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'''MOK''' (Abkürzung für '''Muzik Oder Knast''') ist der Künstlername eines deutschen Rappers aus [[Berlin]], der beim Berliner Label [[Aggro Berlin|Sektenmuzik]] unter Vertrag steht. |
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'''MOK''' (* [[21. September]] [[1976]] in [[West-Berlin]]; bürgerlich ''Tarkan Karaalioğlu'') ist ein deutscher Rapper türkischer Abstammung aus [[Berlin]]. Seinen Künstlernamen MOK (ein [[Akronym]] von „Muzik oder Knast“ bzw. „My Own Kingdom“) gab ihm der Berliner Rapper [[Attila Murat Aydın|Maxim]]. Er war Mitglied der Rap-Crew ''[[Die Sekte (Hip-Hop-Gruppe)|Die Sekte]]'', stand bei dem Label [[Sektenmuzik]] jedoch nicht unter Vertrag. Er führt ein eigenes Label namens [[Yo!Musix]]. Den Vertrieb für die Veröffentlichungen seines Labels übernimmt [[Sony BMG Music Entertainment|Sony BMG]]. |
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== Biografie == |
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⚫ | Geboren in [[Berlin-Neukölln]], schloss sich MOK der Crew NHS an, in der er seine Zeit mit [[Hip-Hop-Jargon|Trainbombing]] verbrachte. 1994 machte er Bekanntschaft mit [[Berlin Crime]], schon nach ersten Versuchen wurde MOK ein festes Mitglied. 1995 trennte er sich jedoch von der Gruppe und fing erneut mit Graffiti an. Zur gleichen Zeit bildete sich die Crew CMD („Criminal Minded“), eine deutschlandweit verzweigte Crew, die sich mit Trainbombing beschäftigt. Die nächsten fünf Jahre nutzte MOK, um seine vorhandenen Talente zu erweitern. |
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Seine ersten Rapversuche machte MOK mit ASEK von der Kaosloge. Zur etwa gleichen Zeit lernte er [[Mach One]] von [[Bassboxxx]] kennen. MOK, Mach One und Tony D beschlossen gemeinsam Tracks aufzunehmen, woraus später die Crew ''Die Echten'' resultierte. |
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⚫ | Geboren in [[Berlin |
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2002 nahm MOK sein erstes Album ''Fick M.O.R.'' auf. Der Titel ist ein Angriff auf die Gruppe [[Masters of Rap]], die sich M.O.R. abkürzt. Enthalten waren mehrere Features, unter anderem mit [[Frauenarzt (Rapper)|Frauenarzt]]. |
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Seine ersten [[Rap]]versuche auf Deutsch machte Mok mit [[ASEK]] von der Kaosloge, zur gleichen Zeit lernte er etwa MachOne von [[Bassboxxx]] kennen. |
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Man beschloss einige Tracks aufzunehmen. Gemeinsam mit [[Tony D]] wurde die Crew DIE ECHTEN gegründet. [[2002]] nimmt Mok sein erstes bekannt gewordenes Album ''FICK [[Masters Of Rap|MOR]]'' auf. Es gibt viele Features mit [[Frauenarzt (Rapper)|Frauenarzt]], der von da an fester Produzent von Mok wird. Da es Probleme bei Bassboxxx gibt, stimmt MOK dem Vorschlag zu, sich von [[Sido]] produzieren zu lassen. Gemeinsam mit Tony D tritt er der Rapcrew [[Die Sekte|der Sekte]] bei. [[2002]], während die Aufnahmen seines 2. Albums ''Neukölln Hustlers'' laufen, wird nach Mok per Haftbefehl gefahndet. |
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Nach der letzten Aufnahme in den Aufnahmestudios von [[Aggro Berlin]] wird Mok am 12. September 2002 von der Berliner Polizei festgenommen und in das Untersuchungsgefängnis Moabit in Berlin gebracht. Nach drei Monaten wird er nach Bayern verlegt, wo er 18 Monate in Untersuchungshaft in Stadelheim auf seinen Prozess wartet. Sein Urteil lautet 5 Jahre und 6 Monate Gefängnis. Sein Strafe muss er in Berlin, in der JVA Tegel, absitzen. Nach kurzem Aufenthalt dort wird er jedoch mit Hilfe von Aggro Berlin in den offenen Vollzug verlegt. |
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[[2004]] gibt die Staatsanwaltschaft die persönliche Habe von Mok frei unter, der sich unter anderem das Master von seinem Album Neukölln Hustlers befindet. Kurz darauf wird es released. In der Zwischenzeit erhält er Lockerungen und beginnt während des Freigangs sein drittes Album ''Muzik oder Knast'' aufzunehmen. Die Aufnahmen werden innerhalb von drei Monaten abgeschlossen. Darauf folgend beginnen die Arbeiten an seinem Mixtape ''MOK - Badboys''. Auch dieses wird in weiteren drei Monaten angefertigt. Derzeit arbeitet er an dem Mixtape ''MOK - Badboys 2'', welches schon fast fertig ist und über das Label Sektenmuzik erscheinen wird. |
