Zum Inhalt springen

„Losenstein“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Versionsgeschichte interaktiv durchsuchen
[ungesichtete Version][gesichtete Version]
← Zum vorherigen Versionsunterschied
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
VisuellWikitext
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(170 dazwischenliegende Versionen von mehr als 100 Benutzern, die nicht angezeigt werden)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Begriffsklärungshinweis|Zu weiteren Bedeutungen siehe [[Losenstein (Begriffsklärung)]].}}
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right;margin-left:1em; background:#e3e3e3;"
{{österreichbezogen}}
! Wappen
{{Infobox Gemeinde in Österreich
! Karte
|Art = Gemeinde
|- bgcolor="#FFFFFF" align="center"
|Name = Losenstein
| [[Bild:wappen at losenstein.png|80px]]
|Wappen = wappen at losenstein.png
| [[Bild:Karte a fehlt.png|180px]]
|lat_deg = 47/55/31/N
|lon_deg = 14/26/00/E
|Höhe = 348
|Fläche = 19
|PLZ = 4460
|Vorwahl = 07255
|Kfz = SE
|Gemeindekennzahl = 41509
|LOCODE = AT LOS
|NUTS = AT314
|Straße = Eisenstraße 45
|Website = [https://losenstein.riskommunal.net/ losenstein.riskommunal.net]
|Bürgermeister = Leopold Arthofer
|Partei = ÖVP
|Gemeinderatanzahl = 19
|Gemeinderat =
{{Sitzverteilung
| Legende = ja
| Beschriftung = Sitze
| Land = AT
| Breite = 0.8
| ÖVP|SPÖ|GRÜNE|FPÖ|
| ÖVP = 10
| SPÖ = 6
| GRÜNE = 2
| FPÖ = 1
}}
|Wahljahr = [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2021|2021]]
|Bild1 = Losenstein - Westsüdwestansicht (2).JPG
|Bildbeschreibung1 = Losenstein von Westsüdwesten
}}

'''Losenstein''' ist eine [[Gemeinde (Österreich)|Gemeinde]] mit {{EWZ|AT|41509}} Einwohnern (Stand {{EWD|AT|41509}}) in [[Oberösterreich]] im [[Bezirk Steyr-Land]].

== Geografie ==
Losenstein liegt im oberösterreichischen [[Traunviertel]] an der [[Enns (Fluss)|Enns]]. Die Fläche misst rund zwanzig Quadratkilometer. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,1&nbsp;Kilometer, von West nach Ost 4,5&nbsp;Kilometer. Mehr als die Hälfte der Fläche ist bewaldet, beinahe vierzig Prozent werden landwirtschaftlich genutzt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.statistik.at/blickgem/G0101/g41509.pdf |titel=Ein Blick auf die Gemeinde Losenstein, Fläche und Flächennutzung |hrsg=Statistik Austria |abruf=2021-02-25 |format=PDF}}</ref>

=== Gemeindegliederung ===
Die Gemeinde umfasst die Ortschaft Losenstein. [[Katastralgemeinde]]n sind Losenstein und Stiedelsbach.

=== Nachbargemeinden ===
{{Nachbargemeinden
| NORD =
| NORDWEST =
| NORDOST = [[Laussa]]
| WEST = [[Ternberg]]
| OST =
| SUEDWEST =
| SUED = [[Reichraming]]
| SUEDOST =
}}

Die Gemeinde war ursprünglich Teil des [[Gerichtsbezirk Weyer|Gerichtsbezirks Weyer]], seit 1. Jänner 2014 gehört die Gemeinde zum [[Gerichtsbezirk Steyr]].

== Geschichte ==
[[Datei:Losenstein.jpg|mini|links|Burg Losenstein, Kupferstich von 1674]]
Die Geschichte der Gemeinde ist eng mit der Geschichte der [[Burg Losenstein]] verknüpft. Die Burg wurde um 1150 vom Steirischen Adelsgeschlecht der [[Otakare]] erbaut. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1170, wo Ortholf von Losenstein als Zeuge einer Schenkung genannt wird. Der kinderlose Ottokar IV. übergibt seinen Besitz in der sogenannten [[Georgenberger Handfeste]] 1186 an die [[Babenberger]]. Als die Babenberger 1246 aussterben, war das Gebiet herrenlos und Plünderungen ausgesetzt. 1252 setzte [[Ottokar II. Přemysl|Ottokar II.]] den für seine Gewalttaten berüchtigten Dietmar von Steyr als Herr von Losenstein ein. Er und seine Nachkommen nannten sich seitdem „von Losenstein“ und erweiterten die Burg. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts bauten sie ein Wasserschloss in Losensteinleithen und verließen 1418 die Burg. Sie wurde bis ins 16. Jahrhundert noch von Pflegern betreut, verfiel dann aber. Im Jahr 1692 starben die Losensteiner aus und der Besitz fiel an das Geschlecht [[Auersperg]], so auch die Ruine von Schloss Losenstein. Im Jahr 1905 erwarb das Land Oberösterreich die Überreste.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.burglosenstein.at/index.php/geschichte-der-burg.html |titel=Burgengeschichte – Burg-Losenstein |abruf=2021-02-25 |sprache=de}}</ref>

