„Josef Hoffmann (Architekt)“ – Versionsunterschied
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{{Dieser Artikel|behandelt den Architekten und Gestalter ''Josef Hoffmann''; für den Pianisten, siehe: ''[[Josef Hofmann]]''.}} |
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'''Josef Franz Maria Hoffmann''' (* [[15. Dezember]] [[1870]] in [[Brtnice|Pirnitz]], [[Mähren]], [[Österreich-Ungarn]]; † [[7. Mai]] [[1956]] in [[Wien]]) war ein österreichischer [[Architekt]] und [[Designer]]. Mit dem Künstler [[Koloman Moser]] und dem Industriellen [[Fritz Waerndorfer]] war er Gründungsmitglied und einer der Hauptvertreter der [[Wiener Werkstätte]]. Er wird mit seinen Entwürfen und Werken auch als Vorläufer des [[art deco|Art-déco]]-Stils bezeichnet. |
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[[Datei:Josef-Hoffmann.jpg|mini|hochkant|Josef Hoffmann (1902)]] |
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== Leben == |
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[[Bild:Josef-Hoffmann.jpg|thumb|Josef Hoffmann (1902)]]'''Josef Franz Maria Hoffmann''' (* [[15. Dezember]] [[1870]] in [[Brtnice|Pirnitz]], [[Österreich-Ungarn]], heute: [[Tschechien]]; † [[7. Mai]] [[1956]] in [[Wien]]) war ein österreichischer [[Architekt]] und [[Designer]]. |
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[[Datei:Josef Hoffmann - Kubus Fauteuil (1910).jpg|mini|''Kubus''-Fauteuil (1910), produziert 2010]] |
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Josef Hoffmann stammte aus begütertem Haus, seine Familie war beteiligt an der fürstlich [[Collalto]]’schen [[Kattun]]fabrik und sein Vater war Bürgermeister von Brtnice/Pirnitz im Bezirk [[Jihlava]]/Iglau in Mähren. Er sollte ursprünglich auf Wunsch seines Vaters Jurist werden, fühlte sich aber mehr zur Technik hingezogen, worauf ihn die verständnisvollen Eltern auf die [[Staatsgewerbeschule]] in [[Brünn]] schickten, von wo er hervorragende Noten heimbrachte.<ref name="chorherr">[[Thomas Chorherr]]: ''Große Österreicher.'' Verlag Carl Ueberreuter.</ref> |
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Dann arbeitete er beim Militärbauamt in [[Würzburg]], danach studierte er an der ''[[Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]]'' in Wien bei [[Karl von Hasenauer]] und [[Otto Wagner]]. In Wagners Büro lernte er [[Joseph Maria Olbrich]] kennen, mit dem er 1897 die [[Wiener Secession]] gründete, eine Künstlervereinigung, die er 1905 mit [[Gustav Klimt]] und anderen wieder verließ. |
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Zu seinen auf einfachen kubischen Formen basierenden frühen architektonischen Arbeiten hatte er wohl erste Anregungen in Süditalien erhalten, da er zum Abschluss seines Architekturstudiums mit dem [[Prix de Rome]] der Akademie geehrt worden war und ein Jahr lang in Italien lebte. Hier hatten ihn die kubischen Häuser mit ihren flachen Dächern und glatten Fassaden sehr beeindruckt.<ref name="chorherr" /> |
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1906 baute er sein erstes größeres Werk, das [[Sanatorium Purkersdorf|Sanatorium]] in [[Purkersdorf]]. Durch Kontakte mit [[Adolphe Stoclet]], der im Aufsichtsrat der ''Austro-Belgischen Eisenbahn-Gesellschaft'' saß, die in Österreich die [[Aspangbahn]] betrieb, entstand von 1905 bis 1911 in [[Brüssel]] das [[Palais Stoclet]], ein Hauptkunstwerk des [[Jugendstil]]s. 1907 war Hoffmann Mitbegründer des ''[[Deutscher Werkbund|Deutschen Werkbundes]]'', 1912 des ''[[Österreichischer Werkbund|Österreichischen Werkbundes]]''. |
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[[Datei:Josef hoffmann tonindustrie scheibbs.jpg|mini|Josef Hoffmann für die [[Tonindustrie Scheibbs]], 1920er Jahre]] |
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In der Folge wurde sein Stil immer nüchterner, wobei er sich zunehmend auf Zweckbauten beschränkte. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] übernahm er verschiedene offizielle Aufgaben, wie die als österreichischer Generalkommissar bei der [[Biennale di Venezia|Biennale in Venedig]] und die Mitgliedschaft im Kunstsenat. |
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Mit dem Bankier [[Fritz Wärndorfer]] und dem Maler [[Koloman Moser]] gründete er 1903 die [[Wiener Werkstätte]], für die er viele Produkte entwarf. Von 1899 bis 1936 lehrte er an der [[Universität für angewandte Kunst Wien|Wiener Kunstgewerbeschule]]. Dort übernahm er die Fachklasse für Architektur und war zusätzlich ab 1923 Werkstattleiter für [[Email]]arbeiten und [[Gürtler]]ei.<ref>Ursula Prokop: [https://www.architektenlexikon.at/de/234.htm ''Josef Hoffmann.''] In: ''Architektenlexikon Wien 1770–1945.'' Abgerufen am 3. September 2021.</ref> In der Zwischenkriegszeit gestaltete er ebenso Entwürfe für die [[Tonindustrie Scheibbs]]. |
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1906 baute er sein erstes größeres Werk, das [[Sanatorium Purkersdorf|Sanatorium]] in [[Purkersdorf]]. Durch Kontakte mit [[Adolphe Stoclet]], der im Aufsichtsrat der ''Austro-Belgischen Eisenbahn-Gesellschaft'' saß, die in Österreich die [[Aspangbahn]] betrieb, entstand von 1905 bis 1911 als Hauptkunstwerk des [[Jugendstil#Secessionsstil in Österreich-Ungarn und dessen Nachfolgestaaten|Wiener Secessionismus]] in [[Brüssel]] das [[Palais Stoclet]] mit dem von [[Gustav Klimt]] entworfenen [[Stoclet-Fries]]. Seit Ende Juni 2009 gehört das Bauwerk zum [[UNESCO-Welterbe]]. 1907 war Hoffmann Mitbegründer des [[Deutscher Werkbund|Deutschen Werkbundes]], 1912 des [[Österreichischer Werkbund|Österreichischen Werkbundes]]. 1913–1915 entstand als weiteres Hauptwerk die [[Villa Primavesi|Villa Skywa-Primavesi]] in Wien 13., Gloriettegasse 14 und 16; 1914 errichtete er das Österreichische Haus auf der [[Kölner Werkbundausstellung]].<ref>{{Literatur |Autor=[[Peter Jessen (Kunsthistoriker)|Peter Jessen]] |Titel=Deutsche Form im Kriegsjahr, Die Ausstellung Köln 1914 |Hrsg=Deutscher Werkbund |Sammelwerk=Jahrbuch des Deutschen Werkbundes |Band=1915 |Nummer= |Auflage= |Verlag=F.Bruckmamm A.-G. |Ort=München |Datum=1915 |ISBN= |Seiten=9}}</ref> |
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== Werke == |
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In der Folge wurde sein Stil immer nüchterner, wobei er sich zunehmend auf Zweckbauten beschränkte. Hoffmann begrüßte 1938 den [[Anschluss Österreichs|„Anschluss“ Österreichs]] an [[Deutsches Reich 1933 bis 1945|Deutschland]], weil er sich vom neuen Regime wirtschaftlichen Aufschwung und die Belebung seiner Architekturpraxis versprach.<ref>Eduard F. Sekler: ''Josef Hoffmann. Das architektonische Werk. Monographie und Werkverzeichnis.'' Residenz, Salzburg / Wien 1982, ISBN 3-7017-0306-X, S. 219</ref> |
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* [[Sanatorium Purkersdorf]] |
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* ''Villa Primavesi'' |
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* ''[[Palais Stoclet]]'' in Brüssel, einschließlich Innenausstattung |
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* Häuser in der ''Villenkolonie Hohe Warte'' und der [[Werkbundsiedlung Wien]] |
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* Supraportenrelief in der Wiener Secession |
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* verschiedene Wiener [[Gemeindebau]]ten |
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* Einrichtung des Modesalons der Schwestern Flöge, gemeinsam mit [[Koloman Moser]], Wien, um 1903 |
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* zwei Armsessel, um 1905/10 |
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* Flügel für Bösendorfer, Wien, 1909 |
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Obwohl er selbst als „degenerierter dekorativer Künstler“ vom NS-Architekturideologen [[Paul Schmitthenner (Architekt)|Paul Schmitthenner]] diffamiert und marginalisiert wurde, hatten die Machthaber der Zeit Interesse, Hoffmann in seiner Bekanntheit zu instrumentalisieren. Wenngleich die resultierenden Entwürfe Symbole der Diktatur durchaus beinhalteten, schloss er sich künstlerisch dennoch nicht der offiziellen NS-Ästhetik an.<ref>Eduard F. Sekler: ''Josef Hoffmann. Das architektonische Werk. Monographie und Werkverzeichnis.'' Residenz, Salzburg/Wien 1982, ISBN 3-7017-0306-X, S. 220.</ref> |
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Nach seinen Plänen wurde von 1938 bis 1945 das [[Deutsche Botschaft Wien#Geschichte|Botschaftspalais der Deutschen Botschaft]] am Wiener Rennweg umgebaut und das Gebäude als Außenstelle des [[Auswärtiges Amt|Auswärtigen Amtes]] sowie als „Haus der Wehrmacht“ und Offiziersheim genutzt. 1957 / 1958 wurde es aufgrund schwerer Bombenschäden abgerissen. Eine nach Hoffmanns Entwurf 1940 / 1942 gefertigte Silberkanne<ref>[[Museum für angewandte Kunst (Wien)|Museum für angewandte Kunst, Wien]], Inv.-Nr. Go 1.864, zit. nach: [[Felicitas Heimann-Jelinek]] (Red.): ''Jüdisches Museum Wien.'' Adolf Holzhausens Nachfolger, Wien [1996], ISBN 3-901398-03-1, S. 96.</ref> trägt als Ornament [[Eichenlaub]], Schwerter und [[Hakenkreuzflagge|Hakenkreuz]]. |
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''Siehe auch:'' ''[[Museum of Modern Art]]'' (New York), ''[[Hofmobiliendepot]]'' (Wien) |
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Josef Hoffmann wurde auch von der [[Reichskammer der bildenden Künste]] beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des [[Österreichischer Werkbund|Österreichischen Werkbundes]]) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter seiner Anleitung weiterbilden konnten.<ref>siehe René Edenhofer: Mario Pontoni (1905 – 1996). Keramiker aus Leidenschaft, Wien 2020: myMorawa & Dataform Media, ISBN 978-3-99110-327-1, S. 20.</ref> |
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Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] übernahm Hoffmann verschiedene offizielle Aufgaben, wie die als österreichischer Generalkommissar bei der [[Biennale di Venezia|Biennale in Venedig]] und die Mitgliedschaft im [[Österreichischer Kunstsenat|Österreichischen Kunstsenat]]. 1950 gründete er gemeinsam mit [[Albert Paris Gütersloh]] die ''Föderation moderner bildender Künstler Österreichs''. |
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Hoffmann war zweimal verheiratet. 1903 heiratete er Anna Hladik (* 1880) und hatte mit ihr den Sohn Wolfgang (1900–1969), der ebenfalls Architekt wurde.<ref>[http://www.architektenlexikon.at/de/234.htm Eintrag im Architektenlexikon]</ref> Die Ehe wurde 1922 geschieden. 1925 heiratete er Carla (Karla) Schmatz (1894–1980), die zuvor Mannequin bei der Wiener Werkstätte war.<ref>August Sarnitz: ''Josef Hoffmann 1870-1956 Im Universum der Schönheit.'' Taschen-Verlag, S. 93.</ref> Als Witwe vertraute Carla Hoffmann den [[Wittmann Möbelwerkstätten]] die Rechte für die Entwürfe ihres Ehemannes an. Wittmann begann in den 1970er Jahren Hoffmann-Möbel zu reproduzieren, darunter Modelle wie ''[[Cabaret Fledermaus|Fledermaus]]'', ''[[Sanatorium Purkersdorf|Purkersdorf]]'', ''Haus Koller'', ''Armlöffel'' und den berühmten ''Kubus''. Hoffmanns Lampenentwürfe werden mit einer Lizenz der Josef-Hoffmann-Stiftung seit den 1970er Jahren von der Wiener Firma WOKA<ref>[https://www.woka.com/de/ Website Woka Lamps Vienna]</ref> in Handarbeit hergestellt. |
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Die [[Österreichische Post]] widmete ihm 2007 eine Sondermarke, ein Detail aus der von Josef Hoffmann im Jahre 1916 entworfenen Halskette.<ref>[http://www.post.at/ Österreichische Post AG.] Briefmarken: [http://onlineshop.post.at/onlineshop/schoenes-zum-sammeln/briefmarken---co-/marken---kleinboegen/jugendstil--josef-hoffmann_2602 Jugendstil – Josef Hoffmann]</ref> Das Schmuckstück befindet sich heute im Bestand des [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|Museums für Angewandte Kunst, MAK Wien]]. Im Jahre 1987 veranstaltete das MAK über Josef Hoffmann eine Ausstellung mit dem Titel ''Josef Hoffmann: Ornament zwischen Hoffnung und Verbrechen''. Nach einer MAK-Ausstellung über Josef Hoffmann im Jahre 1992 in dessen Geburtshaus in [[Brtnice|Brtnice / Pirnitz]] in der Tschechischen Republik wurden die Kontakte zur Mährischen Galerie Brünn intensiviert. Seit 2006 führen beide Institutionen das Gebäude in gleichberechtigtem Verhältnis als die gemeinsame Außenstelle ''Josef-Hoffmann-Museum''.<ref>[http://www.moravska-galerie.cz/moravska-galerie/navsteva-mg/budovy-mg/rodny-dum-josefa-hoffmanna.aspx?lang=en Josef-Hoffmann-Museum], Homepage der Mährischen Galerie (englisch).</ref> Das Museum präsentiert eine Dauersammlung und zusätzlich werden wechselnde Ausstellungen zu Josef Hoffmann und seinen Zeitgenossen organisiert. Das [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|MAK Wien]] unterhält eine große Sammlung von Werken der Wiener Werkstätte und somit auch von Josef Hoffmann. Ein Teil der Werke Josef Hoffmanns ist auf ''MAK-Sammlung online''<ref>[http://www.sammlungen.mak.at/sdb/do/start.state MAK-Sammlung online]</ref> öffentlich zugänglich. |
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Hoffmann wohnte längere Zeit in der Schleifmühlgasse 3 im 4. Bezirk. 1939 zog er um in eine Wohnung in der Salesianergasse 33 im 3. Bezirk, nahe dem Unteren Belvedere. Dort starb er am 7. Mai 1956. Zwei Tage später schrieb die sozialdemokratische ''[[Arbeiter-Zeitung]]'', der ''letzte noch lebende Mitbegründer der Wiener Secession'' sei dahingegangen; er habe ''das österreichische Kunstgewerbe ebenso revolutioniert wie die Architektur''. Hoffmann habe noch wenige Wochen vor seinem Tod ''bei der Auswahl der österreichischen Kunstwerke für die heurige Biennale in Venedig'' mitgewirkt. Die Architekturklasse an der Akademie für angewandte Kunst habe er fast vier Jahrzehnte lang geleitet. Sein Lebenswerk sei ''bereits jetzt in die Geschichte der Kunst unseres Jahrhunderts eingegangen''.<ref>[http://www.arbeiter-zeitung.at/cgi-bin/archiv/flash.pl?seite=19560509_A05;html=1 hg.: ''Architekt Josef Hoffmann gestorben'', in: Tageszeitung ''Arbeiter-Zeitung'', Wien, Nr. 108, 9. Mai 1956, S. 5]</ref> |
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[[Datei:Wiener Zentralfriedhof - Gruppe 14 C - Josef Hoffmann.jpg|mini|Ehrenhalber gewidmetes Grab von Josef Hoffmann im Wiener Zentralfriedhof]] |
