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„Buntenbock“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
Der kleine Ort '''Buntenbock''' auf der Hochebene des [[Harz (Mittelgebirge)|Harz]]es ist heute ein staatlich anerkannter Luftkurort und ein Ortsteil der Bergstadt [[Clausthal-Zellerfeld]].
| Gemeindeart = Berg- und Universitätsstadt
| Gemeindename = Clausthal-Zellerfeld
| Ortswappen = Wappen Buntenbock.png
| Breitengrad = 51/46/37
| Längengrad = 10/19/55
| Bundesland = Niedersachsen
| Höhe = 540
| Höhe-Bezug = DE-NN
| Fläche =
| Einwohner = 716
| Einwohner-Stand-Datum = 2022-12-31
| Einwohner-Quelle = <ref>Tabelle 1c, Gästeaufkommen und Tourismusquoten in Buntenbock, in [https://www.clausthal-zellerfeld.sitzung-online.de/public/vo020?5--anlagenHeaderPanel-attachmentsList-4-attachment-link&VOLFDNR=2522&refresh=false Anlage 5 zur Vorlage 194/2024] (PDF), auf clausthal-zellerfeld.sitzung-online.de</ref>
| Eingemeindungsdatum = 1972-07-01
| Postleitzahl1 = 38678
| Vorwahl1 = 05323
| Lagekarte =
| Poskarte = Deutschland Niedersachsen
| Bild = Buntenbock mit Sumpfteich.jpg
| Bild-Beschreibung = Blick auf den Sumpfteich mit Buntenbock
}}


'''Buntenbock''' im [[Harz (Mittelgebirge)|Harz]] ist ein Ortsteil der Berg- und Universitätsstadt [[Clausthal-Zellerfeld]] im [[Niedersachsen|niedersächsischen]] [[Landkreis Goslar]] und liegt wenige Kilometer südlich der Kernstadt.
Er liegt 550–600 m über dem Meeresspiegel und bietet dem Betrachter auf dem Aussichtsturm einen eindrucksvollen Blick über das Bergpanorama bis in das Harzvorland. Eingebettet von Wiesen, Wäldern und zahlreichen Teichen lädt der Ort in allen Jahreszeiten zur sportlichen Erholung ein. Wandern, Radwandern, Angeln, Schwimmen und im Winter Langlauf ermöglichen einen erholsamen Urlaub.


== Geographische Lage ==
Buntenbock ist Station auf dem [[Harzer Hexenstieg]].


Buntenbock liegt im [[Oberharz]] im [[Naturpark Harz (Niedersachsen)|Naturpark Harz]]. Es befindet sich auf der Harz[[hochebene]] etwa drei Kilometer südlich von Clausthal auf etwa 530 bis {{Höhe|600|DE-NN|link=true}}. Das von einem quellnahen Oberlaufabschnitt der [[Innerste]] durchflossene Dorf ist umgeben von Wiesen, Wäldern und zahlreichen [[Oberharzer Teiche]]n, darunter der an den Ortsrand grenzende [[Sumpfteich]]. Vorbei an Buntenbock führen der [[Harzer Hexenstieg]] und der [[Harzer Försterstieg]]. Etwa zwei Kilometer südwestlich der Ortschaft steht beim Dorf [[Lerbach (Osterode am Harz)|Lerbach]] der [[Aussichtsturm Kuckholzklippe]], von dem sich ein Panorama im Harz und bis in das Harzvorland bietet.
Über die Geschichte des Ortes als ehemaliges Fuhrherrendorf kann man sich im Haus des Gastes mit Klöppelmuseum und Riesenspieluhr kundig machen. Im Kurpark finden vielfältige Veranstaltungen statt. Mit seinen rund 750 Einwohnern und über 300 Gästebetten bietet Buntenbock vielfältige Urlaubs- und Freizeitmöglichkeiten.


