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„U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park“ – Versionsunterschied

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Die Station '''Mendelssohn-Bartholdy-Park''' ist ein U-Bahnhof der [[U-Bahnlinie 2 (Berlin)|Linie 2]] der [[U-Bahn Berlin|Berliner U-Bahn]].
[[Datei:U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park 20150224 3.jpg|mini|hochkant=1.3|Bahnhofseingang an der [[Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Tiergarten#Gabriele-Tergit-Promenade*|Gabriele-Tergit-Promenade]] (links: Einfahrt für die projektierte Teilstrecke des [[S-Bahn Berlin|S-Bahn]]-Projekts [[S21 (Berlin)|S21]])]]


Der '''U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park''' ist eine Station der [[U-Bahn-Linie U2 (Berlin)|U-Bahn-Linie U2]] im [[Berlin]]er Ortsteil [[Berlin-Tiergarten|Tiergarten]]. Das [[Berliner Verkehrsbetriebe|BVG]]-interne Kürzel ist ''MB''. Seinen Namen hat er nach dem [[Mendelssohn-Bartholdy-Park|angrenzenden Park]], der nach dem Komponisten [[Felix Mendelssohn Bartholdy]] benannt ist.
Der Bahnhof wurde am [[2. Oktober]] [[1998]] eröffnet. Er ist ein gläserner Hochbahnhof mit 2 Seitenbahnsteigen. In Richtung Westen hin vergrössert sich die Halle und erzeugt dadurch einen grosszügig gestalteten Bahnhofsbereich. Die [[Berliner Verkehrsbetriebe|BVG]] haben diesen Bahnhof alleine finanziert. Die Beteilung an den Kosten durch [[DaimlerChrysler|Daimler-Benz]] scheiterte allerdings.


Als zweitjüngste Station des [[U-Bahn Berlin#Kleinprofil|Kleinprofil]]-[[U-Bahn Berlin|U-Bahn-Netzes]] befindet sie sich zugleich am ältesten Streckenabschnitt der am 18. Februar 1902 eröffneten [[Geschichte der Berliner U-Bahn#Die Anfänge|Stammstrecke]].


== Geschichte ==
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{{BU line|previous=[[U-Bahnhof Gleisdreieck|Gleisdreieck]]|line=U2 Berlin|next=[[Bahnhof Berlin Potsdamer Platz|Potsdamer Platz]]}}
=== Vorgeschichte ===
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[[Datei:Berliner U-Bahnhof Mendelsohn-Bartholdy-Park.jpg|mini|Südseite des Bahnhofs, 2018]]
[[Datei:U-Bahn Berlin Mendelssohn-Barholdy-Park.JPG|mini|[[Seitenbahnsteig]]e des Bahnhofs (Blick in Richtung Süden)]]
[[Datei:19910328a Reichpietschufer.jpg|mini|hochkant|Triebwagen der [[M-Bahn]] an der Stelle des heutigen U-Bahnhofs (im Hintergrund der ehemalige M-Bahnhof [[Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Kreuzberg#Bernburger Straße*|Bernburger Straße]])]]

Durch den Bau der [[Berliner Mauer]] am 13. August 1961 wurde die Strecke der heutigen Linie U2 genau an dieser Stelle an der damaligen Sektorengrenze zu [[Ost-Berlin]], also zwischen den Bahnhöfen [[U-Bahnhof Gleisdreieck|Gleisdreieck]] im [[West-Berlin|Westteil]] und [[U-Bahnhof Potsdamer Platz|Potsdamer Platz]], unterbrochen.

Da die Hochbahn-[[Trasse (Verkehrsweg)|Trasse]] von hier bis zum [[U-Bahnhof Nollendorfplatz |Nollendorfplatz]] wegen der geänderten Verkehrssituation an Bedeutung verlor, wurde sie bald nach dem [[Mauerbau]] außer Betrieb genommen und im nördlichen Bereich zwischen 1984 und 1991 für die seinerzeit dort verkehrende [[M-Bahn]] genutzt; nördlich des heutigen U-Bahnhofs befand sich seinerzeit der M-Bahn-Haltepunkt [[Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Kreuzberg#Bernburger Straße*|Bernburger Straße]].

=== Nachwendezeit und Bahnhofsbau ===
Infolge des [[Mauerfall]]s wurden die beiden getrennten U-Bahn-Teilstrecken nach anfänglichen Bedenken des [[Bundesministerium für Digitales und Verkehr|Bundesverkehrsministeriums]] wieder miteinander verbunden.