Die den heilgen Blasius und Dionysius geweihte Kirche wurde um 1250 erbaut, ihre erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1339. Die Apsis stammt aus der Zeit um 1350, das Langhaus wurde 1514 gebaut. War der Friedhof ursprünglich rund um die Kirche, so wurde dieser 1825 an den Ortsrand verlegt.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.dioezese-linz.at/pfarre/4212/wir/kirchenorte/article/119503.html |titel=Pfarrkirche der Pfarre Losenstein |hrsg=Pfarre Losenstein / Diözese Linz |abruf=2021-02-25 |sprache=de}}</ref>

Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland [[Oberösterreich]]. Nach dem [[Anschluss Österreichs]] an das [[Deutsches Reich 1933 bis 1945|Deutsche Reich]] am 13. März 1938 gehörte der Ort zum [[Gau Oberdonau]]. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

=== Einwohnerentwicklung ===
<timeline>
Colors=
id:lightgrey value:gray(0.9)
id:darkgrey value:gray(0.7)
id:sfondo value:rgb(1,1,1)
ImageSize = width:800 height:auto barincrement:20
PlotArea = left:40 bottom:40 top:20 right:20
DateFormat = x.y
Period = from:0 till:2100
TimeAxis = orientation:horizontal
AlignBars = late
ScaleMajor = gridcolor:darkgrey increment:500 start:0
ScaleMinor = gridcolor:lightgrey increment:100 start:0
BackgroundColors = canvas:sfondo
PlotData=
color:skyblue width:14 shift:(-50,-5) fontsize:M anchor:till
bar:1869 from:0 till:2059 text:2.059
bar:1880 from:0 till:1779 text:1.779
bar:1890 from:0 till:1785 text:1.785
bar:1900 from:0 till:1698 text:1.698
bar:1910 from:0 till:1686 text:1.686
bar:1923 from:0 till:1675 text:1.675
bar:1934 from:0 till:1669 text:1.669
bar:1939 from:0 till:1687 text:1.687
bar:1951 from:0 till:1734 text:1.734
bar:1961 from:0 till:1715 text:1.715
bar:1971 from:0 till:1936 text:1.936
bar:1981 from:0 till:1855 text:1.855
bar:1991 from:0 till:1747 text:1.747
bar:2001 from:0 till:1733 text:1.733
bar:2011 from:0 till:1631 text:1.631
bar:2021 from:0 till:1588 text:1.588
TextData=
fontsize:S pos:(35,20)
text:"Zahlenleiste: Einwohner; Quelle: Statistik Austria"
</timeline>

== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
[[Datei:Losenstein - Burgruine.JPG|mini|[[Burg Losenstein]]]]
[[Datei:Losenstein - Kirche.JPG|mini|[[Pfarrkirche Losenstein]]]]
{{weitereBDA}}
* [[Burg Losenstein|Burgruine Losenstein]]: 12. Jahrhundert; eine der größten und ältesten Burgruinen des Landes Oberösterreich. Der, im Zentrum des Ortskerns stehende, Felsen der Burgruine dient des Weiteren als Klettergebiet („Burgfelsen“), sowie als Aussichtsplattform. Die Ruine besteht aus zwei Hauptgebäuden, die das Ortsbild Losensteins prägen.
* Katholische [[Pfarrkirche Losenstein]] hl. Blasius

