„Viktor Renner“ – Versionsunterschied
[ungesichtete Version] | [gesichtete Version] |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Mitgliedschaft ergänzt |
||
(62 dazwischenliegende Versionen von 45 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Bundesarchiv Bild 175-05845, Koblenz, "Rittersturz-Konferenz".jpg|mini|hochkant=1.3|Viktor Renner, zweiter von links, mit anderen Konferenzteilnehmern der [[Rittersturz-Konferenz]] im Juli 1948]] |
|||
'''Viktor Renner''' (* [[31. Dezember]] [[1899]] in [[Mönchweiler]]; † [[21. April]] [[1969]] in [[Tübingen]]) war ein deutscher Jurist und Politiker ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]). |
'''Viktor Johannes Wilhelm Renner''' (* [[31. Dezember]] [[1899]] in [[Mönchweiler]]; † [[21. April]] [[1969]] in [[Tübingen]]) war ein deutscher [[Jurist]] und nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] [[Politiker]] ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]). |
||
== Weimarer Republik und Drittes Reich == |
|||
Nach Teilnahme am Ersten Weltkrieg absolvierte er das Abitur und studierte anschließend Volkswirtschaft und Rechtswissenschaft in [[Tübingen]] und [[Heidelberg]]. Zunächst Gerichtsassessor, arbeitete er später als Amts- und Landgerichtsrat in Tübingen und schloß sich noch vor [[1933]] der SPD an. |
|||
Viktor Renner wurde als Sohn eines Dekans geboren. [[1908]] zog er mit seinen Eltern nach [[Heidelsheim]], wohin sein Vater versetzt worden war. Nach dem Abitur 1917 am Gymnasium in [[Bruchsal]] nahm er bis Ende 1918 als Soldat am [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] teil. Zuletzt geriet er in britische Gefangenschaft, aus der er Ende 1919 entlassen wurde. Anschließend nahm er ein Studium der [[Rechtswissenschaft]] und [[Volkswirtschaftslehre|Volkswirtschaft]] an den Universitäten in [[Eberhard Karls Universität Tübingen|Tübingen]] und [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Heidelberg]] auf, das er 1923 mit dem ersten und 1925 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Seit 1919 war er Mitglied der [[Christliche Studentenverbindung|christlichen]] [[Studentenverbindung]] [[Tübinger Wingolf]].<ref>Otto Imgart: ''Mitgliederverzeichnis des Wingolf'', Wingolfsverlag, Berlin-Zehlendorf 1937, S. 132.</ref> Er absolvierte das Referendariat am Amtsgericht [[Reutlingen]] und am [[Landgericht Tübingen]], trat 1927 als Gerichtsassessor in den württembergischen Justizdienst ein und wurde 1928 Amtsrichter. Renner trat in der Zeit der [[Weimarer Republik]] in die SPD ein. Seit 1937 war er als Landgerichtsrat in Tübingen tätig. Von August bis Oktober 1939 leistete er kurzzeitig Heeresdienst in einer Landesschützenkompanie. |
|||
== Besatzung und Bundesrepublik Deutschland == |
|||
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Renner [[1945]] zum Oberbürgermeister von Tübingen ernannt und war gleichzeitig bis [[1946]] Landrat im [[Kreis Tübingen]]. Er amtierte von Dezember 1946 bis April [[1952]] als Innenminister des Landes [[Württemberg-Hohenzollern]] und gehörte von [[1947]] bis 1952 als Abgeordneter dem dortigen Landtag an. |
|||
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Renner 1945 zum [[Oberbürgermeister]] von Tübingen ernannt und war gleichzeitig bis 1946 Landrat des [[Landkreis Tübingen|Kreises Tübingen]]. In der unmittelbaren Nachkriegszeit wurde er damit zum direkten Befehlsempfänger des französischen Ortskommandanten und zum maßgeblichen Organ der Exekutive.<ref>{{Internetquelle |autor=Udo Rauch |url=http://www.tuebingen.de/25_12202.html|titel=Tübingen bei Kriegsende |werk=tuebingen.de |zugriff=2011-08-06 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20090830053331/http://www.tuebingen.de/25_12202.html |archiv-datum=2009-08-30}}</ref> Am 25. Oktober 1945 wurde er zum Präsidenten des Landgerichts Hechingen berufen. Er konnte dieses Amt jedoch nicht antreten, da ihn die Franzosen als Landrat nicht entlassen wollten. |
