„BirdLife International“ – Versionsunterschied
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Der deutsche Partner ist der [[Naturschutzbund Deutschland]] (NABU), der österreichische [[Birdlife Österreich]], der schweizer der [[Schweizer Vogelschutz]] (SVS). |
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Die Organisation wurde 1922 von den [[Ornithologie|Ornithologen]] [[Thomas Gilbert Pearson]] und [[Jean Théodore Delacour]] unter der Bezeichnung ''International Committee for Bird Protection'' gegründet; 1928 wurde sie umbenannt in ''International Committee for Bird Preservation''.<ref name="britannica.com">[https://www.britannica.com/topic/BirdLife-International BirdLife International], Encyclopedia Britannica</ref> Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] löste sich die Interessengruppe auf. In den 1960ern hieß sie ''International Council for Bird Preservation'' (''ICBP'', {{deS|''Internationaler Rat für Vogelschutz''}}).<ref name="britannica.com" /> 1983 wurde sie nach der Ernennung eines professionellen Direktors wieder aktiv, 1994 benannte sie sich in ''BirdLife International'' um.<ref name="britannica.com" /> Heute zählt sie zu den angesehensten Organisationen des [[Internationaler Naturschutz|internationalen Naturschutzes]]. Sie ist offizieller Partner der [[IUCN]]. |
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⚫ | BirdLife fungiert als ein Netzwerk nationaler Partnerorganisationen ([[Nichtregierungsorganisation|NGOs]]). Neben dem globalen Sekretariat in Cambridge gibt es regionale BirdLife-Sekretariate auf allen Kontinenten. Das europäische Sekretariat befindet sich in [[Brüssel]]; von dort aus wird die Lobbyarbeit auf EU-Ebene in Brüssel und [[Straßburg]] koordiniert. An die nationalen Partner von BirdLife stellt das Netzwerk einige Grundanforderungen. Dazu gehören [[Demokratie|demokratische]] Organisationsstrukturen, Regierungsunabhängigkeit, klare Vogelschutzprogramme, eine den Zielen von BirdLife entsprechende [[Ethik|ethische]] Ausrichtung, eine funktionierende Verwaltung der Finanzen und weitere Punkte. |
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* ''Der <nowiki>[</nowiki>[[Vogelgrippe]]-<nowiki>]</nowiki> Virus kommt mit Dreck und Küken - Birdlife sieht die Wildvögel nicht als Täter sondern als Opfer.'' |
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* [[Naturschutzbund Deutschland]] (NABU) in Deutschland |
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* [[BirdLife Österreich]] in Österreich |
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* [[Royal Society for the Protection of Birds]] (RSPB) im Vereinigten Königreich |
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* [[Lega Italiana Protezione Uccelli]] (LIPU) in Italien |
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* [[Sveriges Ornitologiska Förening]] (SOF) in Schweden |
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* [[BirdLife Norge]] in Norwegen |
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* [[Sociedad Española de Ornitología]] (SEO) in Spanien |
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* [[Royal Forest and Bird Protection Society of New Zealand]] (Forest & Bird) in Neuseeland |
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* [[Society for the Protection of Nature in Israel]] (SPNI) in Israel |
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* [[Bombay Natural History Society]] in Indien |
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Die Ehrenpräsidentin ist die japanische Prinzessin [[Hisako Takamado|Takamado]]; zuvor war es Königin [[Nūr von Jordanien]]. |
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== Arbeit == |
