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„Leistungsbereitschaft“ – Versionsunterschied

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{{Dieser Artikel|befasst sich mit der individuellen Leistungsbereitschaft. Zur Leistungsbereitschaft eines Unternehmens siehe [[Betriebsbereitschaft]] und [[Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre)|Betriebskosten]].}}
'''Leistungsbereitschaft''' ist der Begriff für den [[Wille]]n eines Individuums eine bestimmte für das Individuum oder die Gesellschaft wichtige, lebensnotwendige oder nützliche Arbeit, Kraft oder individuelle Tätigkeit auszuüben bzw. zu vollbringen. Hierbei steht der Wille zumeist im Einklang mit der zu erwartenden [[Leistung]]. Der Begriff der Leistungsbereitschaft definiert sich in den zugrundeliegenden [[Kompetenz]]en einer Person, ihren persönlichen Ambiguitäten, charakterlichen Stärken und Schwächen und der Willensstärke des Einzelnen. Hierbei kommen Eigenschaften wie Engagement, Motivation, persönliche Flexibilität, Ausdauer, Zuverlässigkeit, Selbständigkeit und emotionale Intelligenz des Einzelnen zum Tragen.


'''Leistungsbereitschaft''' bezeichnet das Maß, in dem eine [[Person]] bereit ist, ihre [[körperliche Leistungsfähigkeit|körperliche]] oder [[Intelligenz|geistige Leistungsfähigkeit]] in Form von [[Arbeit (Philosophie)|Arbeit]] für ein bestimmtes [[Ziel]] einzubringen.
Leistungsbereitschaft entsteht durch:


== Allgemeines ==
# ein [[Motiv]], das einer Leistung zugrundeliegt.
Als Ziele kommen bei [[Arbeitnehmer]]n [[Unternehmensziel]]e, bei [[Privatperson]]en [[persönliches Ziel|persönliche Ziele]] in Betracht. Das zu erreichende [[Arbeitsergebnis]] kann individuell bedeutsam sein, im sozialen Zusammenhang notwendig erscheinen oder in einem [[Arbeitsverhältnis]] vertraglich vereinbart sein. Dem Ziel entsprechend muss in demjenigen, der die [[Arbeitsleistung]] erbringen soll bzw. erbringen will, eine entsprechende [[Motivation]] vorhanden sein. Nur mit diesen ist die Leistung überhaupt abrufbar und das [[Arbeitsleid]] überwindbar. Leistungsbereitschaft ist die Voraussetzung für das Hervorbringen von [[Leistung (Psychologie)|Leistungen]]<ref>[https://books.google.de/books?id=-K4cBgAAQBAJ&pg=PA156&dq=leistungsbereitschaft+lexikon&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjbwsTt6dPpAhVitIsKHayZDNgQ6AEIJzAA#v=onepage&q=leistungsbereitschaft%20lexikon&f=false Dieter Specht/Martin G. Möhrle (Hrsg.), ''Gabler Lexikon Technologie Management'', 2002, S. 156]</ref> in der [[Leistung (Physik)|Physik]], [[Leistung (Schule)|Schule]], [[Leistung (Sport)|Sport]], [[Leistung (Rechnungswesen)|Unternehmen]] oder in der [[Leistung (Volkswirtschaftslehre)|Volkswirtschaft]].
# die zugrundeliegende [[Motivation]] die
:a. aus [[extrinsisch]]em Antrieb entsteht
:b. aus [[intrinsisch]]em Antrieb entsteht


== Betriebswirtschaftslehre ==
Das Motiv stellt somit den eigentlichen Grund dar, eine bestimmte Leistung erbringen zu wollen, während die zugrundeliegende Motivation beschreibt, wie die Bereitschaft etwas leisten zu wollen oder zu können entsteht.
In der [[Betriebswirtschaftslehre]] erstreckt sich der Begriff auf das Zurverfügungstellen von [[Produktionsfaktor]]en ([[Arbeit (Betriebswirtschaftslehre)|Arbeit]], [[Betriebsmittel (Produktion)|Betriebsmittel]], [[Werkstoff (Produktion)|Werkstoffe]]) und auf alle zur [[Produktion]] erforderlichen Maßnahmen ([[Arbeitsvorbereitung]]).
Hierbei werden zwei verschiedene Typen der Motivation beschrieben, die zur Leistungsbereitschaft führen.
==Motiv==
Motive für Leistungsbereitschaft können sein:
:- genetische Faktoren (Intelligenz, Aussehen (in Bezug auf z.B. Models um klarer herauszustellen, was gemeint ist!))
:-Faktoren, die aus der persönlichen Selbststeuerung entstehen (Wettbewerbsdenken, sportlicher Wettkampf, Kampf um Arbeitsplätze, usw.)
:-Umweltfaktoren wie: (Lerntheorie)
::-sozialer Natur (Teamspirit, [[Themenzentrierte Interaktion|TZI]])
::-ökonomischer Natur (Finanz- und Kapitalmarktbedingt, Stellenabbau, Rationalisierung)
::-ökologischer Natur (Naturschutz, usw.)


