziehungen zu Deutschland zuständig.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/eswatini-node/vertretungeneswatini-226246 |titel=Vertretungen Eswatinis in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Eswatini Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Eswatini]] |
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|{{GAB}}<br><small>Gabunische Republik</small>||13. April 1962|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-gabunische Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Libreville]]. |
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* Gabun unterhält eine Botschaft in Berlin. |
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||[[Datei:Gabon Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Gabun]] |
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|{{GMB}}<br><small>Republik Republik Gambia</small>||26. April 1965|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-gambische Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Banjul]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/gambia-node/gambia-213612 |titel=Deutsche Vertretungen in Gambia |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Die Botschaft Gambias in [[Brüssel]] ist für die Beziehungen zu Deutschland zuständig.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/gambia-node/vertretungengambia-213616 |titel=Vertretungen Gambias in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Gambia Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Gambia]] |
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|{{GHA}}<br><small>Republik Ghana</small>|| 24. Juni 1957|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-ghanaische Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Accra]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/ghana-node/ghana/203358 |titel=Deutsche Vertretungen in Ghana |sprache=de |abruf=2022-10-05}}</ref> |
|||
* Ghana unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/ghana-node/vertretungenghana/203362 |titel=Vertretungen Ghanas in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-05}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Ghana Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Ghana]] |
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|{{GIN}}<br><small>Republik Guinea</small>||30. Juli 1959 bis 30. Januar 1971 <small>(von 1971 bis 1975 abgebrochen)</small><br><br>9. Mai 1975 <small>(wiederhergestellt)</small> || |
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{{Hauptartikel|deutsch-guineische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Conakry]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/guinea-node/guinea/206102 |titel=Deutsche Vertretungen in Guinea |sprache=de |abruf=2022-11-29}}</ref> |
|||
* Guinea unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/guinea-node/vertretungenguinea/206106 |titel=Vertretungen Guineas in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-11-29}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Guinea Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Guinea]] |
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|{{GNB}}<br><small>Republik Guinea-Bissau</small>||17. April 1974|| |
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{{Hauptartikel|Deutsch-guinea-bissauische Beziehungen}} |
|||
* Die Deutsche Botschaft in [[Dakar]] ist für die Beziehungen zu Guinea-Bissau zuständig. Deutschland betreibt ein Verbindungsbüro in [[Bissau]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/guineabissau-node/guineabissau-220334 |titel=Deutsche Vertretungen in Guinea-Bissau |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Guinea-Bissau unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/guineabissau-node/vertretungenguineabissau-220338 |titel=Vertretungen Guinea-Bissaus in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Guinea-Bissau Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Guinea-Bissau]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{CMR}}<br><small>Republik Kamerun</small>|| 1. Januar 1960|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-kamerunische Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Jaunde]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/kamerun-node/kamerun/208878 |titel=Deutsche Vertretungen in Kamerun |sprache=de |abruf=2022-10-12}}</ref> |
|||
* Kamerun unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/kamerun-node/vertretungenkamerun/208882 |titel=Vertretungen Kameruns in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-12}}</ref> |
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||[[Datei:Cameroon Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Kamerun]] |
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|{{CPV}}<br><small>Republik Cabo Verde</small>||5. August 1975 || |
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{{Hauptartikel|Deutsch-kapverdische Beziehungen}} |
|||
* Die Deutsche Botschaft in [[Lissabon]] ist für die Beziehungen zu Kap Verde zuständig.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/caboverde-node/caboverde-208826 |titel=Vertretungen Deutschlands in Cabo Verde |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Kap Verde unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/caboverde-node/vertretungencaboverde-208830 |titel=Vertretungen Cabo Verdes in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Cape Verde Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Kap Verde]] |
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|{{KEN}}<br><small>Republik Kenia</small>||18. Dezember 1963|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-kenianische Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Nairobi]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/kenia-node/kenia/208062 |titel=Deutsche Vertretungen in Kenia |sprache=de |abruf=2022-10-03}}</ref> |
|||
* Kenia unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/kenia-node/vertretungenkenia/208050 |titel=Vertretungen Kenias in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-03}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Kenya Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Kenia]] |
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|{{COM}}<br><small>Union der Komoren</small>|| 2. Februar 1978|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-komorische Beziehungen}} |
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* Die Deutsche Botschaft in [[Daressalam]] ist für die Beziehungen zu den Komoren zuständig. |
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* Die Botschaft der Komoren in [[Brüssel]] ist für die Beziehungen zu Deutschland zuständig. |
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||[[Datei:Comoros Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Komoren]] |
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|{{COD}}||30. Juni 1960|| |
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{{Hauptartikel|Beziehungen zwischen Deutschland und der Demokratischen Republik Kongo}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Kinshasa]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/kongodemokratischerepublik-node/kongodr/203190 |titel=Deutsche Vertretungen in der Demokratischen Republik Kongo |sprache=de |abruf=2022-10-13}}</ref> |
|||
* Die DR Kongo unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/kongodemokratischerepublik-node/vertretungenkongodemokratischerepublik/203194 |titel=Vertretungen der Demokratischen Republik Kongo in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-13}}</ref> |
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||[[Datei:Democratic Republic of the Congo Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Demokratischen Republik Kongo]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{COG}}||15. August 1960|| |
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{{Hauptartikel|Beziehungen zwischen Deutschland und der Republik Kongo}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Brazzaville]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/kongorepublik-node/kongorepublik-208546 |titel=Deutsche Vertretungen in der Republik Kongo |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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* Die Republik Kongo unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/kongorepublik-node/vertretungenkongorepublik-208550 |titel=Vertretungen der Republik Kongo in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Republic of the Congo Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Republik Kongo]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{LSO}}<br><small>Königreich Lesotho</small>||15. Februar 1968|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-lesothische Beziehungen}} |
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* Die Deutsche Botschaft in [[Pretoria]] ist für die Beziehungen zu Lesotho zuständig.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/lesotho-node/lesotho-226962 |titel=Deutsche Vertretungen in Lesotho |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Lesotho unterhält eine Botschaft in [[Teltow]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/lesotho-node/vertretungenlesotho-226966?openAccordionId=item-226982-0-panel |titel=Vertretungen Lesothos in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Lesotho Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Lesotho]] |
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|{{LBR}}<br><small>Republik Liberia</small>||23. Juli 1953|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-liberianische Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Monrovia]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/liberia-node/liberia/222364 |titel=Deutsche Vertretungen in Liberia |sprache=de |abruf=2022-11-29}}</ref> |
|||
* Liberia unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/liberia-node/vertretungenliberia/222368 |titel=Vertretungen Liberias in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-11-29}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Liberia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Liberia]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{LBY}}<br><small>Staat Libyen</small>||3. Juni 1955|| |
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{{Hauptartikel|Deutsch-libysche Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Tripolis]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/libyen-node/libyen-219610 |titel=Libyen |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Libyen unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/libyen-node/vertretungenlibyen-219612 |titel=Libyen |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Libya locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Libyen]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{MDG}}<br><small>Republik Madagaskar</small> ||26. Juni 1960|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-madagassische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Antananarivo]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/madagaskar-node/madagaskar/207948 |titel=Deutsche Vertretungen in Madagaskar |sprache=de |abruf=2022-11-27}}</ref> |
|||
* Madagaskar unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/madagaskar-node/vertretungenmadagaskar/207952 |titel=Vertretungen Madagaskars in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-11-27}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Madagascar Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Madagaskar]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{MWI}}<br><small>Republik Malawi</small>||24. September 1965|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-malawische Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Lilongwe]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/malawi-node/malawi-208494 |titel=Deutsche Vertretungen in Malawi |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Malawi unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/malawi-node/vertretungenmalawi-208498 |titel=Vertretungen Malawis in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Malawi Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Malawi]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{MLI}}<br><small>Republik Mali</small>||23. September 1960|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-malische Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Bamako]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/mali-node/mali-208262 |titel=Deutsche Vertretungen in Mali |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Mali unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/mali-node/vertretungenmali-208246 |titel=Mali: Vertretungen in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Mali Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Mali]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{MAR}}<br><small>Königreich Marokko</small>||26. März 1957|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-marokkanische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Rabat]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/marokko-node/marokko/224062 |titel=Deutsche Vertretungen in Marokko |sprache=de |abruf=2022-10-05}}</ref> |
|||
* Marokko unterhält eine Botschaft in Berlin und Generalkonsulate in [[Düsseldorf]] und Frankfurt am Main.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/marokko-node/vertretungenmarokko/224066 |titel=Vertretungen Marokkos in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-05}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Morocco Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Marokko]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{MRT}}<br><small>Islamische Republik Mauretanien</small> ||8. August 1963|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-mauretanische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Nouakchott]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/mauretanien-node/mauretanien/219174 |titel=Mauretanien |sprache=de |abruf=2022-10-29}}</ref> |
|||
* Mauretanien unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/mauretanien-node/vertretungenmauretanien/219178 |titel=Mauretanien |sprache=de |abruf=2022-10-29}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Mauritania Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Mauretanien]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{MUS}}<br><small>Republik Mauritius</small> ||23. März 1968|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-mauritische Beziehungen}} |
|||
* Die Deutsche Botschaft in Antananarivo verfügt über eine [[Nebenakkreditierung]] auf Mauritius. |
|||
* Mauritius unterhält eine Botschaft in Berlin. |
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||[[Datei:Germany Mauritius Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Mauritius]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{MOZ}}<br><small>Republik Mosambik</small> ||25. Juni 1975|| |
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{{Hauptartikel|Deutsch-mosambikanische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Maputo]]. |
|||
* Mosambik unterhält eine Botschaft in Berlin. |
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||[[Datei:Germany Mozambique Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Mosambik]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{NAM}}<br><small>Republik Namibia</small> ||21. März 1990|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-namibische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Windhoek]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/namibia-node/namibia/208318 |titel=Deutsche Vertretungen in Namibia |sprache=de |abruf=2022-10-12}}</ref> |
|||
* Namibia unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/namibia-node/vertretungennamibia/208322 |titel=Vertretungen Namibias in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-12}}</ref> |
|||
||[[Datei:Germany Namibia locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Namibia]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
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|{{NER}}<br><small>Bundesrepublik Nigeria</small> ||11. Januar 1963|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-nigrische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in Niamey.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/niger-node/niger/226372 |titel=Deutsche Vertretungen in Niger |sprache=de |abruf=2022-10-03}}</ref> |
|||
* Niger unterhält eine Botschaft in [[Berlin]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/niger-node/vertretungenniger/226376 |titel=Vertretungen Nigers in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-03}}</ref> |
|||
||[[Datei:Germany Niger Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Niger]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
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|{{NGA}}<br><small>Republik Niger</small> ||1. Oktober 1960|| |
|||
{{Hauptartikel|Deutsch-nigerianische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Abuja]] und ein Generalkonsulat in [[Lagos]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/nigeria-node/nigeria-205792 |titel=Deutsche Vertretungen in Nigeria |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Nigeria unterhält eine Botschaft in Berlin und ein Generalkonsulat in Frankfurt am Main.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/nigeria-node/vertretungennigeria-205796?openAccordionId=item-205836-1-panel |titel=Vertretungen Nigerias in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Nigeria Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Nigeria]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{RWA}}<br><small>Republik Ruanda</small> ||13. Dezember 1963|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-ruandische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Kigali]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/ruanda-node/ruanda/212030 |titel=Deutsche Vertretungen in Ruandas |sprache=de |abruf=2022-10-29}}</ref> |
|||
* Ruanda unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/ruanda-node/vertretungenruanda/212034 |titel=Vertretungen Ruandas in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-29}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Rwanda Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Ruanda]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
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|{{ZMB}}<br><small>Republik Sambia</small> ||24. Oktober 1964|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-sambische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Lusaka]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/sambia-node/sambia-208594 |titel=Sambia |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Sambia unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/sambia-node/vertretungensambia-208598 |titel=Sambia |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
||[[Datei:Germany Zambia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Sambia]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{STP}}<br><small>Demokratische Republik São Tomé und Príncipe</small>||12. Juli 1975|| |
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{{Hauptartikel|Deutsch-são-toméische Beziehungen}} |
|||
* Die Deutsche Botschaft in [[Libreville]] verfügt über eine [[Nebenakkreditierung]] auf São Tomé und Príncipe. |
|||
* Die Botschaft von São Tomé und Príncipe in [[Brüssel]] ist für Deutschland zuständig. |
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||[[Datei:Germany São Tomé and Príncipe Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und São Tomé und Príncipe]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{SEN}}<br><small>Republik Senegal</small>||23. September 1960|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-senegalesische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Dakar]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/senegal-node/senegal/208176 |titel=Deutsche Vertretungen in Senegal |sprache=de |abruf=2022-10-14}}</ref> |
|||
* Senegal unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/senegal-node/vertretungensenegal/208180 |titel=Vertretungen Senegals in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-14}}</ref> |
|||
||[[Datei:Germany Senegal Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Senegal]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{SYC}}<br><small>Republik Seychellen</small>||18. Januar 1977|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-seychellische Beziehungen}} |
|||
* Die Deutsche Botschaft in [[Nairobi]] ist für die Beziehungen zu den Seychellen zuständig.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/seychellen-node/seychellen-226916 |titel=Deutsche Vertretungen auf den Seychellen |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Die Botschaft der Seychellen in [[London]] ist für Deutschland zuständig.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/seychellen-node/vertretungenseychellen-226928 |titel=Vertretungen der Seychellen in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
||[[Datei:Germany Seychelles Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Seychellen]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{SLE}}<br><small>Republik Sierra Leone</small>||27. August 1961|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-sierra-leonische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Freetown]]. |
|||
* Sierra Leone unterhält eine Botschaft in Berlin. |
|||
||[[Datei:Germany Sierra Leone Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Sierra Leone]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{ZWE}}<br><small>Republik Simbabwe</small>||18. April 1980|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-simbabwische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Harare]]. |
|||
* Simbabwe unterhält eine Botschaft in Berlin. |
|||
||[[Datei:Germany Zimbabwe Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Simbabwe]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{SOM}}<br><small>Bundesrepublik Somalia</small>||1. Juli 1960|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-somalische Beziehungen}} |
|||
* Die Botschaft in Nairobi ist für die Beziehungen zu Somalia zuständig.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/somalia-node/somalia/203136 |titel=Deutsche Vertretungen in Somalia |sprache=de |abruf=2022-10-14}}</ref> |
|||
* Somalia unterhält eine [[Somalische Botschaft in Berlin|Botschaft in Berlin]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/somalia-node/vertretungensomalia/203140 |titel=Vertretungen Somalias in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-14}}</ref> |
|||
