„Addo-Elefanten-Nationalpark“ – Versionsunterschied
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[[Bild:3elephantsaddo.jpg|thumb|158px|3 Elefanten im Addo-Park, März 2004]] |
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|Name=Addo-Elefanten-Nationalpark |
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|Kartentext=Karte des südlichen Afrika |
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Der '''Addo-Elefanten-Nationalpark''', abgekürzt '''AENP''' ([[afrikaans]]: ''Addo Olifant Nasionale Park'', [[Englische Sprache|englisch]]: ''Addo Elephant National Park'') liegt im Distrikt [[Sarah Baartman (Distrikt)|Sarah Baartman]], im westlichen Teil der [[südafrika]]nischen Provinz [[Ostkap]], 70 Kilometer nordöstlich von [[Gqeberha]] und überwiegend auf dem Territorium der [[Gemeinde (Südafrika)|Lokalgemeinde]] [[Sundays River Valley]]. Der Elefanten-Nationalpark ist mit 1790 km²<ref name=":0">{{Literatur |Titel=Information for guides operating in the Addo Elephant National Park |Hrsg=South African National Parks |Ort=Johannesburg |Datum=2023 |Seiten=15}}</ref> der größte [[Nationalpark]] in der Provinz Ostkap und besteht aus mehreren Teilgebieten. |
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Seit dem 1. August 2019 gibt es ein gleichnamiges [[Meeresschutzgebiet]], das ''Addo Elephant National Park Marine Protected Area (MPA)'' mit insgesamt 1140 km².<ref name=":0" /> Es erstreckt sich vor der Küstenlinie im [[Indischer Ozean|Indischen Ozean]] zwischen [[Coega]] im Westen und [[Cannon Rocks]] im Osten. Zum Schutzgebiet gehört auch [[Bird Island (Algoa Bay)|Bird Island]].<ref>South African National Parks: [https://www.sanparks.org/conservation/marine-protected-areas/addo-elephant-national-park-mpa ''Addo Elephant National Park MPA'']. Kurzbeschreibung auf ''www.sanparks.org'' (englisch).</ref> |
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Im Jahr 2004 lebten hier über 300 [[Elefanten]]. Der Addo-Elephant-Park ist mit seinen 160 km² das von Elefanten am dichtesten besiedelte Gebiet der Welt. Es hat mittlerweile das ökologisch vertretbare Maximum an Elefanten erreicht. |
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Elefanten aus größter Nähe beobachten zu können, ist Besuchern des Reservats fast garantiert. Ebenfalls zu sehen sind hier [[Kudu]]s, [[afrikanischer Büffel|Büffel]], [[Elenantilope]]n, [[Hartebeest]], [[Buschbock|Buschböcke]], [[Zebra]]s, seit 2003 [[Löwe]]n und natürlich gibt's auch [[Warzenschwein]]e. |
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== Geschichte == |
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⚫ | Der Nationalpark wurde 1931 zum Schutz der elf letzten überlebenden [[Afrikanischer Elefant|Elefanten]] der Region eingerichtet, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Opfer von Elfenbeinjägern oder Farmern geworden waren. Der Gründung vorausgegangen war eine von Seiten der Regierung initiierte Jagd auf die hier heimischen Kap-Elefanten, die auf der Suche nach Nahrung immer wieder die Felder und Gärten der hier ansässigen Farmer verwüsteten. Nachdem es zu öffentlichen Protesten gekommen war, als der „letzte große weiße Jäger“ Major [[P. J. Pretorius]] in einem Jahr 130 Elefanten erlegte, wurde im Addo-Busch das seitdem mehrfach erweiterte Wildreservat eingerichtet. Im Jahr 1954, als es 22 Elefanten gab, ließ der damalige Parkmanager Graham Armstrong eine Fläche von 2270 Hektar mit Elefantenzäunen umgeben. Dieser Zaun wird noch heute vom Park genutzt und ist als „Armstrong-Zaun“ nach seinem Erfinder benannt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.sanparks.org/parks/addo-elephant/explore/natural-cultural-history |titel=Natural & Cultural History – Addo Elephant National Park |sprache=en |abruf=2025-03-06}}</ref> |
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Im Jahr 2004 lebten im Park etwa 350 Elefanten; 2006 wurden bereits knapp über 400 Elefanten gezählt. 2022 waren mittlerweile über 600 Elefanten im Park anzutreffen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.sanparks.org/parks/addo/conservation/ff/mammals.php |titel=Addo Elephant National Park |zugriff=19. Februar 2023}}</ref> Es gibt verschiedene Maßnahmen der Parkverwaltung, die Anzahl der Elefanten nicht weiter ansteigen zu lassen.<ref>{{Literatur |Titel=Information for guides operating in the Addo Elephant National Park |Hrsg=South African National Parks |Ort=Johannesburg |Datum=2023 |Seiten=16}}</ref> |
