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„Mackenbach“ – Versionsunterschied

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{{Begriffsklärungshinweis}}
{| cellpadding="2" style="float: right; width: 307px; background: #e3e3e3; margin-left: 1em; border-spacing: 1px;"
{{Infobox Gemeinde in Deutschland
! Wappen
|Art = Ortsgemeinde
! Karte
|Wappen = W mackenbach.jpg
|- style="background: #ffffff; text-align: center;"
|Breitengrad = 49/28/18/N
| style="width: 145px;" | [[Bild:W mackenbach.jpg|140px|Wappen von Mackenbach]]
|Längengrad = 07/35/08/E
| style="width: 145px;" | [[Bild:Karte_Mackenbach_in_Deutschland.png|140px|Deutschlandkarte, Position von Mackenbach hervorgehoben]]
|Lageplan = Mackenbach in KL.svg
|Bundesland = Rheinland-Pfalz
|Landkreis = Kaiserslautern
|Verbandsgemeinde = Weilerbach
|Höhe = 264
|PLZ = 67686
|Vorwahl = 06374
|Gemeindeschlüssel = 07335024
|LOCODE = DE MCB
|Adresse-Verband = Rummelstraße 15<br />67685 Weilerbach
|Website = [https://www.weilerbach.de/ www.weilerbach.de]
|Bürgermeister = [[Daniel Schäffner]]
|Bürgermeistertitel = Ortsbürgermeister
|Partei = SPD
}}

'''Mackenbach''' ist eine [[Ortsgemeinde (Rheinland-Pfalz)|Ortsgemeinde]] im [[Landkreis Kaiserslautern]] in [[Rheinland-Pfalz]]. Sie gehört der [[Verbandsgemeinde Weilerbach]] an.

== Geographie ==
Mackenbach liegt 13&nbsp;km nordwestlich von [[Kaiserslautern]] im sogenannten [[Musikantenland]] am Übergang des [[Nordpfälzer Bergland]] zur [[St. Ingbert-Kaiserslauterer Senke]]. Zur Gemeinde gehört zusätzlich der Langenfelderhof.{{GemeindeverzeichnisRP |Ref=1 |Stand=2022 |Seiten=144}} Mitten durch den Ort fließt der namensgebende [[Mackenbach (Mooslauter)|Mackenbach]]. Im Nordwesten der Gemarkung existiert ein Fünfeckstein, bei dem die Gemeindegemarkung mit denen von [[Kottweiler-Schwanden]], [[Ramstein-Miesenbach]], [[Reichenbach-Steegen]] und [[Schwedelbach]] aufeinander trifft.

== Geschichte ==
Die Ersterwähnung von Mackenbach im Jahr 1281 geschah indirekt. In den ''Rheinpfälzer Urkunden'' Nr. 2089 im Hauptstaatsarchiv München wird ein ''Cunrat von Magkinbach'' genannt. Weitere Nennungen sind 1413 Jakop von Mackenbach (R. Breid. 126); 1510 (Or.) „ein waeg zu Machenbach“ (GI.N.U.291); Mackenbach (LA Sp F 3/10, fol.14) (Or.) Mackenbacher bann (Reichsld. 69) 1797 Mackenbach (Schmitt’sche Karte 9).<ref>Quelle: Hobelsberger-Rhodes, Andreas/H. R. Wittner</ref>

Der Ort ist um das Jahr 1000 entstanden, wurde aber erst im Jahre 1510 erstmals urkundlich erwähnt.

Mackenbach gehörte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zum [[Kurpfalz|kurpfälzischen]] Gericht [[Steinwenden]]. Im Jahr 1787 hatte die Gemeinde 47 Familien und 200 Einwohner. An Gebäuden wurden zwei Schulhäuser und 33 Wohnhäuser verzeichnet. Die [[Gemarkung]] Mackenbach umfasste 698 [[Morgen (Einheit)|Morgen]] Äcker, 89 Morgen Wiesen, 6 Morgen Gärten und 91 Morgen Wald sowie fünf [[Weiher (Gewässer)|Weiher]].<ref>[[Johann Goswin Widder]]: ''Versuch einer vollständigen Geographisch-Historischen Beschreibung der Kurfürstl. Pfalz am Rheine'', Band 4, Frankfurt und Leipzig, 1788, S.&nbsp;283 ([https://books.google.de/books?id=X30AAAAAcAAJ&dq=Mackenbach&hl=de&pg=PA283 Google Books])</ref>