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Die Stadt Wien widmete ihm ein [[Gewidmete Gräber der Stadt Wien|Ehrengrab]] auf dem [[Wiener Zentralfriedhof]] (Gruppe 14 C, Nummer 20). Den Grabstein<ref>Katalog zur Belvedere-Ausstellung ''Kubismus – Konstruktivismus – Formkunst.'' Wien 2016, S. 91.</ref> hatte [[Fritz Wotruba]] geschaffen. In [[Purkersdorf]] ist die Josef-Hoffmann-Gasse nach ihm benannt. |
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== Auszeichnungen und Ehrungen == |
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* 1894: [[Goldene Füger-Medaille]]<ref>[https://jugendstilwien.at/architekt/josef-hoffmann/ Biografie] von J. Hoffman auf jugendstilwien.at. Abgerufen am 2. September 2020.</ref> |
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* 1950: [[Großer Österreichischer Staatspreis für Architektur]] |
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* 1951: [[Liste der Ehrendoktoren der Technischen Universität Wien|Ehrendoktorat der Technischen Hochschule Wien]]<ref>{{Webarchiv|url=http://www.tuwien.ac.at/wir_ueber_uns/zahlen_und_fakten/akademische_wuerdentraeger_innen/ |wayback=20160221150413 |text=''TU Wien: Ehrendoktorate'' |archiv-bot=2019-09-13 19:14:55 InternetArchiveBot }}. Abgerufen am 26. März 2015.</ref> |
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* [[Ehrendoktor]] der [[Technische Universität Dresden|Technischen Hochschule Dresden]]<ref>[http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen/ua/navpoints/archiv/doku/ehrendok#H Verzeichnis der Ehrenpromovenden der TH/TU Dresden]</ref> |
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== Ausstellungen == |
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* 1987: Josef Hoffmann. Ornament zwischen Hoffnung und Verbrechen (MAK Wien) |
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* 1992: Der barocke Hoffmann (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz) |
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* 1992: Josef Hoffmann Designs (New York) |
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* 2003: Josef Hoffmann und die Wiener Werkstätte ([[Kunsthaus Zug]], Zug) |
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* 2005: Josef Hoffmann: Ein unaufhörlicher Prozess (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz) |
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* 2006: Josef Hoffmann – Carlo Scarpa: Das Sublime in der Architektur (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz) |
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* 2007: Josef Hoffmann – Adolf Loos: Ornament und Tradition (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz) |
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* 2008: Josef Hoffmann – Donald Judd: Hypothese (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz) |
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* 2009: Josef Hoffmann: Inspirations (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz) |
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* 2010: Rewriting the Space: Dorit Margreiter / Josef Hoffmann (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz) |
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* 2010: Josef Hoffmann: Ein unaufhörlicher Prozess. Entwürfe vom Jugendstil zur Moderne (Balingen) |
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* 2011: Josef Hoffmann – Oswald Oberhuber: Allgestaltung und Entwurf (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz) |
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* 2011/2012: Pioniere der Moderne: Gustav Klimt / Josef Hoffmann, [[Schloss Belvedere]] |
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* 2017: Das Glas der Architekten. Wien 1900–1937, [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|MAK Wien]] |
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* 2021/2022: Josef Hoffmann. Fortschritt durch Schönheit, [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|MAK Wien]] |
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* 2022: Josef Hoffmann/Hans Ofner, [[Galerie bei der Albertina Zetter|Galerie bei der Albertina, Zetter]] (Wien). |
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== Werk (Auswahl) == |
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=== Bauten === |
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{{Bauwerk Tabellenkopf}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
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| Name = Landhaus Paul Wittgenstein sen. (Umbau u. Einrichtung) |
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| Foto = |
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| Fotobeschreibung = |
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| Artikel = |
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| Commonscat = |
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| Bilderwunsch = Fotos des Innenraums, falls möglich |
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| Beschreibung = |
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| Anmerkung = |
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| Baujahr = 1899 |
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| Adresse = [[Hohenberg (Niederösterreich)]], Bergerhöhe 1 |
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| Breitengrad = |
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| Längengrad = |
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| Region-ISO = AT-3 |
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| WD-Item = Q37913643 |
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| ObjektID = |
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}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
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| Name = Forstamt der Wittgenstein’schen Forstverwaltung und Wohngebäude des Personals |
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| Foto = |
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| Fotobeschreibung = |
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| Artikel = |
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| Commonscat = |
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| Bilderwunsch = |
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| Beschreibung = |
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| Anmerkung = |
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| Baujahr = 1900 |
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| Adresse = Hohenberg, Untere Hauptstraße 4–6 |
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| Breitengrad = |
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| Längengrad = |
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| Region-ISO = AT-3 |
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| WD-Item = Q37827136 |
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| ObjektID = |
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}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
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| Name = Grabmal Carl Hochstetter (jetzt Resch/Reichel) |
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| Foto = |
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| Fotobeschreibung = |
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| Artikel = |
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| Commonscat = |
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| Bilderwunsch = |
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| Beschreibung = |
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| Anmerkung = Gruppe 3, Grab 24. Name steht nicht am Grabstein oder verwachsen. |
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| Baujahr = 1900 |
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| Adresse = Wien 19, [[Grinzinger Friedhof]], An den langen Lüssen 33, Gruppe 3 |
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| Breitengrad = 48.254685 |
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| Längengrad = 16.336629 |
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| Region-ISO = AT-9 |
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| WD-Item = |
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| ObjektID = |
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}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
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| Name = Haus Spitzer |
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| Foto = |
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| Fotobeschreibung = |
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| Artikel = |
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| Commonscat = |
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| Bilderwunsch = |
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| Beschreibung = |
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| Anmerkung = |
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| Baujahr = 1900–1903 |
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| Adresse = Wien 19, Steinfeldgasse 4 |
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| Breitengrad = |
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| Längengrad = |
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| Region-ISO = AT-9 |
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| WD-Item = Q38073085 |
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| ObjektID = |
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}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
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| Name = Doppelhaus Moser-Moll |
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| Foto = Haus Moser-Moll, Josef Hoffmann.jpg |
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| Fotobeschreibung = |
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| Artikel = |
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| Commonscat = Haus Moser-Moll |
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| Bilderwunsch = |
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| Beschreibung = Doppelwohnhaus für [[Koloman Moser]] und [[Carl Moll]] in der Künstlerkolonie auf der [[Hohe Warte (Wien)|Hohen Warte]] |
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| Anmerkung = |
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| Baujahr = 1900–1903 |
|||
| Adresse = Wien 19, Steinfeldgasse 6–8 |
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| Breitengrad = 48.252641 |
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| Längengrad = 16.356953 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
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| WD-Item = Q122442996 |
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| ObjektID = |
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}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
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| Name = Haus Dr. Henneberg |
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| Fotobeschreibung = |
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| Artikel = |
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| Commonscat = |
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| Bilderwunsch = |
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| Beschreibung = |
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| Anmerkung = |
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| Baujahr = 1900–1903 |
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| Adresse = Wien 19, Wollergasse 8 |
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| Breitengrad = 48.252107 |
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| Längengrad = 16.355713 |
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| Region-ISO = AT-9 |
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| Typ = zerstört |
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| WD-Item = |
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| ObjektID = |
|||
}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
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| Name = Einrichtung der Wiener Werkstätte |
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| Foto = |
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| Fotobeschreibung = |
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| Artikel = |
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| Commonscat = |
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| Bilderwunsch = |
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| Beschreibung = |
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| Anmerkung = Blechschild am Portal. Schauraum? |
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| Baujahr = 1902 |
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| Adresse = Wien 7, Neustiftgasse 32 |
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| Breitengrad = 48.205620 |
|||
| Längengrad = 16.351330 |
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| Region-ISO = AT-9 |
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| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
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| Name = Evangelische Waldkirche |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
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| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = Foto des Innenraums |
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| Beschreibung = |
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| Anmerkung = |
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| Baujahr = 1902–1903 |
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| Adresse = [[St. Aegyd am Neuwalde]], Am Haselgraben 2 |
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| Breitengrad = |
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| Längengrad = |
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| Region-ISO = AT-3 |
|||
| WD-Item = Q37919648 |
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| ObjektID = |
|||
}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
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| Name = Gewerkschaftshotel der „Poldihütte“ |
|||
| Foto = Poldihaus Kladno.jpg |