== Wirtschaft und Infrastruktur ==
Die ansässigen Betriebe in der Gemeinde Losenstein bieten qualifizierte Arbeitsplätze. Losenstein ist eine Einpendlergemeinde, sodass die Mitarbeiter vieler Betriebe aus anderen Gemeinden stammen.
=== Wirtschaftssektoren ===
Von den 67 landwirtschaftlichen Betriebe des Jahres 2010 wurden 25 im Haupterwerb geführt. Diese bewirtschafteten zwei Drittel der Flächen. Im Produktionssektor waren 421 Erwerbstätige im Bereich Herstellung von Waren beschäftigt. Die wichtigsten Arbeitgeber des Dienstleistungssektors waren die Bereiche Handel und soziale und öffentliche Dienste.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.statistik.at/blickgem/G0701/g41509.pdf |titel=Ein Blick auf die Gemeinde Losenstein, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe |hrsg=Statistik Austria |datum= |abruf=2021-02-25 |format=PDF}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.statistik.at/blickgem/G0603/g41509.pdf |titel=Ein Blick auf die Gemeinde Losenstein, Arbeitsstätten |hrsg=Statistik Austria |datum= |abruf=2021-02-25 |format=PDF}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.statistik.at/blickgem/G0207/g41509.pdf |titel=Ein Blick auf die Gemeinde Losenstein, Erwerbstätige |hrsg=Statistik Austria |datum= |abruf=2021-02-25 |format=PDF}}</ref>
{| class="wikitable" | style="text-align:center"
! rowspan="2" |Wirtschaftssektor
! colspan="2" |Anzahl Betriebe
! colspan="2" |Erwerbstätige
|-
|-
!2011
! colspan="2" | Basisdaten
!2001
|---- bgcolor="#FFFFFF"
!2011
| [[Bundesland (Österreich)|Bundesland]]: || [[Oberösterreich]]
!2001
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Bezirk|Politischer Bezirk]]: || [[Bezirk Steyr-Land]] (<tt>SE</tt>)
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Fläche]]: || 19 [[Quadratkilometer|km²]]
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Einwohner]]: || 1.735 <small>(Stand: 31. Dezember 2001)</small>
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Höhe]]: || 348 m ü. [[Normalnull|NN]]
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Postleitzahl]]: || 4460
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Telefonvorwahl|Vorwahl]]: || 07255
|---- bgcolor="#FFFFFF" valign="top"
| [[Geografische Lage]]: || {{Koordinate Text Artikel|47_55_31_N_14_26_00_E_type:city(1735)_region:AT-4|47°&nbsp;55'&nbsp;31"&nbsp;N, 14°&nbsp;26'&nbsp;00"&nbsp;O}}
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| [[Gemeindekennziffer]]: || 41509
|---- bgcolor="#FFFFFF" valign="top"
| Verwaltung: ||<small>Gemeinde Losenstein<br>Eisenstraße 45<br>4460 Losenstein</small>
|---- bgcolor="#FFFFFF" valign="top"
| Offizielle Website: || [http://www.losenstein.ooe.gv.at www.losenstein.ooe.gv.at]
|---- bgcolor="#FFFFFF"
| E-Mail-Adresse: || [mailto:gemeinde@losenstein.ooe.gv.at gemeinde@losenstein.ooe.gv.at]
|-
|-
|style="text-align:left"|Land- und Forstwirtschaft <sup>1)</sup>
! colspan="2" | Politik
|67
|---- bgcolor="#FFFFFF"
|74
| [[Bürgermeister]]: || Gottfried Schuh ([[ÖVP]])
|43
|43
|-
|style="text-align:left"|Produktion
|19
|12
|442
|320
|-
|style="text-align:left"|Dienstleistung
|91
|65
|276
|320
|}
|}
<sup>1)</sup> Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999
'''Losenstein''' ist eine Gemeinde in [[Oberösterreich]] im [[Bezirk Steyr-Land]] im [[Traunviertel]] mit 1.735 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Weyer.
== Geografie ==
Losenstein liegt auf 348 m Höhe im Traunviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,1 km, von West nach Ost 4,5 km. Die Gesamtfläche beträgt 19,4 km². 45,9 % der Fläche sind bewaldet, 39,7% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.