Im Jahr 1794 hatten [[Erster Koalitionskrieg|französische Revolutionstruppen]] das [[Linkes Rheinufer|linke Rheinufer]] eingenommen. Von 1798 bis 1814 gehörte die Region und damit auch die Gemeinde Mackenbach zum [[Kanton Landstuhl]] im [[Departement Donnersberg]]. Sie unterstand der Verwaltung der [[Mairie]] [[Ramstein]].<ref>P. A. Müller: ''Statistisches Jahrbuch für die deutschen Länder zwischen dem Rhein, der Mosel und der französischen Grenze'', Mainz: Kupferberg, 1815, S.&nbsp;159 ([https://books.google.de/books?id=nI9OAAAAcAAJ&dq=Mackenbach&hl=de&pg=PA159 Google Books])</ref> Im Jahr 1802 hatte Mackenbach 249 Einwohner: 58 [[Römisch-katholische Kirche|Katholiken]], 100 [[Reformierte Kirchen|Reformierte]] und 91 [[Evangelisch-lutherische Kirchen|Lutheraner]].<ref name="frey1837">[[Michael Frey (Historiker)|Michael Frey]]: ''Versuch einer geographisch-historisch-statistische Beschreibung des kön. bayer. Rheinkreises'', Band 4, Neidhard, 1837, S.&nbsp;187 ([https://books.google.de/books?id=xrs-AAAAYAAJ&dq=Mackenbach&hl=de&pg=PA187 Google Books])</ref>

Aufgrund der auf dem [[Wiener Kongress]] getroffenen Vereinbarungen und einem [[Vertrag von München (1816)|Tauschvertrag]] mit [[Kaisertum Österreich|Österreich]] kam die [[Pfalz (Region)|Pfalz]] 1816 zum [[Königreich Bayern]]. Unter der bayerischen Verwaltung blieb die Gemeinde Mackenbach im [[Kanton Landstuhl]], der Teil des [[Landkommissariat Homburg|Landkommissariats Homburg]] (1862 umbenannt in [[Bezirksamt Homburg]]) im Rheinkreis war. Im Jahr 1837 hatte Mackenbach in der [[Pfalz (Bayern)|Pfalz]] bereits 604 Einwohner. Davon waren 89 [[Römisch-katholische Kirche|Katholiken]] und 515 [[Protestantismus|Protestanten]].<ref name="frey1837" />

Da ein Teil des [[Landkreis Homburg|Bezirksamts]]&nbsp;–&nbsp;einschließlich Homburg selbst&nbsp;–&nbsp;1920 dem neu geschaffenen [[Saargebiet]] zugeschlagen wurde, wechselte der Ort in das ''Bezirksamt Kaiserslautern'' und wurde bis 1938 von einer in Landstuhl ansässigen Bezirksamtsaußenstelle verwaltet.

Im Bayerischen Ortschaftsverzeichnis aus dem Jahr 1928 wird die Landgemeinde Mackenbach, nun zum bayerischen [[Regierungsbezirk Pfalz]] und zum [[Bezirksamt Kaiserslautern]] gehörend, wie folgt beschrieben: Insgesamt 1.408 Einwohner (144 Katholiken und 1.264 Protestanten), 237 Wohngebäude und eine Fläche von 354 Hektar; es gab eine protestantische Pfarrei, eine konfessionell gemeinschaftliche Schule und ein Postamt im Dorf.<ref>''Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern'', nach der Volkszählung vom 16. Juni 1926 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928, Spalte 744 ([https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0005/bsb00052487/images/index.html?id=00052487&fip=193.174.98.30&no=&seite=440 digitale-sammlungen.de])</ref> Ab 1939 war der Ort Bestandteil des [[Landkreis Kaiserslautern|Landkreises Kaiserslautern]].

Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden die Orte innerhalb der [[Französische Besatzungszone|französischen Besatzungszone]] Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der [[Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz|ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform]] wurde die Gemeinde 1972 Teil der neu gebildeten [[Verbandsgemeinde Weilerbach]].