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| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = Fotos der Innenräume |
|||
| Beschreibung = |
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| Anmerkung = Seitlich erweitert. Heute Hotel |
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| Baujahr = 1903 |
|||
| Adresse = Josefa Hoffmanna 1533, Kladno, Tschechien |
|||
| Breitengrad = 50.148403 |
|||
| Längengrad = 14.105737 |
|||
| Region-ISO = CZ |
|||
| Typ = verändert |
|||
| WD-Item = Q30897505 |
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| ObjektID = |
|||
}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
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| Name = Landhaus Knips |
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| Foto = EhemObjektDenkmal.svg |
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| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
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| Commonscat = |
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| Bilderwunsch = |
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| Beschreibung = |
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| Anmerkung = Hauptgebäude zerstört. Wirtschaftsgebäude erhalten. |
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| Baujahr = 1903 |
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| Adresse = [[Seeboden am Millstätter See]], Wirlsdorf 39 |
|||
| Breitengrad = 46.819304 |
|||
| Längengrad = 13.520450 |
|||
| Region-ISO = AT-2 |
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| Typ = |
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| WD-Item = |
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| ObjektID = |
|||
}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Landhaus Dr. [[Wilhelm Figdor]] (Umbau und Einrichtung) |
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| Foto = |
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| Fotobeschreibung = |
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| Artikel = |
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| Commonscat = |
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| Bilderwunsch = |
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| Beschreibung = |
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| Anmerkung = |
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| Baujahr = 1904 |
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| Adresse = [[Baden (Niederösterreich)]], Weilburggasse 67 |
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| Breitengrad = |
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| Längengrad = |
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| Region-ISO = |
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| Typ = zerstört |
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| WD-Item = |
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| ObjektID = |
|||
}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
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| Name = Sanatorium „Westend“ |
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| Foto = |
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| Fotobeschreibung = |
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| Artikel = |
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| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
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| Beschreibung = |
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| Anmerkung = |
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| Baujahr = 1904–1906 |
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| Adresse = [[Purkersdorf]], Wiener Straße 74 |
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| Breitengrad = |
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| Längengrad = |
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| Region-ISO = AT-3 |
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| WD-Item = Q873309 |
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| ObjektID = |
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}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Haus für [[Richard Beer-Hofmann|Beer-Hofmann]] |
|||
| Foto = Moderne Villen in Meisteraquarellen Serie II Tafel 039 Wien-Währing Villa Hasenauerstraße 59.JPG |
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| Fotobeschreibung = |
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| Artikel = |
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| Commonscat = |
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| Bilderwunsch = |
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| Beschreibung = |
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| Anmerkung = |
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| Baujahr = 1905–1906 |
|||
| Adresse = Wien 18, Hasenauerstraße 59 |
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| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| Typ = zerstört |
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| WD-Item = |
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| ObjektID = |
|||
}} |
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{{Bauwerk Tabellenzeile |
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| Name = Haus Alexander Brauner |
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| Foto = |
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| Fotobeschreibung = |
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| Artikel = |
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| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1905–1906 |
|||
| Adresse = Wien 19, Gewygasse 11 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = |
|||
| Typ = zerstört |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Jagdhaus Hochreith (Umbau und Einrichtung) für [[Karl Wittgenstein]] |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1905–1906 |
|||
| Adresse = [[Rohr im Gebirge]], Tiefental 2 |
|||
| Breitengrad = 47.865458 |
|||
| Längengrad = 15.628333 |
|||
| Region-ISO = AT-3 |
|||
| WD-Item = Q119231394 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Haus Legler |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = verändert |
|||
| Baujahr = 1905–1907 |
|||
| Adresse = Wien 19, Armbrustergasse 22 |
|||
| Breitengrad = 48.256557 |
|||
| Längengrad = 16.357385 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Haus Moll II |
|||
| Foto = Wollergasse10.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = 1928 Zubau |
|||
| Baujahr = 1906 |
|||
| Adresse = Wien 19, Wollergasse 10 |
|||
| Breitengrad = 48.252276 |
|||
| Längengrad = 16.355906 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q122841575 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Haus Helene Hochstetter |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1906–1907 |
|||
| Adresse = Wien 19, Steinfeldgasse 7 |
|||
| Breitengrad = 48.252883 |
|||
| Längengrad = 16.357593 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| Typ = zerstört |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Palais Stoclet |
|||
| Foto = 20120923_Brussels_PalaisStoclet_Hoffmann_DSC06725_PtrQs.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = kann als architektonisches Hauptwerk Hoffmanns betrachtet werden. Ist seit 2009 [[UNESCO-Welterbe]]. |
|||
| Baujahr = 1906–1911 |
|||
| Adresse = Avenue de Tervueren 281, [[Brüssel]] |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = BE |
|||
| WD-Item = Q239028 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Einrichtung Kabarett „Fledermaus“ |
|||
| Foto = Cabaret Fledermaus Vorraum um 1907.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = Cabaret Fledermaus |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1907 |
|||
| Adresse = Wien 1, Kärntner Straße 33 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| Typ = zerstört |
|||
| WD-Item = Q1024740 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Geschäftsportal der k.k. Hof- und Staatsdruckerei |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = Detailfoto des Geschäftsportals und 2. Stock |
|||
| Beschreibung = Portal der [[K.k. Hof- und Staatsdruckerei]] |
|||
| Anmerkung = teilweise erhalten |
|||
| Baujahr = 1908 |
|||
| Adresse = Wien 1, Seilerstätte 24 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q38175550 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Grabmal [[Emil Zuckerkandl]] |
|||
| Foto = Emil Zuckerkandl grave, 2016.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = Gruppe i1 Grab 1 |
|||
| Baujahr = 1908 |
|||
| Adresse = Wien 19, Döblinger Friedhof, Hartäckerstraße 65, Israelitische Abteilung |
|||
| Breitengrad = 48.238031 |
|||
| Längengrad = 16.329647 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Villa Pickler (Umbau und Einrichtung) |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1909 |
|||
| Adresse = Trombitás út 19, Budapest, Ungarn |
|||
| Breitengrad = 47.510632 |
|||
| Längengrad = 19.015064 |
|||
| Region-ISO = HU-BU |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Haus Heinrich Böhler (Adaptierung) |
|||
| Foto = Pelzgasse 11.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = ursprünglicher Bau 1880 von H. Zimmermann |
|||
| Baujahr = 1909–1910 |
|||
| Adresse = Baden, Pelzgasse 11 |
|||
| Breitengrad = 48.008208 |
|||
| Längengrad = 16.227222 |
|||
| Region-ISO = AT-3 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Haus Eduard Ast |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = Foto des vollständigen Gebäudes (Nordseite) |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1909–1911 |
|||
| Adresse = Wien 19, Steinfeldgasse 2 / Wollergasse 12 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q38073095 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Landhaus Otto Böhler |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = Entweder Hausnummer 28, 30 oder zerstört |
|||
| Baujahr = 1910 |
|||
| Adresse = [[Kapfenberg]], Mariazeller Straße 32 |
|||
| Breitengrad = 47.445144 |
|||
| Längengrad = 15.284606 |
|||
| Region-ISO = AT-6 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Haus Pazzani |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = in der Quelle auch mit 1927 angegeben |
|||
| Baujahr = 1910–1911 |
|||
| Adresse = [[Weidling (Gemeinde Klosterneuburg)|Klosterneuburg-Weidling]], Wolfsgraben 66 |
|||
| Breitengrad = 48.285589 |
|||
| Längengrad = 16.327126 |
|||
| Region-ISO = AT-3 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Gruft [[Albert Figdor]] |
|||
| Foto = Gruft_Albert_Figdor.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = Grave of Figdor family, Döblinger Friedhof |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = Gruppe HA Nummer 2 |
|||
| Baujahr = 1910–1911 |
|||
| Adresse = Wien 19, Döblinger Friedhof, Hartäckerstraße 65 |
|||
| Breitengrad = 48.238271 |
|||
| Längengrad = 16.329332 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Grabmal [[Gustav Mahler]] |
|||
| Foto = Grinzinger Friedhof - Gustav Mahler.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1911 |
|||
| Adresse = Wien 19, Grinzinger Friedhof, Gruppe 6 |
|||
| Breitengrad = 48.254412 |
|||
| Längengrad = 16.336305 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Österreichischer Pavillon |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1911 |
|||
| Adresse = Kunstschau, Rom, I |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = IT |
|||
| Typ = zerstört |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Grabmal Paul Wittgenstein u. Helene Hochstetter |
|||
| Foto = Grabmal Paul Wittgenstein und Helene Hochstetter, Friedhof Grinzing.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = Sterbedatum 1928 |
|||
| Baujahr = 1912 |
|||
| Adresse = Wien 19, Grinzinger Friedhof, Gruppe 9 |
|||
| Breitengrad = 48.253785 |
|||
| Längengrad = 16.335588 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Villa Edmund Bernatzik |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1912–1913 |
|||
| Adresse = Wien 19, Springsiedelgasse 28 |
|||
| Breitengrad = 48.256222 |
|||
| Längengrad = 16.354273 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q38001240 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Landhaus Koller (Zu- und Umbau) |
|||
| Foto = Oberwaltersdorf Kollerhaus.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = qualitatives Foto |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1912–1913 |
|||
| Adresse = [[Oberwaltersdorf]], Pfarrgasse 15 |
|||
| Breitengrad = 47.974526 |
|||
| Längengrad = 16.320511 |
|||
| Region-ISO = AT-3 |
|||
| WD-Item = Q124363351 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Portal und Direktionsräume des Stahlwerks „Poldihütte“ |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = Bei AZW: Wien 3, Invalidenstraße 5–7 |
|||
| Baujahr = 1912–1914 |
|||
| Adresse = Průmyslová 1343, Kladno, Tschechien |
|||
| Breitengrad = 50.151606 |
|||
| Längengrad = 14.116997 |
|||
| Region-ISO = CZ-20 |
|||
| Typ = |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Haus Botstieber-Hertzka |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = beide Teile des Doppelhauses separat unter Denkmalschutz |
|||
| Baujahr = 1912–1914 |
|||
| Adresse = Wien 19, Kaasgrabengasse 30–32 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q126478131 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Haus Drucker-Wellesz |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = beide Teile des Doppelhauses separat unter Denkmalschutz |
|||
| Baujahr = 1912–1914 |
|||
| Adresse = Wien 19, Kaasgrabengasse 36–38 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q126478212 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Haus Sokolowski-Küpper |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = beide Teile des Doppelhauses separat unter Denkmalschutz |
|||
| Baujahr = 1912–1914 |
|||
| Adresse = Wien 19, Suttingergasse 12–14 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q126478246 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Haus Vetter-Michel |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = beide Teile des Doppelhauses separat unter Denkmalschutz |
|||
| Baujahr = 1912–1914 |
|||