{|
== Wappen ==
|
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: ''Geteilt; oben in Blau ein silberner, wachsender, rot bewehrter und gehörnter, feuersprühender Panther; unten in Gold ein rotes, von drei blauen Nägeln gekreuzt durchstochenes Herz.'' Die Gemeindefarben sind Blau-Gelb
== Geschichte ==
=== Arbeitsmarkt, Pendeln ===
Von den rund 800 Erwerbstätigen, die 2011 in Losenstein lebten, arbeitete ein Drittel in der Gemeinde, zwei Drittel pendelten aus. Von den umliegenden Gemeinden kamen knapp 500 Menschen zur Arbeit nach Losenstein.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.statistik.at/blickgem/G0502/g41509.pdf |titel=Ein Blick auf die Gemeinde Losenstein, Berufspendler |hrsg=Statistik Austria |abruf=2021-02-25 |format=PDF}}</ref>
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der [[Koalitionskriege|Napoleonischen Kriege]] war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem [[Anschluss (Österreich)|Anschluss]] Österreichs an das [[Deutsches Reich|Deutsche Reich]] am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

<!-- === Eingemeindungen === -->
=== Verkehr ===
Der Bahnhof Losenstein liegt an einer Teilstrecke der [[Rudolfsbahn]].
|{{Graph:Chart|width=60|height=60|type=pie|legend=Arbeitsmarkt
|x=lokal beschäftigt, Auspendler andere Gemeinde, Auspendler anderer Bezirk, Auspendler anderes Bundesland, Einpendler
|y=279,175,301,38,482
|colors=green,#80F58C97, #80EA4555, #871515, blue
}}
|}

=== Sport ===
Die [[Hohe Dirn]] ist ein ganzjähriges Ausflugsziel. Dazu kommen noch gut erschlossene Wander- und Radwege sowie Klettergärten mit Routen in allen Schwierigkeitsgraden.

Weitere sportliche Betätigungsmöglichkeiten bieten das Hallenbad Losenstein sowie Sauna- und Wellnesseinrichtungen.

Der ASVÖ Sportverein Losenstein (SVL) ist einer der größeren Vereine in der Region und vereint unter seinem Dach die Sektionen Fußball, Schwimmen, Tennis, Wintersport und seit 2011 Volleyball. Derzeit hat der Verein ca. 600 Mitglieder (Stand 2010) und besitzt Sportanlagen wie Fußballplätze inkl. Trainingsplatz sowie drei Sandtennisplätze, die auch von Gästen genutzt werden können.

Des Weiteren gibt es den Losensteiner Stockschützenverein.


== Politik ==
== Politik ==
[[Datei:Gemeindeamt in Losenstein (Bezirk Steyr-Land) 2023.jpg|mini|Gemeindeamt Losenstein]]
Bürgermeister ist Gottfried Schuh von der ÖVP.
Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.
=== Einwohnerentwicklung ===
* Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 1997 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 10 ÖVP, 6 SPÖ und 3 FPÖ.{{Gemeinderatswahl OÖ Ref|Jahr=1997|Abruf=2022-01-08}}
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.747 Einwohner, 2001 dann 1.735 Einwohner.
* Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 7 SPÖ und 1 FPÖ.{{Gemeinderatswahl OÖ Ref|Jahr=2003|Abruf=2022-01-08}}
<!-- === Städtepartnerschaften === -->
* Mit den [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2009]] hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 7 SPÖ und 1 FPÖ.{{Gemeinderatswahl OÖ Ref|Jahr=2009|Abruf=2022-01-08}}
<!-- == Kultur und Sehenswürdigkeiten == -->
* Mit den [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2015]] hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 8 ÖVP, 4 SPÖ, 4 GRÜNE und 3 FPÖ.{{Gemeinderatswahl OÖ Ref|Jahr=2015|Abruf=2022-01-08}}
<!-- === Theater === -->
* Mit den [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2021]] hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 10 ÖVP, 6 SPÖ, 2 GRÜNE und 1 FPÖ.<ref>{{Internetquelle |url=https://orf.at/wahl/ooe21/ergebnisse/41509 |titel=Wahlen Oberösterreich 2021|werk=orf.at |datum= |abruf=2024-03-15}}</ref>{{Gemeinderatswahl OÖ Ref|Jahr=2021|Abruf=2025-04-13}}
<!-- === Museen === -->