== Politik ==
=== Gemeinderat ===
Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] in Mackenbach besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2024|Kommunalwahl am 9.&nbsp;Juni 2024]] in einer [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#PV|personalisierten Verhältniswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:
{| class="wikitable" style="text-align:center;"
|-
! style="width:4em" | Wahl || style="width:4em" | [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] || style="width:4em" | [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] || style="width:4em" | [[Wählergruppe|FWG]] || style="width:6em" | Gesamt
|-
| 2024 || 9 || 2 || 5 || 16 Sitze<ref>{{Internetquelle |url=https://rlp-kw24.wahlen.23degrees.eu/wahlen/ratswahlen-gemeindeebene/3350902400 |titel=Mackenbach, Gemeinderatswahl 09.06.2024 |werk=Kommunalwahlergebnisse Mackenbach |hrsg=Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz |abruf=2025-05-18}}</ref>
|-
| 2019 || 9 || 3 || 4 || 16 Sitze<ref>{{Internetquelle |autor=Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz |url=https://www.wahlen.rlp.de/de/kw/wahlen/kg/ergebnisse/3350902400.html |titel=Gemeinderatswahl 2019 Mackenbach |abruf=2019-10-28}}</ref>
|-
| 2014 || 9 || 7 || – || 16 Sitze<ref>Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: [https://www.wahlen.rlp.de/kw/wahlen/2014/gemeinderatswahlen/ergebnisse/3350902400.html ''Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen.'']</ref>
|-
|-
| 2009 || 9 || 5 || 2 || 16 Sitze
! colspan="2" | Basisdaten
|- style="background: #ffffff;"
| [[Bundesland (Deutschland)|Bundesland]]: || [[Rheinland-Pfalz]]
|- style="background: #ffffff;"
| [[Landkreis]]: || [[Landkreis Kaiserslautern|Kaiserslautern]]
|- style="background: #ffffff;"
| [[Verbandsgemeinde]]: || [[Verbandsgemeinde Weilerbach|Weilerbach]]
|- style="background: #ffffff;"
| [[Geografische Lage]]: || {{Koordinate Text|49.4667_N_7.5833_E_type:city(2062)_region:DE-RP|49° 28' N, 7° 34' O}}
|- style="background: #ffffff;"
| [[Höhe]]: || 250 m ü. [[Normalnull|NN]]
|- style="background: #ffffff;"
| [[Fläche]]: || 3,54 [[Quadratkilometer|km²]]
|- style="background: #ffffff;"
| [[Einwohner]]: || 2.062 <small>''(31. Dezember 2004)''</small>
|- style="background: #ffffff;"
| [[Bevölkerungsdichte]]: || 582 Einwohner je km²
|- style="background: #ffffff;"
| [[Postleitzahl]]: || 67686
|- style="background: #ffffff;"
| [[Telefonvorwahl|Vorwahl]]: || 06374
|- style="background: #ffffff;"
| [[Kfz-Kennzeichen]]: || KL
|- style="background: #ffffff;"
| [[Amtlicher Gemeindeschlüssel|Gemeindeschlüssel]]: || 07 3 35 024
|- style="background: #ffffff;"
| Gemeindegliederung: || keine Ortsteile
|- style="background: #ffffff;"
| Adresse der<br />Gemeindeverwaltung: || Schwedelbacher Str. 5a<br />67686 Mackenbach
|- style="background: #ffffff;"
| Offizielle Website: || [http://www.mackenbach.de/ www.mackenbach.de]
|-
|-
| 2004 || 9 || 3 || 4 || 16 Sitze
! colspan="2" | Politik
|- style="background: #ffffff;"
| [[Bürgermeister]]: || Werner Christmann ([[SPD]])
|}
|}


=== Bürgermeister ===
'''Mackenbach''' ist eine [[Ortsgemeinde]] im [[Landkreis Kaiserslautern]] in [[Rheinland-Pfalz]], [[Deutschland]].
Ortsbürgermeister von Mackenbach ist [[Daniel Schäffner]] (SPD). Bei der [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#BM|Direktwahl]] am 26.&nbsp;Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 79,78 % gewählt und damit Nachfolger von Jürgen Steinhauer (SPD), der nicht erneut kandidiert hatte.<ref>{{Internetquelle |autor=Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz |url=https://www.wahlen.rlp.de/de/kw/wahlen/kd/gebiete/3350000000000.html |titel=Direktwahlen 2019 |abruf=2019-10-28 |kommentar=siehe Weilerbach, Verbandsgemeinde, vierte Ergebniszeile}}</ref> Bei der Direktwahl am 9.&nbsp;Juni 2024 wurde Schäffner als einziger Bewerber mit 73,3 % für weitere fünf Jahre wiedergewählt.<ref>{{Internetquelle |url=https://rlp-kw24.wahlen.23degrees.eu/wahlen/direktwahlen-gemeindeebene/3350902400 |titel=Mackenbach, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024 |hrsg=Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz |abruf=2025-05-18}}</ref>