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Als es Probleme bei [[Bassboxxx]] gab, stimmte MOK dem Vorschlag zu, sich von [[Sido]] produzieren zu lassen. Gemeinsam mit Tony D trat er im Jahr 2003 der Rap-Crew [[Alles ist die Sekte|Die Sekte]] bei.<ref>{{YouTube |id=shPFXd6WCWg |titel=MOK über „Ghettopicasso“, Sido, Farid Bang und die Sekte / rap.de (ab 16:00 Min.) |abruf=2022-08-04}}</ref> |
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2007 soll dann sein Soloalbum ''MOK - The Hip Hop Shok'' erscheinen. |
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2006 gründete MOK sein eigenes Label ''ersboeserjunge'' beim Vertrieb Sony BMG. Im Mai 2007 ließ MOK das Label zuerst in ''Ghetto Kingz'', später in ''Yo!Musix'' umbenennen. Der Grund für diese Änderung war, dass Bushidos Anwälte drohten MOK zu verklagen und dieser nicht die Chance sah einen kostenintensiven Prozess zu gewinnen. |
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== Diskographie == |
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Am 5. März 2007 hatte MOK es mit seinem neuen Video ''Big Boss'' in die TOP 10 der MTV TRL Charts geschafft. Es war das erste Mal, dass ein Video von ihm im TV gespielt wurde. In der ersten Ausgabe der wöchentlich laufenden Show ''Urban TRL'' konnte er Platz 5 der ''Most Wanted'' erreichen. Am 25. Mai 2007 wurde MOKs erstes Soloalbum ''Hustler'' veröffentlicht. |
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* [[2007]]: ''MOK - The Hip Hop Shok (CD, noch nicht erschienen)'' |
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Die geplante Single-Auskopplung „Strassenmukke“ wurde abgebrochen und stattdessen Ende 2007 ein gleichnamiges Album mit 17 Titeln und exklusivem Videomaterial veröffentlicht. |
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2004 wurde die EP ''Neukölln Hustlers'' veröffentlicht. 2005 folgte ''Muzik oder Knast''. Danach begannen die Arbeiten am Mixtape ''Badboys'', das 2006 veröffentlicht wurde. Noch im selben Jahr erschien die Fortsetzung als Doppel-CD. Ende des Jahres veröffentlichte MOK zusätzlich noch die CD ''Das Beste''. Sie enthält zehn exklusive Stücke und vier Bonussongs. Des Weiteren befindet sich auf dem Album Videomaterial. |
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* [[2006]]: ''MOK - Badboys 2 (CD, noch nicht erschienen)'' |
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Seit November 2013 sitzt MOK in Untersuchungshaft. Ihn erwartet eine zweijährige Haftstrafe wegen [[Sachbeschädigung]] in Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als [[Graffiti]]künstler. Vorher war er vor der Polizei geflohen und pendelte etwa drei Jahre lang zwischen Berlin und Paris. |
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== Diskografie == |
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*[[2005]]: ''One (gegen Eko Fresh, Bushido, Azad & Kool Savas) |
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; Alben |
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*[[2006]]: ''L.O.V.E.K.O. (gegen Eko Fresh)'' |
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* 2007: ''Muzik oder Knast (Premium Edition)'' (indiziert) |
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* 2007: ''Hustler'' (indiziert) |
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* 2007: ''Strassenmukke'' |
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* 2008: ''Geldwäsche'' (mit [[G-Hot]]) |
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* 2009: ''Most Wanted'' |
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* 2013: ''Ghettopicasso'' |
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* 2006: ''Bad Boys'' (indiziert) |
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* 2006: ''Bad Boys 2'' (Doppel-CD) (indiziert<ref>{{BAnz|AT 31.12.2012 B9}}</ref>) |
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; Kompilationen |
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* 2006: ''Das Beste'' |
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* 2008: ''Jailhouse Pop'' |
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; EPs |
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* 2005: ''Fick MOR (zerhackt & runtergeschraubt von DJ Kologe (Frauenarzt)'') |
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* 2007: ''Big Boss'' |
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* 2007: ''Fick MOR Premium Edition'' (indiziert) |