| Adresse = Wien 19, Suttingergasse 16–18 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q126478348 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Krankenhaus der bosnischen Elektrizitäts A.G. |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = Objektvermutung AVNOJ Museum, Jajce |
|||
| Baujahr = 1913 |
|||
| Adresse = [[Jajce]], Bosnien |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = BA-BIH |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Villa und Garten Skywa-Primavesi |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1913–1914 |
|||
| Adresse = Wien 13, Gloriettegasse 18 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q2525596 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Zeichenmaterialfabrik Pelikan Günther Wagner |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = nur ansatzweise ausgeführt. Genaue Adresse unklar. Zerstört? Datenfehler? |
|||
| Baujahr = 1913–1914 |
|||
| Adresse = Wien 10, [[Laxenburger Straße]] |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Landhaus Otto Primavesi |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = Heute Hotel. Im selben Stil erweitert |
|||
| Baujahr = 1914 |
|||
| Adresse = [[Kouty nad Desnou|Winkelsdorf/Kouty nad Desnou]] 62, Loučná nad Desnou, Tschechien |
|||
| Breitengrad = 50.106537 |
|||
| Längengrad = 17.131171 |
|||
| Region-ISO = CZ-71 |
|||
| Typ = verändert |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Österreichischer Pavillon |
|||
| Foto = Hoffmann Pavillon 1914.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1914 |
|||
| Adresse = [[Kölner Werkbundausstellung]], Köln |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = |
|||
| Typ = zerstört |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Wacker Chemiewerke |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1914–1917 |
|||
| Adresse = [[Burghausen]], Deutschland |
|||
| Breitengrad = 48.180685 |
|||
| Längengrad = 12.847657 |
|||
| Region-ISO = DE-BY |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Villa Franz Hatlanek |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1918 |
|||
| Adresse = J. Hory 1801, Kladno |
|||
| Breitengrad = 50.141663 |
|||
| Längengrad = 14.107218 |
|||
| Region-ISO = CZ-20 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Grabmal der Familie Knips |
|||
| Foto = Grave family Knips by Josef Hoffmann, Hietzinger Friedhof 01.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = Grave family Knips by Josef Hoffmann, Hietzinger Friedhof |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1919 |
|||
| Adresse = Wien 13, [[Hietzinger Friedhof]], Gruppe 32 |
|||
| Breitengrad = 48.177338 |
|||
| Längengrad = 16.300521 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Gruft Edmund Bernatzik |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1919 |
|||
| Adresse = Wien 19, Heiligenstädter Friedhof, Gruppe TUL 16 |
|||
| Breitengrad = 48.260923 |
|||
| Längengrad = 16.345359 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Wohnhaus Sigmund Berl |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1919–1922 |
|||
| Adresse = Husova 913/2, Freudenthal / [[Bruntál]], Tschechien |
|||
| Breitengrad = 49.993840 |
|||
| Längengrad = 17.466677 |
|||
| Region-ISO = CZ-80 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Haus Fritz Grohmann |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1920–1921 |
|||
| Adresse = [[Vrbno pod Pradědem|Würbenthal/Vrbno pod Pradědem]], Tschechien |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = CZ-80 |
|||
| WD-Item = Q31029349 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Elisabeth Heilanstalt (Umbau) |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = Heute Hotel |
|||
| Baujahr = 1920 |
|||
| Adresse = Lázeňská 323, Velké Losiny, Tschechien |
|||
| Breitengrad = 50.033408 |
|||
| Längengrad = 17.035409 |
|||
| Region-ISO = CZ-71 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Wohnhaus Ing. Dunckel |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1922–1923 |
|||
| Adresse = Tapolcsányi utca 3, Budapest |
|||
| Breitengrad = 47.516455 |
|||
| Längengrad = 19.023512 |
|||
| Region-ISO = HU-BU |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Gruft Eduard Ast |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = TUR 17 |
|||
| Baujahr = 1923 |
|||
| Adresse = Wien 19, Heiligenstädter Friedhof |
|||
| Breitengrad = 48.260763 |
|||
| Längengrad = 16.346278 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Haus Sonja Knips |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1923–1924 |
|||
| Adresse = Wien 19, Nußwaldgasse 22 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q38001029 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Landhaus Ast |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = 1934 Aufstockung ebenfalls durch Hoffmann; Adresse laut Quelle „Auen, Golfstraße 21“ |
|||
| Baujahr = 1923–1926 |
|||
| Adresse = Auen-Waldpromenade 35 / Süduferstraße 35, [[Schiefling am Wörthersee|Auen, Schiefling am Wörthersee]], Austria |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-2 |
|||
| WD-Item = Q37831574 |
|||
| ObjektID = 13075 |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = [[Nadelfabrik Zitternberg|Villa Gretl]] |
|||
| Foto = Villa Gretl Gars am Kamp 2023 Strassenseite 01.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = Villa Gretl (Gars am Kamp) |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = Hausnummer 16 in der Quelle falsch |
|||
| Baujahr = 1924 |
|||
| Adresse = [[Gars am Kamp]], Weisergasse 179 |
|||
| Breitengrad = 48.600368 |
|||
| Längengrad = 15.660959 |
|||
| Region-ISO = AT-3 |
|||
| WD-Item = Q120489875 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Klose-Hof |
|||
| Foto = Klosehof Fruchtträgerinnen Ansicht 2.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = <ref>[http://www.wien.gv.at/rk/msg/2005/0726/011.html Volkswohnhaus von Josef Hoffmann restauriert] Rathauskorrespondenz vom 26. Juli 2005, abgerufen am 11. Juni 2010</ref> |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1924–1925 |
|||
| Adresse = Wien 19, Philippovichgasse 1 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q1329604 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Winarsky-Hof |
|||
| Foto = Winarskyhof,_Trakt_von_Josef_Hoffmann_1.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = Stiegen 1–14, 26, 27, mit Behrens, Frank, Strnad und Wlach |
|||
| Baujahr = 1924–1925 |
|||
| Adresse = Wien 20, Stromstraße 36–38 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q38001398 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Arbeiterwohnhäuser Firma Grohmann |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = Koordinaten beziehen sich auf Palackého 337 |
|||
| Baujahr = 1924–1931 |
|||
| Adresse = Husova 306, 307, 335, 413, 305. Palackého 262, 327, 337, 339, 343, Sadová 351, Kopečná 305, 412. Vrbno pod Pradědem, Tschechien |
|||
| Breitengrad = 50.119420 |
|||
| Längengrad = 17.375979 |
|||
| Region-ISO = CZ-80 |
|||
| Typ = |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Österreichischer Pavillon |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1925 |
|||
| Adresse = Kunstgewerbeausstellung Paris |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = |
|||
| Typ = zerstört |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Wohnhaus Isidor Diamant |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1928–1929 |
|||
| Adresse = Strada Ion Creangă 2–4, Cluj-Napoca, Rumänien |
|||
| Breitengrad = 46.764019 |
|||
| Längengrad = 23.587659 |
|||
| Region-ISO = RU |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Bürogebäude der Industria Sarmei S.A. |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = mit Oswald Haerdtl |
|||
| Baujahr = 1928–1929 |
|||
| Adresse = Strada Iuliu Maniu 25, Cluj-Napoca, Rumänien |
|||
| Breitengrad = 46.771165 |
|||
| Längengrad = 23.593750 |
|||
| Region-ISO = RU |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Anton-Hölzl-Hof |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = mit Max Fellerer |
|||
| Baujahr = 1928–1932 |
|||
| Adresse = Wien 10, Laxenburger Straße 94 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q38127671 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Denkmal für [[Otto Wagner]] |
|||
| Foto = Otto Wagner Denkmal 2.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = Otto-Wagner-Denkmal, Akademie |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1929–1930 |
|||
| Adresse = Wien 1, Makartgasse 2 |
|||
| Breitengrad = 48.201067 |
|||
| Längengrad = 16.365659 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q105098301 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Villa Lothar Grohmann |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1930 |
|||
| Adresse = Jesenická 347/33, Vrbno pod Pradědem |
|||
| Breitengrad = 50.122854 |
|||
| Längengrad = 17.368817 |
|||
| Region-ISO = CZ-80 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Geschäftslokal Altmann & Kühne |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = Geschäftslokal der Firma [[Altmann & Kühne]] |
|||
| Anmerkung = mit Oswald Haerdtl |
|||
| Baujahr = 1932 |
|||
| Adresse = Wien 1, Graben 30 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q38141069 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Vier Reihenhäuser |
|||
| Foto = Josef Hoffmann, 1931-1932, A1130 Wien, Veitingergasse 83-85, Werkbundsiedlung.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = Veitlingergasse 79–85, Vienna |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = Alle vier Häuser separat unter Denkmalschutz |
|||
| Baujahr = 1932 |
|||
| Adresse = [[Werkbundsiedlung Wien|Werkbundsiedlung]], Wien 13, Veitingergasse 79–85 |
|||
| Breitengrad = 48.180248 |
|||
| Längengrad = 16.269717 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q62023943 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Villa Sinaiberger (alias Serger) |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = etwas verändert. Heute Klinik für Alkoholiker.<ref>[https://skoczow.m.fotopolska.eu/594931,foto.html Poradnia Terapii Uzależnienia od Alkoholu i Współuzależnienia]</ref><ref>[Odwyk Skowczów https://www.odwykskoczow.pl/]</ref> |
|||
| Baujahr = 1934 |
|||
| Adresse = [[Skoczów]], Polen, ul. Katowicka 21 |
|||
| Breitengrad = 49.806950 |
|||
| Längengrad = 18.789426 |
|||
| Region-ISO = PL-24 |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Österreichischer Pavillon (''White Cube'') bei der [[Biennale di Venezia|Biennale]] in [[Venedig]] |
|||
| Foto = Biennale Venedig, Austria Pavillon, Josef Hoffmann 1.jpg |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = Venice Biennale pavillions (Austria) |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = |
|||
| Baujahr = 1934 |
|||
| Adresse = Venedig, Italien |
|||
| Breitengrad = 45.429701 |
|||
| Längengrad = 12.359880 |
|||
| Region-ISO = IT-VE |
|||
| WD-Item = Q63498168 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Einrichtung des Schroll-Verlags- und Druckereigebäudes |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = später Christoph Reisser’s Söhne |
|||
| Baujahr = 1937–1939 |
|||
| Adresse = Wien 5, [[Arbeitergasse (Wien)#Nr. 1–7: Druckereigebäude|Arbeitergasse 1–7 / Spengergasse]] |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q1085699 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = „Haus der Wehrmacht“ (Umbau der ehemaligen deutschen Botschaft) |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = mit Josef Kalbac |
|||
| Baujahr = 1939–1940 |
|||
| Adresse = Wien 3, Metternichgasse 3 |
|||
| Breitengrad = 48.197778 |
|||
| Längengrad = 16.382778 |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| Typ = zerstört |
|||
| WD-Item = |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Wohnhausanlage Blechturmgasse 23–27 |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = mit Josef Kalbac |
|||
| Baujahr = 1949–1950 |
|||
| Adresse = Wien 4, Blechturmgasse 23–27 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q38066212 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Wohnhausanlage Silbergasse 2–4 |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = mit Josef Kalbac |
|||
| Baujahr = 1951 |
|||
| Adresse = Wien 19, Silbergasse 2–4 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q38175580 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
{{Bauwerk Tabellenzeile |
|||
| Name = Wohnhausanlage Heiligenstädter Straße 129 |
|||
| Foto = |
|||
| Fotobeschreibung = |
|||
| Artikel = |
|||
| Commonscat = |
|||
| Bilderwunsch = |
|||
| Beschreibung = |
|||
| Anmerkung = mit Josef Kalbac |
|||
| Baujahr = 1953–1954 |
|||
| Adresse = Wien 19, Heiligenstädter Straße 129 |
|||
| Breitengrad = |
|||
| Längengrad = |
|||
| Region-ISO = AT-9 |
|||
| WD-Item = Q37821605 |
|||
| ObjektID = |
|||
}} |
|||
|} |
|||
=== Raumgestaltung/Design === |
|||
* 1897–1903: Mitarbeit an nahezu allen Ausstellungen der [[Wiener Secession]] in Wien 1, [[Friedrichstraße (Wien)|Friedrichstraße]] 12 |
|||
* 1898: „Viribus unitis“-Raum auf der [[Jubiläumsausstellung 1898|Kaiser-Jubiläumsausstellung]] in Wien, [[Rotunde (Wien)|Rotundengelände]] |
|||
* 1899: Geschäftslokal der Apollo-Kerzenfabrik in Wien 1., Am Hof 3 (nicht erhalten) |
|||
* 1899: Wohnungseinrichtung für [[Max Kurzweil]] in Wien 4, Schwindgasse 19 |
|||
* 1900: Ausstellungsräume der [[Universität für angewandte Kunst Wien|Wiener Kunstgewerbeschule]] und der [[Wiener Secession|Secession]] auf der [[Weltausstellung Paris 1900]] in Paris, [[Champ de Mars]] |
|||
* 1901: Wohnungseinrichtung für Helene Hochstätter in Wien |
|||
* 1902: Wohnungseinrichtung für Dr. Hans Salzer in Wien 6, Gumpendorfer Straße 8 |
|||
* 1902: Wohnungseinrichtung für Baronin [[Mautner Markhof (Familie)|Mautner Markhof]] in Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 138 |
|||
* 1902: Wohnungseinrichtung für [[Fritz Wärndorfer]] in Wien 18, Weimarer Straße 59 |
|||
* 1902: Räume der Wiener Secession und der Kunstgewerbeschule Wien auf der ''Rheinisch-Westfälischen Industrie- und Gewerbeausstellung'' in [[Düsseldorf]] |
|||
* 1903: Einrichtung der [[Wiener Werkstätte]] in Wien 7, Neustiftgasse 32 |
|||
* 1904: Ausstellungsräume der Secession auf der [[Louisiana Purchase Exposition|Weltausstellung St. Louis 1904]] in [[St. Louis]] (Louisiana, USA) |
|||
* 1904: Modesalon für [[Emilie Flöge]] in Wien 6, [[Mariahilfer Straße]] 1c |
|||