|||
Vom 9. Dezember 1946 bis zum 25. April 1952 amtierte er als Innenminister in den von den Staatspräsidenten [[Carlo Schmid]] ''(Staatssekretariat)'', [[Lorenz Bock]] und [[Gebhard Müller]] geführten Regierungen des [[Württemberg-Hohenzollern|Landes Württemberg-Hohenzollern]]. Dabei trug er von 1946 bis 1947 zunächst die Bezeichnung [[Staatssekretär]]. Er wurde in den [[Landtag für Württemberg-Hohenzollern|Landtag Württemberg-Hohenzollerns]] gewählt, dem er bis 1952 angehörte. |
|||
Nach der Bildung des Südweststaates [[Baden-Württemberg]] amtierte Renner von April 1952 bis Mai [[1953]] als Justizminister und von Mai [[1956]] bis Juni [[1960]] als Innenminister des Landes. Zudem war er von 1952 bis [[1964]] Abgeordneter des [[Landtag von Baden-Württemberg|baden-württembergischen Landtags]]. Später war Mitglied im Verwaltungsrat der [[Deutsche Bundesbahn|Deutschen Bundesbahn]] sowie Präsidiumsmitglied des [[Deutsches Rotes Kreuz|Deutschen Roten Kreuzes]]. |
|||
Nach der Bildung des „Südweststaates“ [[Baden-Württemberg]] wurde Renner am 25. April 1952 als [[Justizministerium Baden-Württemberg|Justizminister]] in die von Ministerpräsident [[Reinhold Maier]] geleitete Landesregierung berufen. Am 15. Mai 1953 trat er aus Protest gegen die [[Europäische Verteidigungsgemeinschaft|EVG-Verträge]] von seinem Amt zurück. Drei Jahre später wurde er erneut Regierungsmitglied und am 9. Mai 1956 als [[Innenministerium Baden-Württemberg|Innenminister]] in die von Ministerpräsident Gebhard Müller geführte Regierung berufen. Seit 1958 gehörte er auch der von Ministerpräsident [[Kurt Georg Kiesinger]] geleiteten Folgeregierung an. Nach der Bildung einer Koalition aus [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]], [[Freie Demokratische Partei|FDP]]/[[Demokratische Volkspartei|DVP]] und [[Gesamtdeutscher Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten|GB/BHE]] schied er am 23. Juni 1960 aus der Landesregierung aus. Von 1952 bis 1953 war er Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung und danach bis 1964 Abgeordneter des [[Landtag von Baden-Württemberg|Landtags von Baden-Württemberg]]. |
|||
<div class="BoxenVerschmelzen"> |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
</div> |
|||
Renner war seit 1952 Mitglied des Verwaltungsrates der [[Deutsche Bundesbahn|Deutschen Bundesbahn]] und später Präsidiumsmitglied des [[Deutsches Rotes Kreuz|Deutschen Roten Kreuzes]]. Darüber hinaus fungierte er als Mitherausgeber der ''[[Blätter für deutsche und internationale Politik]]'' und als Vorsitzender des Jugendsozialwerkes. Aus dem Herausgeberkollegium der ''Blätter'' schied er 1967 im Streit um eine Aufsatzserie des Ost-Berliner Historikers Eberhard Czichon aus, die schwere, und wie später gerichtlich festgestellt wurde, unwahre Vorwürfe gegen |
|||
⚫ | |||
[[Hermann Josef Abs]] wegen dessen Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus erhob.<ref>Sebastian Brünger: ''Geschichte und Gewinn. Der Umgang deutscher Konzerne mit ihrer NS-Vergangenheit''. Wallstein, Göttingen 2017, S. 164.</ref> |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
Von Juli 1955 bis 1956 war er Mitglied des [[Personalgutachterausschuss]]es für die neue [[Bundeswehr]]. Er starb in Tübingen und wurde auf dem [[Lustnau]]er Friedhof beigesetzt. |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
== Ehrungen == |
|||
|ALTERNATIVNAMEN= |
|||
* Ehrenbürgerschaft der Stadt Friedrichshafen, 1956 |
|||
⚫ | |||
* Ehrenbürgerschaft der Stadt Tübingen, 1965 |
|||
⚫ | |||
* Viktor-Renner-Straße in Tübingen-Lustnau |
|||
* Viktor-Renner-Weg in Mönchweiler |
|||
* Viktor-Renner-Straße in [[Heidelsheim]] |
|||
* Viktor-Renner-Haus in Tübingen |
|||
== Einzelnachweise == |
|||
<references/> |
|||
== Literatur == |
|||