== Geografie ==
=== Wappen ===
{{Wappenbeschreibung
=== Geografische Lage ===
|Blasonierung= Von Schwarz und Rot durch eine aufsteigende eingebogene goldene Spitze, darin auf grünem Grund ein grüner Laubbaum, geteilt, oben rechts ein goldener Reichsapfel, oben links eine goldene Lyra.
Mackenbach liegt 13 km nordwestlich von [[Kaiserslautern]]. Die Gemeinde gehört der [[Verbandsgemeinde]] [[Verbandsgemeinde Weilerbach|Weilerbach]] an, die ihren Verwaltungssitz in der Gemeinde [[Weilerbach]] hat.
|Quelle = Karl Heinz Debus: ''Das große Wappenbuch der Pfalz.'' Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3.
<!-- === Geologie === -->
|Begründung = Die Lyra erinnert an die Wandermusikanten des Dorfes.
<!-- === Ausdehnung des Stadtgebiets === -->
|Zusatz = Das Wappen wurde 1960 vom rheinland-pfälzischen [[Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz|Innenministerium]] genehmigt.
<!-- === Nachbargemeinden === -->
}}
<!-- === Gemeindegliederung === -->
<!-- === Klima === -->


== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
<!-- == Geschichte == -->
[[Datei:Protestantische Kirche Mackenbach.JPG|mini|Denkmalgeschützte protestantische kirche]]
<!-- === Religionen === -->
<!-- === Eingemeindungen === -->
<!-- === Einwohnerentwicklung === -->
== Sport ==
In der Ortsgemeinde Mackenbach wird Sport sehr groß geschrieben.Neben zwei Fussballplätzen, in Form eines Rasen- und eines Hartplatzes, gibt es in Mackenbach auch einen Skatepark der von sowohl Inline-Skatern als auch Skateboardern gern genutzt wird.Eine Tennishalle und vier Freiluftplätze geben auch den Tennisfreunden der Ortsgemeinde die Möglichkeit ihrem Hobby ganzjährlich nachzugehen.Die Mehrzweckhalle, die auch von der Grundschule des Dorfes genutzt wird, ist Sammelpunkt der Tischtennis Begeisterten.In unmittelbarer Nähe befindet sich der Schachraum, in dem das königliche Spiel praktiziert wird. Es gibt des Weiteren drei Sportvereine, welche sich den oben genannten Sportarten verschrieben haben.


=== Kulturdenkmäler ===
==Politik==
Vor Ort existieren insgesamt [[Liste der Kulturdenkmäler in Mackenbach|zwei Objekte]], die unter [[Kulturdenkmal|Denkmalschutz]] stehen.
===Gemeinderat===

Der Gemeinderat aus Mackenbach setzt sich aus 17 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen, einschließlich des nebenamtlichen Bürgermeister.
=== Musik ===
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="0" width="60%"
Mackenbachs Ruf als Musikantendorf begründeten die [[Wandermusikant]]en Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er-Jahre. Sie zogen mit Kapellen und Zirkussen in die ganze Welt und machten weltweit (in ganz Europa, aber auch in den USA, Australien und Afrika) Musik, um die kargen Erträge aus der Landwirtschaft auszugleichen.
|- bgcolor="#eeeeee" align="center"

| || [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] || [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] || [[Freie Wähler|FWG]] || '''Gesamt'''
Heute wird die Musik im Männergesangverein Liederkranz, im Musikverein und im evangelischen Kirchenchor weiterhin gepflegt.
|- align="center"
| [[2004]] || 9 || 3 || 4 || 16 Sitze
|}
(Stand: [[Kommunalwahl]] am [[13. Juni]] [[2004]])
<!-- === Bürgermeister === -->
<!-- === Wappen === -->
<!-- === Städtepartnerschaften === -->


== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
<!-- === Theater === -->
=== Museen ===
=== Museen ===
* Das Westpfälzer Musikantenmuseum ist den Westpfälzer Wandermusikanten gewidmet, die ab der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum 2. Weltkrieg, jährlich aus der Westpfalz in die ganze Welt zogen, um so den Lebensunterhalt für sich und ihre Familien zu verdienen.
Das [[Westpfälzer Musikantenmuseum Mackenbach|Westpfälzer Musikantenmuseum]] ist den Westpfälzer Wandermusikanten gewidmet.