* 1904: Beteiligung an der Kunstgewerbeausstellung in Berlin |
|||
* 1905: Wohnungseinrichtung für [[Margarethe Stonborough-Wittgenstein]] in [[Berlin]], In den Zelten 215 |
|||
* 1906: Wohnungseinrichtung für Dr. Hermann Wittgenstein in Wien 3, Salesianergasse 7 |
|||
* 1907: Verkaufslokal der [[Wiener Werkstätte]] in Wien 1., [[Graben (Wien)|Graben]] 15 (nicht erhalten) |
|||
* 1907: Ausstellungsräume für [[Gustav Klimt]] und die [[Wiener Werkstätte]] auf der ''Internationalen Kunst- und großen Gartenbauausstellung'' in [[Mannheim]] |
|||
* 1907: Einrichtung des [[Cabaret Fledermaus]] in Wien 1, [[Kärntner Straße]] 33 |
|||
* 1908: Ausstellungsräume der Wiener Werkstätte auf der [[Kunstschau Wien 1908]] in Wien, auf dem Gelände des heutigen Wiener Konzerthauses |
|||
* 1908: Eingangsgebäude und Gesamtplanung der „Kunstschau“ in Wien 3., Heumarkt (nicht erhalten) |
|||
* 1909: Österreichischer Raum auf der ''10. Internationalen Kunstausstellung'' in [[München]] |
|||
* 1910–1914: Beteiligung an diversen Ausstellungen des [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|Museums für Kunst und Industrie]] in Wien, Stubenring 3 |
|||
* 1911: Garten des [[Palais Stoclet]] in Brüssel<ref>[[Anette Freytag]]: ''Der Garten des Palais Stoclet in Brüssel. Josef Hoffmanns „chef d’œuvre inconnu“''. In: [[Die Gartenkunst]] 20 (1/2008), S. 1–46.</ref> |
|||
* 1911: Beteiligung an der Kunstausstellung in [[Rom]] |
|||
* 1912: Graben-Kaffeehaus in Wien 1., Graben 29a (Umbau 1928, nicht erhalten) |
|||
* 1912: Innenausstattung und Möbel der [[Gallia (Familie)#Haus Wohllebengasse 4|Gallia-Wohnung]] in Wien 4, Wohllebengasse 4. |
|||
* 1913: Österreichische Abteilung auf der Kunstausstellung in [[Dresden]] |
|||
* 1916–1917: Wohnungseinrichtung für Paul Wittgenstein sen. in Wien 8, Friedrich Schmidt-Platz 6 |
|||
* 1917: Ausstellungsgestaltung in [[Stockholm]] |
|||
* 1917–1918: Geschäftslokal der [[Wiener Werkstätte]] in Wien 1., [[Kärntner Straße]] 32 (nicht erhalten) |
|||
* 1920: Beteiligung an der Kunstschau 1920 in Wien |
|||
* 1922–1924: Geschäftsportal und Einrichtung der Kunsthandlung Nebehay in Wien 1., [[Kärntner Ring]] 7 (nicht erhalten) |
|||
* 1923: Beteiligung an der Architekturausstellung der [[Universität für angewandte Kunst Wien|Kunstgewerbeschule]] Wien |
|||
* 1927: Beteiligung an der Kunstschau 1927 in Wien |
|||
* 1927: Musterwohnung „Wien und die Wiener“ in Wien |
|||
* 1929: Innrenaumgestaltung Villa Arpád Lengyel in Podtatranského 3, Pressburg |
|||
* 1930: Ausstellung des [[Österreichischer Werkbund|Österreichischen Werkbundes]] in Wien |
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* 1934: Gestaltung der Filiale der Viktorin-Werke am Burgring 3 mit [[Oswald Haerdtl]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_V/Viktorin_Robert-V_1871_1933.xml |titel=Viktorin, Robert V. Industrieller |werk=ÖSTERREICHISCHES BIOGRAPHISCHES LEXIKON (ÖBL) |hrsg=Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften |datum=2003 |sprache=de |abruf=2022-11-15 |kommentar=ISBN 978-3-7001-3213-4}}</ref> |
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* 1934: Jubiläumsausstellung des Kunstgewerbevereins in Wien |
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* 1934: Saal des Kunstgewerbes auf der Österreich-Ausstellung in [[London]] |
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* 1934: Ausstellung „Das befreite Handwerk“ im [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|Österreichischen Museum für Kunst und Industrie]] in Wien, Stubenring 3 |
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* 1937: Beteiligung an der [[Weltfachausstellung Paris 1937]], Champ de Mars |
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* 1937: Raumgestaltungen für das Casino in [[Baden (Niederösterreich)|Baden]] |
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* 1937–1939: Einrichtung des Verlags- und Druckereigebäudes Schroll in Wien 5, Arbeitergasse 1–7 / Spengergasse |
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* 1938: „Haus der Mode“ im [[Palais Lobkowitz (Wien)|Palais Lobkowitz]] in Wien 1, Lobkowitzplatz 2 |
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* 1940–1941: Geschäftsräume der [[Meißener Porzellan|Porzellanmanufaktur Meißen]] in Wien 1., [[Kärntner Ring]] 14 (nicht erhalten) |
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sowie weitere Wohnungseinrichtungen, Ausstellungsgestaltungen, Einrichtungen von Geschäften und Lokalen, Buch- und Zeitschriftenillustrationen; zahlreiche Entwürfe für Möbel (z. B. Siebenkugelstuhl), Tapeten, Lampen, Ziergegenstände, Schmuck etc. |
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=== Schriftliche Veröffentlichungen zu Lebzeiten === |
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* {{Literatur |Autor=Josef Hoffmann |Titel=Einfache Möbel |Sammelwerk=Das Interieur |Datum=1901 |Nummer=2 |Seiten=193–194}} = {{ANNO|int|||1901|187|Einfache Möbel|AUTOR=Josef Hoffmann|NAME=Das Interieur|anno-plus=ja}} |
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* {{ANNO|nwj|17|03|1935|15|Wiener im Jahre 2000|AUTOR=Josef Hoffmann}} |
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* {{Literatur |Autor=Josef Hoffmann |Titel=Das kommende Wiener Kunsthandwerk |Sammelwerk=Die Pause |Datum=1942 |Nummer=7 |Seiten=12 ff.}} |
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* {{ANNO|vob|19|02|1944|3|Entwicklung und Ziele im Kunsthandwerk|AUTOR=Josef Hoffmann}} |
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* {{ANNO|wrz|23|12|1945|4|Gedanken zum Wiederaufbau Wiens|AUTOR=Josef Hoffmann}} |
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* {{ANNO|wrz|21|04|1946|4|Gedanken zum Wiederaufbau Wiens|AUTOR=Josef Hoffmann}} |
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* {{Literatur |Autor=Josef Hoffmann |Titel=[diverse Texte] |Hrsg=Eduard F. Sekler |Sammelwerk=Josef Hoffmann. Das architektonische Werk. Monographie und Werkverzeichnis |Verlag=Residenz |Ort=Salzburg / Wien |Datum=1982}} |
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== Trivia == |
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Eine 1908 von Josef Hoffmann für die Wiener Werkstätte entworfene Brosche konnte 2015 vom Wiener Auktionshaus „[[Im Kinsky]]“ um 529.200 € zugeschlagen werden.<ref>Inserat des Auktionshauses in der Tageszeitung ''[[Der Standard]].'' Wien, 4. Juli 2015, Beilage ''Album'', S. A7.</ref> |
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== Literatur == |
== Literatur == |
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* {{NDB|9|429|431|Hoffmann, Josef|[[Eduard Sekler (Architekt)|Eduard F. Sekler]]|11855252X}} |
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* Gabriele Fahr-Becker: ''Wiener Werkstätte. 1903 - 1932.'' Taschen, Wien 1994, ISBN 3-8228-2550-6 |
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* [[Armand Weiser]]: Meister der Baukunst (Josef Hoffmann). Genf 1930 |
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* Gertrud Pott: ''Die Spiegelung des Sezessionismus im Österreichischen Theater''. Herausgegeben vom Institut für Theaterwissenschaft an der Universität Wien. Verlag Wilhelm Braumüller, Wien/Stuttgart, 1975 |
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* [[Peter Gorsen]]: ''Josef Hoffmann. Zur Modernität eines konservativen Baumeisters.'' In: Alfred Pfabigan (Hrsg.): ''Ornament und Askese.'' C. Brandstätter, Wien 1985, S. 69–92. |
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* Eduard F. Sekler: ''Josef Hoffmann. Das architektonische Werk. Monographie und Werkverzeichnis.'' Residenz, Salzburg/Wien 1986, ISBN 3-7017-0306-X. |
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* [[Lillian Langseth-Christensen]]: ''A Design For Living.'' Viking, New York 1987, ISBN 0-670-80089-9, (die Autorin war 1922 bis 1925 Studentin bei Hoffmann in Wien). |
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* [[Peter Noever]], [[Oswald Oberhuber]] (Hrsg.): ''Josef Hoffmann. Ornament zwischen Hoffnung und Verbrechen.'' Österreichisches Museum für Angewandte Kunst/Hochschule für Angewandte Kunst (Ausstellungskatalog), Residenz, Salzburg/Wien 1987, ISBN 3-900688-01-X. |
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* Peter Noever (Hrsg.): ''Der Preis der Schönheit. 100 Jahre Wiener Werkstätte'' [... erscheint anlässlich der Ausstellung ''Der Preis der Schönheit – Zum 100. Geburtstag der Wiener Werkstätte.'' MAK Wien, 10. Dezember 2003 – 7. März 2004] Hatje Cantz, Ostfildern-Ruit 2003, ISBN 3-7757-1410-3. |
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* Gabriele Fahr-Becker: ''Wiener Werkstätte. 1903–1932.'' Taschen-Verlag, Köln 1994, ISBN 3-8228-2550-6. |
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* Christian Witt-Dörring (Hrsg.): ''Josef Hoffmann. Interiors, 1902–1913.'' Prestel-Verlag, München 2006, ISBN 978-3-7913-3710-4. |
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* Walter Zednicek: ''Josef Hoffmann und die Wiener Werkstätte.'' Zednicek, Wien 2006, ISBN 978-3-9500360-8-4 (mehrsprachig, überwiegend Illustrationen). |
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* August Sarnitz: ''Josef Hoffmann. Im Universum der Schönheit.'' Taschen-Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-8228-5588-1. |
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* [[Agnes Husslein-Arco]], [[Alfred Weidinger]] (Hrsg.): ''Gustav Klimt – Josef Hoffmann. Pioniere der Moderne.'' Prestel, München 2011, ISBN 978-3-7913-5148-3. |
|||
* Michael Huey: ''Wiener Silber. Modernes Design 1780-1918'', Ausstellungskatalog Neue Galerie New York/Kunsthistorisches Museum Wien, Hatje Cantz, Ostfildern 2003, ISBN 978-3-7757-1317-7. |
|||
* [[Markus Kristan]], Franz M. Bogner: ''DER SPÄTE JOSEF HOFFMANN. Wiener Kunsthandwerk nach 1932'', Verlag Buchschmiede von Dataform Media GmbH, Wien. ISBN 978-3-99152-641-4. |
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* {{InvSchweizArch |Register=Hoffmann, Josef |Seite=132}} Eintrag im Verzeichnis mit 5 Bauten in der Schweiz. |
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* [[Heinz Spielmann]]: ''Carl Otto Czeschka. Ein Wiener Künstler in Hamburg.'' Mit unveröffentlichten Briefen u. a. von Josef Hoffmann. HWS-Reihe: Künstler in Hamburg (Hrsg. von Ekkehard Nümann) Band. 1, Wallstein-Verlag, Göttingen 2019 ([https://www.wallstein-verlag.de/openaccess/9783835334342-oa.pdf Volltext als PDF] 14,5 MB). |
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* [[Christoph Thun-Hohenstein]], Christian Witt-Dörring, Rainald Franz, Matthias Boeckl (Hrsg.): ''[https://birkhauser.com/de/books/9783035622959?backButtonTitle=Back+to+search JOSEF HOFFMANN 1870–1956: Fortschritt durch Schönheit - das Handbuch zum Werk.]'' Birkhäuser, Basel 2021, ISBN 978-3-0356-2295-9. |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
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{{Commonscat|Josef Hoffmann}} |
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* [https://sammlung.mak.at/sammlung_online?&q=Josef%20Hoffmann&fq_string_creator_de-DE=Hoffmann,%20Josef Werke von Josef Hoffmann in der MAK-Sammlung Online] |
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* [https://www.mak.at/digistory/josefhoffmann/index.html MAK-Digistory: Josef Hoffmann] |
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* {{DNB-Portal|11855252X|NAME=Josef Hoffmann}} |
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* {{Austriaforum|AEIOU/Hoffmann,_Josef|Josef Hoffmann}} |
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* {{Nömuseum|p|481|Josef Hofmann}} |
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* [https://www.youtube.com/watch?v=wxy3gECM9Vs ''Josef Hoffmann und die Wiener Werkstaette''] Video: 1991, WOKA Video, Drehbuch und Regie Wolfgang Karolinsky, 40 Min |
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== Einzelnachweise == |
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* {{PND|11855252X}} |
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<references /> |
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* {{aeiou|.h/h725773.htm}} |
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* [http://www.purkersdorf-online.at/kultur/sanatorium/josef-hoffmann.php Josef Hoffmann] |
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* [http://www.purkersdorf-online.at/kultur/sanatorium.php3 Sanatorium Purkersdorf] |
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* [http://woka.com/infos/index.asp?go=deutsch/designer/purkersdorf.asp Sanatorium Purkersdorf bei WOKA] (deutsch/englisch) |
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* {{archINFORM|arch|960}} |
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* [http://woka.com/infos/deutsch/designer/hoffmann.asp Josef Hoffmann Biografie bei WOKA] (deutsch/englisch) |
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* [http://woka.com/infos/index.asp?go=deutsch/designer/stoclet.asp Palais Stoclet bei WOKA] (deutsch/englisch) |
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Aktuelle Version vom 5. April 2025, 08:40 Uhr
Josef Franz Maria Hoffmann (* 15. Dezember 1870 in Pirnitz, Mähren, Österreich-Ungarn; † 7. Mai 1956 in Wien) war ein österreichischer Architekt und Designer. Mit dem Künstler Koloman Moser und dem Industriellen Fritz Waerndorfer war er Gründungsmitglied und einer der Hauptvertreter der Wiener Werkstätte. Er wird mit seinen Entwürfen und Werken auch als Vorläufer des Art-déco-Stils bezeichnet.

Leben
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Josef Hoffmann stammte aus begütertem Haus, seine Familie war beteiligt an der fürstlich Collalto’schen Kattunfabrik und sein Vater war Bürgermeister von Brtnice/Pirnitz im Bezirk Jihlava/Iglau in Mähren. Er sollte ursprünglich auf Wunsch seines Vaters Jurist werden, fühlte sich aber mehr zur Technik hingezogen, worauf ihn die verständnisvollen Eltern auf die Staatsgewerbeschule in Brünn schickten, von wo er hervorragende Noten heimbrachte.[1]
Dann arbeitete er beim Militärbauamt in Würzburg, danach studierte er an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Karl von Hasenauer und Otto Wagner. In Wagners Büro lernte er Joseph Maria Olbrich kennen, mit dem er 1897 die Wiener Secession gründete, eine Künstlervereinigung, die er 1905 mit Gustav Klimt und anderen wieder verließ.