||[[Datei:Germany Somalia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Somalia]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{ZAF}}<br><small>Republik Südafrika</small>||14. August 1951|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-südafrikanische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Pretoria]] und ein Generalkonsulat in [[Kapstadt]]. |
|||
* Südafrika unterhält eine Botschaft in [[Berlin]] und ein Generalkonsulat in [[München]]. |
|||
||[[Datei:Germany South Africa locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Südafrika]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{SDN}}<br><small>Republik Sudan</small>||12. März 1956 bis 16. Mai 1965 <small>(von 1965 bis 1971 abgebrochen)</small><br><br>23. Dezember 1971 <small>(wiederhergestellt)</small>|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-sudanesische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Khartum]], welche seit 2023 geschlossen ist.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/sudan-node/sudan/203270 |titel=Deutsche Vertretungen im Sudan |sprache=de |abruf=2022-10-29}}</ref> |
|||
* Der Sudan unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/sudan-node/vertretungensudan/203274 |titel=Sudan |sprache=de |abruf=2022-10-29}}</ref> |
|||
||[[Datei:Germany Sudan Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Sudan]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{SSD}}<br><small>Republik Südsudan</small>||9. Juli 2011 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-südsudanesische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in Jauba.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/suedsudan-node/suedsudan/244264 |titel=Deutsche Vertretungen in Südsudan |sprache=de |abruf=2022-10-29}}</ref> |
|||
* Der Südsudan unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/suedsudan-node/vertretungensuedsudan/244254 |titel=Vertretungen Südsudans in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-29}}</ref> |
|||
||[[Datei:Germany South Sudan Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Südsudan]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{TZA}}<br><small>Vereinigte Republik Tansania</small>||26. April 1964 <small>(Rechtsnachfolger von [[Tanganjika]])</small>|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-tansanische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Daressalam]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/tansania-node/tansania/208666 |titel=Deutsche Vertretungen in Tansania |sprache=de |abruf=2022-10-28}}</ref> |
|||
* Tansania unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/tansania-node/vertretungentansania/208670 |titel=Vertretungen Tansanias in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-28}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Tanzania Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Tansania]] |
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|{{TGO}}<br><small>Republik Togo</small>||27. April 1960 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-togoische Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Lomé]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/togo-node/togo/213836 |titel=Deutsche Vertretungen in Togo |sprache=de |abruf=2022-10-30}}</ref> |
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* Togo unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/togo-node/vertretungentogo/213840 |titel=Vertretungen Togos in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-30}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Togo Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Togo]] |
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|{{TCD}}<br><small>Republik Tschad</small>||11. August 1960 bis 12. Juni 1974 <small>(von Juni bis November 1974 abgebrochen)</small><br><br>28. November 1974 <small>(wiederhergestellt)</small>|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-tschadische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[N’Djamena]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/tschad-node/tschad-225760 |titel=Deutsche Vertretungen in Tschad |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Tschad unterhält eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/tschad-node/vertretungentschad-225764 |titel=Vertretungen Tschads in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Chad Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Tschad]] |
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|{{TUN}}<br><small>Tunesische Republik</small> ||7. Dezember 1956|| |
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{{Hauptartikel|Deutsch-tunesische Beziehungen}} |
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* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Tunis]]. |
|||
* Tunesien unterhält eine Botschaft in Berlin und ein Generalkonsulat in [[Bonn]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/tunesien-node/vertretungentunesien-219032 |titel=Tunesien |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Tunisia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Tunesien]] |
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|{{UGA}}<br><small>Republik Uganda</small>||9. Oktober 1962 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-ugandische Beziehungen}} |
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* Deutschland hat eine Botschaft in [[Kampala]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/uganda-node/uganda/208754 |titel=Deutsche Vertretungen in Uganda |sprache=de |abruf=2022-10-03}}</ref> |
|||
* Uganda hat eine Botschaft in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/uganda-node/vertretungenuganda/208756 |titel=Vertretungen Ugandas in Deutschland |sprache=de |abruf=2022-10-03}}</ref> |
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||[[Datei:Germany Uganda Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Uganda]] |
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|{{CAF}}|| 1. Dezember 1960 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-zentralafrikanische Beziehungen}} |
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* Die deutsche Botschaft in [[Bangui]] wurde 1997 geschlossen. Seitdem ist die deutsche Botschaft in [[Jaunde]] in der Zentralafrikanischen Republik [[Nebenakkreditierung|nebenakkreditiert]]. |
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* Die zentralafrikanische Botschaft in Paris ist in Deutschland [[Nebenakkreditierung|nebenakkreditiert]]. |
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||[[Datei:Central African Republic Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Zentralafrikanischen Republik]] |
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|} |
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=== Amerika === |
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{| class="wikitable sortable" style="width:100%; margin:auto;" |
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|- |
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! style="width:15%;"| Staat |
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! style="width:15%;"| Beginn der offiziellen Beziehungen |
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! style="width:65%;"| Anmerkungen |
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! style="width:5%;"| Karte |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{ATG}}||11. März 1982|| |
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{{Hauptartikel|antiguanisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Antigua and Barbuda Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Antigua und Barbuda]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{ARG}}<br><small>Argentinische Republik</small>||30. Dezember 1951|| |
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{{Hauptartikel|argentinisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Argentina Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Argentinien]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{BHS}}<br><small>Commonwealth der Bahamas</small>||10. Juli 1973|| |
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{{Hauptartikel|bahamaisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Bahamas Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Bahamas]] |
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|{{BRB}} || 30. November 1966|| |
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{{Hauptartikel|barbadisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Barbados locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Barbados]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{BLZ}} || 1. März 1982|| |
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{{Hauptartikel|belizisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Belize Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Belize]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{BOL}}<br><small>Plurinationaler Staat Bolivien</small>||30. Dezember 1952|| |
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{{Hauptartikel|bolivianisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Bolivia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Bolivien]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{BRA}}<br><small>Föderative Republik Brasilien</small>||10. Juli 1951|| |
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{{Hauptartikel|brasilianisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Brazil Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Brasilien]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{CHL}}<br><small>Republik Chile</small>||14. Februar 1952|| |
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{{Hauptartikel|chilenisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Chile Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Chile]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{CRI}}<br><small>Republik Costa Rica</small>||7. Oktober 1952|| |
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{{Hauptartikel|costa-ricanisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Costa Rica Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Costa Rica]] |
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|{{DMA}}<br><small>Commonwealth Dominica</small>||9. Dezember 1980|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-dominicanische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Dominica Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Dominica]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{DOM}}||11. September 1953|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-dominikanische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Dominican Republic Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Dominikanischen Republik]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{ECU}}<br><small>Republik Ecuador</small>||14. Juli 1952|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-ecuadorianische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Ecuador Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Ecuador]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{SLV}}<br><small>Republik El Salvador</small>|| 25. August 1952|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-salvadorianische Beziehungen}} |
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||[[Datei:El Salvador Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und El Salvador]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{GRD}}<br><small>Staat Grenada</small>||6. Februar 1974|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-grenadische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Grenada Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Grenada]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{GTM}}<br><small>Republik Guatemala</small>||9. Oktober 1959|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-guatemaltekische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Guatemala Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Guatemala]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{GUY}}<br><small>Kooperative Republik Guyana</small>||14. März 1967|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-guyanische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Guyana Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Guyana]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{HTI}}<br><small>Republik Haiti</small>||23. September 1953|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-haitianische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Haiti Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Haiti]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{HND}}<br><small>Republik Honduras</small>||20. Januar 1960|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-honduranische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Honduras Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Honduras]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{JAM}}||6. August 1962|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-jamaikanische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Jamaica Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Jamaika]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{CAN}}||8. November 1951|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-kanadische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Canada Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Kanada]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{COL}}<br><small>Republik Kolumbien</small>||13. Januar 1953|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-kolumbianische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Colombia Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Kolumbien]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{CUB}}<br><small>Republik Kuba</small>||30. Juni 1955 bis 14. Januar 1963 <small>(von 1963 bis 1975 abgebrochen)</small><br><br>18. Januar 1975 <small>(wiederhergestellt)</small> || |
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{{Hauptartikel|deutsch-kubanische Beziehungen}} |
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* Kuba unterhält eine Botschaft in Berlin |
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* Deutschland betreibt eine Botschaft in Havanna |
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* Außenminister Steinmeier öffnet neue Perspektiven für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) in Havanna im Jahr 2015<ref>Hoffmann, Bert ; ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) (Hrsg.): Wandel und Annäherung: Perspektiven deutschkubanischer Beziehungen in Kultur und Bildung. Stuttgart, 2016 (ifa-Edition Kultur und Außenpolitik), ISBN 978-3-921970-50-8. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-51123-5</ref> |
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|[[Datei:Cuba Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Kuba]] |
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|{{MEX}}<br><small>Vereinigte Mexikanische Staaten</small>|| 29. August 1952|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-mexikanische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Mexico locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Mexiko]] |
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|{{NIC}}<br><small>Republik Nicaragua</small>||10. April 1952|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-nicaraguanische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Nicaragua Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Nicaragua]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{PAN}}<br><small>Republik Panama</small>|| 17. Dezember 1951 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-panamaische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Panama Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Panama]] |
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|{{PRY}}<br><small>Republik Paraguay</small>||1. Oktober 1952|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-paraguayische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Paraguay locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Paraguay]] |
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|{{PER}}<br><small>Republik Peru</small>||28. Juni 1951|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-peruanische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Peru Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Peru]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{KNA}}<br><small>Föderation St. Kitts und Nevis</small>||27. August 1984 || |
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{{Hauptartikel|Beziehungen zwischen Deutschland und St. Kitts und Nevis}} |
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||[[Datei:Germany Saint Kitts and Nevis Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und St. Kitts und Ne­vis]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{LCA}} ||1. August 1980|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-lucianische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Saint Lucia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und St. Lucia]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{VCT}} ||13. Juni 1980|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-vincentische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Saint Vincent and the Grenadines Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und St. Vincent und die Grenadinen]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{SUR}}<br><small>Republik Suriname</small>||25. November 1975|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-surinamische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Suriname Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Suriname]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{TTO}}<br><small>Republik Trinidad und Tobago</small>||28. August 1963|| |
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{{Hauptartikel|Beziehungen zwischen Deutschland und Trinidad und Tobago}} |
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||[[Datei:Germany Trinidad and Tobago Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Trinidad und Tobago]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{URY}}<br><small>Republik Östlich des Uruguay</small>||9. Januar 1952 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-uruguayische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Uruguay locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Uruguay]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{VEN}}<br><small>Bolivarische Republik Venezuela</small>||28. April 1952|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-venezolanische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Venezuela Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Venezuela]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{USA}}<br><small>Vereinigte Staaten von Amerika</small>||2. Juli 1951|| |
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{{Hauptartikel|Beziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten}} |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Washington, D.C.]] und Generalkonsulate in [[Atlanta]], [[Boston]], [[Chicago]], [[Houston]], [[Los Angeles]], [[Miami]], [[New York City]] und [[San Francisco]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/usa-node/usa-203572 |titel=Deutsche Vertretungen in den USA/ Vereinigten Staaten von Amerika |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Die Vereinigten Staaten unterhalten eine Botschaft in Berlin mit einer Außenstelle in Bonn und Generalkonsulate in Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, [[Leipzig]] und [[München]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/usa-node/vertretungenusavereinigtestaaten-203574 |titel=Vertretungen der USA / Vereinigten Staaten in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany USA locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und den Vereinigten Staaten]] |
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|} |
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=== Asien === |
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{| class="wikitable sortable" style="width:100%; margin:auto;" |
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! style="width:15%;"| Staat |
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! style="width:15%;"| Beginn der offiziellen Beziehungen |
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! style="width:65%;"| Anmerkungen |
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! style="width:5%;"| Karte |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{AFG}}||22. Dezember 1954|| |
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{{Hauptartikel|afghanisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Afghanistan Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Afghanistan]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{ARM}}<br><small>Republik Armenien</small>||31. Januar 1992|| |
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{{Hauptartikel|armenisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Armenia Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Armenien]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{AZE}}<br><small>Republik Aserbaidschan</small> || 20. Februar 1992|| |
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{{Hauptartikel|aserbaidschanisch-deutsche Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Azerbaijan Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Aserbaidschan]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{BHR}}<br><small>Königreich Bahrain</small>|| 17. Mai 1972|| |
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{{Hauptartikel|bahrainisch-deutsche Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Bahrain Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Bahrain]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{BGD}}<br><small>Volksrepublik Bangladesch</small>||4. Februar 1972|| |
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{{Hauptartikel|bangladeschisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Bangladesh Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Bangladesch]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{BTN}}<br><small>Königreich Bhutan</small>||25. November 2020|| |
|||
{{Hauptartikel|bhutanisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Bhutan Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Bhutan]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{BRN|2=Brunei Darussalam}}||30. Januar 1984|| |
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{{Hauptartikel|bruneiisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Brunei Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Brunei]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{CHN|2=China}}<br><small>Volksrepublik China</small>||11. Oktober 1972|| |