<!-- === Musik === -->
<!-- === Bauwerke === -->
=== Bürgermeister ===
Bürgermeister seit 1850 waren:{{Gemeindeinfo Land OÖ Ref|Abruf=2022-01-08}}
<!-- === Parks === -->
{{Mehrspaltige Liste |breite=3 |anzahl=3 |liste=* 1850–1858 Johann Bögerl
<!-- === Naturdenkmäler === -->
* 1858–1864 Alois Größwang
<!-- === Sport === -->
* 1864–1873 Johann Dickbauer
<!-- === Regelmäßige Veranstaltungen === -->
* 1873–1876 Johann Sturmberger
<!-- === Kulinarische Spezialitäten === -->
* 1876–1879 Mathias Blasl
<!-- '== Wirtschaft und Infrastruktur == -->
* 1879–1894 Alois Manseer
<!-- === Verkehr === -->
* 1894–1897 Ernst Kronsteiner
<!-- === Ansässige Unternehmen === -->
* 1897–1900 Alois Anthofer
<!-- === Medien === -->
* 1900–1903 Heinrich Sturmberger
<!-- === Öffentliche Einrichtungen === -->
* 1903–1906 Karl Vögerl
<!-- === Bildung === -->
* 1906–1919 Andreas Schimpelsberger
<!-- == Persönlichkeiten == -->
* 1919–1933 Johann Schörkhuber
<!-- === Ehrenbürger === -->
* 1933–1938 Franz Damhofer
<!-- === Söhne und Töchter der Stadt === -->
* 1938–1942 Karl Marxrieser
<!-- == Literatur == -->
* 1942–1945 Adolf Klaus
<!-- == Sonstiges == -->
* 1945–1945 Karl Gsöllpointner
* 1945–1945 Franz Schönleitner
* 1945–1961 Otto Kronsteiner
* 1961–1968 Alois Weinberger
* 1968–1986 David Schmidthaler
* 1986–1986 Johann Singer
* 1986–1990 David Schmidthaler
* 1990–2008 Gottfried Schuh (ÖVP)
* 2008–2017 Karl Zeilermayr (ÖVP)
* seit 2017 Leopold Arthofer (ÖVP)<ref>{{Internetquelle |url=https://losenstein.riskommunal.net/POLITIK/Buergermeister |titel=Losenstein, Bürgermeister |abruf=2021-02-25 |sprache=de-AT}}</ref><!--, Walter Ecker ist Vorsitzender der [[SPÖ]], Björn Neuhauser ist Obmann der [[FPÖ]].-->}}

=== Wappen ===
[[Blasonierung]]: ''Geteilt; oben in Blau ein silberner, wachsender, rot bewehrter und gehörnter, feuersprühender Panther; unten in Gold ein rotes, von drei blauen Nägeln gekreuzt durchstochenes Herz.'' Die Gemeindefarben sind Blau-Gelb

Der Panther war bereits das Wappentier der Losensteiner im 13. Jahrhundert. Das mit Nägeln durchbohrte Herz ist das Zeichen der Nagelschmiede, die 1498 ihre erste Zunftordnung erhielten.<ref>{{Internetquelle |url=https://losenstein.riskommunal.net/GEMEINDEAMT/Zahlen_und_Fakten |titel=Zahlen und Fakten, Wappen |hrsg=Gemeinde Losenstein |abruf=2021-02-25 |sprache=de-AT}}</ref>

== Persönlichkeiten ==

=== Ehrenbürger der Gemeinde ===
* Gottfried Schuh, Altbürgermeister<ref>http://www.yes-tv.at/archiv_2009.htm Abgerufen am 24. August 2019</ref>

=== Söhne und Töchter der Gemeinde ===
[[Datei:Losenstein - Geburtshaus Joseph und Hermann Kronsteiner 2023-08-19.jpg|thumb|Geburtshaus von Joseph und Hermann Kronsteiner]]
* [[Anton Schosser]] (1801–1849), Dialektdichter
* [[Franziska Zach]] (1900–1930), Malerin, Grafikerin, Email- und Freskokünstlerin
* [[Isidor Hermengild Hintringer]] (1905–1990), Missionskapuziner
* Franz Xaver Blasl (1890–1971), Pfarrer in [[St. Georgen im Attergau]], Dichter und Komponist<ref>[https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Grab_Pfarrer_Franz_Xaver_Blasl_(Friedhof_Losenstein) Foto von Pfarrer Blasls Grabstätte in Losenstein]</ref>
* [[Joseph Kronsteiner]] (1910–1988), Komponist, Domkapellmeister und Professor am [[Bruckner-Konservatorium]]
* [[Hermann Kronsteiner]] (1914–1994), Komponist