Zu seinen auf einfachen kubischen Formen basierenden frühen architektonischen Arbeiten hatte er wohl erste Anregungen in Süditalien erhalten, da er zum Abschluss seines Architekturstudiums mit dem Prix de Rome der Akademie geehrt worden war und ein Jahr lang in Italien lebte. Hier hatten ihn die kubischen Häuser mit ihren flachen Dächern und glatten Fassaden sehr beeindruckt.[1]

Mit dem Bankier Fritz Wärndorfer und dem Maler Koloman Moser gründete er 1903 die Wiener Werkstätte, für die er viele Produkte entwarf. Von 1899 bis 1936 lehrte er an der Wiener Kunstgewerbeschule. Dort übernahm er die Fachklasse für Architektur und war zusätzlich ab 1923 Werkstattleiter für Emailarbeiten und Gürtlerei.[2] In der Zwischenkriegszeit gestaltete er ebenso Entwürfe für die Tonindustrie Scheibbs.
1906 baute er sein erstes größeres Werk, das Sanatorium in Purkersdorf. Durch Kontakte mit Adolphe Stoclet, der im Aufsichtsrat der Austro-Belgischen Eisenbahn-Gesellschaft saß, die in Österreich die Aspangbahn betrieb, entstand von 1905 bis 1911 als Hauptkunstwerk des Wiener Secessionismus in Brüssel das Palais Stoclet mit dem von Gustav Klimt entworfenen Stoclet-Fries. Seit Ende Juni 2009 gehört das Bauwerk zum UNESCO-Welterbe. 1907 war Hoffmann Mitbegründer des Deutschen Werkbundes, 1912 des Österreichischen Werkbundes. 1913–1915 entstand als weiteres Hauptwerk die Villa Skywa-Primavesi in Wien 13., Gloriettegasse 14 und 16; 1914 errichtete er das Österreichische Haus auf der Kölner Werkbundausstellung.[3]
In der Folge wurde sein Stil immer nüchterner, wobei er sich zunehmend auf Zweckbauten beschränkte. Hoffmann begrüßte 1938 den „Anschluss“ Österreichs an Deutschland, weil er sich vom neuen Regime wirtschaftlichen Aufschwung und die Belebung seiner Architekturpraxis versprach.[4]
Obwohl er selbst als „degenerierter dekorativer Künstler“ vom NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner diffamiert und marginalisiert wurde, hatten die Machthaber der Zeit Interesse, Hoffmann in seiner Bekanntheit zu instrumentalisieren. Wenngleich die resultierenden Entwürfe Symbole der Diktatur durchaus beinhalteten, schloss er sich künstlerisch dennoch nicht der offiziellen NS-Ästhetik an.[5]
Nach seinen Plänen wurde von 1938 bis 1945 das Botschaftspalais der Deutschen Botschaft am Wiener Rennweg umgebaut und das Gebäude als Außenstelle des Auswärtigen Amtes sowie als „Haus der Wehrmacht“ und Offiziersheim genutzt. 1957 / 1958 wurde es aufgrund schwerer Bombenschäden abgerissen. Eine nach Hoffmanns Entwurf 1940 / 1942 gefertigte Silberkanne[6] trägt als Ornament Eichenlaub, Schwerter und Hakenkreuz.
Josef Hoffmann wurde auch von der Reichskammer der bildenden Künste beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter seiner Anleitung weiterbilden konnten.[7]
Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm Hoffmann verschiedene offizielle Aufgaben, wie die als österreichischer Generalkommissar bei der Biennale in Venedig und die Mitgliedschaft im Österreichischen Kunstsenat. 1950 gründete er gemeinsam mit Albert Paris Gütersloh die Föderation moderner bildender Künstler Österreichs.
Hoffmann war zweimal verheiratet. 1903 heiratete er Anna Hladik (* 1880) und hatte mit ihr den Sohn Wolfgang (1900–1969), der ebenfalls Architekt wurde.[8] Die Ehe wurde 1922 geschieden. 1925 heiratete er Carla (Karla) Schmatz (1894–1980), die zuvor Mannequin bei der Wiener Werkstätte war.[9] Als Witwe vertraute Carla Hoffmann den Wittmann Möbelwerkstätten die Rechte für die Entwürfe ihres Ehemannes an. Wittmann begann in den 1970er Jahren Hoffmann-Möbel zu reproduzieren, darunter Modelle wie Fledermaus, Purkersdorf, Haus Koller, Armlöffel und den berühmten Kubus. Hoffmanns Lampenentwürfe werden mit einer Lizenz der Josef-Hoffmann-Stiftung seit den 1970er Jahren von der Wiener Firma WOKA[10] in Handarbeit hergestellt.
Die Österreichische Post widmete ihm 2007 eine Sondermarke, ein Detail aus der von Josef Hoffmann im Jahre 1916 entworfenen Halskette.[11] Das Schmuckstück befindet sich heute im Bestand des Museums für Angewandte Kunst, MAK Wien. Im Jahre 1987 veranstaltete das MAK über Josef Hoffmann eine Ausstellung mit dem Titel Josef Hoffmann: Ornament zwischen Hoffnung und Verbrechen. Nach einer MAK-Ausstellung über Josef Hoffmann im Jahre 1992 in dessen Geburtshaus in Brtnice / Pirnitz in der Tschechischen Republik wurden die Kontakte zur Mährischen Galerie Brünn intensiviert. Seit 2006 führen beide Institutionen das Gebäude in gleichberechtigtem Verhältnis als die gemeinsame Außenstelle Josef-Hoffmann-Museum.[12] Das Museum präsentiert eine Dauersammlung und zusätzlich werden wechselnde Ausstellungen zu Josef Hoffmann und seinen Zeitgenossen organisiert. Das MAK Wien unterhält eine große Sammlung von Werken der Wiener Werkstätte und somit auch von Josef Hoffmann. Ein Teil der Werke Josef Hoffmanns ist auf MAK-Sammlung online[13] öffentlich zugänglich.
Hoffmann wohnte längere Zeit in der Schleifmühlgasse 3 im 4. Bezirk. 1939 zog er um in eine Wohnung in der Salesianergasse 33 im 3. Bezirk, nahe dem Unteren Belvedere. Dort starb er am 7. Mai 1956. Zwei Tage später schrieb die sozialdemokratische Arbeiter-Zeitung, der letzte noch lebende Mitbegründer der Wiener Secession sei dahingegangen; er habe das österreichische Kunstgewerbe ebenso revolutioniert wie die Architektur. Hoffmann habe noch wenige Wochen vor seinem Tod bei der Auswahl der österreichischen Kunstwerke für die heurige Biennale in Venedig mitgewirkt. Die Architekturklasse an der Akademie für angewandte Kunst habe er fast vier Jahrzehnte lang geleitet. Sein Lebenswerk sei bereits jetzt in die Geschichte der Kunst unseres Jahrhunderts eingegangen.[14]

Die Stadt Wien widmete ihm ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 14 C, Nummer 20). Den Grabstein[15] hatte Fritz Wotruba geschaffen. In Purkersdorf ist die Josef-Hoffmann-Gasse nach ihm benannt.
Auszeichnungen und Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1894: Goldene Füger-Medaille[16]
- 1950: Großer Österreichischer Staatspreis für Architektur
- 1951: Ehrendoktorat der Technischen Hochschule Wien[17]
- Ehrendoktor der Technischen Hochschule Dresden[18]
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1987: Josef Hoffmann. Ornament zwischen Hoffnung und Verbrechen (MAK Wien)
- 1992: Der barocke Hoffmann (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz)
- 1992: Josef Hoffmann Designs (New York)
- 2003: Josef Hoffmann und die Wiener Werkstätte (Kunsthaus Zug, Zug)
- 2005: Josef Hoffmann: Ein unaufhörlicher Prozess (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz)
- 2006: Josef Hoffmann – Carlo Scarpa: Das Sublime in der Architektur (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz)
- 2007: Josef Hoffmann – Adolf Loos: Ornament und Tradition (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz)
- 2008: Josef Hoffmann – Donald Judd: Hypothese (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz)
- 2009: Josef Hoffmann: Inspirations (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz)
- 2010: Rewriting the Space: Dorit Margreiter / Josef Hoffmann (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz)
- 2010: Josef Hoffmann: Ein unaufhörlicher Prozess. Entwürfe vom Jugendstil zur Moderne (Balingen)
- 2011: Josef Hoffmann – Oswald Oberhuber: Allgestaltung und Entwurf (Hoffmann-Geburtshaus, Pirnitz)
- 2011/2012: Pioniere der Moderne: Gustav Klimt / Josef Hoffmann, Schloss Belvedere
- 2017: Das Glas der Architekten. Wien 1900–1937, MAK Wien
- 2021/2022: Josef Hoffmann. Fortschritt durch Schönheit, MAK Wien
- 2022: Josef Hoffmann/Hans Ofner, Galerie bei der Albertina, Zetter (Wien).
Werk (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Baujahr | Name | Standort | Beschreibung | Metadaten |
---|---|---|---|---|---|
![]() |
1899 | Landhaus Paul Wittgenstein sen. (Umbau u. Einrichtung) | Hohenberg (Niederösterreich), Bergerhöhe 1 Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):Hohenberg Region-ISO:AT-3
| |
![]() |
1900 | Forstamt der Wittgenstein’schen Forstverwaltung und Wohngebäude des Personals | Hohenberg, Untere Hauptstraße 4–6 Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):Hohenberg Region-ISO:AT-3
| |
1900 | Grabmal Carl Hochstetter (jetzt Resch/Reichel) | Wien 19, Grinzinger Friedhof, An den langen Lüssen 33, Gruppe 3 Standort |
Anmerkung: Gruppe 3, Grab 24. Name steht nicht am Grabstein oder verwachsen. |
P84(Architekt): P131(Ort):
| |
![]() |
1900–1903 | Haus Spitzer | Wien 19, Steinfeldgasse 4 Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):Döbling Region-ISO:AT-9
| |
![]() |
1900–1903 | Doppelhaus Moser-Moll | Wien 19, Steinfeldgasse 6–8 Standort |
Doppelwohnhaus für Koloman Moser und Carl Moll in der Künstlerkolonie auf der Hohen Warte | P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9
|
1900–1903 | Haus Dr. Henneberg | Wien 19, Wollergasse 8 Standort |
zerstört |
P84(Architekt): P131(Ort):
| |
1902 | Einrichtung der Wiener Werkstätte | Wien 7, Neustiftgasse 32 Standort |
Anmerkung: Blechschild am Portal. Schauraum? |
P84(Architekt): P131(Ort):
| |
![]() |
1902–1903 | Evangelische Waldkirche | St. Aegyd am Neuwalde, Am Haselgraben 2 Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):St. Aegyd am Neuwalde Region-ISO:AT-3
| |
![]() |
1903 | Gewerkschaftshotel der „Poldihütte“![]() |
Josefa Hoffmanna 1533, Kladno, Tschechien Standort |
verändert Anmerkung: Seitlich erweitert. Heute Hotel |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Kladno Region-ISO:CZ
|
![]() |
1903 | Landhaus Knips | Seeboden am Millstätter See, Wirlsdorf 39 Standort |
Anmerkung: Hauptgebäude zerstört. Wirtschaftsgebäude erhalten. |
P84(Architekt): P131(Ort):
|
1904 | Landhaus Dr. Wilhelm Figdor (Umbau und Einrichtung) |
Baden (Niederösterreich), Weilburggasse 67 | zerstört |
P84(Architekt): P131(Ort):
| |
![]() |
1904–1906 | Sanatorium „Westend“ | Purkersdorf, Wiener Straße 74 Standort |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Purkersdorf Region-ISO:AT-3
| |
1905–1906 | Haus für Beer-Hofmann | Wien 18, Hasenauerstraße 59 | zerstört |
P84(Architekt): P131(Ort):
| |
1905–1906 | Haus Alexander Brauner |
Wien 19, Gewygasse 11 | zerstört |
P84(Architekt): P131(Ort):
| |
1905–1906 | Jagdhaus Hochreith (Umbau und Einrichtung) für Karl Wittgenstein | Rohr im Gebirge, Tiefental 2 Standort |
P84(Architekt):Eduard Frauenfeld P131(Ort):Rohr im Gebirge Region-ISO:AT-3
| ||
1905–1907 | Haus Legler | Wien 19, Armbrustergasse 22 Standort |
Anmerkung: verändert |
P84(Architekt): P131(Ort):
| |
![]() |
1906 | Haus Moll II | Wien 19, Wollergasse 10 Standort |
Anmerkung: 1928 Zubau |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9
|
1906–1907 | Haus Helene Hochstetter | Wien 19, Steinfeldgasse 7 Standort |
zerstört |
P84(Architekt): P131(Ort):
| |
![]() |
1906–1911 | Palais Stoclet![]() |
Avenue de Tervueren 281, Brüssel Standort |
Anmerkung: kann als architektonisches Hauptwerk Hoffmanns betrachtet werden. Ist seit 2009 UNESCO-Welterbe. |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Woluwe-Saint-Pierre/Sint-Pieters-Woluwe Region-ISO:BE
|
![]() |
1907 | Einrichtung Kabarett „Fledermaus“ | Wien 1, Kärntner Straße 33 Standort |
zerstört |
P84(Architekt): P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9
|
![]() |
1908 | Geschäftsportal der k.k. Hof- und Staatsdruckerei | Wien 1, Seilerstätte 24 Standort |
Portal der K.k. Hof- und Staatsdruckerei Anmerkung: teilweise erhalten |
P84(Architekt): P131(Ort):Innere Stadt Region-ISO:AT-9
|
![]() |
1908 | Grabmal Emil Zuckerkandl | Wien 19, Döblinger Friedhof, Hartäckerstraße 65, Israelitische Abteilung Standort |
Anmerkung: Gruppe i1 Grab 1 |
P84(Architekt): P131(Ort):
|
1909 | Villa Pickler (Umbau und Einrichtung) |
Trombitás út 19, Budapest, Ungarn Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):
| ||
![]() |
1909–1910 | Haus Heinrich Böhler (Adaptierung) | Baden, Pelzgasse 11 Standort |
Anmerkung: ursprünglicher Bau 1880 von H. Zimmermann |
P84(Architekt): P131(Ort):