|||
{{Hauptartikel|chinesisch-deutsche Beziehungen}} |
|||
* Deutschland hat eine Botschaft in [[Peking]] und eine Generalkonsulate in [[Chengdu]], [[Hongkong]], [[Guangzhou]], [[Shanghai]] und [[Shenyang]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/china-node/china-200470 |titel=Deutsche Vertretungen in China |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Die Volksrepublik China hat eine Botschaft in Berlin mit einer Außenstelle in [[Bonn]] und Generalkonsulate in Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und München. Hongkong betreibt eine Wirtschafts- und Handelsvertretung in Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/china-node/vertretungenchina-200474?openAccordionId=item-200838-6-panel |titel=Vertretungen Chinas in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
||[[Datei:China Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und China]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{GEO}}||13. April 1992|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-georgische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Georgia Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Georgien]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{IND}}<br><small>Republik Indien</small>||7. März 1951|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-indische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland hat eine Botschaft in [[Neu-Delhi]] und Generalkonsulate in [[Bengaluru]], [[Chennai]], [[Kolkata]] und [[Mumbai]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/indien-node/indien-205978 |titel=Deutsche Vertretungen in Indien |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
|||
* Indien hat eine Botschaft in Berlin und Generalkonsulate in Frankfurt am Main, Hamburg und München.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/indien-node/vertretungenindien-205982 |titel=Vertretungen Indiens in Deutschland |sprache=de |abruf=2025-03-26}}</ref> |
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||[[Datei:Germany India Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Indien]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{IDN}}<br><small>Republik Indonesien</small> ||25. Juni 1952|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-indonesische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Indonesia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Indonesien]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{IRQ}}<br><small>Republik Irak</small>||19. September 1953 bis 12. Mai 1965 <small>(von 1965 bis 1974 abgebrochen)</small><br><br>28. Februar 1974 bis 17. März 2003 <small>(von 2003 bis 2004 ''de facto'' ausgesetzt)</small><br><br>28. Juni 2004 <small>(wiederhergestellt)</small>|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-irakische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Iraq locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und dem Irak]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{IRN}}<br><small>Islamische Republik Iran</small>||26. Februar 1952|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-iranische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Iran Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Iran]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
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|{{ISR}}<br><small>Staat Israel</small>||10. Mai 1965|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-israelische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Israel Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Israel]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{JPN}}||19. April 1952|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-japanische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Japan locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Japan]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
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|{{YEM}}<br><small>Republik Jemen</small>|| 22. Mai 1990 <small>(als Rechtsnachfolger von [[Jemenitische Arabische Republik|Nord]]- und [[Südjemen]])</small> || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-jemenitische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Yemen Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Jemen]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{JOR}}<br><small>Haschemitisches Königreich Jordanien</small>||17. November 1952|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-jordanische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Jordan Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Jordanien]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{KHM}}<br><small>Königreich Kambodscha</small>|| 19. Februar 1964 bis 11. Juni 1969 <small>(von 1969 bis 1993 abgebrochen)</small><br><br>3. Oktober 1993 <small>(wiederhergestellt)</small>|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-kambodschanische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Cambodia Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Kambodscha]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{KAZ}}<br><small>Republik Kasachstan</small>||11. Februar 1992|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-kasachische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Kazakhstan locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Kasachstan]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{QAT}}<br><small>Staat Katar</small>||15. Januar 1973|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-katarische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Qatar Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Katar]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{KGZ}}<br><small>Republik Kirgisistan</small>||3. Februar 1992|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-kirgisische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Kyrgyzstan Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Kirgisistan]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{KWT}}<br><small>Staat Kuwait</small>||20. Mai 1964|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-kuwaitische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Kuwait Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Kuwait]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{LAO}}<br><small>Demokratische Volksrepublik Laos</small>||31. Januar 1958|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-laotische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Laos Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Laos]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{LBN}}<br><small>Libanesische Republik</small>||20. Mai 1953|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-libanesische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Lebanon Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Libanon]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{MYS}}||31. August 1957|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-malaysische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Malaysia locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Malaysia]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{MDV}}<br><small>Republik Malediven</small>||10. Oktober 1966|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-maledivische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Maldives Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Malediven]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{MNG}}<br><small>Mongolischer Staat</small>||31. Januar 1974|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-mongolische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Mongolia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Mongolei]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{MMR}}<br><small>Republik der Union Myanmar</small> ||4. Dezember 1954|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-myanmarische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Myanmar Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Myanmar]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{PRK}}<br><small>Demokratische Volksrepublik Korea</small> ||1. März 2001|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-nordkoreanische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany North Korea Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Nordkorea]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{OMN}}<br><small>Sultanat Oman</small> ||16. Mai 1972|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-omanische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Oman Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Oman]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{TLS}}<br><small>Republik Timor-Leste</small>||20. Mai 2002|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-osttimoresische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:East Timor Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Osttimor]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{PAK}}<br><small>Islamische Republik Pakistan</small>||15. Oktober 1951|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-pakistanische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Pakistan Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Pakistan]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{PHL}}<br><small>Republik der Philippinen</small>||8. Oktober 1954|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-philippinische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Philippines Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Philippinen]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{RUS}}<br><small>Russische Föderation</small>||13. September 1955 <small>([[Sowjetunion]])</small>,<br>26. Dezember 1991 <small>([[Russland]])</small> || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-russische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Russia locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Russland]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{SAU}}<br><small>Königreich Saudi-Arabien</small> ||10. November 1954|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-saudi-arabische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Saudi Arabia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Saudi-Arabien]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{SGP}}<br><small>Republik Singapur</small>||24. Dezember 1965|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-singapurische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Singapore Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Singapur]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{LKA}}<br><small>Demokratische Sozialistische Republik Sri Lanka</small>||9. Dezember 1953|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-sri-lankische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Sri Lanka Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Sri Lanka]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{KOR}}<br><small>Republik Korea</small>||25. Mai 1957|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-südkoreanische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany South Korea Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Südkorea]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{SYR}}<br><small>Arabische Republik Syrien</small>|| 14. Oktober 1952 bis 22. Februar 1958 <small>(von 1958 bis 1961 Teil der [[Vereinigte Arabische Republik|VAR]])</small><br><br>22. Oktober 1961 bis 13. Mai 1965 <small>(von 1965 bis 1974 abgebrochen)</small><br><br>7. März 1974 <small>(wiederhergestellt)</small> || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-syrische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Syria Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Syrien]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{TJK}}<br><small>Republik Tadschikistan</small>||28. Februar 1992|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-tadschikische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Tajikistan Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Tadschikistan]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{THA}}<br><small>Königreich Thailand</small> ||28. Mai 1952|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-thailändische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Thailand Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Thailand]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{TUR}}<br><small>Republik Türkei</small>||21. Juni 1952|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-türkische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Turkey Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Türkei]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{TKM}}||6. März 1992|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-turkmenische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Turkmenistan Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Turkmenistan]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{UZB}}<br><small>Republik Usbekistan</small>||6. März 1992|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-usbekische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Uzbekistan Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Usbekistan]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{ARE}}||17. Mai 1972|| |
|||
{{Hauptartikel|Beziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten}} |
|||
||[[Datei:Germany United Arab Emirates Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Vereinigten Arabischen Emirate]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{VNM}}<br><small>Sozialistische Republik Vietnam</small>|| 2. Juli 1976 <small>(als Rechtsnachfolger von [[Nordvietnam|Nord]]- und [[Südvietnam]])</small> || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-vietnamesische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Vietnam Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Vietnam]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{CYP}}<br><small>Republik Zypern</small>||20. August 1960|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-zyprische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Cyprus Germany Locator.svg|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Zypern]] |
|||
|} |
|||
=== Australien und Ozeanien === |
|||
{| class="wikitable sortable" style="width:100%; margin:auto;" |
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|- |
|||
! style="width:15%;"| Staat |
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! style="width:15%;"| Beginn der offiziellen Beziehungen |
|||
! style="width:65%;"| Anmerkungen |
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! style="width:5%;"| Karte |
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|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{AUS}}|| 28. Januar 1952 || |
|||
{{Hauptartikel|australisch-deutsche Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Australia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Australien]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{COK}}|| 11. September 2001 || |
|||
{{Hauptartikel|Beziehungen zwischen den Cookinseln und Deutschland}} |
|||
||[[Datei:Cook Islands Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Cookinseln]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{FJI}}<br><small>Republik Fidschi</small>|| 1. August 1973 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-fidschianische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Fiji Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Fidschi]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{KIR}}<br><small>Republik Kiribati</small>|| 1. Juli 1980 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-kiribatische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Kiribati Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Kiribati]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{MHL}}<br><small>Republik Marshallinseln</small> || 23. September 1991 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-marshallische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Marshall Islands Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und den Marshallinseln]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{FSM|2=Mikronesien}}<br><small>Föderierte Staaten von Mikronesien</small>|| 21. April 1992 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-mikronesische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Micronesia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Mikronesien]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{NRU}}<br><small>Republik Nauru</small>|| 15. April 1979 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-nauruische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Nauru Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Nauru]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{NZL}}|| 10. November 1953 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-neuseeländische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany New Zealand Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Neuseeland]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{PLW}}<br><small>Republik Palau</small>|| 11. November 1997 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-palauische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Palau Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Palau]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{PNG}}|| 16. September 1976 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-papua-neuguineische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Papua New Guinea Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Papua-Neuguinea]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{SLB}}|| 11. Juli 1978 || |
|||
{{Hauptartikel|Beziehungen zwischen Deutschland und den Salomonen}} |
|||
||[[Datei:Germany Solomon Islands Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Salomonen]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{WSM}}<br><small>Unabhängiger Staat Samoa</small>|| 18. Mai 1976 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-samoanische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Samoa Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Samoa]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{TON}}<br><small>Königreich Tonga</small>|| 1. Mai 1976 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-tongaische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Tonga Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Tonga]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{TUV}}|| 26. Juni 1979 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-tuvaluische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Tuvalu Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Tuvalu]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{VUT}}<br><small>Republik Vanuatu</small>|| 22. April 1981 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-vanuatuische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Vanuatu Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Vanuatu]] |
|||
|} |
|||
=== Europa === |
|||
{| class="wikitable sortable" style="width:100%; margin:auto;" |
|||
|- |
|||
! style="width:15%;"| Staat |
|||
! style="width:15%;"| Beginn der offiziellen Beziehungen |
|||
! style="width:65%;"| Anmerkungen |
|||
! style="width:5%;"| Karte |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{ALB}}<br><small>Republik Albanien</small>|| 2. Oktober 1987 || |
|||
{{Hauptartikel|albanisch-deutsche Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Albania Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Albanien]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{BLR}}<br><small>Republik Belarus</small>|| 13. März 1992 || |
|||
{{Hauptartikel|belarussisch-deutsche Beziehungen}} |
|||
* Belarus hat eine Botschaft in [[Berlin]], außerdem besteht eine Zweigstelle in [[Bonn]].<ref>{{Internetquelle |url=https://germany.mfa.gov.by/de/ |titel=Botschaft der Republik Belarus in der Bundesrepublik Deutschland |sprache=de ru |abruf=2021-07-26}}</ref> |
|||
* Deutschland unterhält eine Botschaft in [[Minsk]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://minsk.diplo.de/by-de |titel=Deutsche Botschaft Minsk |sprache=de ru |abruf=2021-12-19}}</ref> |
|||
* [https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/belarus-node/bilaterale-beziehungen/201910 Informationen des deutschen Auswärtigen Amtes über die Beziehungen zu Belarus] |
|||
||[[Datei:Germany Belarus Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Belarus]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{BEL}}<br><small>Königreich Belgien</small>|| 27. Juni 1951 || |
|||
{{Hauptartikel|belgisch-deutsche Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Belgium Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Belgien]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{BIH}}||13. November 1992|| |
|||
{{Hauptartikel|bosnisch-deutsche Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Bosnia and Herzegovina Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Bosnien-Herzegowina]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{BGR}}<br><small>Republik Bulgarien</small>|| 21. Dezember 1973 || |
|||
{{Hauptartikel|bulgarisch-deutsche Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Bulgaria Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Bulgarien]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{DNK}}<br><small>Königreich Dänemark</small>|| 27. Juni 1951 || |
|||