<!-- === Musik === -->
=== Sport ===
<!-- zum Beispiel Orchester, Chöre, Vereine etc. -->
In Mackenbach gibt es, neben einem Rasen- und einem Hartplatz des örtlichen Fußballvereins [[SV Mackenbach]], eine Tennishalle und einen [[Tennisverein]] mit vier Freiluftplätzen, ebenso einen Golfplatz mit 18 Loch. In der Mehrzweckhalle, die auch die Grundschule des Dorfes nutzt, wird Kinderturnen angebotenen. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Schachraum. In drei Sportvereinen werden die genannten Sportarten betrieben.
<!-- === Bauwerke === -->

<!-- === Parks === -->
<!-- === Naturdenkmäler === -->
<!-- === Sport === -->
=== Regelmäßige Veranstaltungen ===
=== Regelmäßige Veranstaltungen ===
An Rosenmontag findet in der Mehrzweckhalle (Bürgerhaus) ein Rosenmontagsball statt. Des Weiteren wird am zweiten Wochenende im September die [[Kirchweih|Kerwe]] gefeiert. Der jährliche Weihnachtsmarkt findet am Samstag vor dem 3. Advent statt.
Im September findet regelmäßig die [[Kerwe]] in der Gemeinde statt.
<!-- === Kulinarische Spezialitäten === -->


== Wirtschaft und Infrastruktur ==
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
===Verkehr===
=== Wirtschaft ===
Im 19. Jahrhundert war Mackenbach der zentrale Ort des [[Westpfälzer Wandermusikantentum]]s. Zeitweilig waren ein Viertel der Ortsbewohner als Musikanten tätig, sodass der Begriff „Mackenbacher“ zum Synonym für einen Wandermusikanten aus der Westpfalz wurde, selbst wenn er aus einem anderen Ort stammte. Die Gemeinde ist am [[Reichswald (Pfalz)|Reichswald]] berechtigt. Das Unternehmen [[Busverkehr Imfeld]] hatte von seiner Gründung 1946 bis zu seinem Umzug nach Landstuhl im Jahr 1975 seinen Sitz in Mackenbach.
Der [[ÖPNV|Öffentliche Nahverkehr]] ist in den [[Verkehrsverbund Rhein-Neckar]] (VRN) integriert.


=== Bildung ===
Die Gemeinde ist durch die [[Bundesautobahn 6|A 6]] (Anschlussstelle: Kaiserslautern-West) an das Autobahnnetz angebunden.
Mackenbach ist Standort einer Grundschule.
<!-- === Medien === -->

<!-- === Öffentliche Einrichtungen === -->
=== Verkehr ===
<!-- beispielsweise Behörden, Institutionen, Körperschaften etc. -->
Der [[Öffentlicher Personennahverkehr|Öffentliche Personennahverkehr]] ist in den [[Verkehrsverbund Rhein-Neckar]] integriert. Durch die Ortsmitte verläuft die [[Liste der Kreisstraßen im Landkreis Kaiserslautern#K 79|Kreisstraße&nbsp;79]], die bis nach [[Ramstein-Miesenbach]] führt. Mitten durch die Gemarkung verläuft die [[Liste der Landesstraßen in Rheinland-Pfalz ab der L 201#L 356|Landesstraße 356]]. Die Gemeinde ist durch die [[Bundesautobahn 6|A 6]] (Anschlussstellen: ''[[Kaiserslautern]]-West'', weiter über die [[Liste der Landesstraßen in Rheinland-Pfalz ab der L 201#L 367|Landesstraße 367]] oder ''Kaiserslautern-Einsiedlerhof'', weiter über die [[Liste der Landesstraßen in Rheinland-Pfalz ab der L 201#L 369|Landesstraße 369]]) an das Autobahnnetz angebunden. Durch Mackenbach verläuft außerdem der [[Barbarossa-Radweg]].
<!-- === Bildung === -->
<!-- zum Beispiel Universitäten, Fachhochschulen, Schulen etc. -->


== Persönlichkeiten ==
== Persönlichkeiten ==
=== Söhne und Töchter der Gemeinde ===
<!-- === Ehrenbürger === -->
* [[Karl-Heinz Werle]] (1925–2009), Politiker (SPD)
=== Söhne und Töchter der Stadt ===
*[[Rolf Brederlow|Rolf ´Bobby` Brederlow]], geboren am 17. Juni 1961 (Schauspieler)
* [[Rolf Brederlow]] (1961–2024), Schauspieler

<!-- d. h. Personen, die hier geboren sind;-->
<!-- ===Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben=== -->
=== Personen, die vor Ort gewirkt haben ===
* [[Adolf Fleischmann (Politiker)|Adolf Fleischmann]] (1852–1919), Pfarrer und Politiker (BdL), war 1876 Verwalter der örtlichen Pfarrstelle
<!-- d. h. Personen, die hier gelebt und vor Ort oder von diesem Ort aus bedeutendes geleistet haben, ohne dort geboren zu sein -->
* [[Ludwig Diehl (Theologe)|Ludwig Diehl]] (1894–1982), evangelischer Theologe und Landesbischof der Evangelischen Kirche der Pfalz, war ab 1924 als Pfarrer in Mackenbach tätig
* [[Daniel Schäffner]] (* 1981), Politiker (SPD), seit 2019 Ortsbürgermeister