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* [http://www.addoelephantpark.com/ www.addoelephantpark.com - The official website of the Addo Elephant National Park] |
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* [http://www.woodall-addo.co.za/interest.html www.woodall-addo.co.za - Webseite des nahe des Parks gelegenen Woodall Country House] |
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Langfristig soll der Addo Elephant Park der drittgrößte Park Südafrikas werden. Der Park soll auf eine Größe von 3600 km² anwachsen. |
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== Flora und Fauna == |
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Neben Elefanten leben im Addo-Elefanten-Nationalpark [[Großer Kudu|Kudus]], [[Afrikanischer Büffel]], [[Elenantilope]]n, [[Kuhantilope#Unterarten|Südafrikanische Kuhantilopen]], [[Buschbock|Buschböcke]], [[Warzenschwein]]e, [[Steppenzebra]]s, [[Spitzmaulnashorn|Spitzmaulnashörner]], [[Hyäne]]n und [[Leopard]]en. In einigen Randgebieten, etwa im Bereich des Darlington-Dammes beziehungsweise in der Nähe der Zuurberg Mountains, leben auch einige für das Kapgebiet typische Huftierarten, wie [[Bergzebra]]s, [[Weißschwanzgnu]]s, [[Oryxantilope]]n und [[Springbock|Springböcke]]. Am Sundays River leben [[Flusspferd]]e. 2003 wurden [[Löwe]]n im Park angesiedelt, so dass man seither die sogenannten [[Big Five (Safari)|Big Five]] im Park antreffen kann. [[Fleckenhyäne]]n wurden ebenfalls angesiedelt. Auch die Wiederansiedlung von [[Afrikanischer Wildhund|Wildhunden]] und [[Gepard]]en ist geplant. |
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Der Nationalpark beherbergt mehr als 500 verschiedene Pflanzenarten aus rund 70 Familien. Man findet hier vorrangig kleine Pflanzenarten sowie verschiedene Buscharten wie [[Schotia afra]] und [[Portulacaria afra]].<ref>W. Franke: [https://addoelephantpark.de/flora/ ''Die Flora im Addo Elephant Park'']. auf ''www.addoelephantpark.de''.</ref> |
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== Tourismus == |
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Von April 2017 bis März 2018 hatte der Nationalpark rund 300.000 Besucher. Von den etwa 52 Prozent ausländischen Besuchern kommt ein Großteil der Parkbesucher aus [[Deutschland]], den [[Niederlande]]n und dem [[Vereinigtes Königreich|Vereinigten Königreich]]. Während rund 82 % den Park nur am Tag besuchten, blieben 18 % über Nacht in einem der mittlerweile fünf Camps.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.sanparks.org/news/media-release-visitor-numbers-to-addo-exceed-300-000 |titel=Media Release: Visitor numbers to Addo exceed 300 000 – News |sprache=en |abruf=2025-03-06}}</ref> Im zentralen Addo Rest Camp befinden sich ein Schwimmbad, ein Restaurant, ein beleuchtetes Wasserloch sowie verschiedene Unterkünfte. Die anderen Camps sind ausschließlich auf die Unterbringung der Gäste ausgerichtet. |
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Der Haupteingang sowie zwei Besucherstraßen im Park sind asphaltiert, alle weiteren [[Wassergebundene Decke|Schotterstraßen]]. Das Auswärtige Amt rät aus Sicherheitsgründen seit Jahren davon ab, von der [[National Route 2|N2]] kommend, den Park über den Haupteingang zu betreten. Vielmehr sollte in diesem Fall der Südeingang des Parks nahe Colchester benutzt werden.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://www.auswaertiges-amt.de/de/reiseundsicherheit/suedafrikasicherheit-208400 |titel=Südafrika: Reise- und Sicherheitshinweise |sprache=de |abruf=2025-03-06}}</ref> |
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== Tiere im Addo-Elefanten-Nationalpark == |
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Elephant (Addo).JPG|Elefant |
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Addo_Elephant_National_Park-001.jpg|Elefantenherde im Park |
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Cape Buffalo (Addo).JPG|Kaffernbüffel |
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Zebra (Addo).JPG|Zebras |
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Hartebeest (Addo).JPG|Südafrikanische Kuhantilope |
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Male lion (Addo).JPG|Löwe |
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Pantherschildkröte.jpg|Pantherschildkröte |
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weiblicheGrosskuduantilope.jpg|[[Strepsiceros|Großkudu]] |
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African-Ostrich (Addo-Elephant-Park) JF 5091.jpg|[[Afrikanischer Strauß]] |
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== Literatur == |