{{Hauptartikel|dänisch-deutsche Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Denmark Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Dänemark]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{EST}}<br><small>Republik Estland</small>|| 28. August 1991 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-estnische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Estonia Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Estland]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{FIN}}<br><small>Republik Finnland</small>|| 7. Januar 1973 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-finnische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Finland Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Finnland]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{FRA}}<br><small>Französische Republik</small>|| 11. Juli 1951 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-französische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:France Germany Locator (Europe).svg|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Frankreich]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{GRC}}<br><small>Hellenische Republik</small>|| 12 July 1951 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-griechische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Greece Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Griechenland]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{IRL}}|| 26. Juli 1951 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-irische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Ireland Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Irland]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{ISL}}|| 16. Dezember 1952 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-isländische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Iceland Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Island]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{ITA}}<br><small>Italienische Republik</small>|| 2. Dezember 1950 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-italienische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Italy Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Italien]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{KAZ}}<br><small>Republik Kasachstan</small>|| 11. Februar 1992 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-kasachische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Kazakhstan locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Kasachstan]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{KOS}}<br><small>Republik Kosovo</small>|| 20. Februar 2008|| |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-kosovarische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Kosovo Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und dem Kosovo]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{HRV}}<br><small>Republik Kroatien</small>|| 15. Januar 1992 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-kroatische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Croatia Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Kroatien]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{LVA}}<br><small>Republik Lettland</small>|| 28. August 1991 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-lettische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Latvia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Lettland]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{LIE}}<br><small>Fürstentum Liechtenstein</small>|| 6. Mai 1952 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-liechtensteinische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Liechtenstein Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Lichtenstein]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{LTU}}<br><small>Republik Litauen</small>|| 28. August 1991 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-litauische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Lithuania Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Litauen]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{LUX}}<br><small>Großherzogtum Luxemburg</small>|| 23. April 1951 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-luxemburgische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Luxembourg Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Luxemburg]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{MLT}}<br><small>Republik Malta</small>|| 16. Februar 1965 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-maltesische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Malta Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Malta]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{MDA}}<br><small>Republik Moldau</small>|| 30. April 1992 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-moldauische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Moldova Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Moldau]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{MCO}}<br><small>Fürstentum Monaco</small>|| 16. Oktober 1951 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-monegassische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Monaco Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Monaco]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{MNE}}|| 14. Juni 2006 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-montenegrinische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Montenegro Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Montenegro]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{NLD}}<br><small>Königreich der Niederlande</small>|| 6. März 1951 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-niederländische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Netherlands Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und den Niederlanden]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{MKD}}<br><small>Republik Nordmazedonien</small>|| 16. Dezember 1993 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-nordmazedonische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany North Macedonia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Nordmazedonien]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{NOR}}<br><small>Königreich Norwegen</small>|| 10. Mai 1951 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-norwegische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Norway Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Norwegen]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{AUT}}<br><small>Republik Österreich</small>|| 5. Januar 1956 || |
|||
{{Hauptartikel|österreichisch-deutsche Beziehungen nach 1945}} |
|||
||[[Datei:Austria Germany Locator.svg|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Österreich]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{POL}}<br><small>Republik Polen</small>|| 14. September 1972 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-polnische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Poland Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Polen]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{PRT}}<br><small>Portugiesische Republik</small>|| 10. November 1952 || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-portugiesische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Portugal Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Portugal]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{ROU}}|| 31. Januar 1967<ref>{{cite web|url=http://berlin.mae.ro/de/node/514 |title=Kurze Geschichte der politischen Beziehungen |publisher=Botschaft von Rumänien, Berlin|date=|accessdate=2012-11-12}}</ref> || |
|||
{{Hauptartikel|deutsch-rumänische Beziehungen}} |
|||
||[[Datei:Germany Romania Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Rumänien]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
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|{{RUS}}<br><small>Russische Föderation</small>|| 13. September 1955 ([[Sowjetunion]]),<br>26. Dezember 1991 ([[Russland]])|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-russische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Russia locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Russland]] |
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|{{SMR}}<br><small>Republik San Marino</small>||1. Oktober 1995 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-san-marinesische Beziehungen}} |
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* Der Botschafter von San Marino in [[Brüssel]] ist für Deutschland zuständig. [[Konsul#Honorarkonsul|Honorarkonsuln]] arbeiten in [[Darmstadt]] und [[München]].<ref>{{cite web|url=http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/SanMarino/VertretungenSanMarino_node.html |title=Vertretungen San Marino|publisher=Auswärtiges Amt|date= |accessdate=2012-01-06}}</ref> |
|||
* Die deutsche [[Botschaft (Diplomatie)|Botschaft]] in [[Rom]] ist auch für San Marino zuständig. Konsularische Angelegenheiten übernimmt das [[Generalkonsulat]] in [[Mailand]].<ref>{{cite web|url=http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/01-Laender/DeutscheAVen/San%20Marino/DeutscheVertretungen_node.html |title=Deutsche Vertretungen |publisher=Auswärtiges Amt |date= |accessdate=2012-01-06}}</ref> |
|||
* Beide Staaten sind Mitglieder des Europarates und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. San Marino ist kein Mitglied des [[Schengen-Raum]]s, führt aber keine Kontrollen zum Nachbarland, dem Schengen-Staat Italien durch. Nach einem formellen Abkommen benutzt San Marino den Euro als offizielle Währung. Der Staat darf eigene Münzen prägen, aber keine Banknoten drucken. |
|||
* [http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/SanMarino/Bilateral_node.html Informationen des deutschen Auswärtigen Amtes über die Beziehungen zu San Marino] |
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||[[Datei:Germany San Marino Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und San Marino]] |
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|{{SWE}}<br><small>Königreich Schweden</small>|| 4. April 1951 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-schwedische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Sweden Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Schweden]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{CHE}}<br><small>Schweizerische Eidgenossenschaft</small>|| 6. Mai 1952 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-schweizerische Beziehungen}} |
|||
* Die Schweiz unterhält eine [[Botschaft (Diplomatie)|Botschaft]] in [[Berlin]] und [[Generalkonsulat]]e in [[Frankfurt am Main]], [[München]] und [[Stuttgart]]. [[Konsul#Honorarkonsul|Honorarkonsuln]] sind in [[Bremen]], [[Emmendingen]] (bei [[Freiburg im Breisgau]]) und [[Hamburg]] aktiv.<ref>{{cite web|url=http://www.eda.admin.ch/berlin |title=Botschaft Berlin|publisher=Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten|date= |accessdate=2012-01-06 | language=de}}</ref> |
|||
* Deutschland betreibt eine Botschaft in [[Bern]]. Honorarkonsuln sind in [[Basel]], [[Genf]], [[Lugano]] und [[Zürich]] tätig.<ref>{{cite web|url=http://www.bern.diplo.de/ |title=Deutsche Botschaft Bern (deutsch und französisch)|publisher=|accessdate=2012-01-06}}</ref> |
|||
* Beide Staaten sind Mitglieder des Europarates, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, der OECD und des Schengen-Raums, wobei die Schweiz kein Mitglied der Europäischen Union ist und Warenkontrollen an der Grenze zulässig bleiben. Die [[Grenzüberschreitende Zusammenarbeit an Oberrhein, Hochrhein und Bodensee]] besteht zwischen der Schweiz, Deutschland, [[Liechtenstein]] und [[Frankreich]]. |
|||
* [http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Schweiz/Bilateral_node.html Informationen des deutschen Auswärtigen Amtes über die Beziehungen zur Schweiz] |
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||[[Datei:Germany Switzerland Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Schweiz]] |
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|{{SRB}}<br><small>Republik Serbien</small>|| 3. Juni 2006 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-serbische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Serbia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Serbien]] |
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|{{SVK}}<br><small>Slowakische Republik</small>||1. Januar 1993|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-slowakische Beziehungen}} |
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* Die Slowakei unterhält eine [[Botschaft (Diplomatie)|Botschaft]] in [[Berlin]] und ein [[Generalkonsulat]] in [[München]]. [[Konsul#Honorarkonsul|Honorarkonsuln]] sind in [[Bad Homburg vor der Höhe]], [[Hamburg]] [[Hannover]], [[Leipzig]], [[Stuttgart]] und [[Wuppertal]] aktiv.<ref>{{cite web|url=http://www.mzv.sk/berlin |title=Botschaft der Slowakischen Republik in Berlin (deutsch und slowakisch)|publisher=|date= |accessdate=2012-01-06}}</ref> |
|||
* Deutschland betreibt eine Botschaft in [[Bratislava]]. Ein Honorarkonsul ist in [[Košice]] tätig.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://pressburg.diplo.de/ |titel=Deutsche Botschaft Pressburg |sprache=de sl |abruf=2021-07-26}}</ref> |
|||
* Beide Staaten sind Mitglieder des Europarates, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, der OECD, der Europäischen Union, der Eurozone und des Schengen-Raums. |
|||
* [http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Slowakei/Bilateral_node.html Informationen des deutschen Auswärtigen Amtes über die Beziehungen zur Slowakei] |
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||[[Datei:Germany Slovakia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Slowakei]] |
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|{{SVN}}<br><small>Republik Slowenien</small> || 15. Januar 1992 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-slowenische Beziehungen}} |
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* Slowenien unterhält eine [[Botschaft (Diplomatie)|Botschaft]] in [[Berlin]], ein [[Generalkonsulat]] in [[München]] und ein [[Konsulat (Diplomatie)|Konsulat]] in [[Düsseldorf]]. Ein [[Konsul#Honorarkonsul|Honorarkonsul]] ist in [[Bad Soden am Taunus|Bad Soden]] aktiv.<ref>{{cite web|url=http://berlin.veleposlanistvo.si/index.php?id=21&L=2 |title=Willkommen auf den Seiten der Botschaft der Republik Slowenien in Berlin (deutsch, englisch und slowenisch)|publisher=|date= |accessdate=2012-01-06}}</ref> |
|||
* Deutschland betreibt eine Botschaft in [[Ljubljana]].<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://laibach.diplo.de/ |titel=Deutsche Botschaft Laibach |sprache=de sl |abruf=2021-07-26}}</ref> |
|||
* In [[Regensburg]] existiert ein [http://www.slowenischer-lesesaal.de/wir-ueber-uns.html Slowenischer Lesesaal]. |
|||
* Beide Staaten sind Mitglieder des Europarates, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, der OECD, der Europäischen Union, der Eurozone und des Schengen-Raums. |
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* [http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Slowenien/Bilateral_node.html Informationen des deutschen Auswärtigen Amtes über die Beziehungen zu Slowenien] |
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||[[Datei:Germany Slovenia Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Slowenien]] |
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|{{ESP}}<br><small>Königreich Spanien</small>|| 16. November 1952 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-spanische Beziehungen}} |
|||
* Spanien unterhält eine [[Botschaft (Diplomatie)|Botschaft]] in [[Berlin]] und [[Generalkonsulat]]e in [[Düsseldorf]], [[Frankfurt am Main]], [[Hamburg]], [[München]] und [[Stuttgart]]. Ein [[Konsul#Honorarkonsul|Honorarkonsul]] ist in [[Dresden]] aktiv.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.exteriores.gob.es/Embajadas/berlin/es/Paginas/index.aspx|titel=Embajada de España en Berlin |hrsg=Ministerio de Asuntos Exteriores, Unión Europea y Cooperación |abruf=2025-04-28 | sprache=es de}}</ref> |
|||
* Deutschland betreibt eine Botschaft in [[Madrid]], ein Generalkonsulat in [[Barcelona]] und Konsulate in [[Las Palmas de Gran Canaria|Las Palmas]] (auf [[Gran Canaria]]), in [[Málaga]] und [[Palma]]. Honorarkonsuln sind in [[Aguadulce (Almería)]], [[Alicante]], [[Bilbao]], [[Ibiza]], [[Jerez de la Frontera]], [[Mahón]] (auf [[Menorca]]), [[Playa Blanca]] (auf [[Lanzarote]]), [[Hernani (Spanien)|Hernani]] bei [[San Sebastián]], [[Santa Cruz de La Palma]], [[Santa Cruz de Tenerife]], [[Valencia]], [[Vigo]] und [[Saragossa]] tätig.<ref>{{cite web|url=http://www.madrid.diplo.de/Vertretung/madrid/de/Startseite.html|title=Witaj k nam bei der Deutschen Botschaft in Madrid (deutsch und spanisch)|publisher= |date= |accessdate=2012-01-06}}</ref> |
|||
* Beide Staaten sind Mitglieder des Europarates, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, der OECD, der Europäischen Union, der Eurozone und des Schengen-Raums. |
|||
* [http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Spanien/Bilateral.html Informationen des deutschen Auswärtigen Amtes über die Beziehungen zu Spanien] |
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{{Siehe auch|Spanier in Deutschland}} |
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||[[Datei:Spain Germany Locator.svg|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Spanien]] |
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|{{CZE}}<br><small>Tschechische Republik</small>|| 1. Januar 1993 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-tschechische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Czech Republic Germany Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Tschechien]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{TUR}}<br><small>Republik Türkei</small>|| 21. Juni 1952 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-türkische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Turkey Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Türkei]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{UKR}}|| 17. Januar 1992 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-ukrainische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Ukraine Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und der Ukraine]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{HUN}}|| 21. Dezember 1973|| |
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{{Hauptartikel|deutsch-ungarische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany Hungary Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Ungarn]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{VAT}}|| 1. Juni 1954 || |
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{{Hauptartikel|Beziehungen zwischen Deutschland und dem Heiligen Stuhl}} |
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||[[Datei:Germany Vatican City Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und dem Heiligen Stuhl]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{GBR}}<br><small>Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland</small>|| 20. Juni 1951 || |
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{{Hauptartikel|britisch-deutsche Beziehungen}} |
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||[[Datei:Germany United Kingdom Locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und dem Vereinigten Königreich]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{CYP}}<br><small>Republik Zypern</small>|| 20. August 1960 || |
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{{Hauptartikel|deutsch-zyprische Beziehungen}} |
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||[[Datei:Cyprus Germany locator.png|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Zypern]] |
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|} |
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=== Ehemalige Staaten === |
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{| class="wikitable sortable" style="width:100%; margin:auto;" |
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|- |
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! style="width:15%;"| Staat |
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! style="width:12%;"| Dauer der offiziellen Beziehungen |
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! style="width:50%;"| Anmerkungen |
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! style="width:50%;"| Lage |
|||
! style="width:50%;"| Karte |
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|- style="vertical-align:top" |
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| {{GDR}} (DDR) ||14. März 1974 <br>bis zum 2. Oktober 1990 || |
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{{Hauptartikel|Innerdeutsche Beziehungen}} |
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||Europa||[[Datei:West and East Germany locator.svg|100px|zentriert|Lage der BRD und der DDR]] |
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|- |
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| {{Jugoslawien}} |
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| 18. Dezember 1951 bis 19. Oktober 1957 <small>(von 1957 bis 1968 abgebrochen)</small><br><br>7. Februar 1968 bis 26. April 1992 |
|||
| {{Hauptartikel|Deutsch-jugoslawische Beziehungen}} |
|||
Der Staat zerfiel am 26. April 1992. |
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|Europa |
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|- |
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| {{YAR-1962}}<br><small>Jemenitische Arabische Republik</small> |
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| 24. Oktober 1962 bis 14. Mai 1965 <small>(von 1965 bis 2000 abgebrochen)</small><br><br>15. Juli 1969 bis 22. Mai 1990 |
|||
| rowspan="2" | [[Jemenitische Arabische Republik|Nord]]- und [[Demokratische Volksrepublik Jemen|Südjemen]] vereinigten sich am 22. Mai 1990 zu einem neuen gemeinsamen Staat zusammen, der [[Republik Jemen]], die die Rechtsnachfolge beider Staaten übernahm. |
|||
| rowspan="2" | Asien |
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| |
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|- |
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| {{YMD-1967}}<br><small>Demokratische Volksrepublik Jemen</small> |
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| 19. Dezember 1967 bis 22. Mai 1990 |
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| |
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|- |
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| {{VDR-1955}}<br><small>Demokratische Republik Vietnam</small> |
|||
| 12. September 1975 bis 2. Juli 1976 |
|||
| rowspan="2" | [[Nordvietnam|Nord]]- und [[Südvietnam]] vereinigten sich am 2. Juli 1976 zu einem neuen gemeinsamen Staat zusammen, der [[Sozialistische Republik Vietnam]], die die Rechtsnachfolge beider Staaten übernahm. |
|||
| rowspan="2" | Asien |
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| |
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|- |
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| {{VNM-1955}}<br><small>Republik Vietnam</small> |
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| 12. Juli 1957 bis 30. April 1975 <small>(von 1975 bis 1976 ''de facto'' ausgesetzt)</small> |
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| |
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|- |
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|{{Serbien und Montenegro}} |
|||
| 27. April 1992 bis 25. März 1999 <small>(von 1999 bis 2000 abgebrochen)</small><br><br>20. November 2000 bis 3. Juli 2006 |
|||
| Der Staat brach am 3. Juni 2006 nach dem Austritt [[Montenegro]]s aus der Union zusammen. [[Serbien]] übernahm alle Rechten und Pflichten und gilt seitdem als Rechtsnachfolger von ''Serbien und Montenegro''. Serbien benannte sich am 5. Juni 2006 um in ''Republik Serbien''. |