== Musik ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|audio=0|video=0}}
<!-- == Musik == -->
* [https://www.mackenbach-pfalz.de/ Ortsgemeinde Mackenbach]
Mackenbach ist in der ganzen Welt als Musikantendorf bekannt. Diesen Ruf haben die Wandermusikanten Mitte des 19. bis in die 30er des 20. Jahrhunderts begründet. Sie zogen mit Kapellen und Zirkussen in die ganze Welt und machten weltweit Musik um die kargen Erträge aus der Landwirtschaft auszugleichen.
* {{RPB ORT|nr=o33509024}}
Heute wird die Musik im Männergesangverein Liederkranz, im Musikverein und im ev. Kirchenchor weiterhin gepflegt.


== Einzelnachweise ==
<!-- == Literatur == -->
<references />


{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Kaiserslautern}}


{{Normdaten|TYP=g|GND=4590833-3|VIAF=244288646}}
{{Navigationsleiste_Städte_und_Gemeinden_im_Landkreis_Kaiserslautern}}


[[Kategorie:Ort in Rheinland-Pfalz]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Kaiserslautern]]
[[Kategorie:Westpfalz]]
[[Kategorie:Ersterwähnung 1281]]

Aktuelle Version vom 1. Juni 2025, 13:26 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Mackenbach
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Mackenbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 28′ N, 7° 35′ OKoordinaten: 49° 28′ N, 7° 35′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Kaiserslautern
Verbandsgemeinde: Weilerbach
Höhe: 264 m ü. NHN
Fläche: 3,54 km2
Einwohner: 2156 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 609 Einwohner je km2
Postleitzahl: 67686
Vorwahl: 06374
Kfz-Kennzeichen: KL
Gemeindeschlüssel: 07 3 35 024
Adresse der Verbandsverwaltung: Rummelstraße 15
67685 Weilerbach
Website: www.weilerbach.de
Ortsbürgermeister: Daniel Schäffner (SPD)
Lage der Ortsgemeinde Mackenbach im Landkreis Kaiserslautern
KarteBruchmühlbach-MiesauGerhardsbrunnLambsbornLangwiedenMartinshöheEnkenbach-AlsenbornFischbach (bei Kaiserslautern)Frankenstein (Pfalz)WaldleiningenWaldleiningenHochspeyerMehlingenMehlingenNeuhemsbachSembachBann (Pfalz)HauptstuhlKindsbachKrickenbachLandstuhlLinden (Pfalz)MittelbrunnOberarnbachQueidersbachSchoppStelzenbergTrippstadtFrankelbachHeiligenmoschelHirschhorn/PfalzKatzweilerMehlbachNiederkirchen (Westpfalz)OlsbrückenOtterbach (Westpfalz)OtterbergSchallodenbachSchneckenhausenSulzbachtalHütschenhausenKottweiler-SchwandenNiedermohrRamstein-MiesenbachSteinwendenErzenhausenEulenbisKollweilerMackenbachReichenbach-SteegenRodenbach (Westpfalz)SchwedelbachWeilerbachKaiserslauternLandkreis SüdwestpfalzZweibrückenLandkreis Südliche WeinstraßeLandau in der PfalzLandkreis Bad DürkheimDonnersbergkreisLandkreis KuselLandkreis BirkenfeldSaarland
Karte

Mackenbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Weilerbach an.

Mackenbach liegt 13 km nordwestlich von Kaiserslautern im sogenannten Musikantenland am Übergang des Nordpfälzer Bergland zur St. Ingbert-Kaiserslauterer Senke. Zur Gemeinde gehört zusätzlich der Langenfelderhof.[2] Mitten durch den Ort fließt der namensgebende Mackenbach. Im Nordwesten der Gemarkung existiert ein Fünfeckstein, bei dem die Gemeindegemarkung mit denen von Kottweiler-Schwanden, Ramstein-Miesenbach, Reichenbach-Steegen und Schwedelbach aufeinander trifft.