|
![]() |
1909–1911 | Haus Eduard Ast | Wien 19, Steinfeldgasse 2 / Wollergasse 12 Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):Döbling Region-ISO:AT-9
| |
1910 | Landhaus Otto Böhler | Kapfenberg, Mariazeller Straße 32 Standort |
Anmerkung: Entweder Hausnummer 28, 30 oder zerstört |
P84(Architekt): P131(Ort):
| |
1910–1911 | Haus Pazzani | Klosterneuburg-Weidling, Wolfsgraben 66 Standort |
Anmerkung: in der Quelle auch mit 1927 angegeben |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1910–1911 | Gruft Albert Figdor | Wien 19, Döblinger Friedhof, Hartäckerstraße 65 Standort |
Anmerkung: Gruppe HA Nummer 2 |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1911 | Grabmal Gustav Mahler | Wien 19, Grinzinger Friedhof, Gruppe 6 Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1911 | Österreichischer Pavillon |
Kunstschau, Rom, I | zerstört |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1912 | Grabmal Paul Wittgenstein u. Helene Hochstetter | Wien 19, Grinzinger Friedhof, Gruppe 9 Standort |
Anmerkung: Sterbedatum 1928 |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1912–1913 | Villa Edmund Bernatzik | Wien 19, Springsiedelgasse 28 Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):Döbling Region-ISO:AT-9
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1912–1913 | Landhaus Koller (Zu- und Umbau) | Oberwaltersdorf, Pfarrgasse 15 Standort |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Oberwaltersdorf Region-ISO:AT-3
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1912–1914 | Portal und Direktionsräume des Stahlwerks „Poldihütte“ |
Průmyslová 1343, Kladno, Tschechien Standort |
Anmerkung: Bei AZW: Wien 3, Invalidenstraße 5–7 |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1912–1914 | Haus Botstieber-Hertzka | Wien 19, Kaasgrabengasse 30–32 Standort |
Anmerkung: beide Teile des Doppelhauses separat unter Denkmalschutz |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9
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1912–1914 | Haus Drucker-Wellesz | Wien 19, Kaasgrabengasse 36–38 Standort |
Anmerkung: beide Teile des Doppelhauses separat unter Denkmalschutz |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9
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1912–1914 | Haus Sokolowski-Küpper | Wien 19, Suttingergasse 12–14 Standort |
Anmerkung: beide Teile des Doppelhauses separat unter Denkmalschutz |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9
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1912–1914 | Haus Vetter-Michel | Wien 19, Suttingergasse 16–18 Standort |
Anmerkung: beide Teile des Doppelhauses separat unter Denkmalschutz |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9
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1913 | Krankenhaus der bosnischen Elektrizitäts A.G. |
Jajce, Bosnien |
Anmerkung: Objektvermutung AVNOJ Museum, Jajce |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1913–1914 | Villa und Garten Skywa-Primavesi | Wien 13, Gloriettegasse 18 Standort |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9
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1913–1914 | Zeichenmaterialfabrik Pelikan Günther Wagner | Wien 10, Laxenburger Straße |
Anmerkung: nur ansatzweise ausgeführt. Genaue Adresse unklar. Zerstört? Datenfehler? |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1914 | Landhaus Otto Primavesi |
Winkelsdorf/Kouty nad Desnou 62, Loučná nad Desnou, Tschechien Standort |
verändert Anmerkung: Heute Hotel. Im selben Stil erweitert |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1914 | Österreichischer Pavillon |
Kölner Werkbundausstellung, Köln | zerstört |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1914–1917 | Wacker Chemiewerke |
Burghausen, Deutschland Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1918 | Villa Franz Hatlanek |
J. Hory 1801, Kladno Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1919 | Grabmal der Familie Knips | Wien 13, Hietzinger Friedhof, Gruppe 32 Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1919 | Gruft Edmund Bernatzik | Wien 19, Heiligenstädter Friedhof, Gruppe TUL 16 Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):
| ||
1919–1922 | Wohnhaus Sigmund Berl |
Husova 913/2, Freudenthal / Bruntál, Tschechien Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):
| ||
1920–1921 | Haus Fritz Grohmann![]() |
Würbenthal/Vrbno pod Pradědem, Tschechien Standort |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Vrbno pod Pradědem Region-ISO:CZ-80
| ||
1920 | Elisabeth Heilanstalt (Umbau) |
Lázeňská 323, Velké Losiny, Tschechien Standort |
Anmerkung: Heute Hotel |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1922–1923 | Wohnhaus Ing. Dunckel |
Tapolcsányi utca 3, Budapest Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):
| ||
1923 | Gruft Eduard Ast | Wien 19, Heiligenstädter Friedhof Standort |
Anmerkung: TUR 17 |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1923–1924 | Haus Sonja Knips | Wien 19, Nußwaldgasse 22 Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):Unterdöbling Region-ISO:AT-9
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1923–1926 | Landhaus Ast | Auen-Waldpromenade 35 / Süduferstraße 35, Auen, Schiefling am Wörthersee, Austria Standort |
Anmerkung: 1934 Aufstockung ebenfalls durch Hoffmann; Adresse laut Quelle „Auen, Golfstraße 21“ |
P84(Architekt): P131(Ort):Schiefling am Wörthersee Region-ISO:AT-2
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1924 | Villa Gretl | Gars am Kamp, Weisergasse 179 Standort |
Anmerkung: Hausnummer 16 in der Quelle falsch |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Gars am Kamp Region-ISO:AT-3
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1924–1925 | Klose-Hof | Wien 19, Philippovichgasse 1 Standort |
[19] | P84(Architekt): P131(Ort):Oberdöbling Region-ISO:AT-9
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1924–1925 | Winarsky-Hof | Wien 20, Stromstraße 36–38 Standort |
Anmerkung: Stiegen 1–14, 26, 27, mit Behrens, Frank, Strnad und Wlach |
P84(Architekt): P131(Ort):Brigittenau Region-ISO:AT-9
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1924–1931 | Arbeiterwohnhäuser Firma Grohmann |
Husova 306, 307, 335, 413, 305. Palackého 262, 327, 337, 339, 343, Sadová 351, Kopečná 305, 412. Vrbno pod Pradědem, Tschechien Standort |
Anmerkung: Koordinaten beziehen sich auf Palackého 337 |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1925 | Österreichischer Pavillon |
Kunstgewerbeausstellung Paris | zerstört |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1928–1929 | Wohnhaus Isidor Diamant |
Strada Ion Creangă 2–4, Cluj-Napoca, Rumänien Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1928–1929 | Bürogebäude der Industria Sarmei S.A. |
Strada Iuliu Maniu 25, Cluj-Napoca, Rumänien Standort |
Anmerkung: mit Oswald Haerdtl |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1928–1932 | Anton-Hölzl-Hof | Wien 10, Laxenburger Straße 94 Standort |
Anmerkung: mit Max Fellerer |
P84(Architekt): P131(Ort):Favoriten Region-ISO:AT-9
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1929–1930 | Denkmal für Otto Wagner | Wien 1, Makartgasse 2 Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):Innere Stadt Region-ISO:AT-9
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1930 | Villa Lothar Grohmann |
Jesenická 347/33, Vrbno pod Pradědem Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1932 | Geschäftslokal Altmann & Kühne | Wien 1, Graben 30 Standort |
Geschäftslokal der Firma Altmann & Kühne Anmerkung: mit Oswald Haerdtl |
P84(Architekt): P131(Ort):Innere Stadt Region-ISO:AT-9
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1932 | Vier Reihenhäuser | Werkbundsiedlung, Wien 13, Veitingergasse 79–85 Standort |
Anmerkung: Alle vier Häuser separat unter Denkmalschutz |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Hietzing Region-ISO:AT-9
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1934 | Villa Sinaiberger (alias Serger) |
Skoczów, Polen, ul. Katowicka 21 Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1934 | Österreichischer Pavillon (White Cube) bei der Biennale in Venedig![]() |
Venedig, Italien Standort |
P84(Architekt): P131(Ort):Venedig Region-ISO:IT-VE
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1937–1939 | Einrichtung des Schroll-Verlags- und Druckereigebäudes | Wien 5, Arbeitergasse 1–7 / Spengergasse Standort |
Anmerkung: später Christoph Reisser’s Söhne |
P84(Architekt): P131(Ort):Wien Region-ISO:AT-9
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1939–1940 | „Haus der Wehrmacht“ (Umbau der ehemaligen deutschen Botschaft) | Wien 3, Metternichgasse 3 Standort |
zerstört Anmerkung: mit Josef Kalbac |
P84(Architekt): P131(Ort):
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1949–1950 | Wohnhausanlage Blechturmgasse 23–27 | Wien 4, Blechturmgasse 23–27 Standort |
Anmerkung: mit Josef Kalbac |
P84(Architekt):Josef Hoffmann P131(Ort):Margareten Region-ISO:AT-9
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1951 | Wohnhausanlage Silbergasse 2–4 | Wien 19, Silbergasse 2–4 Standort |
Anmerkung: mit Josef Kalbac |
P84(Architekt): P131(Ort):Döbling Region-ISO:AT-9
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1953–1954 | Wohnhausanlage Heiligenstädter Straße 129 | Wien 19, Heiligenstädter Straße 129 Standort |
Anmerkung: mit Josef Kalbac |
P84(Architekt): P131(Ort):Döbling Region-ISO:AT-9
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Raumgestaltung/Design
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1897–1903: Mitarbeit an nahezu allen Ausstellungen der Wiener Secession in Wien 1, Friedrichstraße 12
- 1898: „Viribus unitis“-Raum auf der Kaiser-Jubiläumsausstellung in Wien, Rotundengelände
- 1899: Geschäftslokal der Apollo-Kerzenfabrik in Wien 1., Am Hof 3 (nicht erhalten)
- 1899: Wohnungseinrichtung für Max Kurzweil in Wien 4, Schwindgasse 19
- 1900: Ausstellungsräume der Wiener Kunstgewerbeschule und der Secession auf der Weltausstellung Paris 1900 in Paris, Champ de Mars
- 1901: Wohnungseinrichtung für Helene Hochstätter in Wien
- 1902: Wohnungseinrichtung für Dr. Hans Salzer in Wien 6, Gumpendorfer Straße 8
- 1902: Wohnungseinrichtung für Baronin Mautner Markhof in Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 138
- 1902: Wohnungseinrichtung für Fritz Wärndorfer in Wien 18, Weimarer Straße 59
- 1902: Räume der Wiener Secession und der Kunstgewerbeschule Wien auf der Rheinisch-Westfälischen Industrie- und Gewerbeausstellung in Düsseldorf
- 1903: Einrichtung der Wiener Werkstätte in Wien 7, Neustiftgasse 32
- 1904: Ausstellungsräume der Secession auf der Weltausstellung St. Louis 1904 in St. Louis (Louisiana, USA)
- 1904: Modesalon für Emilie Flöge in Wien 6, Mariahilfer Straße 1c
- 1904: Beteiligung an der Kunstgewerbeausstellung in Berlin
- 1905: Wohnungseinrichtung für Margarethe Stonborough-Wittgenstein in Berlin, In den Zelten 215
- 1906: Wohnungseinrichtung für Dr. Hermann Wittgenstein in Wien 3, Salesianergasse 7
- 1907: Verkaufslokal der Wiener Werkstätte in Wien 1., Graben 15 (nicht erhalten)
- 1907: Ausstellungsräume für Gustav Klimt und die Wiener Werkstätte auf der Internationalen Kunst- und großen Gartenbauausstellung in Mannheim
- 1907: Einrichtung des Cabaret Fledermaus in Wien 1, Kärntner Straße 33
- 1908: Ausstellungsräume der Wiener Werkstätte auf der Kunstschau Wien 1908 in Wien, auf dem Gelände des heutigen Wiener Konzerthauses
- 1908: Eingangsgebäude und Gesamtplanung der „Kunstschau“ in Wien 3., Heumarkt (nicht erhalten)
- 1909: Österreichischer Raum auf der 10. Internationalen Kunstausstellung in München
- 1910–1914: Beteiligung an diversen Ausstellungen des Museums für Kunst und Industrie in Wien, Stubenring 3
- 1911: Garten des Palais Stoclet in Brüssel[22]
- 1911: Beteiligung an der Kunstausstellung in Rom
- 1912: Graben-Kaffeehaus in Wien 1., Graben 29a (Umbau 1928, nicht erhalten)
- 1912: Innenausstattung und Möbel der Gallia-Wohnung in Wien 4, Wohllebengasse 4.