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|Europa |
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|- |
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|{{Sowjetunion}} |
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| 13. September 1955 bis 26. Dezember 1991 |
|||
|{{Hauptartikel|Deutsch-sowjetische Beziehungen}} |
|||
Der Staat wurde am 26. Dezember 1991 aufgelöst. Die [[Russische Föderation]] (Russland) übernahm alle Rechten und Pflichten und gilt seitdem als Rechtsnachfolger der Sowjetunion. |
|||
|Asien/Europa |
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|- |
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| {{TZA-1961}} |
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| 09. Dezember 1961 bis 26. April 1964 |
|||
| [[Tanganjika]] vereinigte sich am 26. April 1964 mit [[Volksrepublik Sansibar und Pemba|Sansibar]] zum neuen Staat [[Tansania]], der die Rechtsnachfolge beider Staaten übernahm. |
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| Afrika |
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| |
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|- |
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|{{Tschechoslowakei}} |
|||
| 11. Dezember 1973 bis 31. Dezember 1992 |
|||
| Der Staat wurde am 31. Dezember 1992 aufgelöst. Die Nachfolgestaaten sind [[Tschechien]] und die [[Slowakei]]. |
|||
|Europa |
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|- |
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| {{EGY-1958}} (VAR) |
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| 22. Februar 1958 bis 28. September 1961 |
|||
| Der Staat brach am 28. September 1961 nach dem Austritt [[Syrien]]s aus der Union zusammen. Ägypten übernahm alle Rechten und Pflichten und gilt seitdem als Rechtsnachfolger der ''Vereinten Arabischen Republik''. Ägypten behielt den Namen noch bis 1971. |
|||
| Afrika/Asien |
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| |
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|- |
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|} |
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=== Völkerrechtlich umstrittene Gebiete und De-Facto-Regime === |
|||
{| class="wikitable sortable" style="width:100%; margin:auto;" |
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! style="width:15%;"| Gebiet oder De-Facto-Regime |
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! style="width:12%;"| Dauer der ''de facto'' Beziehungen |
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! style="width:50%;"| Anmerkungen |
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! style="width:50%;"| Lage |
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! style="width:50%;"| Karte |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{ABC}}<br><small>Republik Abchasien</small> |
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|<!--Date started--> |
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|{{Hauptartikel|Beziehungen zwischen Deutschland und Abchasien}} |
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* Es gibt keine diplomatischen Beziehungen. |
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|Asien |
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| |
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|- |
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|{{IRQ-KUR}} |
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<small>Region Kurdistan</small> |
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|<!--Date started--> |
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|{{Hauptartikel|Deutsch-kurdische Beziehungen}} |
|||
* Die Region Kurdistan hat eine Auslandsvertretung in [[Berlin]]. |
|||
* Deutschland hat eine Generalkonsulat in [[Erbil]]. |
|||
* Deutschland erkennt Kurdistan nicht als souveränen Staat an, sondern betrachtet es als Teil des Iraks. |
|||
* Es gibt keine offiziellen diplomatischen Beziehungen, sie sind jedoch ''de facto'' vorhanden. |
|||
|Asien |
|||
| |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{PSE|#}} „[[Staat Palästina|Palästinensische Gebiete]]“<br><small>Staat Palästina</small> |
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|8. August 1994 |
|||
|{{Hauptartikel|deutsch-palästinensische Beziehungen}} |
|||
* Palästina hat eine Auslandsvertretung in [[Berlin]]. |
|||
* Deutschland hat eine [[Deutsches Vertretungsbüro Ramallah|Auslandsvertretung]] in [[Ramallah]]. |
|||
* Deutschland erkennt Palästina nicht als souveränen Staat an, sondern betrachtet es als israelisch besetztes Gebiet. |
|||
* Es gibt keine offiziellen diplomatischen Beziehungen, sie sind jedoch ''de facto'' vorhanden. |
|||
|Asien |
|||
|[[Datei:Germany–State of Palestine Locator.svg|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Palästina]] |
|||
|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{SOM-SL}}<br><small>Republik Somaliland </small> |
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|<!--Date started--> |
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|{{Hauptartikel|Beziehungen zwischen Deutschland und der Republik Arzach}} |
|||
* Keine diplomatischen Beziehungen |
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|Afrika |
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| |
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|- style="vertical-align:top" |
|||
|{{SOS}}<br><small>Republik Südossetien</small> |
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|<!--Date started--> |
|||
|{{Hauptartikel|Beziehungen zwischen Deutschland und Somaliland}} |
|||
* Es gibt keine diplomatischen Beziehungen. |
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|Asien |
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| |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{TWN}}<br><small>Republik China</small> |
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|1. Februar 2000 |
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|{{Hauptartikel|Deutsch-taiwanische Beziehungen}} |
|||
* Taiwan hat eine Auslandsvertretung in [[Berlin]]. |
|||
* Deutschland hat eine [[Deutsches Institut Taipei|Auslandsvertretung]] in [[Taipeh]]. |
|||
* Deutschland erkennt Taiwan nicht als souveränen Staat an, sondern betrachtet es als umstrittenes Gebiet. |
|||
* Es gibt keine offiziellen diplomatischen Beziehungen, sind jedoch ''de facto'' vorhanden. |
|||
|Asien |
|||
|[[Datei:Germany–Taiwan Locator.svg|100px|zentriert|Lage von Deutschland und Taiwan]] |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{PMR}}<br><small>Pridnestrowische Moldauische Republik</small> |
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|<!--Date started--> |
|||
|{{Hauptartikel|deutsch-transnistrische Beziehungen}} |
|||
* Es gibt keine diplomatischen Beziehungen. |
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|Europa |
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| |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{TRNZ|#}} [[Türkische Republik Nordzypern|Nordzypern]]<br><small>Türkische Republik Nordzypern</small> |
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|<!--Date started--> |
|||
|{{Hauptartikel|Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkischen Republik Nordzypern}} |
|||
* Es gibt keine diplomatischen Beziehungen. |
|||
|Europa |
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| |
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|- style="vertical-align:top" |
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|{{Westsahara}}<br><small>Demokratische Arabische Republik Sahara</small> |
|||
|<!--Date started--> |
|||
|{{Hauptartikel|Deutsch-saharauische Beziehungen}} |
|||
* Deutschland erkennt die Westsahara nicht als souveränen Staat an, sondern betrachtet es als umstrittenes Gebiet. |
|||
* Es gibt keine diplomatischen Beziehungen. |
|||
|Afrika |
|||
| |
|||
|} |
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== Siehe auch == |
|||
* [[Auswärtiger Dienst (Deutschland)]] |
|||
* [[Botschafter der Bundesrepublik Deutschland]] |
|||
* [[Westintegration]] |
|||
* [[Neue Ostpolitik]] |
|||
* [[Deutschlands völkerrechtliche Verträge]] |
|||
* [[Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik]] |
|||
* [[Liga für Völkerfreundschaft]] |
|||
* [[Liste der diplomatischen Vertretungen in Deutschland]] |
|||
* [[Liste der zwischenstaatlichen Abkommen Deutschlands]] |
|||
== Literatur == |
|||
'''Einführungen:''' |
|||
* Wolfram Hilz: ''Deutsche Außenpolitik''. Kohlhammer, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-17-028925-3. |
|||
* [[Stephan Bierling]]: ''Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Normen, Akteure, Entscheidungen.'' [[Oldenbourg Wissenschaftsverlag]], München 2005, ISBN 3-486-57766-2. |
|||
* [[Wilfried von Bredow]]: ''Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung'' (= ''Studienbücher Außenpolitik und internationale Beziehungen Lehrbuch''). 2. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-16159-4. |
|||
* Lars Colschen: ''Deutsche Außenpolitik.'' Wilhelm Fink, Paderborn 2010, ISBN 978-3-7705-4709-8. |
|||
* [[Sven Bernhard Gareis]]: ''Deutschlands Außen- und Sicherheitspolitik. Eine Einführung''. 2. Auflage, Budrich (UTB), Opladen u. a. 2006, ISBN 978-3-8252-2843-9. |
|||
* [[Gunther Hellmann]]: ''Deutsche Außenpolitik. Eine Einführung''. VS Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-14906-7. |
|||
* [http://www.bpb.de/izpb/7881/deutsche-aussenpolitik ''Deutsche Außenpolitik''], [[Informationen zur politischen Bildung]] 304 (2009). |
|||
* [[Thomas Jäger (Politikwissenschaftler)|Thomas Jäger]], Alexander Höse, Kai Oppermann (Hrsg.): ''Deutsche Außenpolitik. Sicherheit, Wohlfahrt, Institutionen und Normen''. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage, VS Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17893-6. |
|||
* Siegmar Schmidt, Gunther Hellmann, Reinhard Wolf (Hrsg.): ''Handbuch zur deutschen Außenpolitik.'' VS Verlag, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-531-13652-3. [http://www.fb03.uni-frankfurt.de/44934999/Review-Wende-in-der-dt_-AP-Forschung.pdf Rezension] (englisch) (PDF; 54 kB) |
|||
* [[Frank-Walter Steinmeier]]'', Breaches and Bridges: German Foreign Policy in Turbulent Times (GIGA Distinguished Speaker Lecture)''. WSPC Europe, London 2017, ISBN 978-1-78634-365-9. |
|||
'''Geschichte:''' |
|||
* Stefan Creuzberger: ''Westintegration und Neue Ostpolitik. Die Außenpolitik der Bonner Republik.'' be.bra Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-89809-414-6 (Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, Bd. 14). |
|||
* Franz Eibl: ''Politik der Bewegung. Gerhard Schröder als Außenminister 1961–1966.'' (= ''Studien zur Zeitgeschichte.'' Bd. 60). Oldenbourg, München 2001, ISBN 3-486-56550-8 ([https://link.bsb-muenchen.de/BV013616972 Volltext digital verfügbar]). |
|||
* Manfred P. Emmes, ''Die Außenpolitiken der USA, Japans und Deutschlands im wechselseitigen Einfluß von der Mitte des 19. bis Ende des 20. Jahrhunderts''. Studien zur Politikwissenschaft. Schriften des Instituts für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, LIT-Verlag, Münster 2000, ISBN 3-8258-4595-8. |
|||
* Manfred P. Emmes, Geschichte der deutschen Außenpolitik und Nation. Von frühen Ansätzen über außenpolitische Grundlinien bis zur Wiedervereinigung Deutschlands 1990, Jüchen 2024, ISBN 978-3-96229-519-6. |
|||
* [[Christian Hacke]]: ''Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder'' (= ''Ullstein''. 36391). Mit einem Vorwort von [[Gordon A. Craig]], Ullstein, Berlin 2003, ISBN 3-548-36391-1. |
|||
* [[Wolfram Hanrieder|Wolfram F. Hanrieder]], [[Hans Rühle]] (Hrsg.): ''Im Spannungsfeld der Weltpolitik. 30 Jahre deutsche Aussenpolitik (1949–1979)'' (= ''Studien zur Politik''. Bd. 6). Verlag Bonn Aktuell, Stuttgart 1981, ISBN 3-87959-121-0. |
|||
* [[Peter Hünseler]]: ''Die aussenpolitischen Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zu den arabischen Staaten von 1949–1980'' (= ''Europäische Hochschulschriften''. Reihe 31, Politik. Bd. 143). Lang, Frankfurt am Main u. a. 1990, ISBN 3-631-40837-4. |
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* Dirk Kroegel: ''Einen Anfang finden! Kurt Georg Kiesinger in der Außen- und Deutschlandpolitik der Großen Koalition.'' (Studien zur Zeitgeschichte, Bdand 52); Oldenbourg, München 1996, ISBN 978-3-486-56163-0 ([https://link.bsb-muenchen.de/BV011080351 Volltext online verfügbar]). |
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* [[Ulrich Lappenküper]]: ''Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1990.'' Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2008, ISBN 978-3-486-55039-9 ([[Enzyklopädie deutscher Geschichte]], 83). |
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* [[Gregor Schöllgen]]: ''Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Von den Anfängen bis zur Gegenwart''. 3. Auflage, C.H. Beck, München 2004, ISBN 3-406-51093-0. |
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* [[Hans-Peter Schwarz (Historiker)|Hans-Peter Schwarz]] (Hrsg.): ''Handbuch zur deutschen Außenpolitik'', 1975. ([http://www.fb03.uni-frankfurt.de/44934999/Review-Wende-in-der-dt_-AP-Forschung.pdf Rezension]; PDF; 54 kB) |
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* Carlos Alberto Haas, Lars Lehmann, [[Brigitte Reinwald]], David Simo: ''Das Auswärtige Amt und die Kolonien'', C.H. Beck, München 2024, ISBN 978-3-406-80713-8 |
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'''Quellen:''' |
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Es gibt eine umfangreiche Ausgabe ''Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland, 19xx''. Sie erscheint im Oldenbourg Wissenschaftsverlag. Beispiele: |
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* ''Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland'' |
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** Bd. 2: ''Adenauer und die Hohen Kommissare 1952.'' ISBN 978-3-486-55201-0 (1. Aufl. 1952); |
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** Bd. 1: ''Das Jahr 1952.'' (1. Aufl. 2000). |
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* ''Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland, 1982'' (1 Band), ISBN 978-3-486-71876-8 (1. Aufl. 2013). |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
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'''Institutionen:''' |
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* [http://www.auswaertiges-amt.de/ Offizielle Internetpräsenz des Auswärtigen Amts] |
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* [http://www.dgap.org/ Offizielle Internetpräsenz der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik] |
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'''Presse und Publikationen:''' |
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* [http://www.auswaertiges-amt.de Das Auswärtige Amt] |
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* Volker Rittberger: [http://www.zeit.de/reden/deutsche_aussenpolitik/200226_rittberger?page=4 ''Zwischen Machtpolitik und Normpolitik''], ''[[Zeit Online]]'', 26. Februar 2002 |
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* [http://www.dgap.org Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik] |
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* [[Constanze Stelzenmüller]]: [http://www.internationalepolitik.de/2010/01/01/die-selbstgefesselte-republik/ ''Die selbstgefesselte Republik''], in: [[Internationale Politik (Zeitschrift)|Internationale Politik]], März/April 2010 |
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* [http://www.deutsche-aussenpolitik.de Uni Trier, Fachbereich Politikwissenschaft: viele nützliche Links] |
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* Gemma Pörzgen: „Die Russlandkompetenz im Deutschen Bundestag“, in: [http://www.laender-analysen.de/russland/pdf/Russlandanalysen188.pdf ''Russlandanalysen Nr. 188''] (PDF; 487 kB) |
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* [http://www.swp-berlin.org/fileadmin/contents/products/projekt_papiere/DeutAussenSicherhpol_SWP_GMF_2013.pdf Positionspapier], Tagung der [[Stiftung Wissenschaft und Politik|SWP]] zum Thema [[Stiftung Wissenschaft und Politik#Projekt „Neue Macht – Neue Verantwortung“|Neue Macht-Neue Verantwortung]] , Herbst 2013 |
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'''Sonstiges''' |
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* FAZ 2. Januar 2013: [http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/politik/politische-buecher/hans-christian-crueger-die-aussenpolitische-staatsraeson-der-bundesrepublik-deutschland-schrittweise-normalisierung-12012353.html Rezension] der Dissertation ''Die außenpolitische Staatsräson der Bundesrepublik Deutschland: Theoretische Grundlagen und politikwissenschaftlicher Diskurs'' (These: Die Bundesrepublik hegt unverändert grundsätzliche Vorbehalte gegenüber dem Einsatz militärischer Gewalt und ist damit weiterhin weit davon entfernt, eine Neubestimmung deutscher Außenpolitik in diesem Sinne vorzunehmen.) |
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== Einzelnachweise == |
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Aktuelle Version vom 10. Mai 2025, 20:14 Uhr

Die Bundesrepublik Deutschland verfolgt außenpolitisch Interessen und Ziele, die sich aus geografischen, historischen, kulturellen und weltpolitischen Gegebenheiten ableiten. In den ersten zwei Jahrzehnten des Bestehens der Bundesrepublik war die Außenpolitik der Regierung in Bonn ganz auf die Wiedererlangung der Souveränität und die staatliche Einheit ausgerichtet, indem alle zur Erfüllung des Wiedervereinigungsgebots erforderlichen Regelungen getroffen wurden; dies stand in Spannung zum politischen Willen der Deutschen Demokratischen Republik und der Besatzungsmacht Sowjetunion. Dem Erreichen dieses Ziels ordnete die Bundesregierung alle anderen Interessen unter, auch die Integration in die EWG und die NATO sind letztlich als Mittel zum Erreichen der Wiedervereinigung anzusehen.[1]
Erst nachdem sich in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre in Bonn die Einsicht durchsetzte, dass die Vereinigung mit der DDR allenfalls langfristig zu erreichen sei und die Bundesrepublik mit den Ostverträgen in den Jahren 1970 bis 1973 die interalliierten Grenzziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg ausdrücklich als rechtlich verbindlich sowie deren Unverletzlichkeit bestätigte,[2] konnte die Außenpolitik der Bundesrepublik neue Prioritäten setzen. Hierzu gehörten in erster Linie das weitere Vorantreiben der europäischen Integration und die Förderung außenwirtschaftlicher Interessen, später aber auch Ziele wie die weltweite Durchsetzung der Menschenrechte und der Umweltschutz.[3]
Seit 1990 bemüht sich die deutsche Außenpolitik verstärkt darum, in multilateralen Entscheidungsprozessen wie denen der Vereinten Nationen, der OSZE, der Europäischen Union und den G 20 einen ihrem Finanzierungsanteil an diesen Organisationen entsprechenden politischen Einfluss zu gewinnen. Daneben wurde das Instrumentarium der deutschen Außenpolitik seit dem Ende der 1990er Jahre durch die Auslandseinsätze der Bundeswehr erweitert.
Die Außenpolitik wurde und wird erheblich geprägt durch die jeweiligen Außenminister der jeweiligen Regierungskoalitionen (1949–1966: Schwarz-Gelb; 1966–1969: Große Koalition; 1969–1982: Sozialliberale Koalition; 1982–1998: Schwarz-Gelb; 1998–2005: Rot-Grün; 2005–2009: Große Koalition; 2009–2013: Schwarz-Gelb; 2013–2021: Große Koalition; ab 2021: Ampelkoalition). Der Außenminister gehörte meist der kleineren Koalitionspartei an und war seit 1966 in der Regel Vizekanzler.
Normative Vorgaben für die deutsche Außenpolitik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorgaben des Grundgesetzes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wahrung des Friedens und Verbot eines Angriffskrieges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das deutsche Grundgesetz äußert sich an gleich vier unterschiedlichen Stellen zur Wahrung des Friedens. Schon in der Präambel heißt es, das deutsche Volk sei vom Willen beseelt, „dem Frieden der Welt zu dienen“. Gleich darauf in Art. 1 GG Abs. 2 wird weiter ausgeführt, dass die Menschenrechte als Grundlage des Friedens gelten sollen. Nach Art. 26 Abs. 1 Satz 1 GG sind Handlungen verfassungswidrig, „die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten“. Als vierte Stelle des Grundgesetzes ist Art. 24 Abs. 2 GG zu nennen, der es der Bundesrepublik erlaubt, einem System der kollektiven Sicherheit beizutreten, wenn dieses der „Wahrung des Friedens“ dient, um „eine friedliche und dauerhafte Ordnung in Europa und zwischen den Völkern der Welt herbeizuführen und zu sichern“.[4]
Für den Beitritt zu einem solchen System gilt, dass die Mitgliedschaft der Bundesrepublik Deutschland in der UNO als einem System kollektiver Sicherheit offensichtlich problemlos mit Art. 24 Abs. 2 GG übereinstimmt. Allerdings sind selbst die Mitgliedschaften in NATO und WEU als Systemen der kollektiven Verteidigung darin eingeschlossen, denn die dort enthaltenen Grundsätze sind auch dann erfüllt, wenn sich die Bündnisse strikt auf die Friedenswahrung verpflichten. Nach der Staatsrechtslehre ist das übereinstimmend bei NATO und WEU der Fall.[5]
Bereitschaft zu kooperativem Internationalismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Grundgesetz erläutert ebenfalls schon in der Präambel, dass das deutsche Volk seinen Willen zum Ausdruck bringe, „als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen“. Art. 24 GG ermöglicht darüber hinaus die Möglichkeit, Hoheitsrechte auf zwischenstaatliche Einrichtungen zu übertragen. Absatz 3 stellt sogar die Aufforderung dar, einem System der internationalen Streitschlichtung beizutreten. Damit regt das Grundgesetz also aktiv zur internationalen Einbindung der Bundesrepublik an.
Achtung und Verwirklichung der Menschenrechte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Art. 1 GG bekennt sich das deutsche Volk zur Wahrung der Menschenrechte als einer der Grundlagen des Friedens. Da Frieden nach dem Grundgesetz nach herrschender Meinung nur die Abwesenheit von Krieg bedeutet und nicht etwa einer breiteren Definition von z. B. sozialem Frieden hat, kann Art. 1 GG als Aufforderung interpretiert werden, die Menschenrechte nicht nur innerstaatlich umzusetzen, sondern auch nach außen hin zu fördern.[6]
Völkerrechtliche Verpflichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland unterwirft sich nach Art. 25 GG dem Völkerrecht. Dabei ist bemerkenswert, dass die Bundesrepublik das Völkerrecht auch als unmittelbar im internen Rechtsraum anerkennt und nicht etwa von einer Dualität von nationalem und Völkerrecht ausgeht, wie es andere Staaten tun.