== Geschichte ==
[[Kategorie:Kurort]]
[[Kategorie:Landkreis Goslar]]
[[Kategorie:Ort in Niedersachsen]]


Buntenbock lag an der „[[Alte Harzstraße|Alten Harzstraße]]“ und war traditionell ein Dorf von Fuhrleuten, die vor allem für den Bergbau tätig waren. Aus dieser Zeit rührt auch die Nutztierhaltung, besonders von Pferden und Ziegen. Der Ort wurde 1615 erstmals in einer Besteuerungsurkunde des [[Fürstentum Grubenhagen|Fürstentums Grubenhagen]] genannt.<ref>[https://harzerfuhrherren.org/tag/400-jahre-buntenbock/ Projekt Harzer Fuhrherren Museum Buntenbock (harzerfuhrherren.org): ''400 Jahre Buntenbock – 1615–2015'']</ref>
{{Koordinate Artikel|51_46_44_N_10_20_01_E_type:city(750)_region:DE-NI|51°&nbsp;46'&nbsp;44"&nbsp;N, 10°&nbsp;20'&nbsp;1"&nbsp;O}}

Am 1. Juli 1972 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Clausthal-Zellerfeld eingemeindet.<ref name="Gemeindeverzeichnis1970bis1982">{{BibISBN|3170032631|Seite=218}}</ref>

Der Tourismus spielt schon seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle für den Ort. Damals warb man mit der gesunden „Höhenluft“ für einen erholsamen Kuraufenthalt in Buntenbock, heute stehen ca. 300 Gästebetten zur Verfügung. Seit Ende 2010 ist Buntenbock nicht mehr staatlich anerkannter [[Luftkurort]].<ref name="erholungsort">Niedersächsischer Landtag, 16. Wahlperiode, Drucksache 16/3359: [https://www.landtag-niedersachsen.de/Drucksachen/Drucksachen_16_5000/3001-3500/16-3359.pdf Kleine Anfrage "Welchen Stellenwert haben Prädikate wie „staatlich anerkannter Luftkurort“ speziell für den Heidetourismus und die Tourismuswirtschaft in Niedersachsen?" (PDF; 102&nbsp;kB)]. Abgerufen am 22. März 2011.</ref>

2015 feierte der Ort sein 400-jähriges Bestehen. Es wurde dazu eine Ortschronik herausgegeben. Bis zur Aufgabe des „Haus des Gastes“ in Buntenbock befand sich in diesem ein [[Klöppeln|Klöppelmuseum]].<ref>[https://www.harz-urlaub.de/gastgeber/orte/buntenbock/page/infos.htm Buntenbock auf www.harz-urlaub.de mit der Erwähnung des nicht mehr existierenden Klöppelmuseums]</ref><ref>[https://zweigvereine.harzklub.de/vereine/verein/buntenbock/ Webseite des Harzklub-Zweigvereins Buntenbock]</ref> 2023 wurde das neu errichtete Feuerwehrhaus in der Alten Fuhrherrenstraße bezogen.<ref>Goslarsche Zeitung 16. Oktober 2023

Buntenbock feiert Eröffnung der lang ersehnten Feuerwache </ref>

=== Einwohnerentwicklung ===
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|483<ref>{{Literatur |Autor=Friedrich W. Harsheim |Titel=Statistisches Handbuch des Königreich Hannover |Seiten=160}}</ref>
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|}

<gallery>
Teiche Buntenbock.jpg|Buntenbock am [[Sumpfteich]] (links) u.&nbsp;a. mit [[Ziegenberger Teich]] (vorn), [[Pixhaier Teich]] (rechts) und [[Clausthal]] (oben)
Riesenspieluhr in Buntenbock (Harz) (3).jpg|Riesenspieluhr in Buntenbock
Neues Feuerwehrhaus (Buntenbock).jpg|Feuerwehr Buntenbock
Bühne im Kurpark Buntenbock.jpg|Bühne im Kurpark Buntenbock
</gallery>

== Dorfkirche Buntenbock ==
[[Datei:Dorfkirche Buntenbock 01.jpg|mini|Dorfkirche]]
In der Mitte des Dorfes befindet sich die kleine Kirche des Ortes. Es handelt sich hierbei um ein holzverschaltes Gebäude mit Krüppelwalmdach und verschiefertem Dachreiter, dessen Innenraum tonnenverwölbt ist. Bereits seit 1666 ist eine Schule belegt, die auch für Gottesdienste genutzt wurde. Das genaue Baujahr der Kapelle ist unklar, jedoch sind seit 1708 Kapellenrechnungen nachweisbar. Eine Renovierung des Gebäudes fanden 1718 sowie 1724 statt. Gottesdienste in Buntenbock hielten anfangs noch Pastoren der [[Marktkirche zum Heiligen Geist|Marktkirche Clausthal]] nur zu hohen Feiertagen ab, ehe 1762 regelmäßig Gottesdienste initiiert wurden. Eine erste Orgel wurde 1834 beschafft, die 1900 durch eine neue Orgel ersetzt wurde. Das Instrument hielt bis 1977, als die Gemeinde ein neues Positiv der Firma [[Paul Ott (Orgelbauer)|Paul Ott]] aus Göttingen beschaffte. Seit 2000 versieht das jetzige Instrument von [[Rudolf Janke]] seinen Dienst in der Kapelle.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://kirchengemeindelexikon.de/einzelgemeinde/buntenbock/ |titel=Buntenbock |werk=Kirchengemeindelexikon.de |hrsg=[[Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers]] |datum= |abruf=2020-09-03}}</ref>