Bereits [[Erich Gutenberg]] wies 1958 darauf hin, dass die menschliche Arbeitsleistung im Betrieb von seinen Fähigkeiten und seinem Antrieb bestimmt werde.<ref>Erich Gutenberg, ''Einführung in die Betriebswirtschaftslehre'', 1958, S.&nbsp;57</ref> Fähigkeiten waren seine körperlichen, geistigen und seelischen Anlagen, unter Antrieben verstand er eine „positive Einstellung zur Arbeit“ (also [[Arbeitsmotivation]]). Diese Faktoren nennt er ''subjektive Arbeitsbedingungen'', während die ''objektiven Arbeitsbedingungen'' die [[Arbeitsmethodik|Arbeitstechnik]], Gestaltung des [[Arbeitsplatz]]es und die [[Arbeitspause|Pausenregelung]] umfassen.<ref>Erich Gutenberg, ''Einführung in die Betriebswirtschaftslehre'', S.&nbsp;59</ref>
==Motivation der Leistungsbereitschaft==
Die aus extrinsischer Motivation entstandenen Antriebe für die Leistung, werden übernommen und intrinsisch auf die eigenen Ziele umgelegt.
Hier können verschiedene Phänomene zum Ausdruck kommen:
Im optimalen Fall sind Ziele der Masse und Ziele des Individuums sowie der vorhandene Ehrgeiz der Einzelnen Personen soweit übereinstimmend, dass das angestrebte Ziel erreicht werden kann. Ist das der Fall, so wird von positiver Leistungsbereitschaft gesprochen.
Wird die Leistungsbereitschaft eher der Masse angepasst und Ehrgeiz der als Begriff für eine übermässige Leistungsbereitschaft und einen übermässigen Leistungswillen steht entfällt zum grossen Teil, wenn das Individuum nicht mit den eigenen Zielen und den Zielen die von aussen angedacht sind übereinstimmt, so wird aus einer positiven Leistungsbereitschaft eine negative Leistungsbereitschaft und das Individuum fällt in seiner Leistungsfähigkeit zurück. Hier spielen die Formen extrinsischer Leistungsmotivation eine entscheidende Rolle und die Sozialpsychologie nennt diese Vorgänge [[Prozessverluste]].


Der erreichbare [[Leistungsgrad]] der [[Mitarbeiter]] hängt ab von der Leistungsfähigkeit und der Leistungsbereitschaft. Er kann beeinflusst werden durch [[Leistungsentgelt]]e ([[Leistungslohn]] oder [[Leistungsprämie]]).
Anders sieht es aus, wenn ein Individuum von Anfang an bei einer Aufgabe intrinsisch motiviert ist und aus dieser Motivation heraus seine Leistungsbereitschaft entwickelt. Ist die intrinsische Motivation stark, weil das Individuum mit den eigenen sowie den von aussen angetragenen Zielen übereinstimmt, so entfällt ein weiteres Animieren von aussen, um die gewünschte Leistung zu erbringen. Hier ist eine Möglichkeit der von aussen formulierten Ziele leicht möglich, da Individuum und Gesellschaft einen Konsens bilden.