Die Hochbahn-Trasse zwischen Gleisdreieck und Potsdamer Platz wurde dabei einschließlich der Rampe am nördlichen Ende komplett neu errichtet, da die Konstruktion zuletzt nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] und nur provisorisch mit [[Panzerstahl]] instand gesetzt worden war. Die Rampe wurde dabei um etwa 100 Meter nach Norden verschwenkt, da sich der inzwischen geplante Bahnhof sonst in ihrem Bereich befunden hätte. Hierzu wurde der Tunnelmund entsprechend geöffnet.

Die ohnehin existierenden Planungen für den Bahnhof wurden mit dem Bau des ''Quartier Daimler'' westlich der Hochbahntrasse konkreter, da der für den Bau verantwortliche Konzern eine gute Nahverkehrsanbindung wünschte und ursprünglich auch die Finanzierung des Bahnhofneubaus anbot. Die BVG lehnte dies jedoch als unrentabel ab und errichtete die Station ab Februar 1998 auf eigene Kosten.<ref>Peter Neumann: ''[http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/neue-station-entsteht-am-potsdamer-platz---firmen-als-paten-gesucht-bvg-baut-bis-oktober-ihren-ersten-u-bahnhof-mit-eigenem-geld,10917074,9459732.html BVG baut bis Oktober ihren ersten U-Bahnhof mit eigenem Geld.]'' In: ''[[Berliner Zeitung]]'', 28. Juli 1998</ref> Diese wurden zunächst mit etwa 20 Millionen [[Deutsche Mark|Mark]]<ref name="pn 220198" /> veranschlagt und beliefen sich letztlich auf elf Millionen Euro.<ref name="SEN">[http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/stadtmodelle/de/datenbank/ausgabe.php?ProjektID=480&modus=liste&pl=_20 Informationen zum U-Bahnhof auf den Seiten der Berliner Stadtentwicklungsverwaltung]</ref> Die Planung des Neubaus erfolgte durch das Büro [[Hilmer & Sattler und Albrecht]]. Am 27. Juli wurde das [[Richtfest]] gefeiert.<ref name="Richtfest">''[http://www.berliner-zeitung.de/archiv/station-nummer-169,10810590,9488754.html Station Nummer 169.]'' Kurzmeldung in der ''[[Berliner Zeitung]]'', 2. Oktober 1998</ref>

=== Eröffnung ===
Am 2. Oktober 1998 ging der ursprünglich als ''Hafenplatz'' projektierte Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park als 169. Station an das Berliner U-Bahn-Netz.<ref name="Richtfest"/> Die nördlichen Zugänge blieben jedoch wegen einer unmittelbar davor verlaufenden Baulogistikstraße bis 1999 geschlossen.<ref>Anne-Kathrin Peitz: ''[http://www.berliner-zeitung.de/archiv/gruene-kritisieren-senat--eingang-zur-u-bahn-oeffnen-,10810590,9700610.html Eingänge zur U-Bahn öffnen.]'' In: ''[[Berliner Zeitung]]'', 27. August 1999</ref>

== Bauwerk ==
Anstelle eines [[Mittelbahnsteig]]s, dessen Bau den Verkehr auf der wichtigen Ost-West-U-Bahn-Linie beeinträchtigt hätte, wurden für den Bahnhof im laufenden Betrieb zwei [[Seitenbahnsteig]]e mit je 113&nbsp;Metern Länge errichtet.<ref name="pn 220198">Peter Neumann: ''[http://www.berliner-zeitung.de/archiv/die-169--station-wird-suedlich-vom-potsdamer-platz-gebaut-u-bahn-haelt-neben-dem-debis-viertel,10810590,9388300.html U-Bahn hält neben dem Debis-Viertel.]'' In: ''[[Berliner Zeitung]]'', 22. Januar 1998</ref> Als typischer Hochbahnhof erhielt er zudem eine Halle, die sich in westlicher Richtung weitet. Neben Treppenaufgängen erlauben Aufzuganlagen den [[Barrierefreiheit|barrierefreien]] Zugang zu beiden Bahnsteigen.

Eine 1999 eröffnete Fußgängerbrücke, die den westlichen Seitenbahnsteig mit dem Parkhaus südlich des Landwehrkanals verband, wurde im September/Oktober 2019 wieder abgerissen.<ref>{{Literatur |Titel=Kurzmeldungen – U-Bahn |Sammelwerk=[[Berliner Verkehrsblätter]] |Nummer=11 |Jahr=2019 |Seiten=225}}</ref>

== Lage und Umgebung ==
Der Bahnhof befindet sich nördlich des [[Landwehrkanal]]s und wird vom [[Reichpietschufer]], der [[Köthener Straße|Köthener]] und Bernburger Straße sowie der Gabriele-Tergit-Promenade eingefasst. In der Nähe befinden sich sowohl der letztlich namensgebende Park, als auch der Hafenplatz, nach dem die Station ursprünglich benannt werden sollte.