===Mit Losenstein verbunden===
* Carl Matuschka Edler von Wendenkron (1858–1939), k.u.k. Generalmajor<ref>[https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Grab_Carl_Matuschka_Edler_von_Wendenkron_(Friedhof_Losenstein) Foto des Grabes von Generalmajor Carl Matuschka Edlen von Wendenkron in Losenstein]</ref><ref>[https://www.mlorenz.at/Biographien/biographien.htm#MATUSCHKA_Carl Biographie von Generalmajor Carl Matuschka Edlen von Wendenkron]</ref><ref>Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser Österreichs, Band 2, [https://books.google.de/books?id=JUkWAAAAYAAJ&pg=PA251 S.251]</ref>
* [[Walter Wippersberg]] (1945–2016), Schriftsteller und Filmemacher (''[[Das Fest des Huhnes]]'')

== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
*[http://www.nationalparkregion.com Tourismusverband Nationalpark Region Ennstal]
* {{DORIS-Weblink|41509}}
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Steyr-Land}}
* {{Land-ooe|g|41509}}
[[Kategorie:Ort in Oberösterreich]]
* [https://losenstein.riskommunal.net/ Webpräsenz der Gemeinde Losenstein]
* [https://losenstein.topothek.at Topothek Losenstein] Bildmaterial zur Gemeinde Losenstein, verortet, beschlagwortet und datiert

== Einzelnachweise ==
<references />

{{NaviBlock
|Navigationsleiste Gemeindegliederung von Losenstein
|Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Steyr-Land
}}
{{Normdaten|TYP=g|GND=4504440-5|VIAF=236552158}}


[[en:Losenstein]]
[[Kategorie:Losenstein| ]]
[[Kategorie:Reichraminger Hintergebirge]]
[[nl:Losenstein]]
[[Kategorie:Ybbstaler Alpen]]
[[Kategorie:Ort an der Enns]]

Aktuelle Version vom 27. April 2025, 10:15 Uhr

Losenstein
Wappen Österreichkarte
Wappen von Losenstein
Losenstein (Österreich)
Losenstein (Österreich)
Basisdaten
Staat: Osterreich Österreich
Land: Oberösterreich Oberösterreich
Politischer Bezirk: Steyr-Land
Kfz-Kennzeichen: SE
Fläche: 19,41 km²
Koordinaten: 47° 56′ N, 14° 26′ OKoordinaten: 47° 55′ 31″ N, 14° 26′ 0″ O
Höhe: 348 m ü. A.
Einwohner: 1.678 (1. Jän. 2025)
Bevölkerungsdichte: 86 Einw. pro km²
Postleitzahl: 4460
Vorwahl: 07255
Gemeindekennziffer: 4 15 09
NUTS-Region AT314
UN/LOCODE AT LOS
Adresse der Gemeinde-
verwaltung: 		Eisenstraße 45
4460 Losenstein
Website: losenstein.riskommunal.net
Politik
Bürgermeister: Leopold Arthofer (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(19 Mitglieder)
10
6
2
1
10 6 2 1 
Insgesamt 19 Sitze
Lage von Losenstein im Bezirk Steyr-Land
Lage der Gemeinde Losenstein im Bezirk Steyr-Land (anklickbare Karte)AdlwangAschach an der SteyrBad HallDietachGaflenzGarstenGroßramingLaussaLosensteinMaria NeustiftPfarrkirchenReichramingRohr im KremstalSchiedlbergSierningSteyrSt. Ulrich bei SteyrTernbergWaldneukirchenWeyerWolfernOberösterreich
Lage der Gemeinde Losenstein im Bezirk Steyr-Land (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Losenstein von Westsüdwesten
Losenstein von Westsüdwesten
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Losenstein ist eine Gemeinde mit 1678 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025) in Oberösterreich im Bezirk Steyr-Land.

Geografie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Losenstein liegt im oberösterreichischen Traunviertel an der Enns. Die Fläche misst rund zwanzig Quadratkilometer. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,1 Kilometer, von West nach Ost 4,5 Kilometer. Mehr als die Hälfte der Fläche ist bewaldet, beinahe vierzig Prozent werden landwirtschaftlich genutzt.[1]

Gemeindegliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde umfasst die Ortschaft Losenstein. Katastralgemeinden sind Losenstein und Stiedelsbach.

Nachbargemeinden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Laussa
Ternberg Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt
Reichraming

Die Gemeinde war ursprünglich Teil des Gerichtsbezirks Weyer, seit 1. Jänner 2014 gehört die Gemeinde zum Gerichtsbezirk Steyr.

Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Burg Losenstein, Kupferstich von 1674

Die Geschichte der Gemeinde ist eng mit der Geschichte der Burg Losenstein verknüpft. Die Burg wurde um 1150 vom Steirischen Adelsgeschlecht der Otakare erbaut. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1170, wo Ortholf von Losenstein als Zeuge einer Schenkung genannt wird. Der kinderlose Ottokar IV. übergibt seinen Besitz in der sogenannten Georgenberger Handfeste 1186 an die Babenberger. Als die Babenberger 1246 aussterben, war das Gebiet herrenlos und Plünderungen ausgesetzt. 1252 setzte Ottokar II. den für seine Gewalttaten berüchtigten Dietmar von Steyr als Herr von Losenstein ein. Er und seine Nachkommen nannten sich seitdem „von Losenstein“ und erweiterten die Burg. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts bauten sie ein Wasserschloss in Losensteinleithen und verließen 1418 die Burg. Sie wurde bis ins 16. Jahrhundert noch von Pflegern betreut, verfiel dann aber. Im Jahr 1692 starben die Losensteiner aus und der Besitz fiel an das Geschlecht Auersperg, so auch die Ruine von Schloss Losenstein. Im Jahr 1905 erwarb das Land Oberösterreich die Überreste.[2]

Die den heilgen Blasius und Dionysius geweihte Kirche wurde um 1250 erbaut, ihre erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1339. Die Apsis stammt aus der Zeit um 1350, das Langhaus wurde 1514 gebaut. War der Friedhof ursprünglich rund um die Kirche, so wurde dieser 1825 an den Ortsrand verlegt.[3]

Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Burg Losenstein
Pfarrkirche Losenstein
  • Burgruine Losenstein: 12. Jahrhundert; eine der größten und ältesten Burgruinen des Landes Oberösterreich. Der, im Zentrum des Ortskerns stehende, Felsen der Burgruine dient des Weiteren als Klettergebiet („Burgfelsen“), sowie als Aussichtsplattform. Die Ruine besteht aus zwei Hauptgebäuden, die das Ortsbild Losensteins prägen.
  • Katholische Pfarrkirche Losenstein hl. Blasius

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ansässigen Betriebe in der Gemeinde Losenstein bieten qualifizierte Arbeitsplätze. Losenstein ist eine Einpendlergemeinde, sodass die Mitarbeiter vieler Betriebe aus anderen Gemeinden stammen.

Wirtschaftssektoren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den 67 landwirtschaftlichen Betriebe des Jahres 2010 wurden 25 im Haupterwerb geführt. Diese bewirtschafteten zwei Drittel der Flächen. Im Produktionssektor waren 421 Erwerbstätige im Bereich Herstellung von Waren beschäftigt. Die wichtigsten Arbeitgeber des Dienstleistungssektors waren die Bereiche Handel und soziale und öffentliche Dienste.[4][5][6]

Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstätige
2011 2001 2011 2001
Land- und Forstwirtschaft 1) 67 74 43 43
Produktion 19 12 442 320
Dienstleistung 91 65 276 320

1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999

Arbeitsmarkt, Pendeln

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den rund 800 Erwerbstätigen, die 2011 in Losenstein lebten, arbeitete ein Drittel in der Gemeinde, zwei Drittel pendelten aus. Von den umliegenden Gemeinden kamen knapp 500 Menschen zur Arbeit nach Losenstein.[7]

Verkehr

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof Losenstein liegt an einer Teilstrecke der Rudolfsbahn.

Die zur Anzeige dieser Grafik verwendete Erweiterung wurde dauerhaft deaktiviert. Wir arbeiten aktuell daran, diese und weitere betroffene Grafiken auf ein neues Format umzustellen. (Mehr dazu)

Sport

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hohe Dirn ist ein ganzjähriges Ausflugsziel. Dazu kommen noch gut erschlossene Wander- und Radwege sowie Klettergärten mit Routen in allen Schwierigkeitsgraden.

Weitere sportliche Betätigungsmöglichkeiten bieten das Hallenbad Losenstein sowie Sauna- und Wellnesseinrichtungen.

Der ASVÖ Sportverein Losenstein (SVL) ist einer der größeren Vereine in der Region und vereint unter seinem Dach die Sektionen Fußball, Schwimmen, Tennis, Wintersport und seit 2011 Volleyball. Derzeit hat der Verein ca. 600 Mitglieder (Stand 2010) und besitzt Sportanlagen wie Fußballplätze inkl. Trainingsplatz sowie drei Sandtennisplätze, die auch von Gästen genutzt werden können.

Des Weiteren gibt es den Losensteiner Stockschützenverein.

