„Felsenbeck“ – Versionsunterschied
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{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland |
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| Ortsteil = Felsenbeck |
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| Gemeindeart = Stadt |
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| Gemeindename = Radevormwald |
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| Alternativanzeige-Gemeindename = |
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| Ortswappen = |
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| Breitengrad = 51/11/22/N |
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| Längengrad = 07/25/15/E |
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| Bundesland = DE-NW |
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| Höhe = 345 |
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| Höhe-Bezug = NHN |
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| Fläche = |
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| Einwohner = 5 |
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| Einwohner-Stand-Datum = 2004-12-10 |
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| Eingemeindungsdatum = |
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| Postleitzahl1 = 42477 |
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| Postleitzahl2 = |
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| Vorwahl1 = 02195 |
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| Vorwahl2 = |
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| Poskarte = Deutschland NRW Radevormwald |
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| Bild = Felsenbeck_Radevormwald.jpg |
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| Bild-Beschreibung = <small>Blick auf Felsenbeck aus Süden</small> |
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⚫ | Der Ort liegt im Osten von Radevormwald unmittelbar an der Stadtgrenze zu Halver. Die Nachbarorte sind [[Obergraben (Radevormwald)|Obergraben]], [[Buschsiepen]], [[Oberbuschsiepen]], [[Weyer]], [[Altendorf (Radevormwald)|Altendorf]] und [[Linde (Radevormwald)|Linde]]. Erreichbar ist Felsenbeck nur über eine von Obergraben abgehende Zufahrtsstraße. |
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== Lage == |
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⚫ | Der Ort liegt im Osten von Radevormwald, unmittelbar an der Stadtgrenze zu Halver. Die Nachbarorte sind [[Obergraben (Radevormwald)|Obergraben]], [[Buschsiepen]], [[Oberbuschsiepen]], [[Weyer (Radevormwald)|Weyer]], [[Altendorf (Radevormwald)|Altendorf]] und [[Linde (Radevormwald)|Linde]]. Erreichbar ist Felsenbeck nur über eine von Obergraben abgehende Zufahrtsstraße. |
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==Daten== |
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* Geografische Koordinaten: {{Koordinate Text Artikel|51_11_22_N_7_25_15_E_type:city_region:DE-NW|51° 11' 22" N 7° 25' 15" O}} |
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== Geschichte == |
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* Höhe über NN: 345 m |
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Aus neolithischer Zeit ([[Jungsteinzeit]]) stammen in der Nähe dieser Hofschaft gefundene Werkzeuge. Eine schwere Axt und zwei breitnackige Beile sind an zwei nicht weit voneinander liegenden Stellen entdeckt worden. Die Funde werden heute im Bergischen Museum auf Schloss Burg aufbewahrt.<ref>[[Klaus Goebel]] (Hrsg.): ''Oberbergische Geschichte.'' Band 1: Hellmut Grabert: ''Von den Anfängen bis zum Westfälischen Frieden.'' Gronenberg, Wiehl 2001, ISBN 3-88265-224-1.</ref> |
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* Einwohner: 5 <small>(Stand: 10. Dezember 2004)</small> |
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In der Karte [[Topographische Aufnahme der Rheinlande]] von 1825 wird der Ort mit „Felsenbach“ bezeichnet. Die [[Preußische Uraufnahme]] von 1840 bis 1844 nennt an gleicher Stelle die Ortsbezeichnung „Felsenbaeck“. In der amtlichen topografische Karte ([[Preußische Neuaufnahme]]) von 1892 bis 1894 wird die heute gebräuchliche Name „Felsenbeck“ angegeben.<ref>Historika25, Landesvermessungsamt NRW, Blatt 4810, Wipperfürth</ref> |
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* Vorwahl: 02195 |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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== Weblinks == |
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{{Commonscat|Radevormwald-Felsenbeck}} |
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{{Navigationsleiste Ortsteile von Radevormwald}} |
{{Navigationsleiste Ortsteile von Radevormwald}} |
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[[Kategorie:Ortsteil von Radevormwald]] |
[[Kategorie:Ortsteil von Radevormwald]] |
Aktuelle Version vom 19. November 2018, 18:49 Uhr
Felsenbeck Stadt Radevormwald
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Koordinaten: | 51° 11′ N, 7° 25′ O | |
Höhe: | 345 m ü. NHN | |
Einwohner: | 5 (10. Dez. 2004) | |
Postleitzahl: | 42477 | |
Vorwahl: | 02195 | |
Lage von Felsenbeck in Radevormwald
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![]() Blick auf Felsenbeck aus Süden
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Felsenbeck ist eine Hofschaft in Radevormwald im Oberbergischen Kreis im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln in Deutschland.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt im Osten von Radevormwald, unmittelbar an der Stadtgrenze zu Halver. Die Nachbarorte sind Obergraben, Buschsiepen, Oberbuschsiepen, Weyer, Altendorf und Linde. Erreichbar ist Felsenbeck nur über eine von Obergraben abgehende Zufahrtsstraße.
Felsenbeck liegt am Bach Felsenbach, einem Zufluss der in die Bevertalsperre mündenden Bever.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus neolithischer Zeit (Jungsteinzeit) stammen in der Nähe dieser Hofschaft gefundene Werkzeuge. Eine schwere Axt und zwei breitnackige Beile sind an zwei nicht weit voneinander liegenden Stellen entdeckt worden. Die Funde werden heute im Bergischen Museum auf Schloss Burg aufbewahrt.[1]
In der Karte Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1825 wird der Ort mit „Felsenbach“ bezeichnet. Die Preußische Uraufnahme von 1840 bis 1844 nennt an gleicher Stelle die Ortsbezeichnung „Felsenbaeck“. In der amtlichen topografische Karte (Preußische Neuaufnahme) von 1892 bis 1894 wird die heute gebräuchliche Name „Felsenbeck“ angegeben.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Klaus Goebel (Hrsg.): Oberbergische Geschichte. Band 1: Hellmut Grabert: Von den Anfängen bis zum Westfälischen Frieden. Gronenberg, Wiehl 2001, ISBN 3-88265-224-1.
- ↑ Historika25, Landesvermessungsamt NRW, Blatt 4810, Wipperfürth