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Das internationale Motto lautet: ''Working together for birds and people''. Ziel ist eine [[Nachhaltige Entwicklung|nachhaltige Nutzung]] natürlicher [[Ressource]]n. BirdLife erarbeitet die ''[[Rote Liste gefährdeter Arten]] der Vögel'' auf globalem Level. Sie führt die weltweite Liste der ''[[Important Bird Area]]s'' (1979 als Erweiterung der EG-[[Vogelschutzrichtlinie]] entstanden), die auch Kriterium und Grundlage für die Erweiterung der [[Europäisches Vogelschutzgebiet|Europäischen Vogelschutzgebiete]] BSG/SPA sind. Sie erstellt auch die Liste der ''[[Endemic Bird Area]]s (EBA)'' ([[Deutsche Sprache|deutsch]]: Gebiete [[Endemit|endemischer]] Vögel) als besondere Kategorie schützenswerter Lebensräume von [[Endemit|endemischen]] Vogelarten, die nur in einem begrenzten Bereichen vorkommen. Des Weiteren wird mit Hilfe der nationalen Partner die ''Europäische Rote Liste der Vögel''<ref>[https://www.birdlife.org/wp-content/uploads/2021/10/BirdLife-European-Red-List-of-Birds-2021.pdf European Red List of Birds (2021)]</ref> erstellt, welche eine Bewertungs-Übersicht zum regionalen Aussterbe-Risiko aller 544 Vogelarten darstellt, welche in Europa natürlich oder regelmäßig vorkommen. Die von BirdLife International zum 4. Mal (1994, 2004, 2015 und 2021) durchgeführte Bewertung folgt dabei den Kriterien der Roten Liste<ref>[https://www.iucnredlist.org/resources/categories-and-criteria IUCN-Rote-Liste Kriterien und Kategorien (englisch)]</ref> der [[IUCN]], welche von den nationalen Naturschutzorganisationen auf der regionalen Ebenen angewendet wird. |
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Seit 2004 gibt BirdLife International etwa vierjährlich den Report ''State of the World's Birds'' heraus, in dem gezeigt wird, was Vögel als „Barometer für die Gesundheit des Planeten“ über den Zustand der Natur und ihrer Bedrohungen aussagen können und welche Lösungen dafür erforderlich sind.<ref>BirdLife International: [https://www.birdlife.org/papers-reports/state-of-the-worlds-birds-2022/ State of the World’s Birds 2022], 27. September 2022, zuletzt abgerufen am 29. September 2022.</ref><ref>[https://science.orf.at/stories/3215328/ Eine von acht Vogelarten vom Aussterben bedroht.] In: ''orf.at'', 29. September 2022, abgerufen am 29. September 2022.</ref> |
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Seit 2007 rief die Organisation eine [[Patenschaft]] (die sog. ''Species Champions'') für die global am stärksten gefährdeten Vogelarten (derzeit 190) ins Leben. Hiervon soll eine Signalwirkung für einen besseren Schutz dieser Vogelarten ausgehen, und die Unternehmen und Privatpersonen, welche sich engagieren wollen, sollen mit einbezogen werden.<ref>[https://www.birdlife.org/species-champions/ Patenschaftsprogramm für bedrohte Vogelarten (englisch)]</ref> Dabei helfen die als ''Species Champions'' bezeichneten Paten bei der Finanzierung und Förderung von Maßnahmen für diese global bedrohte Vogelarten, bei der Förderung der Arten-Forschung und dem Naturschutz, sowie der Interessenvertretung in der Politik und der Kommunikation um sicherzustellen, dass keine Vogelart mehr aussterben muss. |
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In Deutschland arbeitet die Organisation eng mit dem [[Naturschutzbund Deutschland|NABU]] und dem Michael-Otto-Institut des NABU<ref>[https://bergenhusen.nabu.de/forschung/ibas/index.html Das IBA Programm in Deutschland]</ref> zusammen, welches die Aktivitäten des NABU für die ''[[Important Bird Area]]s'' leitet und die Zusammenarbeit mit den NABU Landesverbänden koordiniert (z. B. dem [[Landesbund für Vogelschutz in Bayern|Landesbund für Vogelschutz Bayern (LBV)]] und dem [[Dachverband Deutscher Avifaunisten|Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA)]]) sowie den wissenschaftlichen Hintergrund liefert. |
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Am 15. September 2020 wurde die taiwanische Vogelschutzorganisation ({{zh|t=中華民國野鳥學會|kurz=1}}) auf Druck der Volksrepublik China aus BirdLife International ausgeschlossen.<ref>{{Internetquelle|url=https://en.mofa.gov.tw/cp.aspx?n=2246|titel=Instances of China's Interference with Taiwan's International Presence, 2020|hrsg=Ausßenministerium Taiwans|abruf=2023-07-29|sprache=en}}</ref> |