Die Rampe bis zum Tunnelmund in Richtung Potsdamer Platz und einige Meter des Bahnhofs wurden nach dessen Fertigstellung überbaut. Infolgedessen fährt die U-Bahn heute unter einem Hotelkomplex hindurch. Mittelfristig soll in unmittelbarer Nachbarschaft der Trasse die geplante [[S21 (Berlin)|S-Bahn-Linie S21]] entlanggeführt werden. Hierfür wurde als Bauvorleistung ein Tunnel erstellt.<ref name="SEN" />

== Anbindung ==
{| class="wikitable"
|- class="hintergrundfarbe5"
! Linie
! Verlauf
{{Linienverlauf SPNV Berlin|U2}}
|}

Am U-Bahnhof bestehen Umsteigemöglichkeiten von der Linie U2 zur [[Metrobus]]linie M29 der Berliner Verkehrsbetriebe.

== Literatur ==
* {{Literatur | Autor= Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e. V. | Titel= U2. Geschichte(n) aus dem Untergrund | Verlag= Verlag GVE | Ort= Berlin | ISBN= 3-89218-032-6 | Jahr= 1995 }}

== Weblinks ==
{{Commonscat|U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park (Berlin)|U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park}}
* [https://www.bvg.de/dam/jcr:93d8aa2d-ecdd-413e-8c80-9ae9d6f9864c/mendelssohn-bartholdy-park%20900005252.pdf Umgebungsplan des Bahnhofs]
* [https://www.berliner-untergrundbahn.de/st-205.html Weitere Informationen und Fotos] auf berliner-untergrundbahn.de
* [http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/stadtmodelle/de/datenbank/ausgabe.php?ProjektID=480&modus=liste&pl=_20 Informationen auf stadtentwicklung.berlin.de]

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Coordinate|NS=52.5039|EW=13.3750|type=landmark|region=DE-BE}}

[[Kategorie:U-Bahnhof in Berlin|Mendelssohn-Bartholdy-Park]]
[[Kategorie:Bahnhof in Europa|Mendelssohn-Bartholdy-Park]]
[[Kategorie:Berlin-Tiergarten]]
[[Kategorie:Landwehrkanal]]
[[Kategorie:Erbaut in den 1990er Jahren]]

Aktuelle Version vom 14. Februar 2025, 22:17 Uhr

Bahnhofseingang an der Gabriele-Tergit-Promenade (links: Einfahrt für die projektierte Teilstrecke des S-Bahn-Projekts S21)

Der U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park ist eine Station der U-Bahn-Linie U2 im Berliner Ortsteil Tiergarten. Das BVG-interne Kürzel ist MB. Seinen Namen hat er nach dem angrenzenden Park, der nach dem Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy benannt ist.

Als zweitjüngste Station des Kleinprofil-U-Bahn-Netzes befindet sie sich zugleich am ältesten Streckenabschnitt der am 18. Februar 1902 eröffneten Stammstrecke.

Südseite des Bahnhofs, 2018
Seitenbahnsteige des Bahnhofs (Blick in Richtung Süden)
Triebwagen der M-Bahn an der Stelle des heutigen U-Bahnhofs (im Hintergrund der ehemalige M-Bahnhof Bernburger Straße)

Durch den Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 wurde die Strecke der heutigen Linie U2 genau an dieser Stelle an der damaligen Sektorengrenze zu Ost-Berlin, also zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck im Westteil und Potsdamer Platz, unterbrochen.

Da die Hochbahn-Trasse von hier bis zum Nollendorfplatz wegen der geänderten Verkehrssituation an Bedeutung verlor, wurde sie bald nach dem Mauerbau außer Betrieb genommen und im nördlichen Bereich zwischen 1984 und 1991 für die seinerzeit dort verkehrende M-Bahn genutzt; nördlich des heutigen U-Bahnhofs befand sich seinerzeit der M-Bahn-Haltepunkt Bernburger Straße.

Nachwendezeit und Bahnhofsbau

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Infolge des Mauerfalls wurden die beiden getrennten U-Bahn-Teilstrecken nach anfänglichen Bedenken des Bundesverkehrsministeriums wieder miteinander verbunden.

Die Hochbahn-Trasse zwischen Gleisdreieck und Potsdamer Platz wurde dabei einschließlich der Rampe am nördlichen Ende komplett neu errichtet, da die Konstruktion zuletzt nach dem Zweiten Weltkrieg und nur provisorisch mit Panzerstahl instand gesetzt worden war. Die Rampe wurde dabei um etwa 100 Meter nach Norden verschwenkt, da sich der inzwischen geplante Bahnhof sonst in ihrem Bereich befunden hätte. Hierzu wurde der Tunnelmund entsprechend geöffnet.