Die Leistungsbereitschaft wird [[REFA]] zufolge auch als ''Betriebsfähigkeit'' bezeichnet: „Die Betriebsfähigkeit wird wesentlich durch die technische Abnutzung des Betriebsmittels beeinflusst. Sie macht sich bemerkbar in Abnahme der Präzision, verminderter Produktionsausbeute, erhöhter [[Fehlproduktion|Ausschussquote]] und erhöhten [[Standzeit|Stillstandszeiten]] (Einfluss auf quantitative Leistung).“<ref>REFA-Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e. V. (Hrsg.), ''Methodenlehre der Planung und Steuerung'', 1985, Teil 2</ref> Die quantitative [[Kapazität (Wirtschaft)|Kapazität]] eines [[Produktionsfaktor]]s (Betriebsmittel, [[Personalkapazität]], Werkstoffe) ergibt sich aus seiner Leistungsbereitschaft.<ref>[https://books.google.de/books?id=f9IfBAAAQBAJ&pg=PA250&lpg=PA250&dq=REF285+Betriebsf%C3%A4higkeit&source=bl&ots=6OvpC0Kh_1&sig=ACfU3U2atea89MksAor3ZfD7688zDt62VA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj64_-p3d3pAhWbQRUIHU1ACtkQ6AEwAHoECAYQAQ#v=onepage&q=REF285%20%20&f=false Wilhelm Dangelmaier, ''Theorie der Produktionsplanung und -steuerung'', 2009, S. 250]</ref> Die Leistungsfähigkeit der Betriebsmittel ist vom Grad der Modernität, dem Grad der technischen [[Abnutzung]] und der Betriebsfähigkeit abhängig.<ref>[https://books.google.de/books?id=vdzvBgAAQBAJ&pg=PA56&dq=Betriebsf%C3%A4higkeit+REFa&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjPxqjB4d3pAhXQwKQKHSpUCBAQ6AEIMTAB#v=onepage&q=Betriebsf%C3%A4higkeit%20REFa&f=false Erich Gutenberg, ''Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre'', ''Band I: Die Produktion'', 1961, S. 56 f.]</ref>
Ist die Motivation nur Mässig ausgebildet, gemeinsam Ziele zu erreichen, so ist auch die Motivation des Individuums nur mässig, was sich auf die Leistungsbereitschaft eher negativ auswirkt. Diese Vorgänge werden als Gruppeninterne Prozesse in der [[Sozialpsychologie]] und im [[Management|Managementbereich]], hauptsächlich in der [[Teamentwicklung]] und im [[Coaching]] behandelt.


== Psychologie ==
==Leistungsbereitschaft in der Pädagogik==
Die zu einem bestimmten Zeitpunkt mögliche Ausschöpfung der vorhandenen Leistungsfähigkeit hängt ab von der physischen Leistungsbereitschaft ([[Dispositionelle Eigenschaft|Disposition]]) und der psychischen Leistungsbereitschaft (Motivation). Der Begriff Leistungsbereitschaft bezeichnet einerseits eine bestimmte [[Motivation]]slage eines Menschen in einer konkreten Situation, andererseits eine allgemeine [[Charaktereigenschaft|Persönlichkeitseigenschaft]] (siehe [[Leistungsmotivation]]).
In der Pädagogik wird die Leistungsbereitschaft als ein von aussen bewertbarer Prozess gehandhabt, der durch den Begriff der Leistung definiert wird.


Leistungsbereitschaft entwickelt sich im Kindesalter, z.&nbsp;B. in Wettkampfspielen ab ca. dem 7./8. Lebensjahr, und durch die elterliche Anerkennung und Aufmerksamkeit sowie durch die Gewöhnung an von anderen gestellte Anforderungen.
Hierbei spielen Charaktereigenschaften des Individuums genauso eine Rolle (beipielsweise Ehrgeiz, Faulheit usw.), wie persönliche Stärken und Schwächen des Einzelnen. Der Pädagoge an sich hat die Aufgabe, die Leistungsbereitschaft des Einzelnen genauso zu fördern und zu stärken, wie alle anderen Kompetenzbereiche des Individuums.


== Siehe auch ==
Leistungsbereitschaft erwächst hauptsächlich im [[Spiel|Kinderspiel]], z.B. den [[Wettkampfspielen]] ab ca. dem 7./8. Lebensjahr.
* [[Ehrgeiz]]
Hier ist ein sensibles führen des Pädagogen gefragt, um zu erreichen, dass das Kind den Willen und die Bereitschaft erhält, Leistung zu erbringen.
* [[Leistungsmotiv]]


== Literatur ==
* Handbuch Soft Skills, Band II, Psychologische Kompetenz
* Sozialpsychologie, 4. aktualisierte Auflage, Elliot Aronson, Timothy D. Wilson, Robin M. Akert, Pearson Studium, München, 2004, S. 334, ISBN 3-8273-7084-1
* Pädagogik, Bildungsverlag eins H.Stam


== Einzelnachweise ==
<references />


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:[[Kategorie:Psychologie]]
[[Kategorie:Differentielle und Persönlichkeitspsychologie]]
:[[Kategorie:Sozialpsychologie]]
[[Kategorie:Pädagogische Psychologie]]
:[[Kategorie:Pädagogische Psychologie]]
[[Kategorie:Sozialpsychologie]]
[[Kategorie:Betriebswirtschaftslehre]]
[[Kategorie:Volkswirtschaftslehre]]

Aktuelle Version vom 20. November 2022, 09:11 Uhr

Leistungsbereitschaft bezeichnet das Maß, in dem eine Person bereit ist, ihre körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit in Form von Arbeit für ein bestimmtes Ziel einzubringen.