Des Weiteren verzichtet die Bundesrepublik auf atomare, biologisch und chemische Waffen (ABC-Waffen). Im Zuge des Beitritts zur NATO und zur WEU war es Konrad Adenauers eigene Entscheidung, freiwillig auf ABC-Waffen zu verzichten.[7] Allerdings bezog sich dieser Verzicht zunächst nur auf die Herstellung dieser Art von Waffen innerhalb der Bundesrepublik. Erst später mit der Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrags im Jahr 1969 galt der Verzicht auch für den Besitz und die Verfügungsgewalt über Nuklearwaffen. Mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag im Zuge der Wiedervereinigung bestätigte die Bundesrepublik diesen Verzicht.
Institutionen und Akteure der deutschen Außenpolitik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesregierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Innerhalb der Bundesregierung sind das Auswärtige Amt, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und das Bundesministerium der Verteidigung primär außenpolitisch tätig. Da es allerdings heute kaum noch Politikbereiche gibt, in denen keine internationale Abstimmung stattfindet, haben praktisch auch alle anderen Bundesministerien außenpolitische Kontakte. Die Geschäftsordnung der Bundesregierung (GOBReg) weist dem Auswärtigen Amt hierbei aber eine koordinierende Funktion zu. Nach § 11 GOBReg dürfen andere Ministerien ausländische Gäste nur nach Rücksprache mit dem Auswärtigen Amt empfangen und internationale Verhandlungen nur mit Zustimmung des Amtes führen. Zudem ist das Bundeskanzleramt über seine entsprechenden Spiegelreferate stets über die außenpolitischen Aktivitäten der einzelnen Ressorts informiert und kann koordinierend wirksam werden.
Deutscher Bundestag
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dem Deutschen Bundestag kommt vor allem die Rolle eines Kontrolleurs der Außenpolitik der Bundesregierung zu. Diese Kontrolle findet zuallererst in den entsprechenden Fachausschüssen, allen voran dem Auswärtigen Ausschuss statt. Nach Art. 59 GG ist eine Zustimmung des Bundestags zu internationalen Verträgen notwendig, daran muss auch der Bundesrat beteiligt werden, sofern ein Vertrag Zuständigkeiten der Länder berührt.
Bundesrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bundesrat beeinflusst die deutsche Außenpolitik, in dem er Aufgaben und Verpflichtungen auf internationaler Ebene wahrnimmt. Er pflegt Beziehungen zu anderen Parlamenten[8]. Dazu unterhält er z. B. die drei Freundschaftsgruppen Deutsch-Französische Freundschaftsgruppe, Deutsch-Polnische Freundschaftsgruppe und Deutsch-Russische Freundschaftsgruppe (am 8. April 2022 aufgelöst). Die Mitglieder des Bundesrates wirken in Gremien der Europäischen Union und in europäischen Netzwerken mit und nehmen an internationalen Konferenzen teil.
Nichtregierungsorganisationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Deutschland beschäftigen sich eine ganze Reihe von Nichtregierungsorganisationen auf verschiedenste Weise mit Themen der Außenpolitik und den auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik. Bei diesen Organisationen kann es sich um reine Think Tanks wie die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Lobbying-Gruppen für spezielle Themen wie Amnesty International oder Organisationen zur Förderung der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und anderen Staaten (z. B. die Atlantik-Brücke) handeln. Die Arbeitsmethoden und die Ressourcen der Organisationen sind höchst unterschiedlich, den meisten ist aber gemein, dass sie versuchen, den politischen Entscheidungsträgern im Bereich der auswärtigen Politik alternative Informationsquellen zur Verfügung zu stellen und bemüht sind, die öffentliche Meinung in ihrem Sinne zu beeinflussen.[9]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Westintegration
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die ersten Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren vom Verlust der Souveränität und Staatlichkeit bestimmt, aus der sich als einziger Ausweg die Kooperation mit den Alliierten anbot. Zur Bekämpfung der Not leisteten die Amerikaner im Rahmen des Marshallplans ab 1947 Aufbauhilfe für die Kohle- und Stahlindustrie. Nach der von den Amerikanern vorbereiteten Währungsreform 1948 konnte der Wiederaufbau beginnen. 1948 drängte die Londoner Sechsmächtekonferenz auf die Gründung eines westdeutschen Staates. Vom Juni 1948 bis zum 12. Mai 1949 dauerte die Berlin-Blockade durch die sowjetische Besatzungsmacht, gegen die von den Westmächten eine Luftbrücke eingerichtet wurde, um die Bevölkerung der Stadt mit Lebensmitteln und Kohle zu versorgen. Nachdem die Westalliierten die Deutschen aufgefordert hatten, eine Verfassung zu konzipieren, tagten zunächst in der Rittersturz-Konferenz die Ministerpräsidenten der Länder in der Trizone und dann der Verfassungskonvent. Infolgedessen wurde 1949 die Bundesrepublik Deutschland gegründet.
Der westliche Teil Deutschlands wurde dafür staatsrechtlich neu organisiert, im Grundgesetz vom 23. Mai 1949 ein Entscheidungsspielraum für nationale Politik gewonnen und bei der Gründung der NATO am 4. April 1949 in Washington eine deutsche Teilnahme diskutiert. Zudem wurden aus den ausländischen Militärgouverneuren Hochkommissare. Im Rahmen der Abkommen wurde am 21. September 1949 das Besatzungsstatut zur Kontrolle über Abrüstung, Entmilitarisierung, Außenpolitik, Außenhandel, Devisenverkehr und Anwendung des Grundgesetzes veröffentlicht. Im Petersberger Abkommen am 22. November 1949 behielten sich die Alliierten konsularische Beziehungen, Demontagen und Entscheidungen über den Beitritt Deutschlands zu Internationalen Organisationen vor.[10] Am 24. Oktober 1950 schlug Frankreich eine Europäische Verteidigungsgemeinschaft vor, um den Aufbau einer deutschen Armee zu verhindern, konnte sich aber nicht durchsetzen. So entstand im Oktober desselben Jahres die Dienststelle Blank im Bundeskanzleramt zur Vorbereitung der Wiederbewaffnung. Das Amt des Außenministers übernimmt am 15. März 1951 der amtierende Bundeskanzler Konrad Adenauer.
Nur einen Monat danach, am 18. April 1951, wurde die EGKS Basis für die Grundstoffindustrie (Montanunion); die internationale Kontrolle über das Ruhrgebiet wurde aufgehoben. Ebenfalls 1951 wurde der Bundesgrenzschutz geschaffen, aus dem 1956 die Hälfte der Beamten in die Bundeswehr eintrat. Im Jahre 1952 werden vor allem Folgen des Zweiten Weltkrieges bearbeitet: So sah das Luxemburger Abkommen mit Israel vom 10. September 3 Milliarden DM für die Eingliederung von 500.000 Flüchtlingen vor; Adenauer sah in diesen Vereinbarungen eine Verbesserung der moralischen Position Deutschlands in der Welt. Schließlich wurden die internationalen Beziehungen durch die Mitgliedschaft in der UNHCR und eine eigene Mission bei den Vereinten Nationen in New York vorangetrieben. Unterstützt wurde dies durch das Londoner Schuldenabkommen vom 27. Februar 1953, das die Voraussetzung für die deutsche Kreditwürdigkeit und somit für internationale Geschäfte und Außenhandel schuf.
Souveränität und Hallstein-Doktrin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Den Status als besetztes Land konnte die Bundesrepublik mit dem Beitritt zur NATO im selben Jahr 1955 ablegen. Dabei wurden aus den alliierten Hochkommissaren Botschafter verbündeter Staaten und im Folgejahr 1956 die Bundeswehr als Armee innerhalb der NATO gegründet.
1957 unterzeichnete die Bundesrepublik zusammen mit Frankreich, Italien und den Benelux-Staaten die Römischen Verträge zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), aus der später die Europäische Union hervorgehen sollte.
In den Jahren 1957 und 1961 gründete die Bundesrepublik zwei Organisationen zur Unterstützung von bedürftigen Gruppierungen, den zwölf Millionen Flüchtlinge vertretenden Bund der Vertriebenen und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, um sein praktisches Engagement in der Welt zu zeigen.
Auch nach Osten wurden Beziehungen angestrebt. So war Adenauer Anfang September 1955 zu Besuch in Moskau, um mit der UdSSR diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Hierbei wurde vor allem um die Freilassung und „Heimkehr der Zehntausend“ verhandelt; man beschäftigte sich mit der Repatriierung von 2 der 3,3 Mio. deutschen Kriegsgefangenen. Der Weg zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit den übrigen Ostblockstaaten wurde indes durch das Dogma der Hallstein-Doktrin versperrt. Erst in den späten 1960er Jahren begann man, diese Haltung zu revidieren, was schließlich zu einer Annäherung zwischen Ost und West führte.
Mit der gegen starke Widerstände vorangetriebenen deutsch-französischen Aussöhnung und der im Élysée-Vertrag vom 22. Januar 1963 vereinbarten Partnerschaft verschaffte Konrad Adenauer der deutschen Außenpolitik ein zweites Standbein zwecks Ausgleich der seit dem Mauerbau empfundenen Ungleichgewichte in der transatlantischen Beziehung. Das Unverständnis des zweiten Kanzlers Ludwig Erhard gegenüber dieser Konstruktion führte nach dem Rücktritt Adenauers zum Streit zwischen den so genannten Atlantikern und Gaullisten. In den folgenden Jahren prägten diese Gegensätze die politische Debatte und beeinflussten maßgeblich die Entwicklung der deutschen Außenpolitik im Kalten Krieg. Die deutsch-französische Freundschaft blieb jedoch ein zentrales Element, das dazu beitrug, die europäische Einigung voranzutreiben und einen wichtigen Beitrag zur Stabilität in Europa zu leisten. Dennoch blieb die deutsche Haltung gegenüber Griechenland im Zusammenhang mit der Wiedergutmachung aus dem Zweiten Weltkrieg von einer gewissen Zurückhaltung geprägt. Während Deutschland offiziell Entschuldigungen aussprach, bleibt eine abschließende bilaterale Einigung aus, zB. die Rückzahlung der Deutschen Zwangsanleihe. Die wirtschaftliche Ausbeutung des Landes wurde als Kriegsmittel legitimiert und Forderungen als Reparationsforderungen abgewiesen. Bürokratische und juristischen Argumente haben eine Lösung bisher vereitelt.
Von der Ostpolitik zur Wiedervereinigung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachdem die Hallstein-Doktrin von der Großen Koalition stillschweigend aufgegeben worden war, war der nächste Schritt ab 1969 der Ausgleich mit Polen, der Tschechoslowakei und anderen Ländern im Machtbereich der UdSSR. Durch die Ostverträge mit der UdSSR (12. August 1970) und Polen (7. Dezember 1970) wurden wichtige Abkommen zum Verhältnis mit den ehemals besetzten Nachbarländern geschlossen.
Die auf diese Weise entstandenen Spielräume im europäischen Dialog wurden anschließend genutzt, um die Beziehung mit der Deutschen Demokratischen Republik auf eine neue Grundlage zu stellen. Zunächst wurde am 3. September 1971 das Vier-Mächte-Abkommen über Deutschland und Berlin geschlossen, das den Status Berlins klären sollte, dann am 21. Dezember 1972 der Grundlagenvertrag, der der DDR einen Transitverkehr für West-Berlin garantierte.
Die Jahre 1973 und 1975 waren dann vornehmlich wieder den anderen internationalen Beziehungen gewidmet. So war die Bundesrepublik am 3. Juli 1973 bei der Eröffnung der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) in Helsinki präsent und konnte am 18. September desselben Jahres zusammen mit der DDR die UN-Vollmitgliedschaft erwirken. Die Schlussakte von Helsinki vom 1. August 1975 eröffnete schließlich auch der bundesdeutschen Außenpolitik größere Spielräume, um gutnachbarliche Beziehungen mit den osteuropäischen Staaten anzustreben und so die vorhandenen Widerstände gegen eine Wiedervereinigung Deutschlands abzubauen.
Situation seit 1989/1990
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Wiedererlangung der vollen Souveränität durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag und die damit verbundene Wiedervereinigung Deutschlands – zum 3. Oktober 1990 ist das Wiedervereinigungsgebot als erfüllt angesehen und zusammen mit Art. 23 GG a.F. aus dem Grundgesetz gestrichen worden – markierten den Anfang eines erneuten Wandels in der deutschen Außenpolitik. Nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem Ende des bipolaren Machtgefüges in der Welt war Deutschland nun auch nicht mehr existentiell bedroht. Es folgten unter den Kanzlern Helmut Kohl und Gerhard Schröder sowohl eine Anpassung der Ziele deutscher Außenpolitik an eine veränderte weltpolitische Lage als auch Schritte, die eine deutliche Abkehr von alten Prinzipien darstellten.
In der Frage der europäischen Einigung wurde der auch schon vor der Wende aufgenommene Kurs beibehalten und an vielen Stellen verstärkt. So etablierte sich Deutschland als klarer Befürworter der EU-Ost-Erweiterung und ergriff immer öfter Partei für die osteuropäischen Staaten wie auch für Russland, was freilich auf die sehr freundschaftlichen Verhältnisse Jelzin/Kohl und Putin/Schröder zurückzuführen war. Weitere Eckpfeiler der EU-Politik nach der Wiedervereinigung waren die Einführung des Euro als gemeinsames Zahlungsmittel (ab 1. Januar 2002) und die Erstellung einer EU-Verfassung. Im Hinblick auf die letzten Jahre lässt sich feststellen, dass die Außenpolitik der deutschen Bundesregierung in EU-Fragen überwiegend mehr zur EU-Innenpolitik geworden ist, da die Europäische Union immer dichter in die Außenpolitik ihrer Mitgliedsländer eingreift und auch die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik immer stärker betrieben wird.
Ein Novum in der Außenpolitik seit 1945 war jedoch in jedem Fall die Abkehr von der „Scheckbuch-Diplomatie“, also der bloßen finanziellen Unterstützung militärischer Konflikte wie im Zweiten Golf-Krieg. Man spricht in diesem Bezug auch von einem Wandel Deutschlands vom Sicherheitsimporteur zum Sicherheitsexporteur. Obwohl im genannten Golfkrieg noch Parolen wie „Kein Blut für Öl“ die scheinbar einhellige Meinung charakterisierten, nahm Mitte 1993 die Bundeswehr das erste Mal an einem sogenannten „out-of-area“-Einsatz in Somalia teil und beschloss so, sich von einer Verteidigungsarmee zu einer internationalen Eingreiftruppe zu wandeln. 1999 wurde ein weiterer Schritt getan, als sich die Bundeswehr an Luftangriffen auf Serbien beteiligte. Dies stellte einen Präventivschlag zur Abwehr einer humanitären Katastrophe im Kosovo dar und war völkerrechtlich hart umstritten. Auch nach dem 11. September 2001 beteiligten sich die Deutschen an der „Operation Enduring Freedom“ in Afghanistan, nachdem zuvor die NATO das erste Mal in ihrer Geschichte den Bündnisfall ausgerufen hatte. Heute stehen alle Parteien (mit Ausnahme der Linken) hinter den Auslandseinsätzen der Bundeswehr; im Vorfeld einer solchen Maßnahme diskutierten die Ausschüsse teils heftig, bis letzten Endes die notwendige Zustimmung des Bundestages vorlag.