== Regelmäßige Veranstaltungen ==

* Vieh- und Weidetag (Mitte August)
* Volks- und Schützenfest Buntenbock (Ende August)

== Weblinks ==
{{Commonscat|audio=0|video=0}}
* {{DNB-Portal|4088640-2}}
* [https://www.oberharz.de/beratung-info/orte/buntenbock Buntenbock] auf oberharz.de

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Navigationsleiste Ortsteile der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld}}
{{Normdaten|TYP=g|GND=4088640-2|VIAF=240817614}}

[[Kategorie:Geographie (Clausthal-Zellerfeld)]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Goslar]]
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Goslar)]]
[[Kategorie:Gemeindeauflösung 1972]]
[[Kategorie:Ort im Harz]]

Aktuelle Version vom 6. Dezember 2024, 03:36 Uhr

Buntenbock
Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld
Wappen von Buntenbock
Koordinaten: 51° 47′ N, 10° 20′ OKoordinaten: 51° 46′ 37″ N, 10° 19′ 55″ O
Höhe: 540 m ü. NN
Einwohner: 716 (31. Dez. 2022)[1]
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 38678
Vorwahl: 05323
Buntenbock (Niedersachsen)
Buntenbock (Niedersachsen)
Lage von Buntenbock in Niedersachsen
Blick auf den Sumpfteich mit Buntenbock
Blick auf den Sumpfteich mit Buntenbock

Buntenbock im Harz ist ein Ortsteil der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld im niedersächsischen Landkreis Goslar und liegt wenige Kilometer südlich der Kernstadt.

Geographische Lage

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Buntenbock liegt im Oberharz im Naturpark Harz. Es befindet sich auf der Harzhochebene etwa drei Kilometer südlich von Clausthal auf etwa 530 bis 600 m ü. NN. Das von einem quellnahen Oberlaufabschnitt der Innerste durchflossene Dorf ist umgeben von Wiesen, Wäldern und zahlreichen Oberharzer Teichen, darunter der an den Ortsrand grenzende Sumpfteich. Vorbei an Buntenbock führen der Harzer Hexenstieg und der Harzer Försterstieg. Etwa zwei Kilometer südwestlich der Ortschaft steht beim Dorf Lerbach der Aussichtsturm Kuckholzklippe, von dem sich ein Panorama im Harz und bis in das Harzvorland bietet.

Buntenbock lag an der „Alten Harzstraße“ und war traditionell ein Dorf von Fuhrleuten, die vor allem für den Bergbau tätig waren. Aus dieser Zeit rührt auch die Nutztierhaltung, besonders von Pferden und Ziegen. Der Ort wurde 1615 erstmals in einer Besteuerungsurkunde des Fürstentums Grubenhagen genannt.[2]

Am 1. Juli 1972 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Clausthal-Zellerfeld eingemeindet.[3]

Der Tourismus spielt schon seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle für den Ort. Damals warb man mit der gesunden „Höhenluft“ für einen erholsamen Kuraufenthalt in Buntenbock, heute stehen ca. 300 Gästebetten zur Verfügung. Seit Ende 2010 ist Buntenbock nicht mehr staatlich anerkannter Luftkurort.[4]

2015 feierte der Ort sein 400-jähriges Bestehen. Es wurde dazu eine Ortschronik herausgegeben. Bis zur Aufgabe des „Haus des Gastes“ in Buntenbock befand sich in diesem ein Klöppelmuseum.[5][6] 2023 wurde das neu errichtete Feuerwehrhaus in der Alten Fuhrherrenstraße bezogen.[7]