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* Clive Gibson: ''Addo Elefanten Nationalpark: kleines Handbuch für Besucher''. (deutschsprachige Übersetzung: Angelika Flegg), 2. Auflage, Ampersand Press, Kenilworth 1999 {{DNB|958033048}}. |
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* Anonymus: ''The Addo elephants: Die Addo olifante''. National Parks Board of Trustees of the Union of South Africa. Pretoria [1954?], 67 S. |
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* South African National Parks (2023): [https://www.sanparks.org/wp-content/uploads/2023/06/guide-for-field-guides.pdf Information for guides operating in the Addo Elephant National Park], 146 S. |
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== Weblinks == |
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{{Commonscat|Addo Elephant National Park|Addo-Elefanten-Nationalpark}} |
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* South African National Parks: [https://www.sanparks.org/parks/addo/ ''Addo Elephant National Park'']. Seite der Nationalparkverwaltung auf ''www.sanparks.org'' (englisch) |
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== Einzelnachweise == |
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{{Koordinate Artikel|33_26_46_S_25_44_45_E_type:city_region:ZA|33° 26′ 46" S, 25° 44′ 45" O}} |
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<references /> |
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{{Navigationsleiste Nationalparks in Südafrika}} |
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[[Kategorie:Nationalpark in Südafrika]] |
[[Kategorie:Nationalpark in Südafrika]] |
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[[Kategorie:Meeresschutzgebiet]] |
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[[Kategorie:Ostkap]] |
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[[Kategorie:Elefantenschutz]] |
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[[Kategorie:Nationalpark in Afrika]] |
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[[Kategorie:Schutzgebietsgründung 1931]] |
Aktuelle Version vom 13. Mai 2025, 12:14 Uhr
Addo-Elefanten-Nationalpark
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![]() Elefant mit Jungtier (2006) | |
Lage | Südafrika |
Fläche | 1790 km² |
Geographische Lage | 33° 27′ S, 25° 45′ O |
Einrichtungsdatum | 1931 |
Verwaltung | South African National Parks |
Der Addo-Elefanten-Nationalpark, abgekürzt AENP (afrikaans: Addo Olifant Nasionale Park, englisch: Addo Elephant National Park) liegt im Distrikt Sarah Baartman, im westlichen Teil der südafrikanischen Provinz Ostkap, 70 Kilometer nordöstlich von Gqeberha und überwiegend auf dem Territorium der Lokalgemeinde Sundays River Valley. Der Elefanten-Nationalpark ist mit 1790 km²[1] der größte Nationalpark in der Provinz Ostkap und besteht aus mehreren Teilgebieten.
Seit dem 1. August 2019 gibt es ein gleichnamiges Meeresschutzgebiet, das Addo Elephant National Park Marine Protected Area (MPA) mit insgesamt 1140 km².[1] Es erstreckt sich vor der Küstenlinie im Indischen Ozean zwischen Coega im Westen und Cannon Rocks im Osten. Zum Schutzgebiet gehört auch Bird Island.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Nationalpark wurde 1931 zum Schutz der elf letzten überlebenden Elefanten der Region eingerichtet, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Opfer von Elfenbeinjägern oder Farmern geworden waren. Der Gründung vorausgegangen war eine von Seiten der Regierung initiierte Jagd auf die hier heimischen Kap-Elefanten, die auf der Suche nach Nahrung immer wieder die Felder und Gärten der hier ansässigen Farmer verwüsteten. Nachdem es zu öffentlichen Protesten gekommen war, als der „letzte große weiße Jäger“ Major P. J. Pretorius in einem Jahr 130 Elefanten erlegte, wurde im Addo-Busch das seitdem mehrfach erweiterte Wildreservat eingerichtet. Im Jahr 1954, als es 22 Elefanten gab, ließ der damalige Parkmanager Graham Armstrong eine Fläche von 2270 Hektar mit Elefantenzäunen umgeben. Dieser Zaun wird noch heute vom Park genutzt und ist als „Armstrong-Zaun“ nach seinem Erfinder benannt.[3]
Im Jahr 2004 lebten im Park etwa 350 Elefanten; 2006 wurden bereits knapp über 400 Elefanten gezählt. 2022 waren mittlerweile über 600 Elefanten im Park anzutreffen.[4] Es gibt verschiedene Maßnahmen der Parkverwaltung, die Anzahl der Elefanten nicht weiter ansteigen zu lassen.[5]
Langfristig soll der Addo Elephant Park der drittgrößte Park Südafrikas werden. Der Park soll auf eine Größe von 3600 km² anwachsen.