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; Singles |
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* 2007: ''Hustler'' |
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* 2009: ''Intro'' |
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* ''Die gesamte EP „Fick MOR“'' (Masters Of Rap-Diss) |
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* ''Sonny Dead'' (Bushido-Diss) |
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* ''Sonny Kek'' (Bushido-Diss) |
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* ''Sonny Kek Part 2'' (Bushido-Diss) |
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* ''Ghettomuzik'' (Shok Muzik-Diss) |
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* ''Mein Lifestyle'' (D-Irie-Diss) |
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* ''Ich bang dich'' (D-Irie- und Ufuk-Sahin-Diss) |
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* ''Ich mach mein Ding alleine'' (Bushido-Diss) |
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* ''Das ist Ansage'' (D-Irie-Diss) |
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* ''Du Opfer'' (Bushido-Diss) |
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* ''Irie-Fick'' (D-Irie-Diss) |
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* ''Es kann nur einen geben'' (Bushido-, Kool-Savas-, Eko-Fresh und Azad-Diss) |
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* ''Frohe Ostern'' ([[Farid Bang|Farid-Bang]]-, Bushido- und Fler-Diss) |
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* ''One'' (Bushido-, Eko-Fresh- und Azad-Diss) |
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* ''Hallo Farid'' (mit [[MC Basstard|Basstard]]) (Farid-Bang-Diss) |
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* ''Gemein wie Zehn'' (Bushido-Diss) |
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* 2006: ''Ich fick das ganze Land'' (''Juice-Exclusive!'' auf [[Juice (Magazin)|Juice]]-CD #69) |
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* 2007: ''Strassenmucke'' (feat. Sido) (''Juice Exclusive!'' auf Juice-CD #72) |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
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* {{Myspace|kingmok}} |
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*[http://www.allesistdiesekte.de/ Offizielle Seite von A.i.d.S] |
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* [https://www.discogs.com/artist/395899-Mok-3 Diskographie bei Discogs] |
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*[http://www.kingmok.de/ Offizielle Seite von MOK] |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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Zur Erklaerung siehe [[Wikipedia:Personendaten]] --> |
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[[Kategorie:Geboren 1976]] |
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Aktuelle Version vom 14. August 2023, 18:44 Uhr

MOK (* 21. September 1976 in West-Berlin; bürgerlich Tarkan Karaalioğlu) ist ein deutscher Rapper türkischer Abstammung aus Berlin. Seinen Künstlernamen MOK (ein Akronym von „Muzik oder Knast“ bzw. „My Own Kingdom“) gab ihm der Berliner Rapper Maxim. Er war Mitglied der Rap-Crew Die Sekte, stand bei dem Label Sektenmuzik jedoch nicht unter Vertrag. Er führt ein eigenes Label namens Yo!Musix. Den Vertrieb für die Veröffentlichungen seines Labels übernimmt Sony BMG.
Biografie
Geboren in Berlin-Neukölln, schloss sich MOK der Crew NHS an, in der er seine Zeit mit Trainbombing verbrachte. 1994 machte er Bekanntschaft mit Berlin Crime, schon nach ersten Versuchen wurde MOK ein festes Mitglied. 1995 trennte er sich jedoch von der Gruppe und fing erneut mit Graffiti an. Zur gleichen Zeit bildete sich die Crew CMD („Criminal Minded“), eine deutschlandweit verzweigte Crew, die sich mit Trainbombing beschäftigt. Die nächsten fünf Jahre nutzte MOK, um seine vorhandenen Talente zu erweitern.
Seine ersten Rapversuche machte MOK mit ASEK von der Kaosloge. Zur etwa gleichen Zeit lernte er Mach One von Bassboxxx kennen. MOK, Mach One und Tony D beschlossen gemeinsam Tracks aufzunehmen, woraus später die Crew Die Echten resultierte.
2002 nahm MOK sein erstes Album Fick M.O.R. auf. Der Titel ist ein Angriff auf die Gruppe Masters of Rap, die sich M.O.R. abkürzt. Enthalten waren mehrere Features, unter anderem mit Frauenarzt.