Eine Kursänderung der deutschen Außenpolitik zeigte sich auch in der Abkühlung der transatlantischen Beziehungen im Vergleich zu den Zeiten des Kalten Kriegs. Schon während der Amtszeit von Helmut Kohl wurde vermehrt auf deutsche Kritikpunkte wie die Anwendung der Todesstrafe oder die Nicht-Teilnahme am Kyoto-Protokoll zum Umweltschutz hingewiesen. Einen absoluten Tiefpunkt erlebte das deutsch-amerikanische Verhältnis während des Irak-Konflikts 2002–2003, als Bundeskanzler Schröder schon Mitte 2002 einer militärischen Intervention vielleicht auch aus wahltaktischen Gründen eine absolute Absage erteilte und somit einer Entscheidung des UN-Sicherheitsrates und der UN-Vollversammlung blind vorausgriff. In dieser Situation stellte die deutsch-französische Partnerschaft einmal mehr ihre Bedeutung als zweites Standbein der deutschen Außenpolitik unter Beweis.
Noch unter Schröder und seit 2005 unter Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das transatlantische Verhältnis wieder eine Aufhellung erlebt, speziell seitdem nach den Präsidentschaftswahlen 2008 Barack Obama US-Präsident wurde.
Eine Eintrübung des transatlantischen Verhältnisses fand wiederum in Folge der NSA-Affäre 2013 statt.
Die deutsch-russischen Beziehungen änderten sich abrupt mit dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022.
Multilaterales Engagement
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland ist Mitglied vieler internationaler Organisationen. Die Bundesrepublik unterstützt diese Organisationen nicht nur finanziell, sondern beteiligt sich auch aktiv an der Erarbeitung ihrer Strategien, der Gestaltung ihrer Programme und an der Umsetzung ihrer Ziele.
UN-Mitgliedschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bundesrepublik Deutschland wurde am 18. September 1973 als Vollmitglied in die Vereinten Nationen aufgenommen.
Zuvor hatte die Bundesrepublik 1950 zunächst die Vollmitgliedschaft der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und in den folgenden Jahren aller weiterer Sonderorganisationen erworben. Seit dem 3. Oktober 1990 übt das vereinigte Deutschland unter der Bezeichnung „Deutschland“ die Mitgliedschaft in der Weltorganisation und dem gesamten „System der Vereinten Nationen“ aus. Heute strebt die Bundesrepublik einen ständigen Sitz in einem zu reformierenden Weltsicherheitsrat an.[11]
2019 und 2020 war Deutschland zum sechsten Mal als nicht-ständiges Mitglied im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Im Juli 2020 führte Deutschland nach April 2019 erneut den Vorsitz im wichtigsten Gremium der UN. Neben der Befassung mit aktuellen Krisen in Syrien, Jemen und Libyen setzte Deutschland eigene Schwerpunkte: die Themen globale Gesundheit, Klima und Sicherheit, Menschenrechte und sexualisierte Gewalt in Konflikten aber auch die Bekämpfung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie standen auf der Agenda.
Bilaterale Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Afrika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Staat | Beginn der offiziellen Beziehungen | Anmerkungen | Karte |
---|---|---|---|
![]() Arabische Republik Ägypten |
16. Oktober 1952 bis 22. Februar 1958 (von 1958 bis 1961 Teil der VAR) 28. September 1961 bis 13. Mai 1965 (von 1965 bis 1972 abgebrochen) 8. Juni 1972 (wiederhergestellt) |
![]() | |
![]() Demokratische Volksrepublik Algerien |
3. Juli 1962 bis 14. Mai 1965 (von 1965 bis 1971 abgebrochen) 12. Dezember 1971 (wiederhergestellt) |
![]() | |
![]() Republik Angola |
16. August 1979 | ![]() | |
![]() Republik Äquatorialguinea |
6. September 2010 |
|
![]() |
![]() Demokratische Bundesrepublik Äthiopien |
14. Januar 1954 |
|
![]() |
![]() Republik Benin |
15. Oktober 1962 |
|
![]() |
![]() Republik Botswana |
1. Oktober 1966 | ![]() | |
![]() |
31. Januar 1960 |
|
![]() |
![]() Republik Burundi |
24. Januar 1963 | ![]() | |
![]() Republik Dschibuti |
27. Juni 1977 |
|
![]() |
![]() Republik Côte d’Ivoire |
7. August 1960 | ![]() | |
![]() Staat Eritrea |
3. August 1993 |
|
![]() |
![]() Königreich Eswatini |
15. November 1968 | ![]() | |
![]() Gabunische Republik |
13. April 1962 |
|
![]() |
![]() Republik Republik Gambia |
26. April 1965 | ![]() | |
![]() Republik Ghana |
24. Juni 1957 | ![]() | |
![]() Republik Guinea |
30. Juli 1959 bis 30. Januar 1971 (von 1971 bis 1975 abgebrochen) 9. Mai 1975 (wiederhergestellt) |
![]() | |
![]() Republik Guinea-Bissau |
17. April 1974 | ![]() | |
![]() Republik Kamerun |
1. Januar 1960 | ![]() | |
![]() Republik Cabo Verde |
5. August 1975 | ![]() | |
![]() Republik Kenia |
18. Dezember 1963 | ![]() | |
![]() Union der Komoren |
2. Februar 1978 |
|
![]() |
![]() |
30. Juni 1960 | ![]() | |
![]() |
15. August 1960 |
|
![]() |
![]() Königreich Lesotho |
15. Februar 1968 | ![]() | |
![]() Republik Liberia |
23. Juli 1953 | ![]() | |
![]() Staat Libyen |
3. Juni 1955 | ![]() | |
![]() Republik Madagaskar |
26. Juni 1960 |
|
![]() |
![]() Republik Malawi |
24. September 1965 | ![]() | |
![]() Republik Mali |
23. September 1960 | ![]() | |
![]() Königreich Marokko |
26. März 1957 |
|
![]() |
![]() Islamische Republik Mauretanien |
8. August 1963 |
|
![]() |
![]() Republik Mauritius |
23. März 1968 |
|
![]() |
![]() Republik Mosambik |
25. Juni 1975 |
|
![]() |
![]() Republik Namibia |
21. März 1990 | ![]() | |
![]() Bundesrepublik Nigeria |
11. Januar 1963 | ![]() | |
![]() Republik Niger |
1. Oktober 1960 | ![]() | |
![]() Republik Ruanda |
13. Dezember 1963 | ![]() | |
![]() Republik Sambia |
24. Oktober 1964 | ![]() | |
![]() Demokratische Republik São Tomé und Príncipe |
12. Juli 1975 |
|
![]() |
![]() Republik Senegal |
23. September 1960 | ![]() | |
![]() Republik Seychellen |
18. Januar 1977 | ![]() | |
![]() Republik Sierra Leone |
27. August 1961 |
|
![]() |
![]() Republik Simbabwe |
18. April 1980 |
|
![]() |
![]() Bundesrepublik Somalia |
1. Juli 1960 |
|
![]() |
![]() Republik Südafrika |
14. August 1951 | ![]() | |
![]() Republik Sudan |
12. März 1956 bis 16. Mai 1965 (von 1965 bis 1971 abgebrochen) 23. Dezember 1971 (wiederhergestellt) |
![]() | |
![]() Republik Südsudan |
9. Juli 2011 | ![]() | |
![]() Vereinigte Republik Tansania |
26. April 1964 (Rechtsnachfolger von Tanganjika) |
|
![]() |
![]() Republik Togo |
27. April 1960 | ![]() | |
![]() Republik Tschad |
11. August 1960 bis 12. Juni 1974 (von Juni bis November 1974 abgebrochen) 28. November 1974 (wiederhergestellt) |
![]() | |
![]() Tunesische Republik |
7. Dezember 1956 | ![]() | |
![]() Republik Uganda |
9. Oktober 1962 | ![]() | |
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1. Dezember 1960 |
|
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Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Staat | Beginn der offiziellen Beziehungen | Anmerkungen | Karte |
---|---|---|---|
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11. März 1982 | ![]() | |
![]() Argentinische Republik |
30. Dezember 1951 | ![]() | |
![]() Commonwealth der Bahamas |
10. Juli 1973 | ![]() | |
![]() |
30. November 1966 | ![]() | |
![]() |
1. März 1982 | ![]() | |
![]() Plurinationaler Staat Bolivien |
30. Dezember 1952 | ![]() | |
![]() Föderative Republik Brasilien |
10. Juli 1951 | ![]() | |
![]() Republik Chile |
14. Februar 1952 | ![]() | |
![]() Republik Costa Rica |
7. Oktober 1952 | ![]() | |
![]() Commonwealth Dominica |
9. Dezember 1980 | ![]() | |
![]() |
11. September 1953 | ![]() | |
![]() Republik Ecuador |
14. Juli 1952 | ![]() | |
![]() Republik El Salvador |
25. August 1952 | ![]() | |
![]() Staat Grenada |
6. Februar 1974 | ![]() | |
![]() Republik Guatemala |
9. Oktober 1959 | ![]() | |
![]() Kooperative Republik Guyana |
14. März 1967 | ![]() | |
![]() Republik Haiti |
23. September 1953 | ![]() | |
![]() Republik Honduras |
20. Januar 1960 | ![]() | |
![]() |
6. August 1962 | ![]() | |
![]() |
8. November 1951 | ![]() | |
![]() Republik Kolumbien |
13. Januar 1953 | ![]() | |
![]() Republik Kuba |
30. Juni 1955 bis 14. Januar 1963 (von 1963 bis 1975 abgebrochen) 18. Januar 1975 (wiederhergestellt) |
|
![]() |
![]() Vereinigte Mexikanische Staaten |
29. August 1952 | ![]() | |
![]() Republik Nicaragua |
10. April 1952 | ![]() | |
![]() Republik Panama |
17. Dezember 1951 | ![]() | |
![]() Republik Paraguay |
1. Oktober 1952 | ![]() | |
![]() Republik Peru |
28. Juni 1951 | ![]() | |
![]() Föderation St. Kitts und Nevis |
27. August 1984 | ![]() | |
![]() |
1. August 1980 | ![]() | |
![]() |
13. Juni 1980 | ![]() | |
![]() Republik Suriname |
25. November 1975 | ![]() | |
![]() Republik Trinidad und Tobago |
28. August 1963 | ![]() | |
![]() Republik Östlich des Uruguay |
9. Januar 1952 | ![]() | |
![]() Bolivarische Republik Venezuela |
28. April 1952 | ![]() | |
![]() Vereinigte Staaten von Amerika |
2. Juli 1951 |
|
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Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Staat | Beginn der offiziellen Beziehungen | Anmerkungen | Karte |
---|---|---|---|
![]() |
22. Dezember 1954 | ![]() | |
![]() Republik Armenien |
31. Januar 1992 | ![]() | |
![]() Republik Aserbaidschan |
20. Februar 1992 | ![]() | |
![]() Königreich Bahrain |
17. Mai 1972 | ![]() | |
![]() Volksrepublik Bangladesch |
4. Februar 1972 | ![]() | |
![]() Königreich Bhutan |
25. November 2020 | ![]() | |
![]() |
30. Januar 1984 | ![]() | |
![]() Volksrepublik China |
11. Oktober 1972 |
|
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![]() |
13. April 1992 | ![]() | |
![]() Republik Indien |
7. März 1951 | ![]() | |
![]() Republik Indonesien |
25. Juni 1952 | ![]() | |
![]() Republik Irak |
19. September 1953 bis 12. Mai 1965 (von 1965 bis 1974 abgebrochen) 28. Februar 1974 bis 17. März 2003 (von 2003 bis 2004 de facto ausgesetzt) 28. Juni 2004 (wiederhergestellt) |
![]() | |
![]() Islamische Republik Iran |
26. Februar 1952 | ![]() | |
![]() Staat Israel |
10. Mai 1965 | ![]() | |
![]() |
19. April 1952 | ![]() | |
![]() Republik Jemen |
22. Mai 1990 (als Rechtsnachfolger von Nord- und Südjemen) | ![]() | |
![]() Haschemitisches Königreich Jordanien |
17. November 1952 | ![]() | |
![]() Königreich Kambodscha |
19. Februar 1964 bis 11. Juni 1969 (von 1969 bis 1993 abgebrochen) 3. Oktober 1993 (wiederhergestellt) |
![]() | |
![]() Republik Kasachstan |
11. Februar 1992 | ![]() | |
![]() Staat Katar |
15. Januar 1973 | ![]() | |
![]() Republik Kirgisistan |
3. Februar 1992 | ![]() | |
![]() Staat Kuwait |
20. Mai 1964 | ![]() | |
![]() Demokratische Volksrepublik Laos |
31. Januar 1958 | ![]() | |
![]() Libanesische Republik |
20. Mai 1953 | ![]() | |
![]() |
31. August 1957 | ![]() | |
![]() Republik Malediven |
10. Oktober 1966 | ![]() | |
![]() Mongolischer Staat |
31. Januar 1974 | ![]() | |
![]() Republik der Union Myanmar |
4. Dezember 1954 | ![]() | |
![]() Demokratische Volksrepublik Korea |
1. März 2001 | ![]() | |
![]() Sultanat Oman |
16. Mai 1972 | ![]() | |
![]() Republik Timor-Leste |
20. Mai 2002 | ![]() | |
![]() Islamische Republik Pakistan |
15. Oktober 1951 | ![]() | |
![]() Republik der Philippinen |
8. Oktober 1954 | ![]() | |
![]() Russische Föderation |
13. September 1955 (Sowjetunion), 26. Dezember 1991 (Russland) |
![]() | |
![]() Königreich Saudi-Arabien |
10. November 1954 | ![]() | |
![]() Republik Singapur |
24. Dezember 1965 | ![]() | |
![]() Demokratische Sozialistische Republik Sri Lanka |
9. Dezember 1953 | ![]() | |
![]() Republik Korea |
25. Mai 1957 | ![]() | |
![]() Arabische Republik Syrien |
14. Oktober 1952 bis 22. Februar 1958 (von 1958 bis 1961 Teil der VAR) 22. Oktober 1961 bis 13. Mai 1965 (von 1965 bis 1974 abgebrochen) 7. März 1974 (wiederhergestellt) |
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![]() Republik Tadschikistan |
28. Februar 1992 | ![]() | |
![]() Königreich Thailand |
28. Mai 1952 | ![]() | |
![]() Republik Türkei |
21. Juni 1952 | ![]() | |
![]() |
6. März 1992 | ![]() | |
![]() Republik Usbekistan |
6. März 1992 | ![]() | |
![]() |
17. Mai 1972 | ![]() | |
![]() Sozialistische Republik Vietnam |
2. Juli 1976 (als Rechtsnachfolger von Nord- und Südvietnam) | ![]() | |
![]() Republik Zypern |
20. August 1960 | ![]() |
Australien und Ozeanien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Staat | Beginn der offiziellen Beziehungen | Anmerkungen | Karte |
---|---|---|---|
![]() |
28. Januar 1952 | ![]() | |
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11. September 2001 | ![]() | |
![]() Republik Fidschi |
1. August 1973 | ![]() | |
![]() Republik Kiribati |
1. Juli 1980 | ![]() | |
![]() Republik Marshallinseln |
23. September 1991 | ![]() | |
![]() Föderierte Staaten von Mikronesien |
21. April 1992 | ![]() | |
![]() Republik Nauru |
15. April 1979 | ![]() | |
![]() |
10. November 1953 | ![]() | |
![]() Republik Palau |
11. November 1997 | ![]() | |
![]() |
16. September 1976 | ![]() | |
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11. Juli 1978 | ![]() | |
![]() Unabhängiger Staat Samoa |
18. Mai 1976 | ![]() | |
![]() Königreich Tonga |
1. Mai 1976 | ![]() | |
![]() |
26. Juni 1979 | ![]() | |
![]() Republik Vanuatu |
22. April 1981 | ![]() |
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Staat | Beginn der offiziellen Beziehungen | Anmerkungen | Karte |
---|---|---|---|
![]() Republik Albanien |
2. Oktober 1987 | ![]() | |