- 1913: Österreichische Abteilung auf der Kunstausstellung in Dresden
- 1916–1917: Wohnungseinrichtung für Paul Wittgenstein sen. in Wien 8, Friedrich Schmidt-Platz 6
- 1917: Ausstellungsgestaltung in Stockholm
- 1917–1918: Geschäftslokal der Wiener Werkstätte in Wien 1., Kärntner Straße 32 (nicht erhalten)
- 1920: Beteiligung an der Kunstschau 1920 in Wien
- 1922–1924: Geschäftsportal und Einrichtung der Kunsthandlung Nebehay in Wien 1., Kärntner Ring 7 (nicht erhalten)
- 1923: Beteiligung an der Architekturausstellung der Kunstgewerbeschule Wien
- 1927: Beteiligung an der Kunstschau 1927 in Wien
- 1927: Musterwohnung „Wien und die Wiener“ in Wien
- 1929: Innrenaumgestaltung Villa Arpád Lengyel in Podtatranského 3, Pressburg
- 1930: Ausstellung des Österreichischen Werkbundes in Wien
- 1934: Gestaltung der Filiale der Viktorin-Werke am Burgring 3 mit Oswald Haerdtl[23]
- 1934: Jubiläumsausstellung des Kunstgewerbevereins in Wien
- 1934: Saal des Kunstgewerbes auf der Österreich-Ausstellung in London
- 1934: Ausstellung „Das befreite Handwerk“ im Österreichischen Museum für Kunst und Industrie in Wien, Stubenring 3
- 1937: Beteiligung an der Weltfachausstellung Paris 1937, Champ de Mars
- 1937: Raumgestaltungen für das Casino in Baden
- 1937–1939: Einrichtung des Verlags- und Druckereigebäudes Schroll in Wien 5, Arbeitergasse 1–7 / Spengergasse
- 1938: „Haus der Mode“ im Palais Lobkowitz in Wien 1, Lobkowitzplatz 2
- 1940–1941: Geschäftsräume der Porzellanmanufaktur Meißen in Wien 1., Kärntner Ring 14 (nicht erhalten)
sowie weitere Wohnungseinrichtungen, Ausstellungsgestaltungen, Einrichtungen von Geschäften und Lokalen, Buch- und Zeitschriftenillustrationen; zahlreiche Entwürfe für Möbel (z. B. Siebenkugelstuhl), Tapeten, Lampen, Ziergegenstände, Schmuck etc.
Schriftliche Veröffentlichungen zu Lebzeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josef Hoffmann: Einfache Möbel. In: Das Interieur. Nr. 2, 1901, S. 193–194. = Josef Hoffmann: Einfache Möbel.: Das Interieur, Jahrgang 1901, S. 187 (online bei ANNO).
- Josef Hoffmann: Wiener im Jahre 2000. In: Neues Wiener Journal, 17. März 1935, S. 15 (online bei ANNO).
- Josef Hoffmann: Das kommende Wiener Kunsthandwerk. In: Die Pause. Nr. 7, 1942, S. 12 ff.
- Josef Hoffmann: Entwicklung und Ziele im Kunsthandwerk. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der national(-)sozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Wiener Ausgabe / Wiener Beobachter. Tägliches Beiblatt zum „Völkischen Beobachter“, 19. Februar 1944, S. 3 (online bei ANNO).
- Josef Hoffmann: Gedanken zum Wiederaufbau Wiens. In: Wiener Zeitung, 23. Dezember 1945, S. 4 (online bei ANNO).
- Josef Hoffmann: Gedanken zum Wiederaufbau Wiens. In: Wiener Zeitung, 21. April 1946, S. 4 (online bei ANNO).
- Josef Hoffmann: [diverse Texte]. In: Eduard F. Sekler (Hrsg.): Josef Hoffmann. Das architektonische Werk. Monographie und Werkverzeichnis. Residenz, Salzburg / Wien 1982.
Trivia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine 1908 von Josef Hoffmann für die Wiener Werkstätte entworfene Brosche konnte 2015 vom Wiener Auktionshaus „Im Kinsky“ um 529.200 € zugeschlagen werden.[24]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eduard F. Sekler: Hoffmann, Josef. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 9, Duncker & Humblot, Berlin 1972, ISBN 3-428-00190-7, S. 429–431 (Digitalisat).
- Armand Weiser: Meister der Baukunst (Josef Hoffmann). Genf 1930
- Gertrud Pott: Die Spiegelung des Sezessionismus im Österreichischen Theater. Herausgegeben vom Institut für Theaterwissenschaft an der Universität Wien. Verlag Wilhelm Braumüller, Wien/Stuttgart, 1975
- Peter Gorsen: Josef Hoffmann. Zur Modernität eines konservativen Baumeisters. In: Alfred Pfabigan (Hrsg.): Ornament und Askese. C. Brandstätter, Wien 1985, S. 69–92.
- Eduard F. Sekler: Josef Hoffmann. Das architektonische Werk. Monographie und Werkverzeichnis. Residenz, Salzburg/Wien 1986, ISBN 3-7017-0306-X.
- Lillian Langseth-Christensen: A Design For Living. Viking, New York 1987, ISBN 0-670-80089-9, (die Autorin war 1922 bis 1925 Studentin bei Hoffmann in Wien).
- Peter Noever, Oswald Oberhuber (Hrsg.): Josef Hoffmann. Ornament zwischen Hoffnung und Verbrechen. Österreichisches Museum für Angewandte Kunst/Hochschule für Angewandte Kunst (Ausstellungskatalog), Residenz, Salzburg/Wien 1987, ISBN 3-900688-01-X.
- Peter Noever (Hrsg.): Der Preis der Schönheit. 100 Jahre Wiener Werkstätte [... erscheint anlässlich der Ausstellung Der Preis der Schönheit – Zum 100. Geburtstag der Wiener Werkstätte. MAK Wien, 10. Dezember 2003 – 7. März 2004] Hatje Cantz, Ostfildern-Ruit 2003, ISBN 3-7757-1410-3.
- Gabriele Fahr-Becker: Wiener Werkstätte. 1903–1932. Taschen-Verlag, Köln 1994, ISBN 3-8228-2550-6.
- Christian Witt-Dörring (Hrsg.): Josef Hoffmann. Interiors, 1902–1913. Prestel-Verlag, München 2006, ISBN 978-3-7913-3710-4.
- Walter Zednicek: Josef Hoffmann und die Wiener Werkstätte. Zednicek, Wien 2006, ISBN 978-3-9500360-8-4 (mehrsprachig, überwiegend Illustrationen).
- August Sarnitz: Josef Hoffmann. Im Universum der Schönheit. Taschen-Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-8228-5588-1.
- Agnes Husslein-Arco, Alfred Weidinger (Hrsg.): Gustav Klimt – Josef Hoffmann. Pioniere der Moderne. Prestel, München 2011, ISBN 978-3-7913-5148-3.
- Michael Huey: Wiener Silber. Modernes Design 1780-1918, Ausstellungskatalog Neue Galerie New York/Kunsthistorisches Museum Wien, Hatje Cantz, Ostfildern 2003, ISBN 978-3-7757-1317-7.
- Markus Kristan, Franz M. Bogner: DER SPÄTE JOSEF HOFFMANN. Wiener Kunsthandwerk nach 1932, Verlag Buchschmiede von Dataform Media GmbH, Wien. ISBN 978-3-99152-641-4.
- Hoffmann, Josef. In: Register (= INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850–1920. Band 11). 2004, ISBN 3-280-05094-4, S. 132 (e-periodica.ch). Eintrag im Verzeichnis mit 5 Bauten in der Schweiz.
- Heinz Spielmann: Carl Otto Czeschka. Ein Wiener Künstler in Hamburg. Mit unveröffentlichten Briefen u. a. von Josef Hoffmann. HWS-Reihe: Künstler in Hamburg (Hrsg. von Ekkehard Nümann) Band. 1, Wallstein-Verlag, Göttingen 2019 (Volltext als PDF 14,5 MB).
- Christoph Thun-Hohenstein, Christian Witt-Dörring, Rainald Franz, Matthias Boeckl (Hrsg.): JOSEF HOFFMANN 1870–1956: Fortschritt durch Schönheit - das Handbuch zum Werk. Birkhäuser, Basel 2021, ISBN 978-3-0356-2295-9.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werke von Josef Hoffmann in der MAK-Sammlung Online
- MAK-Digistory: Josef Hoffmann
- Literatur von und über Josef Hoffmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag zu Josef Hoffmann im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- Josef Hofmann in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- Josef Hoffmann und die Wiener Werkstaette Video: 1991, WOKA Video, Drehbuch und Regie Wolfgang Karolinsky, 40 Min
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Thomas Chorherr: Große Österreicher. Verlag Carl Ueberreuter.
- ↑ Ursula Prokop: Josef Hoffmann. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Abgerufen am 3. September 2021.
- ↑ Peter Jessen: Deutsche Form im Kriegsjahr, Die Ausstellung Köln 1914. In: Deutscher Werkbund (Hrsg.): Jahrbuch des Deutschen Werkbundes. Band 1915. F.Bruckmamm A.-G., München 1915, S. 9.
- ↑ Eduard F. Sekler: Josef Hoffmann. Das architektonische Werk. Monographie und Werkverzeichnis. Residenz, Salzburg / Wien 1982, ISBN 3-7017-0306-X, S. 219
- ↑ Eduard F. Sekler: Josef Hoffmann. Das architektonische Werk. Monographie und Werkverzeichnis. Residenz, Salzburg/Wien 1982, ISBN 3-7017-0306-X, S. 220.
- ↑ Museum für angewandte Kunst, Wien, Inv.-Nr. Go 1.864, zit. nach: Felicitas Heimann-Jelinek (Red.): Jüdisches Museum Wien. Adolf Holzhausens Nachfolger, Wien [1996], ISBN 3-901398-03-1, S. 96.
- ↑ siehe René Edenhofer: Mario Pontoni (1905 – 1996). Keramiker aus Leidenschaft, Wien 2020: myMorawa & Dataform Media, ISBN 978-3-99110-327-1, S. 20.
- ↑ Eintrag im Architektenlexikon
- ↑ August Sarnitz: Josef Hoffmann 1870-1956 Im Universum der Schönheit. Taschen-Verlag, S. 93.
- ↑ Website Woka Lamps Vienna
- ↑ Österreichische Post AG. Briefmarken: Jugendstil – Josef Hoffmann
- ↑ Josef-Hoffmann-Museum, Homepage der Mährischen Galerie (englisch).
- ↑ MAK-Sammlung online
- ↑ hg.: Architekt Josef Hoffmann gestorben, in: Tageszeitung Arbeiter-Zeitung, Wien, Nr. 108, 9. Mai 1956, S. 5
- ↑ Katalog zur Belvedere-Ausstellung Kubismus – Konstruktivismus – Formkunst. Wien 2016, S. 91.
- ↑ Biografie von J. Hoffman auf jugendstilwien.at. Abgerufen am 2. September 2020.
- ↑ TU Wien: Ehrendoktorate ( des vom 21. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . Abgerufen am 26. März 2015.
- ↑ Verzeichnis der Ehrenpromovenden der TH/TU Dresden
- ↑ Volkswohnhaus von Josef Hoffmann restauriert Rathauskorrespondenz vom 26. Juli 2005, abgerufen am 11. Juni 2010
- ↑ Poradnia Terapii Uzależnienia od Alkoholu i Współuzależnienia
- ↑ [Odwyk Skowczów https://www.odwykskoczow.pl/]
- ↑ Anette Freytag: Der Garten des Palais Stoclet in Brüssel. Josef Hoffmanns „chef d’œuvre inconnu“. In: Die Gartenkunst 20 (1/2008), S. 1–46.
- ↑ Viktorin, Robert V. Industrieller. In: ÖSTERREICHISCHES BIOGRAPHISCHES LEXIKON (ÖBL). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2003, abgerufen am 15. November 2022 (ISBN 978-3-7001-3213-4).
- ↑ Inserat des Auktionshauses in der Tageszeitung Der Standard. Wien, 4. Juli 2015, Beilage Album, S. A7.
Personendaten | |
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NAME | Hoffmann, Josef |
ALTERNATIVNAMEN | Hoffmann, Josef Franz Maria (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Architekt und Designer |
GEBURTSDATUM | 15. Dezember 1870 |
GEBURTSORT | Pirnitz, Mähren |
STERBEDATUM | 7. Mai 1956 |
STERBEORT | Wien |
- Architekt des Jugendstils
- Architekt (Österreich)
- Wiener Werkstätte
- Industriedesigner
- Möbeldesigner
- Buntpapier
- Träger des Großen Österreichischen Staatspreises für Architektur
- Ehrendoktor der Technischen Universität Dresden
- Ehrendoktor der Technischen Universität Wien
- Mitglied des Deutschen Werkbundes
- Moderne in Österreich
- Person (Cisleithanien)
- Österreicher
- Geboren 1870
- Gestorben 1956
- Mann