Politik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gemeindeamt Losenstein

Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.

Bürgermeister

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister seit 1850 waren:[14]

  • 1850–1858 Johann Bögerl
  • 1858–1864 Alois Größwang
  • 1864–1873 Johann Dickbauer
  • 1873–1876 Johann Sturmberger
  • 1876–1879 Mathias Blasl
  • 1879–1894 Alois Manseer
  • 1894–1897 Ernst Kronsteiner
  • 1897–1900 Alois Anthofer
  • 1900–1903 Heinrich Sturmberger
  • 1903–1906 Karl Vögerl
  • 1906–1919 Andreas Schimpelsberger
  • 1919–1933 Johann Schörkhuber
  • 1933–1938 Franz Damhofer
  • 1938–1942 Karl Marxrieser
  • 1942–1945 Adolf Klaus
  • 1945–1945 Karl Gsöllpointner
  • 1945–1945 Franz Schönleitner
  • 1945–1961 Otto Kronsteiner
  • 1961–1968 Alois Weinberger
  • 1968–1986 David Schmidthaler
  • 1986–1986 Johann Singer
  • 1986–1990 David Schmidthaler
  • 1990–2008 Gottfried Schuh (ÖVP)
  • 2008–2017 Karl Zeilermayr (ÖVP)
  • seit 2017 Leopold Arthofer (ÖVP)[15]

Wappen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: Geteilt; oben in Blau ein silberner, wachsender, rot bewehrter und gehörnter, feuersprühender Panther; unten in Gold ein rotes, von drei blauen Nägeln gekreuzt durchstochenes Herz. Die Gemeindefarben sind Blau-Gelb

Der Panther war bereits das Wappentier der Losensteiner im 13. Jahrhundert. Das mit Nägeln durchbohrte Herz ist das Zeichen der Nagelschmiede, die 1498 ihre erste Zunftordnung erhielten.[16]

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger der Gemeinde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Gottfried Schuh, Altbürgermeister[17]

Söhne und Töchter der Gemeinde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geburtshaus von Joseph und Hermann Kronsteiner

Mit Losenstein verbunden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Losenstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Losenstein, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 25. Februar 2021.
  2. ↑ Burgengeschichte – Burg-Losenstein. Abgerufen am 25. Februar 2021.
  3. ↑ Pfarrkirche der Pfarre Losenstein. Pfarre Losenstein / Diözese Linz, abgerufen am 25. Februar 2021.
  4. ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Losenstein, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 25. Februar 2021.
  5. ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Losenstein, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 25. Februar 2021.
  6. ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Losenstein, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 25. Februar 2021.
  7. ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Losenstein, Berufspendler. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 25. Februar 2021.
  8. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1997 in Losenstein. (XLS) Land Oberösterreich, 5. Oktober 1997, abgerufen am 8. Januar 2022.
  9. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2003 in Losenstein. (PDF) Land Oberösterreich, 28. September 2003, abgerufen am 8. Januar 2022.
  10. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2009 in Losenstein. (PDF) Land Oberösterreich, 27. September 2009, abgerufen am 8. Januar 2022.
  11. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Losenstein. (PDF) Land Oberösterreich, 27. September 2015, abgerufen am 8. Januar 2022.
  12. ↑ Wahlen Oberösterreich 2021. In: orf.at. Abgerufen am 15. März 2024.
  13. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2021 in Losenstein. (PDF) Land Oberösterreich, 26. September 2021, abgerufen am 13. April 2025.
  14. ↑ Geschichte der Gemeinde Losenstein. Wappen, Bürgermeister und Vereine. Land Oberösterreich, abgerufen am 8. Januar 2022.
  15. ↑ Losenstein, Bürgermeister. Abgerufen am 25. Februar 2021 (österreichisches Deutsch).
  16. ↑ Zahlen und Fakten, Wappen. Gemeinde Losenstein, abgerufen am 25. Februar 2021 (österreichisches Deutsch).
  17. ↑ http://www.yes-tv.at/archiv_2009.htm Abgerufen am 24. August 2019
  18. ↑ Foto von Pfarrer Blasls Grabstätte in Losenstein
  19. ↑ Foto des Grabes von Generalmajor Carl Matuschka Edlen von Wendenkron in Losenstein
  20. ↑ Biographie von Generalmajor Carl Matuschka Edlen von Wendenkron
  21. ↑ Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser Österreichs, Band 2, S.251
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Losenstein&oldid=255504580“