![]() Republik Belarus |
13. März 1992 | ![]() | |
![]() Königreich Belgien |
27. Juni 1951 | ![]() | |
![]() |
13. November 1992 | ![]() | |
![]() Republik Bulgarien |
21. Dezember 1973 | ![]() | |
![]() Königreich Dänemark |
27. Juni 1951 | ![]() | |
![]() Republik Estland |
28. August 1991 | ![]() | |
![]() Republik Finnland |
7. Januar 1973 | ![]() | |
![]() Französische Republik |
11. Juli 1951 | ![]() | |
![]() Hellenische Republik |
12 July 1951 | ![]() | |
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26. Juli 1951 | ![]() | |
![]() |
16. Dezember 1952 | ![]() | |
![]() Italienische Republik |
2. Dezember 1950 | ![]() | |
![]() Republik Kasachstan |
11. Februar 1992 | ![]() | |
![]() Republik Kosovo |
20. Februar 2008 | ![]() | |
![]() Republik Kroatien |
15. Januar 1992 | ![]() | |
![]() Republik Lettland |
28. August 1991 | ![]() | |
![]() Fürstentum Liechtenstein |
6. Mai 1952 | ![]() | |
![]() Republik Litauen |
28. August 1991 | ![]() | |
![]() Großherzogtum Luxemburg |
23. April 1951 | ![]() | |
![]() Republik Malta |
16. Februar 1965 | ![]() | |
![]() Republik Moldau |
30. April 1992 | ![]() | |
![]() Fürstentum Monaco |
16. Oktober 1951 | ![]() | |
![]() |
14. Juni 2006 | ![]() | |
![]() Königreich der Niederlande |
6. März 1951 | ![]() | |
![]() Republik Nordmazedonien |
16. Dezember 1993 | ![]() | |
![]() Königreich Norwegen |
10. Mai 1951 | ![]() | |
![]() Republik Österreich |
5. Januar 1956 | ![]() | |
![]() Republik Polen |
14. September 1972 | ![]() | |
![]() Portugiesische Republik |
10. November 1952 | ![]() | |
![]() |
31. Januar 1967[106] | ![]() | |
![]() Russische Föderation |
13. September 1955 (Sowjetunion), 26. Dezember 1991 (Russland) |
![]() | |
![]() Republik San Marino |
1. Oktober 1995 |
|
![]() |
![]() Königreich Schweden |
4. April 1951 | ![]() | |
![]() Schweizerische Eidgenossenschaft |
6. Mai 1952 |
|
![]() |
![]() Republik Serbien |
3. Juni 2006 | ![]() | |
![]() Slowakische Republik |
1. Januar 1993 |
|
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![]() Republik Slowenien |
15. Januar 1992 |
|
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![]() Königreich Spanien |
16. November 1952 |
|
![]() |
![]() Tschechische Republik |
1. Januar 1993 | ![]() | |
![]() Republik Türkei |
21. Juni 1952 | ![]() | |
![]() |
17. Januar 1992 | ![]() | |
![]() |
21. Dezember 1973 | ![]() | |
![]() |
1. Juni 1954 | ![]() | |
![]() Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland |
20. Juni 1951 | ![]() | |
![]() Republik Zypern |
20. August 1960 | ![]() |
Ehemalige Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Staat | Dauer der offiziellen Beziehungen | Anmerkungen | Lage | Karte |
---|---|---|---|---|
![]() |
14. März 1974 bis zum 2. Oktober 1990 |
Europa | ![]() | |
![]() |
18. Dezember 1951 bis 19. Oktober 1957 (von 1957 bis 1968 abgebrochen) 7. Februar 1968 bis 26. April 1992 |
Der Staat zerfiel am 26. April 1992. |
Europa | |
![]() Jemenitische Arabische Republik |
24. Oktober 1962 bis 14. Mai 1965 (von 1965 bis 2000 abgebrochen) 15. Juli 1969 bis 22. Mai 1990 |
Nord- und Südjemen vereinigten sich am 22. Mai 1990 zu einem neuen gemeinsamen Staat zusammen, der Republik Jemen, die die Rechtsnachfolge beider Staaten übernahm. | Asien | |
![]() Demokratische Volksrepublik Jemen |
19. Dezember 1967 bis 22. Mai 1990 | |||
![]() Demokratische Republik Vietnam |
12. September 1975 bis 2. Juli 1976 | Nord- und Südvietnam vereinigten sich am 2. Juli 1976 zu einem neuen gemeinsamen Staat zusammen, der Sozialistische Republik Vietnam, die die Rechtsnachfolge beider Staaten übernahm. | Asien | |
![]() Republik Vietnam |
12. Juli 1957 bis 30. April 1975 (von 1975 bis 1976 de facto ausgesetzt) | |||
![]() |
27. April 1992 bis 25. März 1999 (von 1999 bis 2000 abgebrochen) 20. November 2000 bis 3. Juli 2006 |
Der Staat brach am 3. Juni 2006 nach dem Austritt Montenegros aus der Union zusammen. Serbien übernahm alle Rechten und Pflichten und gilt seitdem als Rechtsnachfolger von Serbien und Montenegro. Serbien benannte sich am 5. Juni 2006 um in Republik Serbien. | Europa | |
![]() |
13. September 1955 bis 26. Dezember 1991 | Der Staat wurde am 26. Dezember 1991 aufgelöst. Die Russische Föderation (Russland) übernahm alle Rechten und Pflichten und gilt seitdem als Rechtsnachfolger der Sowjetunion. |
Asien/Europa | |
![]() |
09. Dezember 1961 bis 26. April 1964 | Tanganjika vereinigte sich am 26. April 1964 mit Sansibar zum neuen Staat Tansania, der die Rechtsnachfolge beider Staaten übernahm. | Afrika | |
![]() |
11. Dezember 1973 bis 31. Dezember 1992 | Der Staat wurde am 31. Dezember 1992 aufgelöst. Die Nachfolgestaaten sind Tschechien und die Slowakei. | Europa | |
![]() |
22. Februar 1958 bis 28. September 1961 | Der Staat brach am 28. September 1961 nach dem Austritt Syriens aus der Union zusammen. Ägypten übernahm alle Rechten und Pflichten und gilt seitdem als Rechtsnachfolger der Vereinten Arabischen Republik. Ägypten behielt den Namen noch bis 1971. | Afrika/Asien |
Völkerrechtlich umstrittene Gebiete und De-Facto-Regime
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gebiet oder De-Facto-Regime | Dauer der de facto Beziehungen | Anmerkungen | Lage | Karte |
---|---|---|---|---|
![]() Republik Abchasien |
|
Asien | ||
![]() Region Kurdistan |
Asien | |||
![]() Staat Palästina |
8. August 1994 |
|
Asien | ![]() |
![]() Republik Somaliland |
|
Afrika | ||
![]() Republik Südossetien |
|
Asien | ||
![]() Republik China |
1. Februar 2000 |
|
Asien | ![]() |
![]() Pridnestrowische Moldauische Republik |
|
Europa | ||
![]() Türkische Republik Nordzypern |
|
Europa | ||
![]() Demokratische Arabische Republik Sahara |
|
Afrika |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Auswärtiger Dienst (Deutschland)
- Botschafter der Bundesrepublik Deutschland
- Westintegration
- Neue Ostpolitik
- Deutschlands völkerrechtliche Verträge
- Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
- Liga für Völkerfreundschaft
- Liste der diplomatischen Vertretungen in Deutschland
- Liste der zwischenstaatlichen Abkommen Deutschlands
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einführungen:
- Wolfram Hilz: Deutsche Außenpolitik. Kohlhammer, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-17-028925-3.
- Stephan Bierling: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Normen, Akteure, Entscheidungen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2005, ISBN 3-486-57766-2.
- Wilfried von Bredow: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung (= Studienbücher Außenpolitik und internationale Beziehungen Lehrbuch). 2. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-16159-4.
- Lars Colschen: Deutsche Außenpolitik. Wilhelm Fink, Paderborn 2010, ISBN 978-3-7705-4709-8.
- Sven Bernhard Gareis: Deutschlands Außen- und Sicherheitspolitik. Eine Einführung. 2. Auflage, Budrich (UTB), Opladen u. a. 2006, ISBN 978-3-8252-2843-9.
- Gunther Hellmann: Deutsche Außenpolitik. Eine Einführung. VS Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-14906-7.
- Deutsche Außenpolitik, Informationen zur politischen Bildung 304 (2009).
- Thomas Jäger, Alexander Höse, Kai Oppermann (Hrsg.): Deutsche Außenpolitik. Sicherheit, Wohlfahrt, Institutionen und Normen. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage, VS Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17893-6.
- Siegmar Schmidt, Gunther Hellmann, Reinhard Wolf (Hrsg.): Handbuch zur deutschen Außenpolitik. VS Verlag, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-531-13652-3. Rezension (englisch) (PDF; 54 kB)
- Frank-Walter Steinmeier, Breaches and Bridges: German Foreign Policy in Turbulent Times (GIGA Distinguished Speaker Lecture). WSPC Europe, London 2017, ISBN 978-1-78634-365-9.
Geschichte:
- Stefan Creuzberger: Westintegration und Neue Ostpolitik. Die Außenpolitik der Bonner Republik. be.bra Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-89809-414-6 (Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, Bd. 14).
- Franz Eibl: Politik der Bewegung. Gerhard Schröder als Außenminister 1961–1966. (= Studien zur Zeitgeschichte. Bd. 60). Oldenbourg, München 2001, ISBN 3-486-56550-8 (Volltext digital verfügbar).
- Manfred P. Emmes, Die Außenpolitiken der USA, Japans und Deutschlands im wechselseitigen Einfluß von der Mitte des 19. bis Ende des 20. Jahrhunderts. Studien zur Politikwissenschaft. Schriften des Instituts für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, LIT-Verlag, Münster 2000, ISBN 3-8258-4595-8.
- Manfred P. Emmes, Geschichte der deutschen Außenpolitik und Nation. Von frühen Ansätzen über außenpolitische Grundlinien bis zur Wiedervereinigung Deutschlands 1990, Jüchen 2024, ISBN 978-3-96229-519-6.
- Christian Hacke: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder (= Ullstein. 36391). Mit einem Vorwort von Gordon A. Craig, Ullstein, Berlin 2003, ISBN 3-548-36391-1.
- Wolfram F. Hanrieder, Hans Rühle (Hrsg.): Im Spannungsfeld der Weltpolitik. 30 Jahre deutsche Aussenpolitik (1949–1979) (= Studien zur Politik. Bd. 6). Verlag Bonn Aktuell, Stuttgart 1981, ISBN 3-87959-121-0.
- Peter Hünseler: Die aussenpolitischen Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zu den arabischen Staaten von 1949–1980 (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 31, Politik. Bd. 143). Lang, Frankfurt am Main u. a. 1990, ISBN 3-631-40837-4.
- Dirk Kroegel: Einen Anfang finden! Kurt Georg Kiesinger in der Außen- und Deutschlandpolitik der Großen Koalition. (Studien zur Zeitgeschichte, Bdand 52); Oldenbourg, München 1996, ISBN 978-3-486-56163-0 (Volltext online verfügbar).
- Ulrich Lappenküper: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1990. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2008, ISBN 978-3-486-55039-9 (Enzyklopädie deutscher Geschichte, 83).
- Gregor Schöllgen: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 3. Auflage, C.H. Beck, München 2004, ISBN 3-406-51093-0.
- Hans-Peter Schwarz (Hrsg.): Handbuch zur deutschen Außenpolitik, 1975. (Rezension; PDF; 54 kB)
- Carlos Alberto Haas, Lars Lehmann, Brigitte Reinwald, David Simo: Das Auswärtige Amt und die Kolonien, C.H. Beck, München 2024, ISBN 978-3-406-80713-8
Quellen: Es gibt eine umfangreiche Ausgabe Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland, 19xx. Sie erscheint im Oldenbourg Wissenschaftsverlag. Beispiele:
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland
- Bd. 2: Adenauer und die Hohen Kommissare 1952. ISBN 978-3-486-55201-0 (1. Aufl. 1952);
- Bd. 1: Das Jahr 1952. (1. Aufl. 2000).
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland, 1982 (1 Band), ISBN 978-3-486-71876-8 (1. Aufl. 2013).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Institutionen:
- Offizielle Internetpräsenz des Auswärtigen Amts
- Offizielle Internetpräsenz der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik
Presse und Publikationen:
- Volker Rittberger: Zwischen Machtpolitik und Normpolitik, Zeit Online, 26. Februar 2002
- Constanze Stelzenmüller: Die selbstgefesselte Republik, in: Internationale Politik, März/April 2010
- Gemma Pörzgen: „Die Russlandkompetenz im Deutschen Bundestag“, in: Russlandanalysen Nr. 188 (PDF; 487 kB)
- Positionspapier, Tagung der SWP zum Thema Neue Macht-Neue Verantwortung , Herbst 2013
Sonstiges
- FAZ 2. Januar 2013: Rezension der Dissertation Die außenpolitische Staatsräson der Bundesrepublik Deutschland: Theoretische Grundlagen und politikwissenschaftlicher Diskurs (These: Die Bundesrepublik hegt unverändert grundsätzliche Vorbehalte gegenüber dem Einsatz militärischer Gewalt und ist damit weiterhin weit davon entfernt, eine Neubestimmung deutscher Außenpolitik in diesem Sinne vorzunehmen.)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Werner Kilian: Die Hallstein-Doktrin – Der diplomatische Krieg zwischen der BRD und der DDR. Duncker & Humblot, Berlin 2001, ISBN 3-428-10371-8, S. 22–25.
- ↑ „Mit der Wiedervereinigung und dem Deutsch-Polnischen Grenzvertrag vom 14. November 1990 wurde die im Görlitzer Abkommen anerkannte Grenzziehung endgültig bestätigt.“ Zit. nach Görlitzer Abkommen. Görlitz/Zgorzelec, 6. Juli 1950: Die Oder-Neiße-Linie, Webseite des Auswärtigen Amtes, 16. November 2009.
- ↑ Philipp Rock: Macht, Märkte und Moral – Zur Rolle der Menschenrechte in der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland in den sechziger und siebziger Jahren. Peter Lang, Frankfurt a. M. 2010, ISBN 978-3-631-59705-7, S. 270.
- ↑ Das Bundesverfassungsgericht konstruiert dabei eine Rechtspflicht hinsichtlich einer aktiven Teilnahme an der Friedenspolitik (vgl. BVerfGE 5, 85 [127] und BVerfGE 36, 1 [17]). So Martina Haedrich, Friedensgebot und Grundgesetz, in: Hans J. Gießmann, Bernhard Rinke (Hrsg.): Handbuch Frieden, 1. Auflage, VS Verlag, Wiesbaden 2011, S. 340 Fn. 5.
- ↑ Alexander Siedschlag: Die aktive Beteiligung Deutschlands an militärischen Aktionen zur Verwirklichung Kollektiver Sicherheit. Frankfurt a. M. [u. a.] 1995.
- ↑ Gunther Hellmann: Deutsche Außenpolitik. Eine Einführung. 2006, S. 16.
- ↑ Gunther Hellmann: Deutsche Außenpolitik. Eine Einführung. 2006, S. 19.
- ↑ Interparlamentarische Zusammenarbeit. In: Bundesrat. Bundesrat, Leipziger Straße 3–4, 10117 Berlin, abgerufen am 10. Juli 2024.
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