Einwohnerentwicklung

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Jahr 1792 1820 1830 1848 1852 1872 1880 1890 1910 1916 1917 1919 1925 1933 1939 1950 1956 1972
Einwohner 300[8] 374[9] 439[9] 483[10] 465[11] 480[12] 588[13] 633[14] 587[15] 501[15] 476[16] 535[16] 522[17] 477[17] 477[17] 792[18] 622[18] 672[19]

Dorfkirche Buntenbock

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Dorfkirche

In der Mitte des Dorfes befindet sich die kleine Kirche des Ortes. Es handelt sich hierbei um ein holzverschaltes Gebäude mit Krüppelwalmdach und verschiefertem Dachreiter, dessen Innenraum tonnenverwölbt ist. Bereits seit 1666 ist eine Schule belegt, die auch für Gottesdienste genutzt wurde. Das genaue Baujahr der Kapelle ist unklar, jedoch sind seit 1708 Kapellenrechnungen nachweisbar. Eine Renovierung des Gebäudes fanden 1718 sowie 1724 statt. Gottesdienste in Buntenbock hielten anfangs noch Pastoren der Marktkirche Clausthal nur zu hohen Feiertagen ab, ehe 1762 regelmäßig Gottesdienste initiiert wurden. Eine erste Orgel wurde 1834 beschafft, die 1900 durch eine neue Orgel ersetzt wurde. Das Instrument hielt bis 1977, als die Gemeinde ein neues Positiv der Firma Paul Ott aus Göttingen beschaffte. Seit 2000 versieht das jetzige Instrument von Rudolf Janke seinen Dienst in der Kapelle.[20]

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Vieh- und Weidetag (Mitte August)
  • Volks- und Schützenfest Buntenbock (Ende August)
Commons: Buntenbock – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Tabelle 1c, Gästeaufkommen und Tourismusquoten in Buntenbock, in Anlage 5 zur Vorlage 194/2024 (PDF), auf clausthal-zellerfeld.sitzung-online.de
  2. Projekt Harzer Fuhrherren Museum Buntenbock (harzerfuhrherren.org): 400 Jahre Buntenbock – 1615–2015
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 218 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
  4. Niedersächsischer Landtag, 16. Wahlperiode, Drucksache 16/3359: Kleine Anfrage "Welchen Stellenwert haben Prädikate wie „staatlich anerkannter Luftkurort“ speziell für den Heidetourismus und die Tourismuswirtschaft in Niedersachsen?" (PDF; 102 kB). Abgerufen am 22. März 2011.
  5. Buntenbock auf www.harz-urlaub.de mit der Erwähnung des nicht mehr existierenden Klöppelmuseums
  6. Webseite des Harzklub-Zweigvereins Buntenbock
  7. Goslarsche Zeitung 16. Oktober 2023 Buntenbock feiert Eröffnung der lang ersehnten Feuerwache
  8. Literatur |Gatterer, C. W. J. (1792). Beschreibung des Harzes: 1. Deutschland: Bauer und Mann.
  9. a b Johann-Friedrich-Ludwig Hausmann: Über den gegenwärtigen Zustand und die Wichtigkeit des Hannoverschen Harzes. S. 56.
  10. Friedrich W. Harsheim: Statistisches Handbuch des Königreich Hannover. S. 160.
  11. Schlüter: Statistische Übersicht der Einteilung des Königreich Hannover nach Verwaltungs-und Gerichtsbezirken. S. 57.
  12. Franz Heinrich Ungewitter: Neueste Erdbeschreibung und Staatenkunde. 1872, S. 408.
  13. Zeitschrift für das Berg,-Hütten und Salinen-Wesen im preußischen Staate.
  14. Zeitschrift des königlich preußischen statistischen Bureaus 1894.
  15. a b Allgemeiner Harzer Bergkalender 1918.
  16. a b Allgemeiner Harz Bergkalender 1919.
  17. a b c Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte 1871–1990, Landkreis Zellerfeld. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 19. August 2020.
  18. a b Gemeindeverzeichnisse. Abgerufen am 18. August 2020.
  19. Gemeinschaftseinrichtung in landlichen Gemeinden.
  20. Buntenbock. In: Kirchengemeindelexikon.de. Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers, abgerufen am 3. September 2020.