Die Ersterwähnung von Mackenbach im Jahr 1281 geschah indirekt. In den Rheinpfälzer Urkunden Nr. 2089 im Hauptstaatsarchiv München wird ein Cunrat von Magkinbach genannt. Weitere Nennungen sind 1413 Jakop von Mackenbach (R. Breid. 126); 1510 (Or.) „ein waeg zu Machenbach“ (GI.N.U.291); Mackenbach (LA Sp F 3/10, fol.14) (Or.) Mackenbacher bann (Reichsld. 69) 1797 Mackenbach (Schmitt’sche Karte 9).[3]

Der Ort ist um das Jahr 1000 entstanden, wurde aber erst im Jahre 1510 erstmals urkundlich erwähnt.

Mackenbach gehörte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zum kurpfälzischen Gericht Steinwenden. Im Jahr 1787 hatte die Gemeinde 47 Familien und 200 Einwohner. An Gebäuden wurden zwei Schulhäuser und 33 Wohnhäuser verzeichnet. Die Gemarkung Mackenbach umfasste 698 Morgen Äcker, 89 Morgen Wiesen, 6 Morgen Gärten und 91 Morgen Wald sowie fünf Weiher.[4]

Im Jahr 1794 hatten französische Revolutionstruppen das linke Rheinufer eingenommen. Von 1798 bis 1814 gehörte die Region und damit auch die Gemeinde Mackenbach zum Kanton Landstuhl im Departement Donnersberg. Sie unterstand der Verwaltung der Mairie Ramstein.[5] Im Jahr 1802 hatte Mackenbach 249 Einwohner: 58 Katholiken, 100 Reformierte und 91 Lutheraner.[6]

Aufgrund der auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen und einem Tauschvertrag mit Österreich kam die Pfalz 1816 zum Königreich Bayern. Unter der bayerischen Verwaltung blieb die Gemeinde Mackenbach im Kanton Landstuhl, der Teil des Landkommissariats Homburg (1862 umbenannt in Bezirksamt Homburg) im Rheinkreis war. Im Jahr 1837 hatte Mackenbach in der Pfalz bereits 604 Einwohner. Davon waren 89 Katholiken und 515 Protestanten.[6]

Da ein Teil des Bezirksamts – einschließlich Homburg selbst – 1920 dem neu geschaffenen Saargebiet zugeschlagen wurde, wechselte der Ort in das Bezirksamt Kaiserslautern und wurde bis 1938 von einer in Landstuhl ansässigen Bezirksamtsaußenstelle verwaltet.

Im Bayerischen Ortschaftsverzeichnis aus dem Jahr 1928 wird die Landgemeinde Mackenbach, nun zum bayerischen Regierungsbezirk Pfalz und zum Bezirksamt Kaiserslautern gehörend, wie folgt beschrieben: Insgesamt 1.408 Einwohner (144 Katholiken und 1.264 Protestanten), 237 Wohngebäude und eine Fläche von 354 Hektar; es gab eine protestantische Pfarrei, eine konfessionell gemeinschaftliche Schule und ein Postamt im Dorf.[7] Ab 1939 war der Ort Bestandteil des Landkreises Kaiserslautern.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Orte innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde die Gemeinde 1972 Teil der neu gebildeten Verbandsgemeinde Weilerbach.

Der Gemeinderat in Mackenbach besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:

Wahl SPD CDU FWG Gesamt
2024 9 2 5 16 Sitze[8]
2019 9 3 4 16 Sitze[9]
2014 9 7 16 Sitze[10]
2009 9 5 2 16 Sitze
2004 9 3 4 16 Sitze

Ortsbürgermeister von Mackenbach ist Daniel Schäffner (SPD). Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 79,78 % gewählt und damit Nachfolger von Jürgen Steinhauer (SPD), der nicht erneut kandidiert hatte.[11] Bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 wurde Schäffner als einziger Bewerber mit 73,3 % für weitere fünf Jahre wiedergewählt.[12]

Wappen von Mackenbach
Wappen von Mackenbach
Blasonierung: „Von Schwarz und Rot durch eine aufsteigende eingebogene goldene Spitze, darin auf grünem Grund ein grüner Laubbaum, geteilt, oben rechts ein goldener Reichsapfel, oben links eine goldene Lyra.“[13]
Wappenbegründung: Die Lyra erinnert an die Wandermusikanten des Dorfes.

Das Wappen wurde 1960 vom rheinland-pfälzischen Innenministerium genehmigt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Denkmalgeschützte protestantische kirche

Kulturdenkmäler

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Vor Ort existieren insgesamt zwei Objekte, die unter Denkmalschutz stehen.