Als es Probleme bei Bassboxxx gab, stimmte MOK dem Vorschlag zu, sich von Sido produzieren zu lassen. Gemeinsam mit Tony D trat er im Jahr 2003 der Rap-Crew Die Sekte bei.[1]
2006 gründete MOK sein eigenes Label ersboeserjunge beim Vertrieb Sony BMG. Im Mai 2007 ließ MOK das Label zuerst in Ghetto Kingz, später in Yo!Musix umbenennen. Der Grund für diese Änderung war, dass Bushidos Anwälte drohten MOK zu verklagen und dieser nicht die Chance sah einen kostenintensiven Prozess zu gewinnen.
Am 5. März 2007 hatte MOK es mit seinem neuen Video Big Boss in die TOP 10 der MTV TRL Charts geschafft. Es war das erste Mal, dass ein Video von ihm im TV gespielt wurde. In der ersten Ausgabe der wöchentlich laufenden Show Urban TRL konnte er Platz 5 der Most Wanted erreichen. Am 25. Mai 2007 wurde MOKs erstes Soloalbum Hustler veröffentlicht.
Die geplante Single-Auskopplung „Strassenmukke“ wurde abgebrochen und stattdessen Ende 2007 ein gleichnamiges Album mit 17 Titeln und exklusivem Videomaterial veröffentlicht.
2004 wurde die EP Neukölln Hustlers veröffentlicht. 2005 folgte Muzik oder Knast. Danach begannen die Arbeiten am Mixtape Badboys, das 2006 veröffentlicht wurde. Noch im selben Jahr erschien die Fortsetzung als Doppel-CD. Ende des Jahres veröffentlichte MOK zusätzlich noch die CD Das Beste. Sie enthält zehn exklusive Stücke und vier Bonussongs. Des Weiteren befindet sich auf dem Album Videomaterial.
Seit November 2013 sitzt MOK in Untersuchungshaft. Ihn erwartet eine zweijährige Haftstrafe wegen Sachbeschädigung in Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Graffitikünstler. Vorher war er vor der Polizei geflohen und pendelte etwa drei Jahre lang zwischen Berlin und Paris.
Diskografie
- Alben
- 2005: Muzik oder Knast (indiziert)
- 2007: Muzik oder Knast (Premium Edition) (indiziert)
- 2007: Hustler (indiziert)
- 2007: Strassenmukke
- 2008: Geldwäsche (mit G-Hot)
- 2009: Most Wanted
- 2013: Ghettopicasso
- Mixtapes
- 2006: Bad Boys (indiziert)
- 2006: Bad Boys 2 (Doppel-CD) (indiziert[2])
- 2008: Badboys Limited
- Kompilationen
- 2006: Das Beste
- 2008: Jailhouse Pop
- EPs
- 2002: Fick MOR (indiziert)
- 2004: Neukölln Hustler
- 2005: Fick MOR (zerhackt & runtergeschraubt von DJ Kologe (Frauenarzt))
- 2007: Big Boss
- 2007: Fick MOR Premium Edition (indiziert)
- Singles
- 2007: Hustler
- 2009: Intro
- Disstracks
- Die gesamte EP „Fick MOR“ (Masters Of Rap-Diss)
- Sonny Dead (Bushido-Diss)
- Sonny Kek (Bushido-Diss)
- Sonny Kek Part 2 (Bushido-Diss)
- Ghettomuzik (Shok Muzik-Diss)
- Mein Lifestyle (D-Irie-Diss)
- Ich bang dich (D-Irie- und Ufuk-Sahin-Diss)
- Ich mach mein Ding alleine (Bushido-Diss)
- Das ist Ansage (D-Irie-Diss)
- Du Opfer (Bushido-Diss)
- Irie-Fick (D-Irie-Diss)
- Es kann nur einen geben (Bushido-, Kool-Savas-, Eko-Fresh und Azad-Diss)
- Frohe Ostern (Farid-Bang-, Bushido- und Fler-Diss)
- One (Bushido-, Eko-Fresh- und Azad-Diss)
- Hallo Farid (mit Basstard) (Farid-Bang-Diss)
- Gemein wie Zehn (Bushido-Diss)
Sonstige
- 2006: Ich fick das ganze Land (Juice-Exclusive! auf Juice-CD #69)
- 2007: Strassenmucke (feat. Sido) (Juice Exclusive! auf Juice-CD #72)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ MOK über „Ghettopicasso“, Sido, Farid Bang und die Sekte / rap.de (ab 16:00 Min.) auf YouTube, abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ BAnz AT 31.12.2012 B9
Personendaten | |
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NAME | MOK |
ALTERNATIVNAMEN | Karaalioğlu, Tarkan |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rapper |
GEBURTSDATUM | 21. September 1976 |
GEBURTSORT | Berlin, Deutschland |