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* [https://www.birdlife.org/ Offizielle Website] (englisch) |
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* [https://bergenhusen.nabu.de/forschung/ Forschung im NABU] |
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== Einzelnachweise == |
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[[Kategorie:Vogelschutzorganisation]] |
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[[Kategorie:Internationale Organisation (Naturschutz)]] |
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[[Kategorie:Verbandsgründung 1922]] |
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[[sv:BirdLife International]] |
Aktuelle Version vom 25. Juni 2025, 22:42 Uhr
BirdLife International | |
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![]() | |
Rechtsform | Private company Limited by guarantee |
Gründung | 20. Juni 1922 in London |
Sitz | Cambridge |
Vorläufer | International Committee for Bird Protection |
Motto | Working together for birds and people |
Zweck | Vogel- und Naturschutz |
Aktionsraum | Global |
Personen | Braulio Ferreira de Souza Dias (Vorsitzender), Prinzessin Takamado von Japan (Ehrenpräsidentin) |
Umsatz | 26.174.036 Pfund Sterling (2020) |
Beschäftigte | 253 (2020) |
Website | www.birdlife.org |
BirdLife International ist eine internationale Organisation zum Schutz von Vögeln, ihrer Lebensräume und der weltweiten Erhaltung der Artenvielfalt. Sitz von BirdLife International ist Cambridge im Vereinigten Königreich.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Organisation wurde 1922 von den Ornithologen Thomas Gilbert Pearson und Jean Théodore Delacour unter der Bezeichnung International Committee for Bird Protection gegründet; 1928 wurde sie umbenannt in International Committee for Bird Preservation.[1] Nach dem Zweiten Weltkrieg löste sich die Interessengruppe auf. In den 1960ern hieß sie International Council for Bird Preservation (ICBP, deutsch Internationaler Rat für Vogelschutz).[1] 1983 wurde sie nach der Ernennung eines professionellen Direktors wieder aktiv, 1994 benannte sie sich in BirdLife International um.[1] Heute zählt sie zu den angesehensten Organisationen des internationalen Naturschutzes. Sie ist offizieller Partner der IUCN.
Organisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]BirdLife fungiert als ein Netzwerk nationaler Partnerorganisationen (NGOs). Neben dem globalen Sekretariat in Cambridge gibt es regionale BirdLife-Sekretariate auf allen Kontinenten. Das europäische Sekretariat befindet sich in Brüssel; von dort aus wird die Lobbyarbeit auf EU-Ebene in Brüssel und Straßburg koordiniert. An die nationalen Partner von BirdLife stellt das Netzwerk einige Grundanforderungen. Dazu gehören demokratische Organisationsstrukturen, Regierungsunabhängigkeit, klare Vogelschutzprogramme, eine den Zielen von BirdLife entsprechende ethische Ausrichtung, eine funktionierende Verwaltung der Finanzen und weitere Punkte.
- BirdLife-Partnerorganisationen in Europa (Auswahl)
- Naturschutzbund Deutschland (NABU) in Deutschland
- BirdLife Schweiz in der Schweiz
- BirdLife Österreich in Österreich
- Royal Society for the Protection of Birds (RSPB) im Vereinigten Königreich
- Lega Italiana Protezione Uccelli (LIPU) in Italien
- Sveriges Ornitologiska Förening (SOF) in Schweden
- BirdLife Norge in Norwegen
- Sociedad Española de Ornitología (SEO) in Spanien
- BirdLife Malta in Malta
- Fuglavernd in Island
- BirdLife Suomi in Finnland
- Doğa Derneği (DD) in der Türkei
- BirdLife Zypern in Zypern
- Birdlife-Partnerorganisationen weltweit (Auswahl)
- Royal Forest and Bird Protection Society of New Zealand (Forest & Bird) in Neuseeland
- Society for the Protection of Nature in Israel (SPNI) in Israel
- Aves & Conservación in Ecuador
- Bombay Natural History Society in Indien
Die Ehrenpräsidentin ist die japanische Prinzessin Takamado; zuvor war es Königin Nūr von Jordanien.
Arbeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das internationale Motto lautet: Working together for birds and people. Ziel ist eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen. BirdLife erarbeitet die Rote Liste gefährdeter Arten der Vögel auf globalem Level. Sie führt die weltweite Liste der Important Bird Areas (1979 als Erweiterung der EG-Vogelschutzrichtlinie entstanden), die auch Kriterium und Grundlage für die Erweiterung der Europäischen Vogelschutzgebiete BSG/SPA sind. Sie erstellt auch die Liste der Endemic Bird Areas (EBA) (deutsch: Gebiete endemischer Vögel) als besondere Kategorie schützenswerter Lebensräume von endemischen Vogelarten, die nur in einem begrenzten Bereichen vorkommen. Des Weiteren wird mit Hilfe der nationalen Partner die Europäische Rote Liste der Vögel[2] erstellt, welche eine Bewertungs-Übersicht zum regionalen Aussterbe-Risiko aller 544 Vogelarten darstellt, welche in Europa natürlich oder regelmäßig vorkommen. Die von BirdLife International zum 4. Mal (1994, 2004, 2015 und 2021) durchgeführte Bewertung folgt dabei den Kriterien der Roten Liste[3] der IUCN, welche von den nationalen Naturschutzorganisationen auf der regionalen Ebenen angewendet wird.
Seit 2004 gibt BirdLife International etwa vierjährlich den Report State of the World's Birds heraus, in dem gezeigt wird, was Vögel als „Barometer für die Gesundheit des Planeten“ über den Zustand der Natur und ihrer Bedrohungen aussagen können und welche Lösungen dafür erforderlich sind.[4][5]
Seit 2007 rief die Organisation eine Patenschaft (die sog. Species Champions) für die global am stärksten gefährdeten Vogelarten (derzeit 190) ins Leben. Hiervon soll eine Signalwirkung für einen besseren Schutz dieser Vogelarten ausgehen, und die Unternehmen und Privatpersonen, welche sich engagieren wollen, sollen mit einbezogen werden.[6] Dabei helfen die als Species Champions bezeichneten Paten bei der Finanzierung und Förderung von Maßnahmen für diese global bedrohte Vogelarten, bei der Förderung der Arten-Forschung und dem Naturschutz, sowie der Interessenvertretung in der Politik und der Kommunikation um sicherzustellen, dass keine Vogelart mehr aussterben muss.
In Deutschland arbeitet die Organisation eng mit dem NABU und dem Michael-Otto-Institut des NABU[7] zusammen, welches die Aktivitäten des NABU für die Important Bird Areas leitet und die Zusammenarbeit mit den NABU Landesverbänden koordiniert (z. B. dem Landesbund für Vogelschutz Bayern (LBV) und dem Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA)) sowie den wissenschaftlichen Hintergrund liefert.
Am 15. September 2020 wurde die taiwanische Vogelschutzorganisation (中華民國野鳥學會) auf Druck der Volksrepublik China aus BirdLife International ausgeschlossen.[8]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (englisch)
- Forschung im NABU
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c BirdLife International, Encyclopedia Britannica
- ↑ European Red List of Birds (2021)
- ↑ IUCN-Rote-Liste Kriterien und Kategorien (englisch)
- ↑ BirdLife International: State of the World’s Birds 2022, 27. September 2022, zuletzt abgerufen am 29. September 2022.
- ↑ Eine von acht Vogelarten vom Aussterben bedroht. In: orf.at, 29. September 2022, abgerufen am 29. September 2022.
- ↑ Patenschaftsprogramm für bedrohte Vogelarten (englisch)
- ↑ Das IBA Programm in Deutschland
- ↑ Instances of China's Interference with Taiwan's International Presence, 2020. Ausßenministerium Taiwans, abgerufen am 29. Juli 2023 (englisch).