* {{BibISBN|3806212139|Seite=458}} |
|||
== Weblinks == |
|||
* [https://www.kreis-tuebingen.de/landkreis_+landratsamt/kultur/landkreisverwaltung_+geschichte_+gebaeude/1945_1946_+renner_+viktor Biographie beim Landkreis Tübingen] |
|||
== Siehe auch == |
|||
* [[Kabinett Schmid II]] |
|||
* [[Kabinett Bock]] |
|||
* [[Kabinett Müller (Württemberg-Hohenzollern)]] |
|||
* [[Kabinett Maier (Baden-Württemberg)]] |
|||
* [[Kabinett Müller II (Baden-Württemberg)]] |
|||
* [[Kabinett Kiesinger I (Baden-Württemberg)]] |
|||
{{NaviBlock |
|||
|Navigationsleiste Oberbürgermeister von Tübingen |
|||
|Navigationsleiste Landräte des Landkreises Tübingen |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
}} |
|||
{{Normdaten|TYP=p|GND=116443944|VIAF=32748710}} |
|||
{{SORTIERUNG:Renner, Viktor}} |
|||
[[Kategorie:Landtagsabgeordneter (Württemberg-Hohenzollern)]] |
|||
[[Kategorie:Landesminister (Württemberg-Hohenzollern)]] |
|||
[[Kategorie:Landtagsabgeordneter (Baden-Württemberg)]] |
|||
⚫ | |||
[[Kategorie:Justizminister (Baden-Württemberg)]] |
|||
[[Kategorie:Staatssekretär (Württemberg-Hohenzollern)]] |
|||
[[Kategorie:Bürgermeister (Tübingen)]] |
|||
[[Kategorie:Landrat (Württemberg-Hohenzollern)]] |
|||
[[Kategorie:Landrat (Landkreis Tübingen)]] |
|||
[[Kategorie:Ehrenbürger von Friedrichshafen]] |
|||
[[Kategorie:Ehrenbürger von Tübingen]] |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
[[Kategorie:Richter (Landgericht Tübingen)]] |
|||
[[Kategorie:Korporierter im Wingolf]] |
|||
[[Kategorie:Person (Deutsche Bundesbahn)]] |
|||
[[Kategorie:Deutscher Kriegsgefangener der Briten]] |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
|ALTERNATIVNAMEN=Renner, Viktor Johannes Wilhelm (vollständiger Name) |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
|GEBURTSORT=[[Mönchweiler]] |
|GEBURTSORT=[[Mönchweiler]] |
||
|STERBEDATUM= |
|STERBEDATUM=21. April 1969 |
||
|STERBEORT=[[Tübingen]] |
|STERBEORT=[[Tübingen]] |
||
}} |
}} |
Aktuelle Version vom 4. November 2024, 10:29 Uhr

Viktor Johannes Wilhelm Renner (* 31. Dezember 1899 in Mönchweiler; † 21. April 1969 in Tübingen) war ein deutscher Jurist und nach dem Zweiten Weltkrieg Politiker (SPD).
Weimarer Republik und Drittes Reich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Viktor Renner wurde als Sohn eines Dekans geboren. 1908 zog er mit seinen Eltern nach Heidelsheim, wohin sein Vater versetzt worden war. Nach dem Abitur 1917 am Gymnasium in Bruchsal nahm er bis Ende 1918 als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Zuletzt geriet er in britische Gefangenschaft, aus der er Ende 1919 entlassen wurde. Anschließend nahm er ein Studium der Rechtswissenschaft und Volkswirtschaft an den Universitäten in Tübingen und Heidelberg auf, das er 1923 mit dem ersten und 1925 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Seit 1919 war er Mitglied der christlichen Studentenverbindung Tübinger Wingolf.[1] Er absolvierte das Referendariat am Amtsgericht Reutlingen und am Landgericht Tübingen, trat 1927 als Gerichtsassessor in den württembergischen Justizdienst ein und wurde 1928 Amtsrichter. Renner trat in der Zeit der Weimarer Republik in die SPD ein. Seit 1937 war er als Landgerichtsrat in Tübingen tätig. Von August bis Oktober 1939 leistete er kurzzeitig Heeresdienst in einer Landesschützenkompanie.
Besatzung und Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Renner 1945 zum Oberbürgermeister von Tübingen ernannt und war gleichzeitig bis 1946 Landrat des Kreises Tübingen. In der unmittelbaren Nachkriegszeit wurde er damit zum direkten Befehlsempfänger des französischen Ortskommandanten und zum maßgeblichen Organ der Exekutive.[2] Am 25. Oktober 1945 wurde er zum Präsidenten des Landgerichts Hechingen berufen. Er konnte dieses Amt jedoch nicht antreten, da ihn die Franzosen als Landrat nicht entlassen wollten.