Als Ziele kommen bei Arbeitnehmern Unternehmensziele, bei Privatpersonen persönliche Ziele in Betracht. Das zu erreichende Arbeitsergebnis kann individuell bedeutsam sein, im sozialen Zusammenhang notwendig erscheinen oder in einem Arbeitsverhältnis vertraglich vereinbart sein. Dem Ziel entsprechend muss in demjenigen, der die Arbeitsleistung erbringen soll bzw. erbringen will, eine entsprechende Motivation vorhanden sein. Nur mit diesen ist die Leistung überhaupt abrufbar und das Arbeitsleid überwindbar. Leistungsbereitschaft ist die Voraussetzung für das Hervorbringen von Leistungen[1] in der Physik, Schule, Sport, Unternehmen oder in der Volkswirtschaft.

Betriebswirtschaftslehre

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In der Betriebswirtschaftslehre erstreckt sich der Begriff auf das Zurverfügungstellen von Produktionsfaktoren (Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe) und auf alle zur Produktion erforderlichen Maßnahmen (Arbeitsvorbereitung).

Bereits Erich Gutenberg wies 1958 darauf hin, dass die menschliche Arbeitsleistung im Betrieb von seinen Fähigkeiten und seinem Antrieb bestimmt werde.[2] Fähigkeiten waren seine körperlichen, geistigen und seelischen Anlagen, unter Antrieben verstand er eine „positive Einstellung zur Arbeit“ (also Arbeitsmotivation). Diese Faktoren nennt er subjektive Arbeitsbedingungen, während die objektiven Arbeitsbedingungen die Arbeitstechnik, Gestaltung des Arbeitsplatzes und die Pausenregelung umfassen.[3]

Der erreichbare Leistungsgrad der Mitarbeiter hängt ab von der Leistungsfähigkeit und der Leistungsbereitschaft. Er kann beeinflusst werden durch Leistungsentgelte (Leistungslohn oder Leistungsprämie).

Die Leistungsbereitschaft wird REFA zufolge auch als Betriebsfähigkeit bezeichnet: „Die Betriebsfähigkeit wird wesentlich durch die technische Abnutzung des Betriebsmittels beeinflusst. Sie macht sich bemerkbar in Abnahme der Präzision, verminderter Produktionsausbeute, erhöhter Ausschussquote und erhöhten Stillstandszeiten (Einfluss auf quantitative Leistung).“[4] Die quantitative Kapazität eines Produktionsfaktors (Betriebsmittel, Personalkapazität, Werkstoffe) ergibt sich aus seiner Leistungsbereitschaft.[5] Die Leistungsfähigkeit der Betriebsmittel ist vom Grad der Modernität, dem Grad der technischen Abnutzung und der Betriebsfähigkeit abhängig.[6]

Die zu einem bestimmten Zeitpunkt mögliche Ausschöpfung der vorhandenen Leistungsfähigkeit hängt ab von der physischen Leistungsbereitschaft (Disposition) und der psychischen Leistungsbereitschaft (Motivation). Der Begriff Leistungsbereitschaft bezeichnet einerseits eine bestimmte Motivationslage eines Menschen in einer konkreten Situation, andererseits eine allgemeine Persönlichkeitseigenschaft (siehe Leistungsmotivation).

Leistungsbereitschaft entwickelt sich im Kindesalter, z. B. in Wettkampfspielen ab ca. dem 7./8. Lebensjahr, und durch die elterliche Anerkennung und Aufmerksamkeit sowie durch die Gewöhnung an von anderen gestellte Anforderungen.

  • Handbuch Soft Skills, Band II, Psychologische Kompetenz
  • Sozialpsychologie, 4. aktualisierte Auflage, Elliot Aronson, Timothy D. Wilson, Robin M. Akert, Pearson Studium, München, 2004, S. 334, ISBN 3-8273-7084-1
  • Pädagogik, Bildungsverlag eins H.Stam

Einzelnachweise

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  1. Dieter Specht/Martin G. Möhrle (Hrsg.), Gabler Lexikon Technologie Management, 2002, S. 156
  2. Erich Gutenberg, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 1958, S. 57
  3. Erich Gutenberg, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, S. 59
  4. REFA-Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e. V. (Hrsg.), Methodenlehre der Planung und Steuerung, 1985, Teil 2
  5. Wilhelm Dangelmaier, Theorie der Produktionsplanung und -steuerung, 2009, S. 250
  6. Erich Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band I: Die Produktion, 1961, S. 56 f.