Die ohnehin existierenden Planungen für den Bahnhof wurden mit dem Bau des Quartier Daimler westlich der Hochbahntrasse konkreter, da der für den Bau verantwortliche Konzern eine gute Nahverkehrsanbindung wünschte und ursprünglich auch die Finanzierung des Bahnhofneubaus anbot. Die BVG lehnte dies jedoch als unrentabel ab und errichtete die Station ab Februar 1998 auf eigene Kosten.[1] Diese wurden zunächst mit etwa 20 Millionen Mark[2] veranschlagt und beliefen sich letztlich auf elf Millionen Euro.[3] Die Planung des Neubaus erfolgte durch das Büro Hilmer & Sattler und Albrecht. Am 27. Juli wurde das Richtfest gefeiert.[4]

Am 2. Oktober 1998 ging der ursprünglich als Hafenplatz projektierte Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park als 169. Station an das Berliner U-Bahn-Netz.[4] Die nördlichen Zugänge blieben jedoch wegen einer unmittelbar davor verlaufenden Baulogistikstraße bis 1999 geschlossen.[5]

Anstelle eines Mittelbahnsteigs, dessen Bau den Verkehr auf der wichtigen Ost-West-U-Bahn-Linie beeinträchtigt hätte, wurden für den Bahnhof im laufenden Betrieb zwei Seitenbahnsteige mit je 113 Metern Länge errichtet.[2] Als typischer Hochbahnhof erhielt er zudem eine Halle, die sich in westlicher Richtung weitet. Neben Treppenaufgängen erlauben Aufzuganlagen den barrierefreien Zugang zu beiden Bahnsteigen.

Eine 1999 eröffnete Fußgängerbrücke, die den westlichen Seitenbahnsteig mit dem Parkhaus südlich des Landwehrkanals verband, wurde im September/Oktober 2019 wieder abgerissen.[6]

Lage und Umgebung

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Der Bahnhof befindet sich nördlich des Landwehrkanals und wird vom Reichpietschufer, der Köthener und Bernburger Straße sowie der Gabriele-Tergit-Promenade eingefasst. In der Nähe befinden sich sowohl der letztlich namensgebende Park, als auch der Hafenplatz, nach dem die Station ursprünglich benannt werden sollte.

Die Rampe bis zum Tunnelmund in Richtung Potsdamer Platz und einige Meter des Bahnhofs wurden nach dessen Fertigstellung überbaut. Infolgedessen fährt die U-Bahn heute unter einem Hotelkomplex hindurch. Mittelfristig soll in unmittelbarer Nachbarschaft der Trasse die geplante S-Bahn-Linie S21 entlanggeführt werden. Hierfür wurde als Bauvorleistung ein Tunnel erstellt.[3]

Linie Verlauf
Pankow – Vinetastraße – Schönhauser Allee – Eberswalder Straße – Senefelderplatz – Rosa-Luxemburg-Platz – Alexanderplatz – Klosterstraße – Märkisches Museum – Spittelmarkt – Hausvogteiplatz – Stadtmitte – Mohrenstraße – Potsdamer Platz – Mendelssohn-Bartholdy-Park – Gleisdreieck – Bülowstraße – Nollendorfplatz – Wittenbergplatz – Zoologischer Garten – Ernst-Reuter-Platz – Deutsche Oper – Bismarckstraße – Sophie-Charlotte-Platz – Kaiserdamm – Theodor-Heuss-Platz – Neu-Westend – Olympia-Stadion – Ruhleben

Am U-Bahnhof bestehen Umsteigemöglichkeiten von der Linie U2 zur Metrobuslinie M29 der Berliner Verkehrsbetriebe.

  • Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e. V.: U2. Geschichte(n) aus dem Untergrund. Verlag GVE, Berlin 1995, ISBN 3-89218-032-6.
Commons: U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Peter Neumann: BVG baut bis Oktober ihren ersten U-Bahnhof mit eigenem Geld. In: Berliner Zeitung, 28. Juli 1998
  2. a b Peter Neumann: U-Bahn hält neben dem Debis-Viertel. In: Berliner Zeitung, 22. Januar 1998
  3. a b Informationen zum U-Bahnhof auf den Seiten der Berliner Stadtentwicklungsverwaltung
  4. a b Station Nummer 169. Kurzmeldung in der Berliner Zeitung, 2. Oktober 1998
  5. Anne-Kathrin Peitz: Eingänge zur U-Bahn öffnen. In: Berliner Zeitung, 27. August 1999
  6. Kurzmeldungen – U-Bahn. In: Berliner Verkehrsblätter. Nr. 11, 2019, S. 225.

Koordinaten: 52° 30′ 14″ N, 13° 22′ 30″ O