Vom 9. Dezember 1946 bis zum 25. April 1952 amtierte er als Innenminister in den von den Staatspräsidenten Carlo Schmid (Staatssekretariat), Lorenz Bock und Gebhard Müller geführten Regierungen des Landes Württemberg-Hohenzollern. Dabei trug er von 1946 bis 1947 zunächst die Bezeichnung Staatssekretär. Er wurde in den Landtag Württemberg-Hohenzollerns gewählt, dem er bis 1952 angehörte.
Nach der Bildung des „Südweststaates“ Baden-Württemberg wurde Renner am 25. April 1952 als Justizminister in die von Ministerpräsident Reinhold Maier geleitete Landesregierung berufen. Am 15. Mai 1953 trat er aus Protest gegen die EVG-Verträge von seinem Amt zurück. Drei Jahre später wurde er erneut Regierungsmitglied und am 9. Mai 1956 als Innenminister in die von Ministerpräsident Gebhard Müller geführte Regierung berufen. Seit 1958 gehörte er auch der von Ministerpräsident Kurt Georg Kiesinger geleiteten Folgeregierung an. Nach der Bildung einer Koalition aus CDU, FDP/DVP und GB/BHE schied er am 23. Juni 1960 aus der Landesregierung aus. Von 1952 bis 1953 war er Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung und danach bis 1964 Abgeordneter des Landtags von Baden-Württemberg.
Renner war seit 1952 Mitglied des Verwaltungsrates der Deutschen Bundesbahn und später Präsidiumsmitglied des Deutschen Roten Kreuzes. Darüber hinaus fungierte er als Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik und als Vorsitzender des Jugendsozialwerkes. Aus dem Herausgeberkollegium der Blätter schied er 1967 im Streit um eine Aufsatzserie des Ost-Berliner Historikers Eberhard Czichon aus, die schwere, und wie später gerichtlich festgestellt wurde, unwahre Vorwürfe gegen Hermann Josef Abs wegen dessen Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus erhob.[3]
Von Juli 1955 bis 1956 war er Mitglied des Personalgutachterausschusses für die neue Bundeswehr. Er starb in Tübingen und wurde auf dem Lustnauer Friedhof beigesetzt.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ehrenbürgerschaft der Stadt Friedrichshafen, 1956
- Ehrenbürgerschaft der Stadt Tübingen, 1965
- Viktor-Renner-Straße in Tübingen-Lustnau
- Viktor-Renner-Weg in Mönchweiler
- Viktor-Renner-Straße in Heidelsheim
- Viktor-Renner-Haus in Tübingen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Otto Imgart: Mitgliederverzeichnis des Wingolf, Wingolfsverlag, Berlin-Zehlendorf 1937, S. 132.
- ↑ Udo Rauch: Tübingen bei Kriegsende. In: tuebingen.de. Archiviert vom am 30. August 2009; abgerufen am 6. August 2011.
- ↑ Sebastian Brünger: Geschichte und Gewinn. Der Umgang deutscher Konzerne mit ihrer NS-Vergangenheit. Wallstein, Göttingen 2017, S. 164.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wolfram Angerbauer (Red.): Die Amtsvorsteher der Oberämter, Bezirksämter und Landratsämter in Baden-Württemberg 1810 bis 1972. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive beim Landkreistag Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart 1996, ISBN 3-8062-1213-9, S. 458.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kabinett Schmid II
- Kabinett Bock
- Kabinett Müller (Württemberg-Hohenzollern)
- Kabinett Maier (Baden-Württemberg)
- Kabinett Müller II (Baden-Württemberg)
- Kabinett Kiesinger I (Baden-Württemberg)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Renner, Viktor |
ALTERNATIVNAMEN | Renner, Viktor Johannes Wilhelm (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist und Politiker (SPD), MdL |
GEBURTSDATUM | 31. Dezember 1899 |
GEBURTSORT | Mönchweiler |
STERBEDATUM | 21. April 1969 |
STERBEORT | Tübingen |
- Landtagsabgeordneter (Württemberg-Hohenzollern)
- Landesminister (Württemberg-Hohenzollern)
- Landtagsabgeordneter (Baden-Württemberg)
- Innenminister (Baden-Württemberg)
- Justizminister (Baden-Württemberg)
- Staatssekretär (Württemberg-Hohenzollern)
- Bürgermeister (Tübingen)
- Landrat (Württemberg-Hohenzollern)
- Landrat (Landkreis Tübingen)
- Ehrenbürger von Friedrichshafen
- Ehrenbürger von Tübingen
- Deutscher
- SPD-Mitglied
- Richter (Landgericht Tübingen)
- Korporierter im Wingolf
- Person (Deutsche Bundesbahn)
- Deutscher Kriegsgefangener der Briten
- Geboren 1899
- Gestorben 1969
- Mann