Mackenbachs Ruf als Musikantendorf begründeten die Wandermusikanten Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er-Jahre. Sie zogen mit Kapellen und Zirkussen in die ganze Welt und machten weltweit (in ganz Europa, aber auch in den USA, Australien und Afrika) Musik, um die kargen Erträge aus der Landwirtschaft auszugleichen.

Heute wird die Musik im Männergesangverein Liederkranz, im Musikverein und im evangelischen Kirchenchor weiterhin gepflegt.

Das Westpfälzer Musikantenmuseum ist den Westpfälzer Wandermusikanten gewidmet.

In Mackenbach gibt es, neben einem Rasen- und einem Hartplatz des örtlichen Fußballvereins SV Mackenbach, eine Tennishalle und einen Tennisverein mit vier Freiluftplätzen, ebenso einen Golfplatz mit 18 Loch. In der Mehrzweckhalle, die auch die Grundschule des Dorfes nutzt, wird Kinderturnen angebotenen. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Schachraum. In drei Sportvereinen werden die genannten Sportarten betrieben.

Regelmäßige Veranstaltungen

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An Rosenmontag findet in der Mehrzweckhalle (Bürgerhaus) ein Rosenmontagsball statt. Des Weiteren wird am zweiten Wochenende im September die Kerwe gefeiert. Der jährliche Weihnachtsmarkt findet am Samstag vor dem 3. Advent statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Im 19. Jahrhundert war Mackenbach der zentrale Ort des Westpfälzer Wandermusikantentums. Zeitweilig waren ein Viertel der Ortsbewohner als Musikanten tätig, sodass der Begriff „Mackenbacher“ zum Synonym für einen Wandermusikanten aus der Westpfalz wurde, selbst wenn er aus einem anderen Ort stammte. Die Gemeinde ist am Reichswald berechtigt. Das Unternehmen Busverkehr Imfeld hatte von seiner Gründung 1946 bis zu seinem Umzug nach Landstuhl im Jahr 1975 seinen Sitz in Mackenbach.

Mackenbach ist Standort einer Grundschule.

Der Öffentliche Personennahverkehr ist in den Verkehrsverbund Rhein-Neckar integriert. Durch die Ortsmitte verläuft die Kreisstraße 79, die bis nach Ramstein-Miesenbach führt. Mitten durch die Gemarkung verläuft die Landesstraße 356. Die Gemeinde ist durch die A 6 (Anschlussstellen: Kaiserslautern-West, weiter über die Landesstraße 367 oder Kaiserslautern-Einsiedlerhof, weiter über die Landesstraße 369) an das Autobahnnetz angebunden. Durch Mackenbach verläuft außerdem der Barbarossa-Radweg.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Personen, die vor Ort gewirkt haben

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  • Adolf Fleischmann (1852–1919), Pfarrer und Politiker (BdL), war 1876 Verwalter der örtlichen Pfarrstelle
  • Ludwig Diehl (1894–1982), evangelischer Theologe und Landesbischof der Evangelischen Kirche der Pfalz, war ab 1924 als Pfarrer in Mackenbach tätig
  • Daniel Schäffner (* 1981), Politiker (SPD), seit 2019 Ortsbürgermeister
Commons: Mackenbach – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden; Fortschreibung des Zensus 2011 (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 144 (PDF; 3,3 MB).
  3. Quelle: Hobelsberger-Rhodes, Andreas/H. R. Wittner
  4. Johann Goswin Widder: Versuch einer vollständigen Geographisch-Historischen Beschreibung der Kurfürstl. Pfalz am Rheine, Band 4, Frankfurt und Leipzig, 1788, S. 283 (Google Books)
  5. P. A. Müller: Statistisches Jahrbuch für die deutschen Länder zwischen dem Rhein, der Mosel und der französischen Grenze, Mainz: Kupferberg, 1815, S. 159 (Google Books)
  6. a b Michael Frey: Versuch einer geographisch-historisch-statistische Beschreibung des kön. bayer. Rheinkreises, Band 4, Neidhard, 1837, S. 187 (Google Books)
  7. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern, nach der Volkszählung vom 16. Juni 1926 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928, Spalte 744 (digitale-sammlungen.de)
  8. Mackenbach, Gemeinderatswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Mackenbach. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 18. Mai 2025.
  9. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Gemeinderatswahl 2019 Mackenbach. Abgerufen am 28. Oktober 2019.
  10. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
  11. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 28. Oktober 2019 (siehe Weilerbach, Verbandsgemeinde, vierte Ergebniszeile).
  12. Mackenbach, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 18. Mai 2025.
  13. Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3.