Flora und Fauna
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben Elefanten leben im Addo-Elefanten-Nationalpark Kudus, Afrikanischer Büffel, Elenantilopen, Südafrikanische Kuhantilopen, Buschböcke, Warzenschweine, Steppenzebras, Spitzmaulnashörner, Hyänen und Leoparden. In einigen Randgebieten, etwa im Bereich des Darlington-Dammes beziehungsweise in der Nähe der Zuurberg Mountains, leben auch einige für das Kapgebiet typische Huftierarten, wie Bergzebras, Weißschwanzgnus, Oryxantilopen und Springböcke. Am Sundays River leben Flusspferde. 2003 wurden Löwen im Park angesiedelt, so dass man seither die sogenannten Big Five im Park antreffen kann. Fleckenhyänen wurden ebenfalls angesiedelt. Auch die Wiederansiedlung von Wildhunden und Geparden ist geplant.
Der Nationalpark beherbergt mehr als 500 verschiedene Pflanzenarten aus rund 70 Familien. Man findet hier vorrangig kleine Pflanzenarten sowie verschiedene Buscharten wie Schotia afra und Portulacaria afra.[6]
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von April 2017 bis März 2018 hatte der Nationalpark rund 300.000 Besucher. Von den etwa 52 Prozent ausländischen Besuchern kommt ein Großteil der Parkbesucher aus Deutschland, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich. Während rund 82 % den Park nur am Tag besuchten, blieben 18 % über Nacht in einem der mittlerweile fünf Camps.[7] Im zentralen Addo Rest Camp befinden sich ein Schwimmbad, ein Restaurant, ein beleuchtetes Wasserloch sowie verschiedene Unterkünfte. Die anderen Camps sind ausschließlich auf die Unterbringung der Gäste ausgerichtet.
Der Haupteingang sowie zwei Besucherstraßen im Park sind asphaltiert, alle weiteren Schotterstraßen. Das Auswärtige Amt rät aus Sicherheitsgründen seit Jahren davon ab, von der N2 kommend, den Park über den Haupteingang zu betreten. Vielmehr sollte in diesem Fall der Südeingang des Parks nahe Colchester benutzt werden.[8]
Tiere im Addo-Elefanten-Nationalpark
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Elefant
-
Elefantenherde im Park
-
Kaffernbüffel
-
Zebras
-
Südafrikanische Kuhantilope
-
Löwe
-
Pantherschildkröte
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Clive Gibson: Addo Elefanten Nationalpark: kleines Handbuch für Besucher. (deutschsprachige Übersetzung: Angelika Flegg), 2. Auflage, Ampersand Press, Kenilworth 1999 DNB 958033048.
- Anonymus: The Addo elephants: Die Addo olifante. National Parks Board of Trustees of the Union of South Africa. Pretoria [1954?], 67 S.
- South African National Parks (2023): Information for guides operating in the Addo Elephant National Park, 146 S.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- South African National Parks: Addo Elephant National Park. Seite der Nationalparkverwaltung auf www.sanparks.org (englisch)
- Addo Elephant Park. auf www.addoelephantpark.de (deutsch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b South African National Parks (Hrsg.): Information for guides operating in the Addo Elephant National Park. Johannesburg 2023, S. 15.
- ↑ South African National Parks: Addo Elephant National Park MPA. Kurzbeschreibung auf www.sanparks.org (englisch).
- ↑ Natural & Cultural History – Addo Elephant National Park. Abgerufen am 6. März 2025 (englisch).
- ↑ Addo Elephant National Park. Abgerufen am 19. Februar 2023.
- ↑ South African National Parks (Hrsg.): Information for guides operating in the Addo Elephant National Park. Johannesburg 2023, S. 16.
- ↑ W. Franke: Die Flora im Addo Elephant Park. auf www.addoelephantpark.de.
- ↑ Media Release: Visitor numbers to Addo exceed 300 000 – News. Abgerufen am 6. März 2025 (englisch).
- ↑ Auswärtiges Amt: Südafrika: Reise- und Sicherheitshinweise. Abgerufen am 6. März 2025.